DE3442356A1 - Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
Andrejewski, Horike & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Zentralverriegelungsanlage
für ein Kraftfahrzeug mit Steuerelektronik, elektrischen, auf mechanische Kraftfahrzeugverschlüsse arbeitenden
Stelltrieben und Betätigungseinrichtung, wobei die Betätigungseinrichtung mit zumindest einem als elektronischer
Schlüssel arbeitenden Sender und einem als elektronisches Schloß arbeitenden Empfänger versehen ist, wobei der Sender
bei Betätigung zumindest zum Zwecke der Entriegelung der zentralverriegelten Kraftfahrzeugtürverschlüsse ein Signal
aussendet und der Empfänger der Steuerelektronik der Zentragverriegelungsanlage einen oder mehrere Steuerimpulse
zur Verfügung stellt, wobei ferner die Steuerelektronik sowie die elektrischen Stelltriebe an die Kraftfahrzeugbatterie
als Energiequelle angeschlossen sind und wobei endlich die Zentralverriegelungsanlage an den einzelnen Kraftfahrzeugverschlüssen
neben der Verriegelungsstellung eine besondere Diebstahlsicherungsstellung aufweist, zu deren Einstellung
mit Hilfe des zugeordneten Stellmotors ein besonderer Steuerimpuls oder eine besondere Steuerimpulsfolge
erforderlich sind.
Bei der gattungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage können die Steuerelektronik und die Betätigungseinrichtung auf
verschiedene Weise aufgebaut sein (vergl. DE-OS 32 44 049 bzw. DE-OS 33 00 732). Insbesondere kann mit Verschlüsselung
gearbeitet werden. Die Kraftfahrzeugtürverschlüsse und ihre Stelltriebe entsprechen bekannten Ausführungsformen mit
Stelltrieben, die eine sogenannte innere Diebstahlsicherungsverriegelung aufweisen (DE-PS 29 11 630) oder sind mit
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äußerer Diebstahlsicherungsverriegelung ausgerüstet (DE-PS 29 11 680, DE-OS 30 31 066). Das hat sich bewährt.
Dabei ist konkret eine Fernbetätigungseinrichtung vorgesehen, die einen elektronischen, mit einer Batterie ausgerüsteten,
über Fernwirkung auf einen entsprechenden Empfänger arbeitenden Sender aufweist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Rahmenaufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Zentralverriegelungsanlage so auszubilden,
daß der Sender, unter Verzicht auf Fernwirkung einen Empfänger auch so bedienen kann, wie ein mechanischer Schlüssel
ein Schloß bedient, nämlich durch Einstecken in die entsprechende Aufnahme. Spezieller liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die weitere Ausbildung so zu führen, daß bei Betrieb mit Fernwirkung, jedoch bei Energieabfall im Sender,
das Kraftfahrzeug dennoch mit diesem Sender entriegelt werden kann, die Zentralverriegelungsanlage also betätigbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Empfänger als an der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnete Steckkontakte
inrichtung ausgeführt ist, die mit der Akkumulatorenbatterie des Kraftfahrzeuges verbundene Energieversorgungskontakte
für den Sender und eine Empfangseinrichtung für vom Sender ausgestrahlte Signale aufweist, und daß der Sender mit
den Energieversorgungskontakten zugeordneten Anschlußkontakten ausgerüstet sowie in die Steckkontakteinrichtung einführbar
und in dieser aus der Energie der Akkumulatorenbatterie betätigbar ist. Es versteht sich, daß die Steckkontakteinrichtung,
wie beispielsweise bei Kraftfahrzeugtürverschlüssen üblich, mit einer Abdeckklappe oder dergleichen ver-
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sehen sein kann, die weggedrückt wird, wenn der Sender in die Steckkontakteinrichtung eingeführt wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungskontakte als
federbelastete Stiftkontakte ausgeführt sowie im Boden der Steckkontakteinrichtung angeordnet sind, während die Anschlußkontakte
als entsprechende Kontaktbuchsen am Sender ausgeführt sind. Ist der Sender in die Steckkontakteinrichtung
eingeführt und wird er betätigt, so kann die Übertragung der Signale an die Empfangseinrichtung auf verschiedene Weise,
bispielsweise über mechanische Kontakte, das heißt über Draht, erfolgen. Arbeitet man jedoch bezüglich des Senders und des
Empfängers mit elektromagnetischen Wellen im Infrarotgebiet, so empfiehlt die Erfindung, daß die Empfangseinrichtung der
Steckkontakteinrichtung als Empfangsdiode ausgeführt und ebenfalls im Boden der Steckkontakteinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einem Kraftfahrzeug die elektrische Energie der Akkumulatorenbatterie, jedenfalls
bei normalem Betriebszustand des Kraftfahrzeuges, stets zur Verfügung steht, so daß mit dieser Energie auch der Sender
der gattungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage versorgt werden kann. Das führt bei der gattungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage
zu bedienungstechnischen Maßnahmen, wie sie der Kraftfahrer kennt, wenn er seinen mechanischen Kraftfahrzeugtürverschluß
durch Einschieben des mechanischen Schlüssels in einen Schließzylinder betätigt. Es versteht sich,
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daß auch im Rahmen der Erfindung der in die Steckkontakteinrichtung
eingeführte Sender durch Drehen mit den beschriebenen Energieversorgungskontakten in Verbindung gebracht werden
kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind jedoch auch
vorteilhaft, wenn die gattungsgemäße Zentralverriegelungsanlage
außerdem für Fernwirkung eingerichtet ist. Insoweit liegt der Erfindung die schon erwähnte Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Zentralverriegelungsanlage so weiterauszubilden, daß bei einem Spannungsabfall im Sender das Kraftfahrzeug
dennoch mit diesem Sender entriegelt werden kann. Insoweit lehrt die Erfindung, daß die beschriebene, erfindungsgemäße
Zentralverriegelungsanlage zusätzlich zu einer Fernbetätigungseinrichtung vorgesehen ist, die einen elektronischen,
mit einer Batterie ausgerüsteten, über Fernwirkung auf einen entsprechenden Empfänger arbeitenden Sender aufweist,
und daß dieser mit Fernwirkung arbeitende Sender außerdem mit Anschlußkontakten ausgerüstet und in die Steckkontakteinrichtung
einführbar sowie in dieser zu betätigen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage können Probleme auftreten, wenn die Zentralverriegelungsanlage bis
zur Diebstahlsicherungsstellung über den elektronischen Schlüssel betätigt wurde, danach jedoch (z. B. bei langer
Parkzeit des Kraftfahrzeuges) die Batteriespannung absinkt, so daß die Zentralverriegelungsanlage zum Zwecke der Entriegelung
nicht mehr über den elektronischen Schlüssel betätigt werden kann. Man könnte daran denken, eine Zentralverriegelungsanlage
des beschriebenen Aufbaus für diesen Fall mit Kraftfahrzeugtürverschlüssen auszurichten, die besondere
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Schließzylinder aufweisen, die neben der Stellung "Entriegelung" und "Verriegelung" eine besondere Diebstahlsicherungsstellung
aufweisen und über einen mechanischen Schlüssel auch aus der Diebstahlsicherungsstellung in die Verriegelungsstellung und danach in die Entriegelungsstellung bewegt werden
können (Vergl. DE-PS 29 22 431 und DE-PS 29 36 402). Dabei stört jedoch, daß derartige Kraftfahrzeugtürverschlüsse
bzw. Schließzylinder mit Schlüsselaggregaten aus Hauptschlüssel und Nebenschlüssel ausgerüstet werden müssen, zu denen
noch der elektronische Schlüssel käme. Diese Nachteile können dadurch ausgeräumt werden, daß die Steuerelektronik einen
Komparator aufweist, der die Spannung der Kraftfahrzeugbatterie mit einer Referenzspannung
vergleicht, die kleiner als die Sollspannung der Kraftfahrzeugbatterie
ist, daß bei einem Abfall der Spannung der Kraftfahrzeugbatterie bis unter die Referenzspannung die Steuerelektronik
zumindest einen Kraftfahrzeugtürverschluß über den zugeordneten Stelltrieb aus einer eventuell eingestellten
Diebstahlsicherungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegt und daß dieser Kraftfahrzeugtürverschluß aus der Verriegelungsstellung
in die Entriegelungsstellung auch mittels üblichem Schließzylinder und mechanischem Schlüssel schaltbar
ist. Es versteht sich, daß die Referenzspannung auf verschiedene Weise erzeugt werden kann. So kann die Referenzspannung
von einer zusätzlichen Dauerbatterie abgegriffen werden, die eine sehr lange Lebensdauer aufweist, zumal eine
beachtliche Energieabgabe bei dieser Batterie nicht erfolgt. Die Referenzspannung kann aber auch über ein elektronisches
Referenzelement von der Kraftfahrzeugbatterie selbst abgenommen werden, über ein Signal kann deutlich gemacht werden.
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ob die Referenzspannung ansteht oder die Referenzspannungsbatterie
ausgetauscht werden muß. Kombiniert man diese Maßnahmen mit den eingangs beschriebenen Maßnahmen, die sicherstellen,
daß die Zentralverriegelungsanlage auch bedient werden kann, wenn die elektrische Energie im Sender ausfällt,
so ist gewährleistet, daß die Zentralverriegelungsanlage stets funktionssicher ist, wobei sie bei Normalbetrieb zwar
elektronisch betätigt wird, im Notfall, nämlich bei Energieverlust im Sender und/oder in der Akkumulatorenbatterie des
Kraftfahrzeuges aber auch mechanisch zumindest soweit betätigt werden kann, daß das Kraftfahrzeug zugänglich wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß der Sender bei Einführung in die Steckkontakteinrichtung
automatisch das Signal erzeugt, mit dem die Verriegelung erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schema für die Funktionszusammenhänge bei einer erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage.
Die in der Figur dargestellte Zentralverriegelungsanlage ist für ein Kraftfahrzeug 1 mit Steuerelektronik, elektrischen,
auf mechanische Kraftfahrzeugverschlüsse arbeitenden Stelltrieben und Betätigungseinrichtung bestimmt. Die Betätigungseinrichtung
besitzt zumindest einen als elektronischen Schlüssel arbeitenden Sender 2 und einen als elektronisches
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen * ^ *
Schloß arbeitenden Empfänger 3. Der Sender 2 sendet bei Betätigung
zumindest zum Zwecke der Entriegelung der zentralverriegelten Kraftfahrzeugtürverschlüsse ein Signal aus. Der
Empfänger 3 stellt der Steuerelektronik der Zentralverriegelungsanlage einen oder mehrere Steuerimpulse zur Verfügung.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Steuerelektronik sowie die elektrischen Stelltriebe an die Kraftfahrzeugbatterie
als Energiequelle angeschlossen sind und daß die Zentralverriegelungsanlage an den einzelnen Kraftfahrzeugtürverschlüssen
neben der Verriegelungsstellung eine besondere Diebstahlsicherungsstellung aufweist, zu deren Einstellung mit Hilfe
des zugeordneten Stellmotors ein besonderer Steuerimpuls oder eine besondere Steuerimpulsfolge erforderlich sind.
In der Zeichnung unten erkennt man, daß der Empfänger als an der Kraftfahrzeugkarosserie 4 angeordnete, nämlich in diese
versenkte Steckkontakteinrichtung 3 ausgeführt ist. Die Steckkontakteinrichtung 3 besitzt mit der Akkumulatorenbatterie des
Kraftfahrzeuges 1 verbundene Energieversorgungskontakte 5,
und zwar Energieversorgungskontakte 5 für den Sender 2. Sie besitzt fernerhin eine Empfangseinrichtung 6 für vom Sender 2
ausgestrahlte Signale. In der Figur links wurde angedeutet, daß der Sender 2 mit den Energieversorgungskontakten 5 zugeordneten
Anschlußkontakten 7 ausgerüstet sowie in die Steckkontakteinrichtung
3 einführbar und in dieser aus der Energie der Akkumulatorenbatterie betätigbar ist. - Rechts unten in
der Figur wurde der Sender 2 noch einmal separat gezeichnet. Die Energieversorgungskontakte 5 sind im Ausführungsbeispiel
als federbelastete Stiftkontakte ausgeführt sowie im Boden 8 der Steckkontakteinrichtung 3 angeordnet. Die Anschlußkontakte
7 sind als entsprechende Kontaktbuchsen am Sender 2
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ausgebildet. Die Empfangseinrichtung der Steckkontakteinrichtung 3 ist als Empfangsdiode 6 gestaltet und ebenfalls
im Boden 8 der Steckkontakteinrichtung 3 angeordnet. - Das Ausführungsbeispiel zeigt diejenige Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsanlage, bei der die Betätigung über die Steckkontakteinrichtung 3 zusätzlich zu
einer Betätigung mit Fernwirkung durchgeführt werden kann und bei der die Aufgabe gelöst ist, daß bei einem Spannungs
abfall im Sender 2 das Kraftfahrzeug 1 dennoch mit diesem Sender 2 entriegelt werden kann.
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- Leerseite -
Claims (5)
1. Zentralverriegelungsanlage für ein Kraftfahrzeug mit Steuerelektronik,
elektrischen, auf mechanische Kraftfahrzeugverschlüsse arbeitenden Stelltrieben und Betätigungseinrichtung, wobei
die Betätigungseinrichtung mit zumindest einem als elektronischer Schlüssel arbeitenden Sender und einem als elektronisches
Schloß arbeitenden Empfänger versehen ist, wobei der Sender bei Betätigung zumindest zum Zwecke der Entriegelung der zentralverriegelten
Kraftfahrzeugtürverschlüsse ein Signal aussendet und der Empfänger der Steuerelektronik der Zentralverriegelungsanlage
einen oder mehrere Steuerimpulse zur Verfügung stellt, wo-
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bei ferner die Steuerelektronik sowie die elektrischen Stelltriebe
an die Kraftfahrzeugbatterie als Energiequelle angeschlossen sind und wobei endlich die Zentralverriegelungsanlage
an den einzelnen Kraftfahrzeugverschlüssen neben der Verriegelungsstellung eine besondere Diebstahlsicherungsstellung
aufweist, zu deren Einstellung mit Hilfe des zugeordneten Stellmotors ein besonderer Steuerimpuls oder eine
besondere Steuerimpulsfolge erforderlich sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger als an der Kraftfahrzeugkarosserie (4) angeordnete Steckkontakteinrichtung
(3) ausgeführt ist,
die mit der Akkumulatorenbatterie des Kraftfahrzeugs (1) verbundene Energieversorgungskontakte
(5) für den Sender (2) und eine Empfangseinrichtung (6) für vom Sender (2) ausgestrahlte Signale
aufweist,
und daß der Sender (2) mit den Energieversorgungskontakten (5) zugeordneten Anschlußkontakten (7) ausgerüstet sowie
in die Steckkontakteinrichtung (3) einführbar und in dieser mit Energie aus der Akkumulatorenbatterie betätigbar ist.
2. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgungskontakte (5) als federbelastete Stiftkontakte ausgeführt sowie im Boden (8)
der Steckkontakteinrichtung (3) angeordnet sind und daß die Anschlußkontakte (7) als entsprechende Kontaktbuchsen am
Sender (2) ausgeführt sind.
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3. Zentralverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung der Steckkontakteinrichtung (3) als Empfangsdiode (6) ausgeführt
und ebenfalls im Boden (8) der Steckkontakteinrichtung (3) angeordnet ist.
4. Zentralverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu einer Fernbetätigungseinrichtung
vorgesehen ist, die einen elektronischen, mit einer Batterie ausgerüsteten, über Fernwirkung
auf einen entsprechenden Empfänger (3) arbeitenden Sender (2) aufweist, und daß dieser mit Fernwirkung arbeitende
Sender (2) außerdem mit Anschlußkontakten (7) ausgerüstet und in die Steckkontakteinrichtung (3) einführbar sowie in
dieser zu betätigen ist.
5. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung (6) im Boden (8) der Steckkontakteinrichtung (3) sowie der über Fernwirkung zu
beaufschlagende Sender (2) an die gleiche Steuerelektronik angeschlossen sind.
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FR2573466A1 (fr) | 1986-05-23 |
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8131 | Rejection |