DE4000752A1 - Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss o. dgl. - Google Patents
Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss o. dgl.Info
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Türschlösser, -Haubenschlösser,
-Hecktürschlösser od. dgl. und hier insbesondere eine Zentralverriegelung
für Kraftfahrzeuge, die verbesserte Möglichkeiten durch Vorgabe einer Dieb
stahlsicherungsfunktion hat.
Viele Kraftfahrzeug-Zentralverriegelungen beinhalten Schloßmechanismen, die
an die Kraftfahrzeugtüren montiert werden. Jeder Mechanismus hat einen Aus
lösehebel, um den Schloßmechanismus auszulösen und einen Verriegelungshebel
mit einer Sicherungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus ver
hindert wird, und einer Entsicherungsstellung, in der das Auslösen des Schloß
mechanismus möglich ist. Der Verriegelungshebel kann durch ein elektrisches
Stellglied zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Entsicherungsstel
lung bewegt werden.
Der Verriegelungshebel ist normalerweise auch mit einem Handgriff, Sicherungs
knopf oder ähnlichem innerhalb des Fahrzeuges verbunden und kann so entweder
von Hand oder elektrisch zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Ent
sicherungsstellung bewegt werden.
Um für eine verbesserte Sicherheit zu sorgen, ist es wünschenswert, jede Zen
tralverriegelung mit einer Diebstahlsicherungsfunktion zu versehen, d. h.
einem Zustand, in dem die Verriegelungshebel in ihrer Sicherungsstellung ge
halten werden und nur durch einen Schlüssel oder etwas Gleichwertiges aus
dieser Sicherungsstellung bewegt werden können.
Der Lehre der Erfindung liegt entsprechend den zuvor gemachten Ausführungen
die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kraftfahrzeug-Türschloß und eine
Kraftfahrzeug-Zentralverriegelung anzugeben, die auf einfache und effektive
Weise eine Diebstahlsicherungsfunktion ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Hauben
schloß od. dgl. mit einem Auslösehebel, um einen Schloßmechanismus auszu
lösen, einem Verriegelungshebel mit einer Sicherungsstellung, in der ein
Auslösen des Schloßmechanismus verhindert wird und einer Entsicherungs
stellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus möglich ist, und einem
elektrischen Stellglied, um den Verriegelungshebel zwischen seiner Sicher
ungsstellung und seiner Entsicherungsstellung zu bewegen und um den Ver
riegelungshebel in seiner Sicherungsstellung zu halten, dadurch gekennzeich
net, daß ein zweiter Verriegelungshebel vorgesehen und manuell zwischen
einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung bewegbar ist, und
daß ein Kraftübertragungselement zwischen dem zweiten Verriegelungshebel
und dem ersten Verriegelungshebel angeordnet ist, um eine begrenzte Kraft
übertragung vom zweiten Verriegelungshebel auf den ersten Verriegelungs
hebel zu erlauben.
Das Kraftübertragungselement ist vorzugsweise eine Feder, die so angeordnet
ist, daß bei Halten des ersten Verriegelungshebels in seiner Sicherungs
stellung eine Bewegung des zweiten Verriegelungshebels gegen die Feder
kraft der Feder bewirkt wird, ohne auf den ersten Verriegelungshebel über
tragen zu werden und daß dann, wenn sich der erste Verriegelungshebel in
seiner Entsicherungsstellung oder in seiner Sicherungsstellung befindet,
ohne darin aber festgehalten zu sein, die Bewegung des zweiten Verriegelungs
hebels auf den ersten Verriegelungshebel übertragen wird und so dessen ent
sprechende Bewegung bewirkt.
Die ersten und zweiten Verriegelungshebel werden vorzugsweise so angeordnet,
daß sie um eine gemeinsame Achse schwenken. Die Feder ist mit beiden Ver
riegelungshebeln so verbunden, daß sie stets zusammen um die gemeinsame
Achse schwenken, es sei denn, der erste Verriegelungshebel ist in seiner
Sicherungsstellung gehalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeug-Zentralverriege
lung mit einer Mehrzahl von Schloßmechanismen, von denen jeder einen Aus
lösehebel, um den Schloßmechanismus auszulösen, einen Verriegelungshebel mit
einer Sicherungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus verhin
dert wird, und einer Entsicherungsstellung, in der ein Auslösen des Schloß
mechanismus möglich ist, und ein elektrisches Stellglied, um den Verriege
lungshebel zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Entsicherungsstel
lung zu bewegen und um den Verriegelungshebel in seiner Sicherungsstellung
zu halten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zweiter Verrie
gelungshebel vorgesehen und manuell zwischen einer Sicherungsstellung und
einer Entsicherungsstellung bewegbar ist, daß jeweils ein Kraftübertragungs
element zwischen dem zweiten Verriegelungshebel und dem ersten Verriegelungs
hebel angeordnet ist, um eine begrenzete Kraftübertragung vom zweiten Ver
riegelungshebel auf den ersten Verriegelungshebel zu erlauben, daß eine
durch einen Schlüssel betätigbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, von
der aus Signale an die elektrischen Stellglieder der Schloßmechanismen ab
gebbar sind und daß diese Signale wahlweise den Funktionen
- a) Bewegung der ersten Verriegelungshebel in ihre Entsicherungsstel lungen,
- b) Bewegung der ersten Verriegelungshebel in ihre Sicherungsstellun gen,
- c) Halten der ersten Verriegelungshebel in ihren Sicherungsstellungen,
entsprechen.
Die Kraftfahrzeug-Zentralverriegelung hat elektrische Stellglieder, von
denen jedes ein linear bewegbares Element umfaßt, das direkt mit dem ersten
Verriegelungshebel des zugehörigen Schloßmechanismus verbunden ist. Die
ersten Verriegelungshebel können mechanisch oder elektrisch in ihrer Siche
rungsstellung gehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Türschlosses
und
Fig. 2 eine um 90° gegen Fig. 1 gedrehte Ansicht des Kraftfahrzeug-Tür
schlosses.
Das in den Zeichnungen gezeigte Kraftfahrzeug-Türschloß weist ein Metallge
häuse mit einem Hauptgehäuseteil 10 und einem Montageteil, der im rechten
Winkel zum Hauptgehäuseteil 10 steht, auf. Der Hauptgehäuseteil 10 weist
ein Schwenklager für eine im wesentlichen U-förmige Gabelfalle od. dgl. auf,
mit der ein Schließkloben erfaßt wird. Das Hauptgehäuseteil 10 weist auch
in allgemein bekannter Weise ein Schwenklager für eine Sperrklinke, die,
wenn die Gabelfalle durch Einklinken mit dem Schließkloben in ihre geschlossene
Position bewegt worden ist, in die Gabelfalle in geeigneter Weise einrastet,
so daß diese in ihrer geschlossenen Position gehalten wird. Ein Auslösehebel
ist vorgesehen, mit dem die Sperrklinke außer Eingriff mit der Gabelfalle
gebracht werden kann. Der Auslösehebel ist mit dem inneren und dem äußeren
Türgriff verbunden und kann wahlweise mit der Sperrklinke verbunden werden,
je nach Betätigungszustand eines Verriegelungshebels. Kraftfahrzeug-Tür
schlösser mit solchen Verriegelungs- und Auslösehebeln sind bekannt (vgl.
z. B. die EP-A 01 69 644).
Das Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß der vorliegenden Erfindung hat nun statt
eines einzelnen Verriegelungshebels einen ersten Verriegelungshebel 12 und
einen zweiten Verriegelungshebel 13. Die Verriegelungshebel 12 und 13 wer
den von dem Montageteil so getragen, daß sie um eine gemeinsame Achse schwen
ken können. Der Montageteil trägt noch eine Schenkelfeder, deren Enden mit
jeweils einem der beiden Verriegelungshebel 12 und 13 verbunden sind. Die
Feder hat eine Kraftübertragungsfunktion zwischen den Verriegelungshebeln 12
und 13. Dadurch schwenken beide Verriegelungshebel 12, 13 um die gemeinsame
Achse, sofern sich beide Verriegelungshebel 12, 13 frei bewegen können und
eine Kraft an einen der Verriegelungshebel 12, 13 angelegt wird.
Der erste Verriegelungshebel 12 ist durch ein Kupplungselement 14 mit dem
Auslösehebel verbunden, so daß der Auslösehebel zwischen einer Arbeitsposi
tion, in der das Bewegen des inneren oder äußeren Türgriffes die Sperrklinke
bewegt, um das Kraftfahrzeug-Türschloß zu öffnen, und einer Ruhe- oder Frei
laufposition, in der eine solche Bewegung des Türgriffes nicht auf die Sperr
klinke übertragen wird, bewegbar ist. Der erste Verriegelungshebel 12 ist
auch mit einem Abtriebselement 15 eines elektrischen Stellgliedes 16 verbun
den. Das Abtriebselement 15 führt eine lineare Bewegung zwischen einer un
teren Position (wie in den Zeichnungen gezeigt) und einer oberen Position
aus, in der der erste Verriegelungshebel 12 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage
gegen den Uhrzeigersinn um die gemeinsame Achse geschwenkt wird. Das elektri
sche Stellglied 16, hier ein Elektromotor, wird durch einen von einem Schlüs
sel betätigten Mechanismus oder einen äquivalenten Signalgeber, z. B. einen
Code-Drucktastenmechanismus, angesteuert. Das Abtriebselement 15 wird durch
das Endteil eines Gestells betätigt, das mit Hilfe eines Ritzels zwischen der
in Fig. 1 gezeigten Sicherungsstellung und der höher liegenden Entsicherungs
stellung bewegt wird.
Der zweite Verriegelungshebel 13 ist durch ein Verbindungsstück 17 mit einem
Sicherungsknopf so verbunden, daß dann, wenn der Sicherungsknopf niederge
drückt ist, der zweite Verriegelungshebel 13 in die in Fig. 1 gezeigte Lage
bewegt wird. Wenn der Sicherungsknopf angehoben wird, wird der zweite Ver
riegelungshebel 13 wie in Fig. 1 gezeigt entgegen den Uhrzeigersinn geschwenkt.
Der durch ein Schlüssel betätigte Mechanismus erlaubt drei unterschiedliche
Positionen
- a) eine Entsicherungsstellung, in der sich das Abtriebselement 15 in seiner oberen Position befindet,
- b) eine Entsicherungsstellung, in der sich das Abtriebselement 15 in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, und
- c) eine Diebstahlsicherungsstellung, in der das Abtriebselement 15 in der in Fig. 1 gezeigten Lage festgehalten wird.
In den Positionen a) und b) kann das Abtriebselement 15 bei Betätigung des
zweiten Verriegelungshebels 13 mit Hilfe des Sicherungsknopfes in die andere
Position bewegt werden. Die zwischen den beiden Verriegelungshebeln 12, 13
wirkende Feder arbeitet in jeder dieser beiden Positionen des durch einen
Schlüssel betätigten Mechanismus als Kraftübertragungselement, welches eine
auf den zweiten Verriegelungshebel 13 ausgeübte Kraft auf den ersten Verrie
gelungshebel 12 überträgt und so eine Bewegung des Abtriebselements 15 bewirkt.
Wenn der durch einen Schlüssel betätigte Mechanismus aber in Position c) ge
führt wird, wird das Abtriebselement 15 elektrisch oder mechanisch festge
halten und der erste Verriegelungshebel 12 wird so in seiner Sicherungsstel
lung gehalten. In dieser Diebstahlsicherungsstellung bleibt der Verriege
lungshebel 12 in seiner Sicherungsstellung, auch bei einer Bewegung des zwei
ten Verriegelungshebels 13 durch den Sicherungsknopf. Die zwischen den bei
den Verriegelungshebeln 12, 13 arbeitende Feder erlaubt eine Bewegung des
zweiten Verriegelungshebels 13. Die Steifigkeit der Feder ist so gewählt,
daß das Abtriebselement 15 sicher in seiner unteren Position gehalten wird,
ohne zu verbiegen. Gleichzeitig ist die Federsteifigkeit aber ausreichend,
um eine sichere Bewegungsübertragung vom zweiten Verriegelungshebel 13 auf
den ersten Verriegelungshebel 12 oder umgekehrt unter allen anderen Bedin
gungen zu gewährleisten.
Wenn der Sicherungsknopf maximal niedergedrückt ist, wird der zweite Ver
riegelungshebel 13 in eine Position bewegt, in der er an ein Teil des Schloß
gehäuses stößt. Wenn also jemand, der sich in unerlaubter Weise Eintritt
in das Kraftfahrzeug verschaffen will, zu viel Kraft auf den Sicherungsknopf
ausübt, wird diese Kraft über den zweiten Verriegelungsknopf 13 auf das
Schloßgehäuse übertragen. Die Überlast wird nicht auf den ersten Verriege
lungshebel 12 übertragen, um ihn in seine Entsicherungsstellung zu bewegen.
Auch wird die Überlast nicht auf die Feder übertragen, die den zweiten Ver
riegelungshebel 13 und den ersten Verriegelungshebel 12 verbindet. Somit
wird die Funktion des Kraftfahrzeug-Türschlosses nicht beeinträchtigt.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit einem Auslösehebel,
um einen Schloßmechanismus auszulösen, einem Verriegelungshebel mit einer
Sicherungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus verhindert
wird und einer Entsicherungsstellung, in der ein Auslösen des Schloßmecha
nismus möglich ist, und einem elektrischen Stellglied, um den Verriegelungs
hebel zwischen seiner Sicherungsstellung und seiner Entsicherungsstellung
zu bewegen und um den Verriegelungshebel in Sicherungsstellung zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Verriegelungshebel (13) vorgesehen
und manuell zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstel
lung bewegbar ist und daß ein Kraftübertragungselement zwischen dem zwei
ten Verriegelungshebel (13) und dem ersten Verriegelungshebel (12) angeord
net ist, um eine begrenzte Kraftübertragung vom zweiten Verriegelungshebel
(13) auf den ersten Verriegelungshebel (12) zu erlauben.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kraftübertragungselement eine Feder ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und zweite Verriegelungshebel (12, 13) so angeordnet sind, daß sie um
eine gemeinsame Achse schwenken.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder mit den beiden Verriegelungshebeln (12, 13) so verbunden ist, daß die
beiden Verriegelungshebel (12, 13) stets zusammen um die gemeinsame Achse
schwenken, es sei denn, der erste Verriegelungshebel (12) ist in seiner
Sicherungsstellung gehalten.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Halten des ersten Verriegelungshebels (12) in seiner Siche
rungsstellung eine Bewegung des zweiten Verriegelungshebels (13) gegen die
Federkraft der Feder bewirkt wird, ohne auf den ersten Verriegelungshebel
(12) übertragen zu werden und daß dann, wenn sich der erste Verriegelungs
hebel (12) in seiner Entsicherungsstellung oder in seiner Sicherungsstellung
befindet, ohne darin aber festgehalten zu sein, die Bewegung des zweiten
Verriegelungshebels (13) auf den ersten Verriegelungshebel (12) übertragen
wird und so dessen entsprechende Bewegung bewirkt.
6. Kraftfahrzeug-Zentralverriegelung mit einer Mehrzahl von Schloßmechanis
men, von denen jeder einen Auslösehebel, um den Schloßmechanismus auszulö
sen, einen Verriegelungshebel mit einer Sicherungsstellung, in der ein Aus
lösen des Schloßmechanismus verhindert wird, und einer Entsicherungsstel
lung, in der ein Auslösen des Schloßmechanismus möglich ist, und ein elektri
sches Stellglied, um den Verriegelungshebel zwischen seiner Sicherungsstel
lung und seiner Entsicherungsstellung zu bewegen und um den Verriegelungshe
bel in seiner Sicherungsstellung zu halten, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein zweiter Verriegelungshebel (13) vorgesehen und manuell
zwischen einer Sicherungsstellung und einer Entsicherungsstellung bewegbar
ist, daß jeweils ein Kraftübertragungselement zwischen dem zweiten Ver
riegelungshebel und dem ersten Verriegelungshebel (12) angeordnet ist, um
eine begrenzte Kraftübertragung vom zweiten Verriegelungshebel (13) auf den
ersten Verriegelungshebel (12) zu erlauben, daß eine durch einen Schlüssel
od. dgl. betätigbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, von der aus Signale
an die elektrischen Stellglieder (16) der Schloßmechanismen abgebbar sind
und daß diese Signale wahlweise den Funktionen
- a) Bewegung der ersten Verriegelungshebel (12) in ihre Entsicherungs stellungen,
- b) Bewegung der ersten Verriegelungshebel (12) in ihre Sicherungsstel lungen,
- c) Halten der ersten Verriegelungshebel (12) in ihren Sicherungsstel lungen,
entsprechen.
7. Kraftfahrzeug-Zentralverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes elektrische Stellglied (16) ein linear bewegbares Element (15) um
faßt, das direkt mit dem ersten Verriegelungshebel (12) des zugehörigen
Schloßmechanismus verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8902051A GB2227516B (en) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Vehicle door latches |
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DE4000752A1 true DE4000752A1 (de) | 1990-08-02 |
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Family Applications (1)
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DE19904000752 Ceased DE4000752A1 (de) | 1989-01-31 | 1990-01-12 | Kraftfahrzeug-tuerschloss, haubenschloss o. dgl. |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4000752A1 (de) |
GB (1) | GB2227516B (de) |
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