DE2538496A1 - Vorrichtung zum blockieren bzw. inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen anlage ausgestatteten kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum blockieren bzw. inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen anlage ausgestatteten kraftfahrzeugesInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
Description
Graubremse GmbH, 69ΟΟ Heidelberg, Eppelheimer Str. 76
Vorrichtung zum Blockieren bzw. Inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen Anlage ausgestatteten Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren bzw. Inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen Anlage
ausgestatteten Kraftfahrzeuges, mit einer Anlage zum Starten des Motors. Derartige Starter- bzw. Anlasseranlagen
sind bekannt.
Um eine Diebstahlsicherung des Kraftfahrzeuges zu realisieren,
ist es bekannt, in die elektrische Anlage des Anlassers ein Zündschloß einzubauen, welches nach ordnungsgemäßer
Betätigung mit dem Schlüssel die Verbindung in der elektrischen Anlage herstellt. Diese Diebstahlsicherung
ist insofern nicht wirkungsvoll, als das
Zündschloß in einfacher Weise elektrisch leitend überbrückt
werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine wirkungsvolle Sicherung gegen Diebstahl zu schaffen. Darüber hinaus
soll ein gewisser Selbstschutz des berechtigten Benutzers des Kraftfahrzeuges erreicht werden, wenn er
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sich unter Alkoholeinfluß od.dgl. in einem verkehrsuntüchtigen
Zustand befindet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Eingabe- und eine Verarbeitungseinrichtung sowie eine
Sperre in der elektrischen Anlage vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Bewegung
des Kraftfahrzeuges nur nach ordnungsgemäßer Betätigung der Eingabeeinrichtung möglich ist. Dabei ist
die Eingabeeinrichtung eine Wählscheibe, ein Drucktastenaggregat oder ein sonstiger Empfänger zur Aufnahme eines
Codes, Signales od.dgl. Die Verarbeitungseinriohtung ist
vorzugsweise als elektronische Baueinheit ausgebildet. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Benutzer eines
Kraftfahrzeuges vor dem Inbetriebsetzen zu zwingen, einen Code, ein Signal od.dgl. in die Eingabeeinrichtung
einzugeben. Dieser Code wird dann in der Verarbeitungseinrichtung verarbeitet. Die Verarbeitungseinrichtung
gibt der Sperre ein Ausgangssignal, die in irgendeiner
Form einen Stromkreis schließt bzw. ein Blockiermittel freigibt und dgl. Die Eingabe muß dabei in der richtigen
vorgegebenen Reihenfolge und mit den festgelegten bestimmten Daten erfolgen. Es besteht zusätzlich die
Möglichkeit, ein Zündschloß anzuordnen, welches in zeitlicher Abhängigkeit von der Eingabe des Signals
ebenfalls ordnungsgemäß betätigt werden muß. Es ist ferner die Möglichkeit gegeben, vom Beginn der Eingabe
ab eine Zeitkonstante ablaufen zu lassen, um entweder nur die Eingabezeit oder die Gesamtzeit unter
Betätigung des Zündschlosses zu begrenzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der elektronischen
Baueinheit ein von ihr bei richtiger Signaleingabe an der Eingabeeinrichtung mit vorzugsweise
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kurzzeitig wirkender Spannung versorgter Transistor, Thyristor od.dgl« nachgeschaltet sein. Der Transistor,
Thyristor od.dgl. kann dabei entweder direkt als Sperre wirken oder aber in einem Stromkreis angeordnet sein,
der die Sperrfunktion mitbestimmt.
In einer weiteren Ausführungsform ist der elektrischen
Baueinheit ein von ihr mit Spannung versorgter Transistor nachgeschaltet, der im Stromkreis eines als Sperre ausgebildeten
Schaltmagneten angeordnet istc Dieser Schaltmagnet
kann wiederum auf vielfältige Weise seine Sperrfunktion ausüben, beispielsweise durch direkte Verbindung mit einem
Schalter, der in der elektrischen Anlage des Starters angeordnet ist. Es ist auch möglich, daß der Schaltmagnet mit
dem Zündschloß der Starteranlage mechanisch verbunden ist, so daß das Zündschloß zum Einführen des Schlüssels nur
dann freigegeben wird, wenn das Signal vorher ordnungsgemäß in die Eingabeeinrichtung eingespeist wurde. Es besteht auch die Möglichkeit, den Schaltmagneten als Magnetventil
auszubilden und in die Druckluftleitung zu den Brems* zylindern oder aber in die Kraftstoffleitung des Kraftfahrzeuges
einzuschalten.
In einer weiteren Ausführungsform ist die elektrische Bau«
einheit der Verarbeitungseinrichtung einerseits an eine Spannungsquelle und andererseits an eine elektrische Steuerleitung
angeschlossen, die an die zum Starter führende Leitung angeschlossen ist. Damit ist die Möglichkeit geschaffen,
den Schaltmagneten auch dann mit Spannung zu versorgen, wenn die Verarbeitungseinrichtung wieder abgeschaltet
hat, nachdem das Fahrzeug in Betrieb gesetzt wurde.
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Zweckmäßig ist eine elektrische Übertragungsleitung zur Versorgung des Schaltmagneten oder des Transistors mit
Spannung nach dem Abschalten der Verarbeitungseinrichtung vorgesehen« Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß die Verarbeitungseinrichtung nur kurzzeitig betrieben werden muß, andererseits aber die Spannung in der
elektrischen Anlage auch dann nicht zusammenbricht, wenn die Verarbeitungseinrichtung ausgeschaltet hat. Zwecks
Bestimmung der Richtung des Stromflusses ist in der Übertragungsleitung eine Diode vorgesehen.
Ferner kann der Schaltmagnet oder das Magnetventil eine mit einer Schutzdiode für den Transistor und die Verarbeitungseinrichtung
versehene elektrische Umgehungsleitung aufweisen.
Es ist ferner möglich, die Verarbeitungseinrichtung mit dem Zündschloß durch eine elektrische Signalleitung zu
verbinden, so daß die Verarbeitungseinrichtung nur dann in Tätigkeit treten kann, wenn das Zündschloß zuvor nicht
betätigt worden ist.
Die Verarbeitungseinrichtung kann zum Austausch des Codes, Signales od.dgl, ausgebildet sein. Beispielsweise
besteht die Möglichkeit, den Code auf einer Lochkarte zu speichern, die in die Verarbeitungseinrichtung
eingebaut wird. Der Benutzer des Kraftfahrzeuges muß dann den der Lochkarte entsprechenden Code an der Eingabeeinrichtung
eingeben. Es besteht damit ferner die Möglichkeit, den Code zu wechseln, wenn beispielsweise
ein Fahrerwechsel oder ein Verkauf des Kraftfahrzeuges
stattfindet.
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Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Sie ist anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in
den Zeichnungen verdeutlicht und im folgenden beschrieben^ Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Schaltplan der Vorrichtung
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit blockiertem Zündschloß,
Fig. 3 eine Vorrichtung ohne Zündschloß,
Fig. 4 eine auf die Bremsleitung wirkende Vorrichtung,
Fig. 5 eine in die Kraftstoffleitung eingreifende Vorrichtung und
Fig. 6 eine Vorrichtung mit direktem Eingreifen in die elektrische Anlage.
In Fig. 1 ist eine Eingabeeinrichtung 1 schematisch dargestellt. Diese kann aus einer Wählscheibe, einem Drucktastenaggregat
oder einem sonstigen Empfänger bestehen, der zur differenzierten Aufnahme von Signalen geeignet
ist. Über daa Kabel 2 ist die Eingabeeinrichtung 1 mit der yerarbeitimgs- .'nrichtung 5 verbunden. Die Verarbeitungseinrichtung
", wird ihrerseits mit Spannung versorgt, was nicht dargestellt ist. Am Ausgang der Verarbeitungseinrichtung 3 füh: ^ die Leitung 4 su einem Transistor 5
bzw. zu dessen Baris 6.
An eine nicht dargestellte Spannungsquelle ist die Leitung
8 angeschlossen, die zu dem Kollektor 25 des Transistors 5 führt. ^Mererseits zweigt von der Leitung 8
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die Leitung 9 ab, die zu einem Schaltkontakt 10 führt.
Der Schaltkontakt 10 ist wiederum über die Leitung 11 an das Zündschloß 12 angeschlossen, von dem die Leitung
15 zu den weiteren Teilen der Starteranlage führt. Das
Zündschloß 12 wird mit dem Zündschlüssel 14 betätigt.
Von dem Emitter 15 des Transistors 5 führt die Leitung
16 zu dem Schaltmagneten 17, der seinerseits wieder an
Masse 18 anliegt. Der Schaltmagnet 17 ist über die Stange 19 mechanisch mit dem Schaltkontakt 10 verbunden. In
der nicht erregten Stellung des Schaltmagneten 17 ist der Schaltkontakt 10, wie dargestellt, geöffnet. Der
Schaltmagnet 17 weist eine Umgehungsleitung 20 auf, die von der Leitung 16 zu der Masse 18 führt und in der eine
Schutzdiode 21 in der gezeigten Weise angeordnet ist. Die Schutzdiode 21 dient dem Schutz des Transistors 5 und der
Verarbeitungseinrichtung 3·
Von der Leitung 15 führt eine Übertragungsleitung 22 zu
der Leitung 16, wobei in die Übertragungsleitung 22 die Diode 25 eingeschaltet isto
Von der Leitung 11 führt die Signalleitung 24 zu der Verarbeitungseinrichtung
3.
Die Punktion dieser Vorrichtung ist folgende:
Wird zunächst das Zündschloß 12 mit dem Zündschlüssel betätig^, so kann die Spannung aus der Verarbeitungseinrichtung
über die Signalleitung 24 abfließen, so daß der Transistor 5 nicht mit Spannung versorgt wird. Damit ist
zugleich die Reihenfolge festgelegt. Vor dem Betätigen des Zündschlosses muß das Signal bzw. der Code ordnungs-
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gemäß in die Eingabeeinrichtung 1 eingespeist werden. Ist dies erfolgt, so wird der Code in der Verarbeitungseinrichtung
5 auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft und bejahendenfalls Spannung über die Leitung 4 an die
Basis 6 des Transistors 5 gelegt, so daß dieser leitend wird. Hierdurch ist die an der Leitung 8 anliegende Spannung
in der Lage, über die Leitung 16 auf den Schaltmagne« ten 17 einzuwirken, wodurch der Schaltkontakt 10 geschlossen
wird, so daß nun Spannung über die Leitungen 8, 9, den Schaltkontakt 10, und die Leitung 11 an dem Zündschloß
anliegt. Es muß nun das Zündschloß ordnungsgemäß betätigt werden, wodurch die Starteranlage in der gewohnten Weise
in Tätigkeit tritt. Die Verarbeitungseinrichtung j5 kann
so ausgebildet sein, daß nur eine bestimmte Zeit zur Verfugung steht, den Code ordnungsgemäß in die Eingabeeinrichtung
1 einzuspeisen und das Zündschloß 12 zu betätigen· Nach Ablauf dieser Zeit wird die Spannung von der
Basis 6 des Transistors 5 wieder weggenommen, so daß die Vorrichtung weiterhin blockiert bleibt, wenn das Zünd«
schloß nicht ordnungsgemäß betätigt wurde„ Ist aber eine
ordnungsgemäße Betätigung der Vorrichtung erfolgt, so kann die Verarbeitungseinrichtung 5 die Spannung von der
Basis 6 des Transistors 5 wieder wegnehmen, weil der Schaltmagnet
17 über die Übertragungsleitung 22 mit Spannung versorgt wird, so daß der Schaltkontakt 10 weiterhin in Schließ»
stellung gehalten wird»
Es versteht sich, daß die Eingabeeinrichtung 1 mit einer Löscheinrichtung versehen sein muß, um ein falsch eingegebenes
Signal wieder zu löschen und eine richtige Signaleingabe durchzuführen. Bei Überschreiten der Zeit kann
ebenfalls die Löschtaste gedrückt werden.
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In Fig. 2 ist eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 1 dargestellt, nur greift hier der Schaltmagnet 17 bzwo
eine an ihm vorgesehene Verlängerung direkt in das Zündschloß 12 ein und verhindert in der nicht erregten
Stellung das Einführen des Zündschlüssels 14. Die Übertragungsleitung 22 ist hier direkt von der Leitung Ij5
zu der Verarbeitungseinrichtung J> geführt und versorgt
den Transistor 5 über die Leitung 4 auch dann mit Spannung, wenn die Verarbeitungseinrichtung 5 nach ordnungsgemäßer
Betätigung abgeschaltet hat.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
das Zündschloß 12 entbehrlich ist. Die Anlage kann entweder in Verbindung mit einem Türschloß eingesetzt werden.
Es ist aber auch möglich, auch noch auf das Türschloß zu verzichten und beispielsweise einen Teil der
Eingabeeinrichtung 1 von der Außenseite des Fahrzeuges anzuordnen. In diesem Fall muß auf die Abschaltung des
Fahrzeuges über die Eingabeeinrichtung 1 bzw. einen Teil davon erfolgen, was durchaus durch einen speziellen
Code geschehen kann.
Die Anlage gemäß Fig. 4 kennzeichnet sich dadurch, daß an die Leitung 16 ein Magnetventil 26 angeschlossen ist,
welches die Luftleitung 27 mit der Bremsleitung 28, die
zu den Federspeicherbremszylindern 29 führt, verbindet bzw. die Federspeicherbremszylinder 29 entlüftet. Mit
dieser Vorrichtung kann die Federspeicher-Feststellbremse nur dann gelöst werden, wenn auch hier der Code
ordnungsgemäß eingegeben und verarbeitet worden ist. Das Zündschloß 12 ist zwar auch ohne Codeeingabe betätigbar,
nur kann das Fahrzeug nicht in Gang gesetzt werden, weil die Feststellbremse nicht gelöst werden
kann.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 greift in die Kraftstoffleitung
50 des Fahrzeuges ein und gibt den Kraftstoff nur dann frei, wenn die Vorrichtung vorher insgesamt
ordnungsgemäß betätigt wurde.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 kennzeichnet sich dadurch, daß als Sperre ein Thyristor 31 direkt in die Leitung 9,
die zum Zündschloß 12 führt, eingeschaltet ist. Der Thyristor J>\ wird über die Leitung 4 von der Verarbeitungseinrichtung
J5 angesteuert. Bei dieser Vorrichtung muß der Zündschlüssel 14 vor Eingabe des Codes in die
Eingabeeinrichtung 1 in das Zündschloß 12 eingeführt und betätigt worden sein, damit der Thyristor 31 leitend
wird.
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Claims (1)
- Patentansprüchey Vorrichtung zum Blockieren bzw. Inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen Anlage ausgestatteten Kraftfahrzeuges, mit einer Anlage zum Starten des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe- (l) und eine Verarbeitungseinrichtung (5) sowie eine Sperre in der elektrischen Anlage vorgesehen "sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Bewegung des Kraftfahrzeuges nur nach ordnungsgemäßer Betätigung der Eingabeeinrichtung (l) möglich ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (l) eine Wählscheibe, ein Drucktastenaggregat oder ein sonstiger Empfänger zur Aufnahme eines Codes, Signals od„dgl. ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (3) eine elektronische Baueinheit ist·4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und J5, d a d u r -cn gekennzeichnet, daß der elektronischen Baueinheit ein von ihr bei richtiger Signaleingabe an der Eingabeeinrichtung (1) mit vorzugsweise kurzzeitig wirkender Spannung versorgter Transistor (5)* Thyristor (Jl) od.dgl. nachgeschaltet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch K, dadurch ge« kennzeichnet, daß der Transistor, Thyristor od.dgl. (5, 31) im Stromkreis der Starteranlage angeordnet ist und die Sperre bildet.7"G 9809/02132530496 - li -6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Baueinheit ein von ihr mit Spannung versorgter Transistor (5) nachgesehaltet ist, der im Stromkreis eines als Sperre ausgebildeten Schaltmagneten (17) angeordnet ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (17) mit einem elektrischen Schalter (10) in der Starteränlage verbunden ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (17) mit dem Zündschloß (12) der Starteränlage mechanisch verbunden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (17) als Magnetventil (26) ausgebildet ist und in die Druckluftleitung (27, 28) zu den Bremszylindern (29) oder in die Kraftstoffleitung (30) eingeschaltet ist.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Baueinheit der Verarbeitungseinrichtung (3) einerseits an eine Spaimungs« quelle und andererseits an eine elektrische Übertragungs« leitung (22) angeschlossen ist, die an die zum Starter fahrende Leitung (lj5) angeschlossen ist.11. Vorriohtimg nach einem der vorangehenden Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Übertragungsleitung (22) zur Yer«Γι-■■ 12 -sorgung des Sohaltmagneten (17) oder des Transistors (5) mit Spannung nach dem Abschälten der Verarbeitungseinrichtung (3) vorgesehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungsleitung (22) eine Diode (23) vorgesehen ist.13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 12, d a ■ durch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (17) oder das Magnetventil (26) eine mit einer Schutzdiode (21) für den Transistor (5) und die Verarbeitungseinrichtung (3) versehene elektrische Umgehungsleitung (20) aufweisen."14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche1 bis Y5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (3) mit dem Zündschloß (12) durch eine elektrische Signalleitung (24) verbunden' ist.15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (3) zum Austausch des Codes, Signals od.dgl» ausgebildet ist.709809/0213Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538496 DE2538496A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Vorrichtung zum blockieren bzw. inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen anlage ausgestatteten kraftfahrzeuges |
IT2646476A IT1067542B (it) | 1975-08-29 | 1976-08-24 | Dispositivo per il bloccaggio e la messa in moto di un autoveicolo corredato da un impianto elettrico |
FR7626039A FR2322027A1 (fr) | 1975-08-29 | 1976-08-27 | Dispositif pour bloquer ou mettre en marche un vehicule equipe d'une installation electrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752538496 DE2538496A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Vorrichtung zum blockieren bzw. inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen anlage ausgestatteten kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2538496A1 true DE2538496A1 (de) | 1977-03-03 |
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ID=5955144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752538496 Pending DE2538496A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Vorrichtung zum blockieren bzw. inbetriebsetzen eines mit einer elektrischen anlage ausgestatteten kraftfahrzeuges |
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FR (1) | FR2322027A1 (de) |
IT (1) | IT1067542B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2906665A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Apag Elektronik Ag | Vorrichtung an kraftfahrzeugen |
DE3217661A1 (de) | 1982-05-11 | 1983-11-24 | Emil Weber Fabrik für Ölhydraulik GmbH & Co, 7129 Güglingen | Vorrichtung zum kippen und verriegelung des fahrerhauses von lastkraftwagen |
DE3249408A1 (de) * | 1982-05-11 | 1984-06-14 | Emil Weber Fabrik für Ölhydraulik GmbH & Co, 7129 Güglingen | Vorrichtung zum kippen und verriegeln des fahrerhauses von lastkraftwagen |
DE3836026A1 (de) * | 1988-10-22 | 1990-04-26 | Zimmer Hans J | Zentralverriegelung fuer eine mehrzahl von einheiten und/oder teilen einer gesamtanlage, insbesondere diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE19752538496 patent/DE2538496A1/de active Pending
-
1976
- 1976-08-24 IT IT2646476A patent/IT1067542B/it active
- 1976-08-27 FR FR7626039A patent/FR2322027A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2322027A1 (fr) | 1977-03-25 |
IT1067542B (it) | 1985-03-16 |
FR2322027B3 (de) | 1979-05-25 |
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Legal Events
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OHW | Rejection |