DE4318544C1 - Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren - Google Patents

Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere für Fahr­ zeugtüren, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schloß ist in der DE 37 32 138 A1 an einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen und weist einen von einem Elektromotor verstellbaren Steuernocken auf, der beim Entriegeln ein verzögertes Öffnen des Schlosses bewirkt. Das verzögerte Öffnen des Schlosses erfolgt nicht auf­ grund einer Kraftwirkung, sondern in Abhängigkeit von der motorischen Drehbewegung des Steuernockens. Eine zwischen dem Steuernocken und der Drehfalle wirkende Kraft ist in dieser Schrift nicht erwähnt. Sie hat auch keinen Einfluß auf die Entriegelungsbewegung der Sperrklinke oder die Öffnungsbewegung der Drehfalle. Das Schloß setzt einen Elektromotor oder einen vergleichbaren Antrieb voraus. Fällt dieser aus, so wird der Steuernocken von der Dreh­ falle abgekoppelt. In diesem Fall verhält sich das Schloß wie ein herkömmliches Schloß, das mechanisch zu entrie­ geln ist.
Der Kraftfahrzeugtürverschluß der DE-OS 29 11 680 enthält eine die Sperrklinke zur Drehfalle belastende Feder, die in üblicher Weise ein selbsttätiges Einfallen der Sperr­ klinke vor eine Raste der Drehfalle bewirkt, wenn diese beim Schließen des Schlosses von einem Schließbolzen oder dergleichen in eine Schließstellung geschwenkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit den Merkmalen jeweils im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 so weiterzubilden, daß beim Entriegeln ein Öffnungsknall vermieden oder zumindest so vermindert ist, daß dieser kaum oder nicht störend wirkt.
Diese Aufgabe ist jeweils durch die Merkmale der unabhän­ gigen Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Bei der Entriege­ lungsbewegung des Sperrelements bildet sich ein zunehmen­ der Vorschnitt an der Berührstelle des Sperrelements mit der Drehfalle, der nach der anfänglich erzwungenen Entriegelungsbewegung dazu führt, daß die zwischen dem Sperrelement und der Drehfalle wirksame Kraft der in Schließstellung vorgespannten Dichtung das Sperrelement selbsttätig aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle herausschleudert. In besonders vorteilhafter Weise wird durch das Stützelement die Entriegelungsbewegung des Sperrelements und/oder die Schwenkbewegung der entriegel­ ten Drehfalle in die Offenstellung verlangsamt. Dies er­ folgt in einfacher Weise dadurch, daß das Stützelement entweder bei einer Entriegelungsbewegung des Sperrele­ ments oder anfangs bei einer Schwenkbewegung der ent­ riegelten Drehfalle von der Schließstellung in die Offen­ stellung an einem der Schloßteile, an der Drehfalle oder an dem Sperrelement oder an dem Schließbolzen oder der­ gleichen eine Widerstandskraft bewirkt, die den Öffnungs­ vorgang des Schlosses verlangsamt. Auf diese Weise wird ein Öffnungsknall beim Entriegeln des Schlosses vermieden oder zumindest so herabgesetzt, daß dieser nicht oder kaum störend wirkt. Die von dem Stützelement erzeugte Widerstandskraft kann auf unterschiedliche Weise, bei­ spielsweise durch coulombsche, viskose, induktive oder pneumatische Reibung und/oder eine Elastomerdämpfung und/oder durch Massenträgheit des Stützelements oder eines damit verbundenen Bauteils erzeugt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem durch einen Schwenkhebel gebildeten Stützelement,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Dämp­ fungsrad,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Elastomer-Dämpfer und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem an der Drehfalle angreifenden Trägheitsdämpfer.
Das in Fig. 1 dargestellte Schloß ist an einer Fahrzeug­ tür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine mit einem Schließbolzen 1 zusammenwirkende Drehfalle 2 auf, die um die Achse 3 zwischen einer den Schließbolzen 1 freigebenden Offenstellung und der dargestellten Schließ­ stellung schwenkbar ist. In der Schließstellung ist die Drehfalle 2 von einer Sperrklinke 4 verriegelt, die bei dem Ausführungsbeispiel um eine Klinkenachse 5 schwenkbar ist. Die Drehfalle 2 weist in üblicher Weise eine Vorrast 6 und eine Hauptrast 7 auf, die in einer zugeordneten Winkelstellung mit einer Sperrnase 8 an der Sperrklinke 4 zusammenwirken. Ist die Sperrnase 8 wie dargestellt voll­ ständig vor die Hauptrast 7 der Drehfalle 2 eingefallen, so liegt die Sperrnase 8 mit einem etwa um die Klinken­ achse 5 gekrümmten Bereich an der Hauptrast 7 an. Wird die Sperrklinke 4 über einen nicht dargestellten Tür­ außengriff oder einen Türinnengriff in Pfeilrichtung 9 belastet, so wirkt die Sperrnase 8 mit einem Bereich 10 der Hauptrast 7 zusammen, der bis zum vollständigen Entriegeln der Drehfalle 2 einen zunehmenden Vorschnitt mit der Hauptrast 7 bildet. Durch diesen Vorschnitt be­ wirkt die Vorspannkraft einer in Schließstellung des Schlosses vorgespannten Türdichtung und einer die Dreh­ falle 2 in eine Offenstellung belastenden Feder an der Berührstelle der Sperrnase 8 mit der Hauptrast 7 eine Übertragungskraft, die im Gegenuhrzeigersinn um die Klin­ kenachse 5 ein Moment an der Sperrklinke 4 bewirkt. Durch dieses Moment wird die Sperrklinke 4 kurz vor dem Entriegeln der Drehfalle selbsttätig aus dem Öffnungsver­ stellbereich der Drehfalle 2 verlagert. Um dabei ein Her­ ausschleudern der Sperrklinke 4 aus dem Öffnungsverstell­ bereich der Drehfalle 2 zu verhindern, liegt in der dar­ gestellten Schließstellung des Schlosses an einem Hebel­ arm 11 der Sperrklinke 4 eine Exzenterfläche 12 eines Schwenkhebels 13 an. Durch eine an dem Schwenkhebel 13 angeformte Masse 14 ist angedeutet, daß der Schwenkhebel 13 beim Entriegeln der Drehfalle 2 durch seine Massen­ trägheit eine Widerstandskraft an der Sperrklinke 4 be­ wirkt, die den selbsttätigen Entriegelungsvorgang kurz vor dem Entriegeln der Drehfalle 2 verlangsamt. Um die Masse des Schwenkhebels 13 möglichst klein halten zu kön­ nen, ist die Exzenterfläche 12 so ausgebildet, daß die Drehgeschwindigkeit des Schwenkhebels 13 beim Entriegeln der Drehfalle 2 einen möglichst großen Wert aufweist. Um in der dargestellten Schließstellung ein Anliegen der Exzenterfläche 12 an dem Hebelarm 11 der Sperrklinke 4 zu bewirken, greift an dem Schwenkhebel 13 eine Feder 15 an, die den Schwenkhebel 13 gegen die Sperrklinke 4 belastet. Bei der vorliegenden Ausführung ist die Sperrklinke 4 in üblicher Weise von einer Feder 16 zur Drehfalle 2, in der dargestellten Schließstellung vor die Hauptrast 7 bela­ stet. Durch den Pfeil 26 ist die Kraftrichtung der unmit­ telbar nach dem vollständigen Entriegeln über die Dreh­ falle 2 an dem Schließbolzen 1 wirkenden Türdichtung an­ gegeben.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist mit dem Schloß gemäß Fig. 1 vergleichbare Bauteile auf. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind diese vergleichbaren Bauteile mit gleichen Bezugszahlen und bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zusätzlich mit einem hochge­ stellten Zeichen versehen. Auch bei dieser Ausführung bildet die Sperrnase 8′ mit einem Bereich 10′ kurz vor dem Entriegeln der Drehfalle 2′ einen Vorschnitt, durch den die Vorspannkraft der Türdichtung und der an der Drehfalle 2′ angreifenden Feder die Sperrklinke 4′ aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2′ herauszu­ schleudern versucht. Um diesen Bewegungsvorgang zu ver­ langsamen, ist bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ein um die Klinkenachse 5′ schwenkbarer Schwenkhebel 13′ vorge­ sehen, der ein um die Klinkenachse 5′ kreisbogenförmig gekrümmtes Zahnradsegment mit einer Außenverzahnung 17 bildet. Die Außenverzahnung 17 des Schwenkhebels 13′ kämmt mit einer Gegenverzahnung 18 an einem um die Achse 19 drehbaren Dämpfungsrad 20. Das Dämpfungsrad 20 ist in nicht dargestellter Weise in eine Viskoseflüssigkeit ein­ getaucht und weist etwa radial nach außen abstehende Schaufeln 21, 21′ auf. Beim Drehen des Dämpfungsrades 20 in der viskosen Flüssigkeit bewirken die Schaufeln 21, 21′ einen Widerstand, durch den der beim Entriegeln der Drehfalle 2′ an der Sperrklinke 4′ zur Anlage kommende Schwenkhebel 13′ vor dem vollständigen Entriegeln der Drehfalle 2′ an der Sperrklinke 4′ eine Widerstandskraft bewirkt, die die angegebene selbsttätige Verlagerung der Sperrklinke 4′ aus dem Öffnungsverstellbereich der Dreh­ falle 2′ verlangsamt. Damit der Schwenkhebel 13′ in der dargestellten Schließstellung an der Sperrklinke 4′ an­ liegt oder nach einer Anfangsentriegelungsbewegung der Sperrklinke 4′ an dieser zur Anlage kommt, ist zwischen einem Arm 22 der Sperrklinke 4′ und einer zur Klinken­ achse 5′ mit Abstand angeordneten Stützschulter 23 an dem Schwenkhebel 13′ ein Federelement 24 vorgesehen, das den Schwenkhebel 13′ gegen den Hebelarm 11′ der Sperrklinke 4′ belastet. Die Sperrklinke 4′ ist in einer zu dem er­ sten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ähnlichen Weise von einer ortsfest abgestützten Feder 16′ zur Drehfalle 2′, in Schließstellung vor die Hauptrast 7′ belastet. Bei dieser Ausführung gemäß Fig. 2 bewirkt der Schwenkhebel 13′ an der Sperrklinke 4′ lediglich eine der Entriegelung der Drehfalle 2′ entgegenwirkende Widerstandskraft. Beim Verriegeln des Schlosses fällt die Sperrklinke 4′ in üb­ licher Weise durch die Kraft der Feder 16′ vor die Vor­ rast 6′ bzw. die Hauptrast 7′ ein, wobei der Schwenkhebel 13′ über das Federelement 24 nachgeführt wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist eben­ falls mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ver­ gleichbare Teile auf. Diese sind zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung mit gleichen Bezugszahlen und in Fig. 3 mit einem hochgestellten, gegenüber Fig. 2 geänderten Zeichen versehen. Bei dieser Ausführung ist das Stützelement durch einen Elastomer-Dämpfer 25 gebil­ det, der beim Entriegeln der Drehfalle 2′′ an der Sperr­ klinke 4′′ anliegt oder bei dem Ausführungsbeispiel zur Anlage kommt und durch seine elastische Verformung beim weiteren Entriegeln die Widerstandskraft an der Sperr­ klinke 4′′ bewirkt. Durch die Widerstandskraft wird die Sperrklinke 4′′ langsamer aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2′′ verlagert.
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel weist mit den anderen Ausführungsbeispielen vergleichbare Teile auf, die zur Vermeidung einer nochmaligen Beschrei­ bung dieser Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Zur Unterscheidung sind die gleichen Bezugszahlen in Fig. 4 mit einem gegenüber den Ausführungen gemäß den Fig. 2 und 3 geänderten hochgestellten Zeichen verse­ hen. Bei dieser Ausführung gemäß Fig. 4 liegt in der von der Sperrklinke 4′′′ verriegelten Schließstellung der Drehfalle 2′′′ ein um eine Achse 27 schwenkbarer Schwenk­ hebel 13′′′ mit einer Stützfläche 12′′′ an einer beispiels­ weise durch die Vorrast 6′′′ gebildeten Stützschulter der Drehfalle 2′′′ an. Der Schwenkhebel 13′′′ weist eine durch die Anformung 14′′′ symbolisierte Masse auf. Anfangs beim Entriegeln der Drehfalle 2′′′ durch Betätigung der Sperr­ klinke 4′′′ gelangt der Bereich 10′′′ der Sperrnase 8′′′ in einen Vorschnitt zur Hauptrast 7′′′ der Drehfalle 2′′′. Durch diesen Vorschnitt bewirkt die elastische Spannkraft einer in Schließstellung vorgespannten Türdichtung eine weitere, selbsttätige Verlagerung der Sperrklinke 4′′′ aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2′′′. Um dabei ein lautes Geräusch, insbesondere einen unangenehmen Öff­ nungsknall zu vermeiden, bewirkt der bei diesem Entrie­ geln von der Drehfalle 2′′′ um die Achse 27 geschwenkte Schwenkhebel 13′′′ durch seine Trägheitswirkung eine den Entriegelungsvorgang verlangsamende Widerstandskraft an der Drehfalle 2′′′, ohne diese vollständig zu blockieren. Das Stützelement 13′′′ ist von einer Feder 15′′′ gegen die Drehfalle 2′′′ belastet, wodurch sich beim Verriegeln der Drehfalle 2′′′ die Stützfläche 12′′′ an dem Schwenkhebel 13′′′ selbsttätig vor die bei dem Ausführungsbeispiel durch die Vorrast 6′′′ gebildete Stützschulter an der Drehfalle 2′′′ verlagert.
Die Erfindung kann auch in einer von den vier Ausfüh­ rungsbeispielen abweichenden Weise realisiert werden, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Das Sperrelement kann wie bei den Ausführungsbeispielen eine schwenkbare Sperrklinke oder in Abänderung der Ausführungsbeispiele ein auf andere Weise, beispielsweise geradlinig verstell­ bares Teil sein. Die den Entriegelungsvorgang verlang­ samende Widerstandskraft kann durch coulombsche, viskose, induktive oder pneumatische Reibung jeweils an der Dreh­ falle, an dem Schließbolzen oder dergleichen oder an dem Sperrelement bewirkt sein. Ebenso kann die Widerstands­ kraft durch Elastomerdämpfung oder durch Massenträgheit eines Schloßteiles direkt oder indirekt an einem der ge­ nannten Teile bewirkt sein. Darüber hinaus kann die Wi­ derstandskraft durch einen geschwindigkeits- und/oder be­ schleunigungsabhängigen Dämpfer verursacht sein, der vor­ zugsweise die Betätigungskraft zum Entriegeln des Sperr­ elements nicht oder kaum erhöht. Wirkt die Wider­ standskraft auf die Drehfalle ein, so erfolgt dies zumin­ dest anfangs bei einer Schwenkbewegung der entriegelten Drehfalle von der Schließstellung in die Offenstellung. Der Entriegelungsvorgang kann auch dadurch verlangsamt werden, daß bei der Relativverlagerung des Schließbolzens oder dergleichen gegenüber der Drehfalle eine die Rela­ tivbewegung hemmende Widerstandskraft an dem Schließbol­ zen oder dergleichen bewirkt wird. Der Schließbolzen kann in üblicher Weise durch ein Rohr bzw. eine Buchse gebil­ det sein, die beispielsweise drehbar um einen Zapfen an­ geordnet ist. Der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch ein Zahnradsegment gebildete Schwenkhebel kann durch ein außen- oder innenverzahntes Zahnrad gebildet sein.

Claims (10)

1. Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einer Drehfalle, die von einem Schließbolzen in eine Schließstellung geschwenkt von einem durch die Kraft einer Feder zur Drehfalle belasteten Sperrelement verriegelt ist sowie mit einer in Schließstellung die Drehfalle in eine Offenstellung belastenden Dichtung und einem Stützelement, das beim Entriegeln ein verzögertes Öffnen des Schlosses bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer anfänglich erzwungenen Entriegelungsbewegung des Sperrelements (Sperrklinke 4, 4′, 4′′, 4′′′), bei der sich an der Berührstelle des Sperrelements (Sperrklinke 4, 4′, 4′′, 4′′′) mit der Drehfalle (2, 2′, 2′′) ein zunehmen­ der Vorschnitt bildet, sich nachfolgend das Sperr­ element (Sperrklinke 4, 4′, 4′′, 4′′′) durch die Vor­ spannkraft der Dichtung selbsttätig aus dem Öff­ nungsverstellbereich der Drehfalle (2, 2′, 2′′) ver­ lagert und dabei das Stützelement (Schwenkhebel 13, 13′, 13′′′, Elastomer-Dämpfer 25) an der Drehfalle oder an dem Sperrelement (Sperrklinke 4, 4′, 4′′, 4′′′) oder an dem Schließbolzen oder dergleichen eine Widerstandskraft bewirkt, die die selbsttätige Entriegelungsbewegung des Sperrelements (Sperrklinke 4, 4′, 4′′, 4′′′) verlangsamt.
2. Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren, mit einer Drehfalle, die von einem Schließbolzen in eine Schließstellung geschwenkt von einem durch die Kraft einer Feder zur Drehfalle belasteten Sperrelement verriegelt ist sowie mit einer in Schließstellung die Drehfalle in eine Offenstellung belastenden Dichtung und einem Stützelement, das beim Entriegeln ein verzögertes Öffnen des Schlosses bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vollständigen Entriegeln der Drehfalle das Stützelement anfangs bei einer selbsttätigen Schwenkbewegung der Dreh­ falle von der Schließstellung in die Offenstellung an der Drehfalle oder an dem Sperrelement oder an dem Schließbolzen oder dergleichen eine Widerstands­ kraft bewirkt, die die selbsttätige Schwenkbewegung der entriegelten Drehfalle in die Offenstellung ver­ langsamt.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft durch coulombsche, viskose, in­ duktive oder pneumatische Reibung und/oder Elasto­ merdämpfung und/oder durch Massenträgheit verursacht ist.
4. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Widerstandskraft durch einen geschwin­ digkeits- und/oder beschleunigungsabhängigen Dämpfer verursacht ist, der die Betätigungskraft zum Entrie­ geln des Sperrelements nicht oder kaum erhöht.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützelement ein Schwenkhebel (13, 13′, 13′′′) ist, der von einer Feder (15, 24, 15′′′) gegen das Sperrelement (Sperrklinke 4, 4′) oder die Drehfalle (2′′′) belastet ist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) mit einer Exzenterfläche (12) an dem Sperrelement (Sperrklinke 4) bzw. an der Drehfalle anliegt und so ausgebildet ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Schwenkhebels (13) beim Entriegeln der Drehfalle (2) bzw. anfangs bei der Schwenkbewegung der entriegelten Drehfalle in die Offenstellung einen möglichst großen Wert aufweist, um die durch Massenträgheit die Widerstandskraft be­ wirkende Masse (14) des Schwenkhebels (13) entspre­ chend zu vermindern.
7. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13′) ein Zahnrad oder Zahnradseg­ ment ist, das mit einer Gegenverzahnung (18) an einem Dämpfungsrad (20) kämmt, das mit in eine vis­ kose Flüssigkeit eingreifenden Schaufeln (21, 21′) die Widerstandskraft bewirkt.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad bzw. Zahnradsegment (Schwenkhebel 13′) von einem zwischen dem Sperrelement (Sperrklinke 4′) und dem Zahnrad bzw. Zahnradsegment (13′) angeordne­ ten Federelement (24) gegen den Hebelarm (11′) des Sperrelements (Sperrklinke 4′) belastet ist.
9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützelement ein Elastomer- Dämpfer (25) ist, der beim Entriegeln der Drehfalle (2′′) an dem Sperrelement (Sperrklinke 4′′) anliegt oder zur Anlage kommt und durch seine elastische Verformung beim weiteren Entriegeln die Widerstands­ kraft an dem Sperrelement (Sperrklinke 4′′) bewirkt.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement eine schwenkbare Sperrklinke (4, 4′, 4′′, 4′′′) ist, die von einer Fe­ der (16, 16′, 16′′, 16′′′) zu einer Rastschulter (Vorrast 6, 6′, 6′′, 6′′′, Hauptrast 7, 7′, 7′′, 7′′′) der Drehfalle (2, 2′, 2′′, 2′′′) belastet ist.
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