DE2906665A1

DE2906665A1 - Vorrichtung an kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE2906665A1
Application number: DE19792906665
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: APAG Elektronik AG
Current assignee: APAG Elektronik AG
Priority date: 1979-02-21
Filing date: 1979-02-21
Publication date: 1980-08-28
Also published as: IT8020013A0; DE2906665C2; GB2051211B; GB2051211A; FR2449771A1; IT1140641B; CH647297A5; IT8020013A1

Description

Vorrichtung an Kraftfahrzeugen

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an Kraftfahrzeugen, mit einem Verschließmechanismus und einem Betätigungsglied zum öffnen und Schließen des Verschließmechanismus über ein nur durch das Betätigungsglied in funktion zu setzendes Schloß, sowie ggf. einem zwischen Betätigungsglied und Verschließmechanismus eingeschalteten Verstärker.

Derartige Sicherungsvorrichtungen sind in unterschiedlicher Ausführungsform am Kraftfahrzeug "bekannt, beispielsweise das mechanische Lenkradschloß, bei dem das Betätigungsglied ein Schlüssel und der Verschließmechanismus ein Siegel ist, der von einem Schloß betätigt wird, in das der Schlüssel paßt. Ein anderes Beispiel ist die bei Kraftfarzeugen der

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Klasse eingebaute Zentralverriegelung, bei der das Betätigungsglied ebenfalls ein Schlüssel ist, wogegen der Verschließmechanismus an sämtlichen Türen und ggfls. auch der Kofferraumhaube angeordnete Schließriegel umfaßt. Der zwischengeschaltete Verstärker umfaßt außer den die Riegel betätigenden Pneumatikzylindern entweder einen an das Saugrohr der Antriebsmaschine angeschlossenen Unterdruckspeicher oder eine Pumpe mit Antrieb, die einen Unterdruck oder einen Überdruck zum Betrieb der Pneumatikzylinder erzeugt. Weitere Sicherungsvorrichtungen an Kraftfahrzeugen sind beispielsweise auch elektrische Diebstahlsicherungen, die eingeschaltet difc Zündung, die Kraftstoffzufuhr oder auch das Getriebe sperren und durch ein Betätigungsglied entsperrbar sind.

Allen diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß ein Entriegelschalter oder das Schloß zum Einführen des Schlüssels zugänglich sein muß. Dadurch ist es möglich, an diesen Teilen mit anderen Werkzeugen, beispielsweise einem Dietrich, zu manipulieren. Auch ist von Nachteil, daß nur eine unmittelbare, mechanische Einwirkung des Betätigungsgliedes auf den Verschließmechanismus möglich ist. Eine Betätigung über eine gewisse Distanz hinweg ist nicht möglich.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherungsvorrichtungen der zuvor erläuterten Art und insbesondere die Zentralverriegelung an einem Kraftfahrzeug benutzerfreundlich zu verbessern und die Vorrichtung ebenso wie das Kraftfahrzeug gegen unbefugte Eingriffe besser zu schützen. .

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß

das Betätigungsglied ein Sender ist, der ein codiertes Signal abstrahlt, daß als Schloß ein Empfänger verwendet ist, der selektiv auf das codierte Signal anspricht, daß der Empfänger im Fahrzeuginneren erst nach Öffnen von Türen oder Hauben zugänglich untergebracht ist, und daß der Verschließmechanismus bzw. der ihm vorgeschaltete Verstärker von dem Ausgang des Empfängers ansteuerbar ist.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für den Benutzer sehr vorteilhaft. So kann er beispielsweise mit dem Sender eine Zentralverriegelung entriegeln, ohne das Fahrzeug berühren zu müssen. Die Codierung des vom Sender ausgesandten und vom Empfänger aufgenommenen Signales kann auf so unterschiedliche Weisen erfolgen, daß eine völlige Sicherheit gegen unbefugte Benutzung möglich ist. Die Zahl der möglichen Kombinationen und Verschlüsselungsarten ist so groß, daß ein "Knacken" des Codes in der Praxis ausgeschlossen ist. Dabei eröffnet die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung eine Fülle weiterer, vorteilhafter Möglichkeiten, die anschließend erläutert werden.

Der Sender kann nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten und gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erf:i udung zur Abgabe eines Lichtstrahles, insbesondere eines Infrarotlicht Strahles oder eines Ultraschallimpulses ausgebildet sein. Derartige Licht- oder Schallgeber sind preiswert im Handel und können mit geringer Energie gespeist werden. Durch Bündelung des abgesandten Strahles auf einen Öffnungswinkel von beispielsweise 50 - 90 ° ?.äßt sich eine ausreichende Energiedichte im Strahl bei geringer Senderausgangsleistung erzielen.

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Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt der Empfänger einen Sensor zur Umwandlung des optischen oder akustischen Signales in ein elektrisches Signal und es sind Sensor und Empfänger voneinander räumlich getrennt angeordnet. Insbesondere die räumlich getrennte Anordnung bietet erhebliche Vorteile und zusätzliche Sicherheiten, weil beispielsweise gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Sensor im Fahrgastraum, der Empfänger jedoch im Motorraum oder auch im Kofferraum untergebracht ist. Die Unterbringung des Empfängers im Motorraum hat den Vorteil, daß sich ein Unbefugter nicht unauffällig an dem Empfänger zu schaffen machen kann, sondern daß er zumindest wegen der geöffneten Motorhaube eine gewisse Aufmerksamkeit erregt. Wegen der elektrischen Signalübertragung vom Sensor zum Empfänger ist eine solche räumliche Trennung problemlos und mit geringstem Aufwand zu verwirklichen.

Um den Empfänger noch zusätzlich gegen unbefugte Eingriffe zu schützen ist der Empfänger oder ein ihm abdeckendes Gehäuse mittels Spezialschrauben befestigt bzw. verschlossen, die nur mittels eines SpezialWerkzeuges lösbar sind. Es kann also nur jemand, der in Besitz des Spezialwerkzeuge s ist, den Empfänger öffnen. Wird dafür gesorgt, daß nur autorisierte Werkstätten und Servicebetriebe die geeigneten Spezialwerkzeuge erhalten, ist das unbefugte öffnen des Empfängers schon erheblich erschwert. Auch macht sich jeder, der nicht zu den berechtigten Personenkreis gehört, bereits durch den Besitz eines solchen SpezialWerkzeuges verdächtig.

Um die Anordnung noch zusätzlich zu sichern sind Sensor und Empfänger bevorzugt so ausgebildet, daß durch Unter-

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brechung oder Kurzschluß der Leitung zwischen Sensor und Empfänger kein Signal erzeugbar ist, auf das der Empfänger anspricht. Es kann also nicht durch Unterbrechen oder Kurzschließen die Sicherungsfunktion aufgehoben werden. Dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber allen solchen Vorrichtungen, die mit einem Schalter anstelle des Sensors arbeiten und wo durch Kurzschließen der vom Schalter kommenden Leitung die Punktion des Schalters nachgeahmt werden kann.

Der Code, nach dem das Signal codiert ist, kann sehr unterschiedlich gewählt sein. Vielfach ist er einem bestimmten Sender und Empfänger fest zugeordnet, so wie ein bestimmter Schlüssel fest einem bestimmten Schloß zugeordnet ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn ein solcher Schlüssel beispielsweise verlorengeht, oder dann, wenn das Fahrzeug seinen Besitzer wechselt, dennnoch die Bindung an den einmal vorhandenen Code weiterbesteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher der Code des Signals am Sender und am Empfänger durch den Benutzer verstellbar. Dies ist bei einem Infrarot- oder Ultraschall-Empfänger bzw. -Sender in sehr einfacher Weise möglich, weil es genügt, eine Schaltergruppe vorzusehen, durch die der Code bestimmbar ist. Es genügt also, von einer Gruppe von Schaltern mit jeweils 2 oder mehr Schaltstellungen verschiedene dieser Schaltstellungen zu ändern, um einen völlig anderen Code zu erhalten. Dadurch kann beispielsweise der Käufer eines Gebrauchtwagens dafür Sorge tragen, daß nicht möglicherweise der frühere Besitzer oder ein anderer, der Kenntnis von dessen Code hatte, das Fahrzeug widerrechtlich benutzt. Oder es kann der Besitzer mehrerer Fahrzeuge für alle Fahrzeuge den gleichen Code einstellen, wodurch er

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mit dem selben Sender jedes beliebige seiner Fahrzeuge verriegeln oder entriegeln kann. Bevorzugt sind für die die Codeänderung bewirkenden Schalter Schaltelemente mit 2 Schaltstellungen verwendet und es ist zum Verstellen des Codesignales eine Schaltergruppe vorgesehen, die etwa 2 ¹^ bis 2 ^⁰ mögliche Positionen umfaßt. Die große Zahl möglicher Kombinationen macht ein systematisches oder zufälliges Auffinden des Code durch einen Unbefugten praktisch unmöglich.

Bevorzugt ist der Verschließmechanismus die Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges und es ist der Verstärker ein Differenzdruckspeicher oder ein Differenzdruckerzeuger, der wahlweise mit Über- oder Unterdruck arbeitet. Es kann jedoch auch der Verschließmechanismus zusätzlich oder anstelle der Zentralverriegelung eine Diebstahlsicherung sein, durch die die Zündung, die Kraftstoffzufuhr, das Getriebe oder das Lenkrad gesperrt werden können.

Der Sender erfordert eine Energiequelle in Form einer Batterie. Derartige Batterien haben zwar bei kleiner Baugröße eine beträchtliche Lebensdauer, da der Sender nur kurzzeitig arbeitet und relativ wenig Energie benötigt, sie müssen ,-jedoch entweder ersetzt oder aber nachgeladen werden. F,s kann nun vorkommen, daß der Benutzer es trotz einer vorgesehenen, auf die nahende Erschöpfung der Batterie hinweisenden Anzeige versäumt, die Batterie rechtzeitig zu wechseln oder nachzuladen. Um nun eine Entriegelung beispielsweise einer Diebstahlsicherung trotzdem zu ermöglichen, ist der Sender mit einem Steckanschluß versehen, mittels dessin er an das Bordnetz des Fahrzeuges ansteckbar ist. Bevorzugswei.se

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ist er beispielsweise in den Zigarrenanzünder einsteckbar. Auch kann der Sender, soweit er mit einer wiederaufladbaren Batterie versehen ist, eine Ladevorrichtung umfassen, durch die er nach dem Anschließen an das Bordnetz wieder aufladbar ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil dann während der Fahrt ein Wiederaufladen erfolgen kann. Gewöhnt sich der Benutzer an, den Sender während der Fahrt stets in die Fahrzeugsteckdose eingesteckt zu lassen und ihn ebenso wie den Zündschlüssel erst bei Beendigung der Fahrt zu entnehmen, so hat er die Gewähr dafür, daß der Sender stets betriebsbereit ist, weil seine Batterie ausreichend geladen ist. Aber selbst dann, wenn die erfindungsgemäße Anordnung eine Zentralverriegelung steuert und der Sender aus irgendeinem Grund ausfällt, ist dies für den Benutzer nicht sonderlich nachteilig, weil er nach wie vor mit seinem Schlüssel in der seither gewohnten Weise auch die Zentralverriegelung ebenso wie das Zündschloß betätigen kann.

Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung stark vereinfacht unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unnötigen technischen Einzelheiten schematisch wiedergegeben. Ein Sender 1, der etwa die Größe einer Streichholzschachtel oder Zigarettenpackung hat, ist mit einem Stecker 2 zum Anschluß an eine übliche Kraftfahrzeugsteckdose ausgerüstet. Es kann jedoch, da der Steckerteil im Vergleich zum Sender unverhältnismäßig groß ist, entweder in dem Stecker 2 noch die Ladeeinrichtung für eine im Sender 1 untergebrachte Batterie vorgesehen

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werden oder es kann ein sehr viel kleinerer Spezialstecker verwendet werden, für den eine entsprechende Steckdose im Fahrzeug vorgesehen ist, die beispielsweise gleichzeitig als Aufnahmefach für den Sender 1 ausgebildet sein kann. Der Sender 1 weist an einer Schmalseite ein Fenster 3 auf, durch das hindurch Infrarot- oder Schallimpulse nach Betätigen einer Taste 4 ausgesandt werden. Die codierten Impulse werden von einem Sensor 5 erfaßt, der irgendwo im Fahrzeuginneren untergebracht ist, beispielsweise an der Lenksäule, in einer Lautsprecheraussparung oder einem sonstigen geeigneten Ort. Der Sensor 5 umfaßt ein Gehäuse in dem ein Signalwandler untergebracht ist, bei dem es sich beispielsweise um eine infrarotempfindliche Diode, einem infrarotempfindlichen Fotowiderstand oder, bei der Verwendung von Ultraschallimpulsen, um ein Mikrofon handeln kann. Der Sensor 5 ist über eine Leitung 6 mit einem Verstärker 7 verbunden, der das verstärkte Signal über eine Leitung 8 an einen Decoder und Verstärker 9 liefert· Der Decoder 9 vergleicht das erhaltene Signal mit dem Sollsignal und gibt bei Übereinstimmung vom Bmpfängenen Signal und Sollsignal über eine Leitung 10 einen Steuerbefehl an ein Schaltglied 11, beispielsweise ein Relais, das über eine Wirkverbinlung 12 einen Riegel betätigt oder es ist das Schaltglied 11 ein Magnetventil, das die Verbindung zwischen einem Druckbehälter oder Druckerzeuger und einem Eneumatikzylinder öffnet bzw. unterbricht. Handelt es sich um eine Zentralverriegelung, die von einer Pumpe mit eigenem Elektromotorantrieb gespeist wird, dann kann das Schaltglied 11 ein Relais sein, das in den Stromkreis des Pumpenantriebsmot--rs gelegt ist. Oder es betätigt das Schaltglied 11, das beispielsweise auch als Hubmagnet ausgebildet sein kann, unmittelbar einen Riegel 13 über seinen als Wirkverbin-

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dung 12 dienenden Anker bzw. einen dazwischen geschalteten Hebel oder Stab.

Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte oder die erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. So ist beispielsweise bei Verwendung eines Senders 1 der dargestellten Art mit eingebautem Kraftfahrzeug-Ladestecker 2 dieser durch eine Haube abgedeckt, da beim Mitführen des Senders 1 der unorganisch vorstehende Stecker 2 stören würde. Ein weiterer Vorteil der Erfindung im Zusammenhang mit einem durch den Benutzer codierbaren Sender und Empfänger liegt in der Möglichkeit, daß der Benutzer einen anders als der in das Fahrzeug eingebaute Empfänger codierter Sender als ßeserve in dem Fahrzeug aufbewahrt wird. Verliert oder vergißt der Benutzer seinen wie der Empfänger codierten Sender, kann er nach öffnen des Fahrzeugs mit seinem Schlüssel den in dem Fahrzeug befindlichen Reservesender auf den ihm bekannten Code einstellen und hat damit wieder ein vollwertig benutzbares System.

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Claims

Patentansprüche

Sieherungsvorricbtung an Kraftfahrzeugen, mit einem Verschließmechanismus und einem Betätigungsglied zum öffnen oder Schließen des Verschließmechanismus über ein nur durch das Betätigungsglied in Funktion zu setzendes Schloß, sowie ggfls. einen zwischen Betätigungsglied und Verschließmechanismus geschalteten Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein Sender (Ί) ist, der ein codiertes Signal abstrahlt, daß als Schloß ein Empfänger (5, 7, 9) verwendet ist, der selektiv auf das codierte Signal anspricht, daß der Empfänger im Fahrzeuginneren erst nach öffnen von Türen oder Hauben zugänglich untergebracht ist, und daß der Verschließmechanismus (13) bzw. der ihm vorgeschaltete Verstärker (7, 9» 11) von dem Ausgang des Empfängers (5) ansteuerbar sind.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) zur Abgabe eines Lichtstrahles, insbesondere eines Infrarotlichtstrahles oder eines Ultraschallstrahles ausgebildet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ier Empfänger einen Sensor (5) zur Umwandlung des empfangenen Signales in sin elektrisches Signal umfaßt und Sensor (5) und Empfänger bzw. Verstärker (7, 9) voneinander räumlich getrennt angeordnet sind«
4-, Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) im Fahrgastraum und

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der Empfänger (7, 9) im Motorraum oder ggfls. im Kofferraum untergebracht sind.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (7» 9» 11) oder ein ihn abdeckendes Gehäuse durch Spezialschrauben befestigt bzw. verschlossen ist, die nur mittels eines SpezialWerkzeuges lösbar sind.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis

5, dadurch gekennzeichnet, daß Sensor (5) und Empfänger (7,9) so ausgebildet sind, daß durch Unterbrechung oder Kurzschluß der Leitung (6) zwischen Sensor und Empfänger kein Signal erzeugbar ist, auf das der Empfänger (7, 9) anspricht.
7· Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Code des Signales am Sender (1) und.am Empfänger (9) durch Len Benutzer verstellbar ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Code des Signales

eine Schaltergruppe vorgesehen ist, die etwa 2 ^ bis

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2 mögliche Positionen umfaßt.
9· Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließmechanismus die Zentralverriegelung und der Verstärker ein Differenzdruckspeicher oder Druckerzeuger ist.

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10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 uis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließmechanisinus die Zentralverriegelung ist und der Verstärker von. Elektromotoren oder Elektromagneten gebildet ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschliebmechanismus eine Diebstahlsicherung ist, durch die die Zündung, die Kraftstoffzufuhr, das Getriebe, das Lenkrad oder die Einschaltung des Anlassers sperrbar sind.

1^. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (i) mit einem Steckanschluü {2) an das Bordnetz anschließbar ist.

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