DE7904797U1 - Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung

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DE7904797U1
DE7904797U1 DE7904797U DE7904797DU DE7904797U1 DE 7904797 U1 DE7904797 U1 DE 7904797U1 DE 7904797 U DE7904797 U DE 7904797U DE 7904797D U DE7904797D U DE 7904797DU DE 7904797 U1 DE7904797 U1 DE 7904797U1
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DE
Germany
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motor vehicle
transmitter
safety device
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lock
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DE7904797U
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APAG ELEKTRONIK AG GRABS SANKT GALLEN CH
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APAG ELEKTRONIK AG GRABS SANKT GALLEN CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Ti « ·
..Il
Az.: G 79 04 797-5 Stuttgart, den 13.9.1980
P 3676 Hgm X/Lö
Anmelderin:
Firma
APAG Elektronik AG
Fabrikstraße
Grabs/St.Gallen
Schweiz
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung in Gestalt eines im Wageninneren angebrachten Verriegelungsmechanismus mit einem Schlüssel zum öffnen und Schließen des Verriegelungsmechanismus über ein nur durch den Schlüssel in Funktion zu setzendes Schloß.
Derartige Sicherungsvorrichtungen sind in unterschiedlicher Ausführungsform am Kraftfahrzeug bekannt, beispielsweise das mechanische Lenkradschloß, bei dem das Bstätigungsglied ein Schlüssel und der Verschließ- oder Verriegelungsmechanismus ein Riegel ist, der von einem Schloß betätigt wird, in das der Schlüssel paßt. Ein anderes Beispiel ist die bei Kraftfahrzeugen der oberen
Klasse eingebaute Zentralverriegelung, bei der das Betätigungsglied ebenfalls ein Schlüssel ist, wogegen der Verschließmechanismus an sämtlichen Türen und ggfls. auch der Kofferraumhaube angeordnete Schließriegel umfaßt. Der zwischengeschaltete Verstärker umfaßt außer den die Riegel betätigenden Pneumatikzylindern entweder einen an das Saugrohr der Antriebsmaschine angeschlossenen Unterdruckspeicher oder eine Pumpe mit Antrieb, die einen Unter- ^ druck oder einen Überdruck zum Betrieb der Pneumatikzy-
C linder erzeugt. Weitere Sicherungsvorrichtungen an Kraftfahrzeugen sind beispielsweise auch elektrische Diebstahlsicherungen, die eingeschaltet die Zündung, die Kraftstoffzufuhr oder auch das Getriebe sperren und durch ein Betätigungsglied entsperrbar sind.
Allen diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß ein Entriegelschalter oder das Schloß zum Einführen des Schlüssels zugänglich sein muß. Dadurch ist es möglich, an diesen Teilen mit anderen Werkzeugen, beispielsweise einem Dietrich, zu manipulieren. Auch ist von Nachteil, ^. daß nur eine unmittelbare, mechanische Einwirkung des
, Betätigungsgliedes auf den Verschließmechaniömus möglich <
ist. Eine Betätigung über eine gewisse Distanz hinweg ist nicht möglich. ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Siehe- , rungsvorrichtungen der zuvor erläuterten Art und insbesondere die Zentralverriegelung an einem Kraftfahrzeug benutzerfreundlich zu verbessern und die Vorrichtung ebenso wie das Kraftfahrzeug gegen unbefugte Eingriffe besser zu schützen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Schlüssel ein tragbarer Kleinsender in einem flachquaderförmigen Gehäuse und das Schloß ein im Wageninneren befestigter Empfänger ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Benutzer
sehr vorteilhaft. Durch die nicht direkt mechanische Betätigung des Schlosses ist es möglich, die Schließ- oder Öffnungsbewegang von außerhalb des Fahrzeuges hervorzurufen. So kann beispielsweise die Zentralverriegelung entriegelt werden, ohne das Fahrzeug berühren zu müssen.
Andererseits ist das Schloß, nämlich der Empfänger, dem unmittelbaren Zugriff entzogen, im Gegensatz beispielsweise zum Türschloß. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung von Schloß und Schlüssel ergibt sich also eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl und eine bequemere Benutzbarkeit. Auch ist es möglich, bei vereistem Schloß die Tür problemlos zu öffnen.
Bevorzugt ist der Empfänger im Fahrgastraum angeordnet, was den Vorteil hat, daß er ins Armaturenbrett integriert und damit unauffällig angeordnet werden kann, er aber doch optisch zugänglich und damit für Infrarotsender erreich- ( bar bleibt. Der Empfänger kann auch am Innenspiegel
angebracht sein.
Bevorzugt ist der Verriegelungsmechanismus die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges. Ebenso kann der Verriegelungsmechanismus ein Zünd- oder Anlaßkontakt sein. Auch ein Magnetventil in der Kraftstoffzufuhr oder ein mechanischer Riegel, der das Getriebe oder das Lenkrad sperrt, kann als Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein.
Der Sender erfordert eine Energiequelle in Form einer
Batterie. Solche Batterien haben zwar bei kleiner Baugröße eine beachtliche Lebensdauer, da der Sender nur
kurzzeitig arbeitet und relativ wenig Energie benötigt, sie müssen jedoch entweder ersetzt oder aber nachgeladen werden. Wird es versäumt, dies rechtzeitig durchzuführen, so ist eine Betätigung nicht mehr möglich. Um nun eine Entriegelung beispielsweise einer Diebstahlsicherung trotzdem zu ermöglichen, ist an dem Sender ein vorstehender Stecker zum Einstecken in eine Bordsteckdose angebracht. Vorzugsweise
ist er beispielsweise in den Zigarrenanzünder einsteukbar» Auch kann der Sender, soweit er mit einer viederaufladbaren Batterie versehen ist» eine Ladevorrichtung umfassen, f durch die er nach dem Anschließen an das Bordnetz wieder
*:> aufladbar ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dann
während der Fahrt ein Wiederaufladen erfolgen kann. Gewöhnt sich der Benutzer an, den Sender während der Fahrt ', stets in die Fahrzeugsteckdose eingesteckt zu lassen und
!-'■* ihn ebenso wie den Zündschlüssel erst bei Beendigung der
Fahrt zu entnehmen, so hat er die Gewähr dafür, da£ der Sender stets betriebsbereit ist, weil seine Batterie aus-■ reichend geladen ist. Aber selbst dann, wenn die erfin
dungsgemäße Anordnung eine Zentralverriegelung steuert und der Sender aus irgendeinem Grund ausfällt, ist dies für den Benutzer nicht sonderlich nachteilig, weil er
nach wie vor mit seinem Schlüssel in der seither gewohnten Weise auch die Zentralverriegelung ebenso wie das Zündschloß betätigen kann.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten ergeben sich
$^j§ aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
*■ i ) dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild
'· einer erfindungsgemäßen Anordnung stark vereinfacht unter
Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unnötigen technischen Einzelheiten schematisch wiedergegeben. Ein Sender 1, der etwa die Größe einer Streichholzschachtel oder Zigarettenpackung hat, ist mit einem Stecker 2 zum Anschluß an eine übliche Kraftfahrzeugsteckdose ausgerüstet. Es kann jedoch, da der Steckerteil im Vergleich zum Sender unverhältnismäßig groß ist, entweder in dem Stecker 2 noch die Ladeeinrichtung für eine im Sender 1 untergebrachte Batterie vorgesehen
werden oder es kann ein sehr viel kleinerer Spiszialstecker verwendet werden, für den eine entsprechende Steckdose im Fahrzeug vorgesehen ist, die beispielsweise gleichzeitig als Aufnahmefach für den Sender 1 ausgebildet sein kann. Der Sender 1 weist an einer Schmalseite ein Fenster 3 auf, durch das hindurch Infrarot- oder Schallimpulse nach Betätigen einer Taste 4 ausgesandt werden. Die codierten Impulse werden von einem Sensor 5 erfsißt, der irgendwo im Fahrzeuginneren untergebracht ist, beispielsweise an der Lenksäule, in einer Lautsprecherausaparung oder einem sonstigen geeigneten Ort. Der Sensor 5 umfaßt ein Gehäuse in dem ein Signalwandler untergebracht ist, bei dem es sich beispielsweise um eine infrarotempfindliche Diode, einem infrarotempfindlichen Fotowiderstand oder, bei der Verwendung von Ultraschallimpulsen, um ein Mikrofon handeln kann. Der Sensor 5 ist über eine Leitung 6 mit einem Verstärker 7 verbunden, der das verstärkte Signal über eine Leitung 8 an einen Decoder und Verstärker 9 liefert* Der Decoder 9 vergleicht das erhaltene Signal mit dem Sollsignal und gibt bei Übereinstimmung vom •empfangenen Signal und Sollsignal über eine Leitung 10 einen Steuerbefehl an ein Schaltglied 11, beispielsweise ein Relais, das über eine Wirkverbindung 12 einen Riegel betätigt oder es ist das Schaltglied 11 ein Magnetventil, das die Verbindung zwischen einem Druckbehälter oder Druckerzeuger und einem Pneumatikzylinder öffnet bzw. unterbricht. Handelt es sich um eine Zentralverriegelung, die von einer Pumpe mit eigenem Elektromotorantrieb gespeist wird, dann kann das Schaltglied 11 ein Relais sein, das in den Stromkreis des Pumpenamtriebsmotors gelegt ist. Oder es betätigt das Schaltglied 11, das beispielsweise auch als Hubmagnet ausgebildet sein kann, unmittelbar einen Riegel 13 über seinen als Wirkverbin-
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dung 12 dienenden Anker bzw. einen dazwischen geschalteten Hebel oder Stab.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte oder die erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne Erfindungsaerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. So ist beispielsweise bei Verwendung eines Senders 1 der dargestellten Art mit eingebautem Kraftfahrzeug-Ladestecker 2 dieser durch eine Haube abgedeckt, da beim Mitführen des Senders 1 der unorganisch vorstehende Stecker 2 stören würde. Ein weiterer Vorteil der Erfindung im Zusammenhang mit einem durch den Benutzer codierbaren Sender und Empfänger liegt in der Möglichkeit, daß der Benutzer einen anders als der in das Fahrzeug eingebaute Empfänger codierter Sender als Reserve in dem Fahrzeug aufbewahrt wird. Verliert oder vergißt der Benutzer seinen wie der Empfänger codierten Sender, kann er nach öffnen des Fahrzeugs mit seinem Schlüssel den in dem Fahrzeug befindliehen Reservesender auf den ihm bekannten Code einstellen und hat damit wieder ein vollwertig benutzbares System.

Claims (1)

  1. Aia.: G 79 04 797.5 Stuttgart, den 13.9.1980 Anm.: APAG Elektronik AG P 3676 Hgm X/LÖ
    Schutzansprüche
    ® · " 1. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung in Gestalt eines im Wageninneren angebrachten Verriegelungsmechanismus mit einem Schlüssel zum Öffnen und Schließen des Verriegelungsmechanismus über ein nur durch den Schlüssel in Funktion zu setzendes Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein tragbarer Kleinsender (1) in einem flach-quaderförmigen Gehäuse und das Schloß ein im Wageninneren befestigter !| Empfänger (5, 7, 9) ist.
    j 2. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger im Fahrgastraum angeordnet ist.
    j 3· Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach
    Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus die Zentralverriegelung ist,
    4. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sender (1) ein vorstehender Stecker (2) zum Einstecken in eine Bordsteckdose angebracht ist.
DE7904797U 1979-02-21 Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung Expired DE7904797U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2906665 1979-02-21

Publications (1)

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DE7904797U1 true DE7904797U1 (de) 1981-03-12

Family

ID=1324451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7904797U Expired DE7904797U1 (de) 1979-02-21 Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE7904797U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244049A1 (de) * 1982-11-27 1984-09-20 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE3300732A1 (de) * 1983-01-12 1984-09-20 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE3442356A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-28 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE9012967U1 (de) * 1990-09-11 1990-11-15 Siemens AG, 8000 München Verriegelungsanlage für eine Tür an einem Kraftfahrzeug
DE4410338A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-28 Telefunken Microelectron Datenübertragungssystem

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