DE7904797U1 - Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Ti « ·
..Il
Az.: G 79 04 797-5 Stuttgart, den 13.9.1980
P 3676 Hgm X/Lö
Firma
APAG Elektronik AG
Fabrikstraße
Grabs/St.Gallen
Schweiz
Schweiz
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung
in Gestalt eines im Wageninneren angebrachten Verriegelungsmechanismus mit einem Schlüssel zum
öffnen und Schließen des Verriegelungsmechanismus über ein nur durch den Schlüssel in Funktion zu setzendes
Schloß.
Derartige Sicherungsvorrichtungen sind in unterschiedlicher Ausführungsform am Kraftfahrzeug bekannt, beispielsweise
das mechanische Lenkradschloß, bei dem das Bstätigungsglied ein Schlüssel und der Verschließ- oder Verriegelungsmechanismus
ein Riegel ist, der von einem Schloß betätigt wird, in das der Schlüssel paßt. Ein anderes Beispiel
ist die bei Kraftfahrzeugen der oberen
Klasse eingebaute Zentralverriegelung, bei der das Betätigungsglied
ebenfalls ein Schlüssel ist, wogegen der Verschließmechanismus an sämtlichen Türen und ggfls. auch
der Kofferraumhaube angeordnete Schließriegel umfaßt. Der zwischengeschaltete Verstärker umfaßt außer den die Riegel
betätigenden Pneumatikzylindern entweder einen an das Saugrohr der Antriebsmaschine angeschlossenen Unterdruckspeicher
oder eine Pumpe mit Antrieb, die einen Unter- ^ druck oder einen Überdruck zum Betrieb der Pneumatikzy-
C linder erzeugt. Weitere Sicherungsvorrichtungen an Kraftfahrzeugen
sind beispielsweise auch elektrische Diebstahlsicherungen, die eingeschaltet die Zündung, die Kraftstoffzufuhr
oder auch das Getriebe sperren und durch ein Betätigungsglied entsperrbar sind.
Allen diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß ein Entriegelschalter oder das Schloß zum Einführen des
Schlüssels zugänglich sein muß. Dadurch ist es möglich, an diesen Teilen mit anderen Werkzeugen, beispielsweise
einem Dietrich, zu manipulieren. Auch ist von Nachteil, ^. daß nur eine unmittelbare, mechanische Einwirkung des
, Betätigungsgliedes auf den Verschließmechaniömus möglich <
ist. Eine Betätigung über eine gewisse Distanz hinweg ist nicht möglich. ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Siehe- ,
rungsvorrichtungen der zuvor erläuterten Art und insbesondere die Zentralverriegelung an einem Kraftfahrzeug
benutzerfreundlich zu verbessern und die Vorrichtung ebenso wie das Kraftfahrzeug gegen unbefugte Eingriffe
besser zu schützen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Schlüssel ein tragbarer Kleinsender in einem flachquaderförmigen
Gehäuse und das Schloß ein im Wageninneren befestigter Empfänger ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Benutzer
sehr vorteilhaft. Durch die nicht direkt mechanische Betätigung des Schlosses ist es möglich, die Schließ- oder Öffnungsbewegang von außerhalb des Fahrzeuges hervorzurufen. So kann beispielsweise die Zentralverriegelung entriegelt werden, ohne das Fahrzeug berühren zu müssen.
Andererseits ist das Schloß, nämlich der Empfänger, dem unmittelbaren Zugriff entzogen, im Gegensatz beispielsweise zum Türschloß. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung von Schloß und Schlüssel ergibt sich also eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl und eine bequemere Benutzbarkeit. Auch ist es möglich, bei vereistem Schloß die Tür problemlos zu öffnen.
sehr vorteilhaft. Durch die nicht direkt mechanische Betätigung des Schlosses ist es möglich, die Schließ- oder Öffnungsbewegang von außerhalb des Fahrzeuges hervorzurufen. So kann beispielsweise die Zentralverriegelung entriegelt werden, ohne das Fahrzeug berühren zu müssen.
Andererseits ist das Schloß, nämlich der Empfänger, dem unmittelbaren Zugriff entzogen, im Gegensatz beispielsweise zum Türschloß. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung von Schloß und Schlüssel ergibt sich also eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl und eine bequemere Benutzbarkeit. Auch ist es möglich, bei vereistem Schloß die Tür problemlos zu öffnen.
Bevorzugt ist der Empfänger im Fahrgastraum angeordnet,
was den Vorteil hat, daß er ins Armaturenbrett integriert und damit unauffällig angeordnet werden kann, er aber doch
optisch zugänglich und damit für Infrarotsender erreich-
( bar bleibt. Der Empfänger kann auch am Innenspiegel
angebracht sein.
Bevorzugt ist der Verriegelungsmechanismus die Zentralverriegelung
des Kraftfahrzeuges. Ebenso kann der Verriegelungsmechanismus ein Zünd- oder Anlaßkontakt sein.
Auch ein Magnetventil in der Kraftstoffzufuhr oder ein mechanischer Riegel, der das Getriebe oder das Lenkrad
sperrt, kann als Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein.
Der Sender erfordert eine Energiequelle in Form einer
Batterie. Solche Batterien haben zwar bei kleiner Baugröße eine beachtliche Lebensdauer, da der Sender nur
Batterie. Solche Batterien haben zwar bei kleiner Baugröße eine beachtliche Lebensdauer, da der Sender nur
kurzzeitig arbeitet und relativ wenig Energie benötigt, sie müssen jedoch entweder ersetzt oder aber nachgeladen
werden. Wird es versäumt, dies rechtzeitig durchzuführen, so ist eine Betätigung nicht mehr möglich. Um nun eine
Entriegelung beispielsweise einer Diebstahlsicherung trotzdem zu ermöglichen, ist an dem Sender ein vorstehender
Stecker zum Einstecken in eine Bordsteckdose angebracht. Vorzugsweise
ist er beispielsweise in den Zigarrenanzünder einsteukbar»
Auch kann der Sender, soweit er mit einer viederaufladbaren Batterie versehen ist» eine Ladevorrichtung umfassen,
f durch die er nach dem Anschließen an das Bordnetz wieder
*:> aufladbar ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dann
während der Fahrt ein Wiederaufladen erfolgen kann. Gewöhnt
sich der Benutzer an, den Sender während der Fahrt ', stets in die Fahrzeugsteckdose eingesteckt zu lassen und
!-'■* ihn ebenso wie den Zündschlüssel erst bei Beendigung der
Fahrt zu entnehmen, so hat er die Gewähr dafür, da£ der
Sender stets betriebsbereit ist, weil seine Batterie aus-■ reichend geladen ist. Aber selbst dann, wenn die erfin
dungsgemäße Anordnung eine Zentralverriegelung steuert und der Sender aus irgendeinem Grund ausfällt, ist dies
für den Benutzer nicht sonderlich nachteilig, weil er
nach wie vor mit seinem Schlüssel in der seither gewohnten Weise auch die Zentralverriegelung ebenso wie das Zündschloß betätigen kann.
nach wie vor mit seinem Schlüssel in der seither gewohnten Weise auch die Zentralverriegelung ebenso wie das Zündschloß betätigen kann.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten ergeben sich
$^j§ aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
*■ i ) dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit
den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild
'· einer erfindungsgemäßen Anordnung stark vereinfacht unter
Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unnötigen technischen Einzelheiten schematisch wiedergegeben.
Ein Sender 1, der etwa die Größe einer Streichholzschachtel
oder Zigarettenpackung hat, ist mit einem Stecker 2 zum Anschluß an eine übliche Kraftfahrzeugsteckdose
ausgerüstet. Es kann jedoch, da der Steckerteil im Vergleich zum Sender unverhältnismäßig groß ist,
entweder in dem Stecker 2 noch die Ladeeinrichtung für eine im Sender 1 untergebrachte Batterie vorgesehen
werden oder es kann ein sehr viel kleinerer Spiszialstecker
verwendet werden, für den eine entsprechende Steckdose im Fahrzeug vorgesehen ist, die beispielsweise gleichzeitig
als Aufnahmefach für den Sender 1 ausgebildet sein kann. Der Sender 1 weist an einer Schmalseite ein Fenster 3 auf,
durch das hindurch Infrarot- oder Schallimpulse nach Betätigen einer Taste 4 ausgesandt werden. Die codierten
Impulse werden von einem Sensor 5 erfsißt, der irgendwo
im Fahrzeuginneren untergebracht ist, beispielsweise an der Lenksäule, in einer Lautsprecherausaparung oder einem
sonstigen geeigneten Ort. Der Sensor 5 umfaßt ein Gehäuse in dem ein Signalwandler untergebracht ist, bei dem es
sich beispielsweise um eine infrarotempfindliche Diode, einem infrarotempfindlichen Fotowiderstand oder, bei
der Verwendung von Ultraschallimpulsen, um ein Mikrofon handeln kann. Der Sensor 5 ist über eine Leitung 6 mit
einem Verstärker 7 verbunden, der das verstärkte Signal über eine Leitung 8 an einen Decoder und Verstärker 9
liefert* Der Decoder 9 vergleicht das erhaltene Signal mit dem Sollsignal und gibt bei Übereinstimmung vom
•empfangenen Signal und Sollsignal über eine Leitung 10 einen Steuerbefehl an ein Schaltglied 11, beispielsweise
ein Relais, das über eine Wirkverbindung 12 einen Riegel
betätigt oder es ist das Schaltglied 11 ein Magnetventil,
das die Verbindung zwischen einem Druckbehälter oder Druckerzeuger und einem Pneumatikzylinder öffnet bzw.
unterbricht. Handelt es sich um eine Zentralverriegelung, die von einer Pumpe mit eigenem Elektromotorantrieb gespeist
wird, dann kann das Schaltglied 11 ein Relais sein, das in den Stromkreis des Pumpenamtriebsmotors gelegt
ist. Oder es betätigt das Schaltglied 11, das beispielsweise auch als Hubmagnet ausgebildet sein kann,
unmittelbar einen Riegel 13 über seinen als Wirkverbin-
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dung 12 dienenden Anker bzw. einen dazwischen geschalteten Hebel oder Stab.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte oder die erläuterten Ausführungsformen beschränkt
ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können
einzelne Erfindungsaerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. So ist beispielsweise bei Verwendung
eines Senders 1 der dargestellten Art mit eingebautem Kraftfahrzeug-Ladestecker 2 dieser durch eine
Haube abgedeckt, da beim Mitführen des Senders 1 der unorganisch vorstehende Stecker 2 stören würde. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung im Zusammenhang mit einem durch den Benutzer codierbaren Sender und Empfänger
liegt in der Möglichkeit, daß der Benutzer einen anders als der in das Fahrzeug eingebaute Empfänger codierter
Sender als Reserve in dem Fahrzeug aufbewahrt wird. Verliert oder vergißt der Benutzer seinen wie der
Empfänger codierten Sender, kann er nach öffnen des Fahrzeugs mit seinem Schlüssel den in dem Fahrzeug befindliehen
Reservesender auf den ihm bekannten Code einstellen und hat damit wieder ein vollwertig benutzbares
System.
Claims (1)
- Aia.: G 79 04 797.5 Stuttgart, den 13.9.1980 Anm.: APAG Elektronik AG P 3676 Hgm X/LÖSchutzansprüche® · " 1. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung in Gestalt eines im Wageninneren angebrachten Verriegelungsmechanismus mit einem Schlüssel zum Öffnen und Schließen des Verriegelungsmechanismus über ein nur durch den Schlüssel in Funktion zu setzendes Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel ein tragbarer Kleinsender (1) in einem flach-quaderförmigen Gehäuse und das Schloß ein im Wageninneren befestigter !| Empfänger (5, 7, 9) ist.j 2. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger im Fahrgastraum angeordnet ist.j 3· Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus die Zentralverriegelung ist,4. Kraftfahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sender (1) ein vorstehender Stecker (2) zum Einstecken in eine Bordsteckdose angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2906665 | 1979-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7904797U1 true DE7904797U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=1324451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7904797U Expired DE7904797U1 (de) | 1979-02-21 | Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7904797U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244049A1 (de) * | 1982-11-27 | 1984-09-20 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE3300732A1 (de) * | 1983-01-12 | 1984-09-20 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE3442356A1 (de) * | 1984-11-20 | 1986-05-28 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE9012967U1 (de) * | 1990-09-11 | 1990-11-15 | Siemens AG, 8000 München | Verriegelungsanlage für eine Tür an einem Kraftfahrzeug |
DE4410338A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Telefunken Microelectron | Datenübertragungssystem |
-
0
- DE DE7904797U patent/DE7904797U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244049A1 (de) * | 1982-11-27 | 1984-09-20 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE3300732A1 (de) * | 1983-01-12 | 1984-09-20 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE3442356A1 (de) * | 1984-11-20 | 1986-05-28 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralverriegelungsanlage fuer ein kraftfahrzeug |
DE9012967U1 (de) * | 1990-09-11 | 1990-11-15 | Siemens AG, 8000 München | Verriegelungsanlage für eine Tür an einem Kraftfahrzeug |
DE4410338A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Telefunken Microelectron | Datenübertragungssystem |
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