DE4307610C2 - Elektronische Diebstahlssicherungsanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Diebstahlsverhinderung - Google Patents
Elektronische Diebstahlssicherungsanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur DiebstahlsverhinderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Diebstahlsicherungsanordnung
für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Diebstahlsverhinderung.
Die ständig steigende Zahl von Autodiebstählen
und die erwiesene Tatsache, daß diese Diebstähle auch an mit
Anordnungen des Standes der Technik gesicherten Fahrzeugen
begangen wurden, belegen die Notwendigkeit neuer Anordnungen
und Verfahren zur Diebstahlsverhinderung. Hierbei wird die
kriminalistische Aufklärung derartiger Straftaten dadurch erschwert,
daß das Fahrzeug zusammen mit Täterspuren und
Fingerabdrücken meist für immer verschwindet. Die erfindungsgemäße
Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren zwingen den
Täter zur Aufgabe seines Vorhabens und zur Zurücklassung des
Fahrzeugs mit allen Spuren. Sie sind deshalb auch für den
Einsatz bei polizeitaktischen Fallen grundsätzlich geeignet.
Die Anwendung ist sowohl bei neuen als auch in Gebrauch
befindlichen Fahrzeugen ohne grundsätzliche Veränderungen am
Fahrzeug möglich, auch bei Booten und Flugzeugen.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Freigabe zur
befugten Benutzung durch elektronische Anordnungen erfolgt, die
unterschiedliche Mittel und personengebundene Eigenschaften der
befugten Personen erkennen und auswerten. So wurde in der DE-OS
40 21 758 vorgeschlagen, das Eigengewicht
des Fahrers zur Benutzungsfreigabe auszuwerten, in der DE-OS 37 23 512
die menschliche Stimme und in der
DE-OS 40 16 832, einen persönlichkeitsspezifischen
Fingerabdruck.
Abgesehen von dem Mangel, daß diese Anordnungen den zusätzlichen
Nachteil des Ausschlusses der befugten Benutzung durch
Angehörige des Eigners hat, sind derartige Anordnungen durch
Umgehung des letzten Schaltorgans überwindbar. In der DE-OS
23 63 479, wurde vorgeschlagen, das Zündsystem
für die befugte Benutzung über einen tragbaren Sender
einzuschalten. Auch derartige Einrichtungen lassen sich durch
Umgehung überwinden, zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch
Nachahmen des Einschaltsignals eine unbefugte Benutzung
einzuleiten. Um eine Nachahmung des Einschaltsignals auszuschließen,
wurde bereits vorgeschlagen, innerhalb des Kraftfahrzeuges
einen stationären Transponder anzuordnen, der nur
innerhalb eines definierten Zeitfensters nach einem Fragecodesignal
zum Empfang eines Antwortcodesignals bereit ist, vgl.
DE-OS 40 20 445.
Bei einem mit der Zentralverriegelung gekoppelten System,
das auch den Fahrzeugschlüssel ersetzen soll, wurde bereits
vorgeschlagen, 4 Millionen Codes zu verwenden, aus denen sich
der Infrarotsender zur Einleitung der befugten Bedienung per
Zufallsgenerator einen aussucht, vgl. "Infrarote Hülle" WirtschaftsWoche
Nr. 36 v. 28. 8. 1992, Seiten 32 und 33, Bosch-System
Bloctronic. Ebenda wird aber auch
darüber Klage geführt, daß derartige aufwendige Anlagen
häufig mit relativ einfachen Mitteln außer Funktion gesetzt
werden können, wie dargestellt durch Anbohren der Fahrzeugbatterie.
Aus der DE 41 16 517 A1 ist darüber hinaus eine Diebstahlsicherungsanlage
bekannt, welche auf die Zündanlage des Motors einwirkt, wobei
die Spannungsdifferenz des Bordnetzes zwischen abgestelltem und
fahrendem Fahrzeug ausgewertet wird.
Es muß also bei der Bewertung einer Diehstahlsicherungsanordnung
davon ausgegangen werden, daß die Erkenntnis,
einem Sicherheitssystem gegenüberzustehen, beim potentiellen
Täter kriminelle Energie zur Überwindung dieses Systems freisetzt.
Weiterhin ist bekannt, daß Autodiebe überwiegend in
Verbrechersyndikaten organisiert sind, die es sich leisten
können, Fahrzeuge mit hochwertigen Sicherheitssystemen als
Ausbildungsobjekte zu kaufen oder z. B. computergesteuerte Kopiermaschinen
zur Herstellung von Dubletten angeblich kopiergeschützter
Schlüssel wie auf Seite 33 im genannten Artikel
dargestellt. Nach diesen Erkenntnissen ist eine Anordnung zur
Diebstahlsverhinderung dann als sicher anzusehen, wenn sie vom
Täter nicht als solche erkannt wird. Das Verfahren zur Entschärfung
muß eine Vielfalt aufweisen, die jedem geschützten
Fahrzeug eine individuelle und jederzeit änderbare Prozedur
zuordnet. Weiterhin darf das Fahrzeug keine sichtbaren Empfänger
für den Entschärfungscode, wie z. B. Funk-, Licht- oder Ultraschallempfänger,
Kartenleser oder Sensoren und ähnliche
Einrichtungen enthalten und sich in nichts von einem ungeschützten
Fahrzeug unterscheiden.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine diesen Prämissen genügende
Anordnung und ein entsprechendes Verfahren anzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Diebstahl mit
elektronischen Mitteln Fehler im geschützten Fahrzeug auszulösen,
die eine Wegnahme ausschließen und für die Einleitung der
befugten Benutzung ebenfalls mit elektronischen Mitteln den
Eintritt von Fehlern zu verhindern oder bereits eingetretene
Fehler aufzuheben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und 4
gelöst. In einem gesicherten und unzugänglichen Bereich des
zu schützenden Fahrzeugs ist ein Gefäß mit einer elektronischen
Schaltung angeordnet, die im Falle unbefugter Benutzung die
Fahrzeugelektrik/elektronik ausschließlich für die Dauer eines
vom Fahrzeugeigner vorgebbaren Zeitintervall einschaltet. Während
dieses Zeitintervalls treten gleichzeitig und/oder nacheinander
benutzungsverhindernde Fehler am Fahrzeug auf. Art und
Anzahl der eingefügten Fehler liegen im Ermessen des Fahrzeugeigners
und sind nicht Bestandteile der erfinderischen Anordnung
und des erfinderischen Verfahrens. Von der Anwendung zusammen
mit der Erfindung sind lediglich solche Fehler auszuschließen,
mit denen Menschenleben, insbesondere unbeteiligter
Dritter, gefährdet werden könnten, z. B. das Unwirksammachen
der Bremsen. Hauptbestandteil der Anordnung ist ein Kurzzeittimerschaltkreis,
der vom Täter durch das übliche Kurzschließen
des Zündschlosses unbeabsichtigt gestartet wird. Am Ausgang
des Timers ist über eine Treiberschaltung ein Relais mit Kontakt
im Zündkreis und eine Fehlerauslöseschaltung angeordnet.
In der Fehlerauslöseschaltung sind D-Flipflops so angeordnet,
daß sie nacheinander kippen müssen und damit die vom Anwender
vorgesehenen Fehler in die Fahrzeugelektrik bzw. -elektronik
einfügen. Zwischen Timer und dem Impulsgeber der Fehlerauslösung
ist eine Verzögerungsschaltung angeordnet.
Als Entschärfungsschaltung ist im unzugänglichen Gefäß ein aus
Haupt- und Hilfsspeichern bestehendes störungssicheres elektronisches
Schaltungssystem angeordnet. Zur Durchführung der
Entschärfungsprozedur werden im Fahrzeug vorhandene Originalschalter
für andere Zwecke mitverwendet, die in einer vom
Anwender festzulegenden Reihenfolge betätigt werden müssen.
In den Stromkreisen der Originalschalter sind Relaiskoppler angeordnet,
deren Kontakte an den Eingängen einer Eingangs- und
Resetbaugruppe angeordnet sind. Eine beliebige Anzahl weiterer
Schalter ist über Entkopplungsdioden mit einem Relais verbunden,
das bei Anzug alle Haupt- und Hilfsspeicher rücksetzt.
Zwischen den Ausgängen jeweils zusammengehörender Haupt- und
Hilfsspeicher sind UND-Gatter angeordnet. Am in der Reihenfolge
der Betätigung ersten UND-Gatter wird ein Signal zum
Rücksetzen des Timers abgegriffen, (damit zur Verhinderung der
Fehlerauslösung), am letzten UND-Gatter ein Signal, das über
Relais die Voraussetzungen für die befugte Benutzung schafft
und für deren Dauer die Anordnung spannungsfrei schaltet.
Die Diebstahlsverhinderung
beinhaltet:
Schärfung,
Entschärfung und
Verhinderung unbefugter Benutzung.
Schärfung,
Entschärfung und
Verhinderung unbefugter Benutzung.
Die Schärfung umfaßt folgende Schritte:
- - Einschalten der Logikspeisespannung,
- - Aufladen des Siebkondensators und
- - Auslösen des Resetimpulses für die Entschärfung.
Die Entschärfung umfaßt folgende
Schritte:
- - Einschalten des Zündschlosses und während des Laufs der Zeit der Verzögerungsschaltung Betätigen 1. Originalschalter, hierdurch Kippen des 1. Haupt- und des 1. Hilfsspeichers, Reset des Timers, Vorbereiten des 2. Hauptspeichers.
- - Betätigen des 2. Originalschalters, hierdurch Kippen des 2. Haupt- und des 2. Hilfsspeichers, Vorbereiten des 3. Hauptspeichers.
- - Gegebenenfalls Betätigen weiterer Originalschalter und Kippen weiterer Haupt- und Hilfsspeicher.
- - Betätigen des letzten Originalschalters, Kippen des letzten Haupt- und des letzten Hilfsspeichers, über UND-Glied und Relaistreiber zieht Schlußrelais an, hält sich selbst, schaltet die Relaiskoppler spannungslos und bringt ein Umschaltrelais zum Anzug, dieses schaltet die Entschärfungsanordnung spannungslos und die Zündung ein.
Eine Variante der erfindungsgemäßen Anordnung verwendet einen
Originalschalter, an dem bereits vor Einschalten des Zündschlosses
Spannung anliegt. An diesem ist ebenfalls ein
Relaiskoppler angeordnet, der direkt einen RS-Flipflop als
ersten Entschärfungsspeicher kippt. Hierdurch kann der erste
Entschärfungsschritt bereits vor Einschalten des Zündschlosses
vorgenommen werden und jeder Inbetriebsetzungsversuch nach Einschalten
des Zündschlosses führt zur Fehlerauslösung.
Die Verhinderung unbefugter Benutzung weist folgende
Schritte auf:
- - Einschalten Zündschloß, Kippen Timer, kurzzeitige Einschaltung der Zündung, Reset der Fehlerauslösung, Beginn Verzögerungszeit
- - Ende Verzögerungszeit, Impulsgeber freigegeben, 1. Impuls kippt 1. Fehlerspeicher, 1. Fehler wird eingefügt.
- - Je nach Bedarf kippen nacheinander mehrere Fehlerspeicher und fügen Fehler ein.
- - Nach Ablauf der Timerzeit und Kippen des letzten Fehlerspeichers fällt das vom Timer zum Anzug gebrachte Relais ab und unterbricht die Stromzufuhr zur Zündung, das Fahrzeug läßt sich nicht fortbewegen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild der Gesamtanordnung mit ausführlicher
Darstellung der Beschaltung des Timers T und der Spannungsversorgung
der Logik,
Fig. 2 das Schaltbild der Entschärfung E
Fig. 3 das Schaltbild der Eingangs- und Resetbaugruppe ER innerhalb
der Entschärfung E
Fig. 4 das Schaltbild der Fehlerauslösung FA
Fig. 5 das Blockschaltbild der Gesamtanordnung für die Variante
des 1. Entschärfungsschrittes vor Einschalten der Zündung
Fig. 6 das Schaltbild der Entschärfung E für diese Variante.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der erfinderischen Gesamtanordnung.
Diese umfaßt alle Baugruppen innerhalb des gesicherten
und unzugänglichen Bereiches und die Leitung vom Pluspol der
Fahrzeugbatterie G zur Federseite des Ruhekontaktes c2. Das
Zündschloß, die Batterie G, die Schalter S 1 . . . S 5, (gegebenenfalls
weniger oder mehr Schalter) und die Leitungen
außerhalb des gesicherten und unzugänglichen Bereiches sind
Originalbaugruppen des zu sichernden Fahrzeugs. Um ein Aufspüren
der Anordnung zu vermeiden, darf die Originalverkabelung
nicht verändert werden. Gegebenenfalls sind Leitungen in den Originalfarben
mit eingelegten Steueradern für die erfinderische
Anordnung, Klemmverteiler und Sicherungskästen mit doppelten Boden
o. ä. und Baugruppenattrappen mit abweichender Innenschaltung
einzusetzen. Das Gefäß, welches als der unzugängliche und gesicherte
Bereich genutzt wird, soll ein übliches metallisches
Gehäuse besitzen, muß aber nicht unbedingt gegen elektrische
und magnetische Felder abgeschirmt sein.
Der Timer T ist an den Pins 6 und 7 mit den laufzeitbestimmenden
Bauelementen Ko 1 und R 3 beschaltet. Er kippt, wenn durch
Einschalten des Zündschlosses Ko 3 aufgeladen wird, über seinen
Eingang IT Pin 2 und gibt für die Dauer der mit Ko 1 und R 3
gewählten Zeit ein Hochsignal an seinem Ausgang O Pin 3 ab. Mit
einem Tiefsignal am R-Eingang Pin 4 über den Negator D1/1 Pin
1 Eingang, Pin 2 Ausgang kann er von der Entschärfung E
rückgesetzt oder am Kippen gehindert werden, die restliche
Beschaltung ist allgemeinüblich. Das Ausgangssignal des Timers
T bringt über den Relaistreiber Tr 1 das Relais A zum Anzug und
schaltet für das gleiche Zeitintervall die Fehlerauslösung FA
ein. Die Relaiskontakte a 1 und c 1 sind die einzigen Relaiskontakte,
die für die üblichen Betriebs- und Schaltströme der
Autoelektrik/elektronik ausgelegt werden müssen. Kontakt c 1
schaltet die Zündung bei befugter Benutzung durch die Entschärfung
E ein, Kontakt a 1 bei unbefugter Benutzung für die
Laufdauer des Timers T. Mit der Zenerdiode V 3, dem Vorwiderstand
R 6 und dem Ladekondensator Ko 5 wird über Ruhekontakt c 2
aus der Fahrzeugbatteriespannung UG die Logikspeisespannung
UL gewonnen. Diese speist die Baugruppen Entschärfung E,
Fehlerauslösung Fa und den Negator D1/1. Die Originalschalter
des Fahrzeuges S 1 . . . S 5 sind an ihrem gemeinsamen Anschluß
in üblicher Weise mit der Nichtbatterieseite des Zündschloßschalters
verbunden. An den Abgängen zu den Originalbaugruppen
sind unsichtbar und unzugänglich Zuleitungen zur Entschärfung E
angeschaltet. An den Schaltern S 1 . . . S 3 sind die Anoden der
Entkopplungsdioden V 4, V 5 und V 6 angeordnet. Die Kathoden von
V 4, V 5 und V 6 sind mit einer Leitung zur Entschärfung E verbunden,
von den Schaltern S 4 und S 5 führen weitere Leitungen
zur Entschärfung E.
Das
Kraftfahrzeug weist im gesicherten Zustand mindestens einen gebrauchsverhindernden
technischen Defekt auf und in
einem gesicherten und unzugänglichen Bereich des Kraftfahrzeuges
ist ein Gefäß mit einer elektronischen Schaltung angeordnet,
die folgende miteinander verknüpfte Merkmale aufweist:
- - Zwischen Zündschloß und Zündung sind die parallelgeschalteten Kontakte a 1 und c 1 zweier Relais A und C angeordnet, die Spule des Relais A ist im Kollektorkreis eines Leistungstransistors Tr 1 angeordnet, der Leistungstransistor Tr 1 ist als Relaistreiber beschaltet, im Basiskreis des Leistungstransistors Tr 1 ist der O-Ausgang Pin 3 des Kurzzeit-Timerschaltkreises T so angeordnet, daß nur für die Laufdauer von T eine kurzzeitige Inbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges, die ausreichend für das Erkennen des technischen Defektes ist, erfolgt am O-Ausgang des Timers T ist weiterhin der Eingang der Fehlerauslösung FA angeordnet, der Timer T ist an seinen Eingangspins 2 und 6 und an seinen Ausgangspins 5 und 7 mit R 1; R 3 und R 5 und Ko 1 . . . Ko 4 so beschaltet, daß er zu laufen beginnt, wenn der Schalter des Zündschlosses geschlossen ist, am Reseteingang Pin 4 von T ist der Ausgang Pin 2 des Negators D1/1 angeordnet, dessen Eingang 1 mit der Entschärfung E verbunden ist.
- - Außerhalb des Gefäßes ist der Pol + UG der Batterie G zugänglich mit der Batterieseite des Zündschloßschalters und unzugänglich mit der Federseite des Ruhekontaktes c 2 innerhalb des Gefäßes verbunden, der Pol - UG der Batterie G ist zugänglich außerhalb des Gefäßes mit den elektrischen Originalbaugruppen des Kraftfahrzeuges und unzugänglich mit allen Minuspolen der Baugruppen innerhalb des unzugänglichen Gefäßes verbunden, die Nichtbatterieseite des Zündschloßschalters ist zugänglich außerhalb des Gefäßes mit der Originalverdrahtung des Fahrzeugs und mit den Federseiten der Originalschalter S 1, S 2 und der weiteren Schalter und unzugänglich mit der Plusseite von T und A und der zugehörigen Beschaltung innerhalb des Gefäßes verbunden, weiter ist die Kontaktseite des Ruhekontaktes c2 über den Widerstand R 6 mit der Kathode der Zenerdiode V 3 und dem + von Ko 5 und dem der Schaltkreise in der Entschärfung E und der Fehlerauslösung FA verbunden (+UL), die Kontaktseiten der Originalschalter S 1 . . . S 3 und gegebenenfalls weiterer Schalter sind über die Entkopplungsdioden V 4 . . . V 6 und gegebenenfalls weiterer Entkoppelungsdioden mit der separaten Spulenseite des Relais D in der Entschärfung verbunden, die Kontaktseite von S 4 ist mit der separaten Spulenseite des Relais E und von S 5 mit Relais F in der Entschärfung verbunden, gegebenenfalls sind für weitere Schalter weitere Relais in der Entschärfung anzuordnen.
Fig. 2 zeigt die Entschärfung E. Diese ist als ein aus 2 Haupt-
und 2 Hilfsspeichern bestehendes störungssicheres digitales
Schaltungssystem ausgebildet, das über die Relaiskoppler D, E
und F mit den Originalschaltern S 1 . . . S 5 der Fahrzeugelektrik
verbunden ist. Relaiskoppler D ist mit der Leitung von den
Kathoden der Dioden V 4 . . . V 6 verbunden und bewirkt den Reset
von Haupt- und Hilfsspeichern. Da es das Ziel des erfinderischen
Entschärfungsverfahrens ist, Haupt- und Hilfsspeicher in
eine vom Fahrzeugeigner vorgegebene Ausgangssignalkombination
zu kippen, verhindert das Reset auf einfachste Weise das Erraten
der richtigen Schalterbetätigungsfolge durch den Täter. Die
Relaiskoppler E und F schalten mit ihren Kontakten e und f - UL
an die über R 7 und R 8 mit + UL vorgespannten Eingänge 1 und 2
der Eingangs- und Resetbaugruppe ER, an denen auch die
Seteingänge D3/1 Pin 1 und D3/2 Pin 9 angeordnet sind. Die
Hauptspeicher D2/1 und D2/2 kippen nach Hoch an ihren Q-Ausgängen
Pin 5 durch einen Tief/Hoch-Impuls an ihren C-Eingängen
Pins 3 und 11, die Hilfspeicher durch einen
Hoch/Tiefimpuls an ihren S-Eingängen Pins 1 und 9. Am D-Eingang
Pin 2 durch Hochsignal vorbereitet ist zu Beginn der
Entschärfung Hauptspeicher D2/1 durch die UND-Bedingung "Beide
Hilfsspeicher in Grundstellung" am UND-Gatter D4/3 Eingänge
Pins 9 und 10, Ausgang Pin 8. Zieht Relais E kurz an, geht der
über R 7 mit + UL vorgespannte Eingang 1 der Eingangs- und
Resetbaugruppe ER kurz an -UL und am Ausgang tritt der zum
Kippen des ersten Hauptspeichers notwendige Tief-Hoch-Impuls
auf. Das Tief über e kippt gleichzeitig an Pin 1 den
Hilfsspeicher D3/1. Die Q-Ausgänge von Hauptspeicher D2/1 Pin
5 und Hilfsspeicher D3/1 Pin 3 erfüllen die UND-Bedingung des
UND-Gatters D4/1 an den Eingängen Pins 1 und 2. Das Hochsignal
vom Ausgang D4/1 Pin 3 bereitet einmal den Hauptspeicher D2/2
am D-Eingang Pin 12 zum Kippen nach Hoch mit dem zweiten
Entschärfungsschritt vor. Gleichzeitig wird über den Negator
D1/1, Eingang Pin 1, Ausgang Pin 2, der Timer T an seinem R-Eingang
Pin 4 rückgesetzt und damit der Anlauf der
Fehlerauslösung gesperrt. Dies ist jedoch ausschließlich dann
möglich, wenn gleichzeitig mit oder innerhalb eines vorgebbaren
Zeitintervalls nach Einschalten des Zündschlosses der einzige
richtige Entschärfungsschalter betätigt wird. Der zweite
Entschärfungsschritt wird durch kurzzeitige Betätigung von F
über S 5 ausgelöst und kippt in gleicher Weise Hauptspeicher
D2/2 und Hilfspeicher D3/2. Gleichzeitig wird Hauptspeicher
D2/1 wegen des Tiefsignals vom Ausgang Pin 8 des UND-Gatters
D4/3 nach Tief am Q-Ausgang zurückgekippt. Sind keine weiteren
Haupt- und Hilfsspeicher angeordnet, wird durch das Hoch-Signal
vom Ausgang Pin 6 des UND-Gatters D4/2 das B-Relais über den
Relaistreiber Tr 2, R 9 und R 10 zum Anzug gebracht. Es kann
aber auch vorteilhaft am Ausgang D4/2 Pin 6 ein Zähler
angeordnet werden und am Ausgang der Dekodierung einer
vorgegebenen Zählerstellung der Eingang R 9 des B-Relais-Treibers.
Dann müssen alle Entschärfungsschritte so oft wiederholt
werden, wie Zählstellungen vorgegeben sind. Das Relais B
wird über den Treibertransistor Tr 2 und die Entkopplungsdiode
V 8 vom Pluspol der Logikspannung UL gespeist. Sein Selbsthaltekontakt
b 1 ist am Pluspol der Batteriespannung UG angeordnet.
Über den Vorwiderstand R 11 und die Entkopplungsdiode V 9 hält
sich beim Anzug B selbst. Der Umschaltkontakt b 2 schaltet den
gemeinsamen Minuspol der Relaiskoppler D . . . F und gegebenenfalls
weitere Relaiskoppler minusseitig ab und bringt das fest an +UG
liegende Relais C zum Anzug. Relais C schaltet mit dem Kontakt
c 1 die Zündung und Fahrzeugelektronik zur befugten Benutzung
ein und mit dem Öffner c 2 die Logikspannung UL plusseitig ab
(beide dargestellt in Fig. 1). Somit ist für den Fahrbetrieb die
Logik sowohl spannungsseitig und eingangseitig abgetrennt.
Die Entschärfungsschaltung E im unzugänglichen Gefäß weist
folgende miteinander verknüpfte Merkmale auf:
Die miteinander verbundenen Spulenseiten der Relais D; E; F
und gegebenenfalls die Spulenseiten weiterer Relais sind mit
der Ruheseite des Umschaltkontaktes b 2 verbunden. Die
Arbeitsseite von b 2 ist mit der Spule des Relais C verbunden,
der andere Spulenpol von C ist mit der unzugänglichen Nichtbatterieseite
des Zündschlosses verbunden. Die Feder des Umschaltkontaktes
b 2 ist mit dem unzugänglichen Pol -UG der
Batterie G verbunden. Am unzugänglichen Pol +UG der Batterie
G ist ferner die Kontaktseite des Arbeitskontaktes b 1 angeordnet.
Die Minuspole der Schaltkreise D2, D3 und D4 (-UL) sind
denen der Zenerdiode V 3 und dem Kondensator Ko 5 parallelgeschaltet.
Am Pol +UL ist ferner die Anode der Entkopplungsdiode
V 8, der gemeinsame Punkt der Widerstände R 7 und R 8 und
gegebenenfalls weiterer Widerstände angeordnet, am Pol -UL
Widerstand R 10, Emitter von Tr 2 und die Federseiten der Kontakte
e und f und gegebenenfalls weiterer Relaiskontakte angeordnet.
Die Kontaktseiten der Relaiskontakte e und f sind an
den nicht gemeinsamen Punkten der Widerstände R 7 und R 8, an
den Eingängen 1 und 2 von ER und an den Setzeingängen 1 und 9
der Hilfsspeicher D3/1 und D3/2 angeordnet, gegebenenfalls sind
Kontaktseiten weiterer Relaiskontakte an den nicht gemeinsamen
Punkten weiterer Widerstände, weiteren Eingängen von ER und an
den Setzeingängen weiterer Hilfsspeicher angeordnet. Der Ausgang
von ER ist an den C-Eingängen der Hauptspeicher D2/1 Pin
3, D2/2 Pin 11 und gegebenenfalls an den C-Eingängen weiterer
Hauptspeicher angeordnet. Der Resetausgang von ER ist an den
Reseteingängen sämtlicher Haupt- und Hilfsspeicher D2/1 Pin 1,
D 2/2 Pin 13, D3/1 Pin 5, D3/2 Pin 13 und gegebenenfalls weiterer
Haupt- und Hilfsspeicher angeordnet. Am D-Eingang Pin 2
des Hauptspeichers D2/1 ist der Ausgang des Und-Gatters D4/3
Pin 8 angeordnet. Am Q-Ausgang des Hauptspeichers D2/1 Pin 5
ist der Eingang des UND-Gatters D4/1 Pin 1 angeordnet, am
anderen Eingang von D4/1, Pin 2, der Q-Ausgang Pin 3 des
Hilfsspeichers D3/1. Der Ausgang des UND-Gatters D4/1 Pin 3 ist
am D-Eingang Pin 12 des Hauptspeichers D2/2 und am Eingang des
Negators D1/1, Pin 1, angeordnet. Der Q-Ausgang Pin 9 des
Hauptspeichers D2/2 ist am Eingang Pin 4 des UND-Gatters D4/2
angeordnet, am Eingang Pin 5 des gleichen UND-Gatters ist der Q-Ausgang
des Hilfsspeichers D3/2 angeordnet. Die Q-Ausgänge der
Hilfsspeicher D3/1 Pin 6 und D3/2 Pin 11 sind an den Eingängen
Pin 9 und Pin 10 des UND-Gatters D4/3 angeordnet. Der Ausgang
Pin 6 des UND-Gatters D4/2 oder gegebenenfalls der Ausgang des
UND-Gatters an den Q-Ausgängen des in der Schaltfolge letzten
Haupt- und Hilfsspeichers ist am Basisvorwiderstand R 9 des
Schalttransistors Tr 2 angeordnet. Im Kollektorkreis von Tr 2
ist die Spule des B-Relais und Freilaufdiode V 7 angeordnet.
Das B-Relais wird zum Anzug über die Entkopplungsdiode V 8
aus der Logikspannung gespeist, zur Selbsthaltung über den Kontakt
b 1, den Vorwiderstand R 11 und die Entkopplungsdiode V 9
vom Pol +UG von G über das Zündschloß.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 als Blackbox dargestellte Eingangs-
und Resetbaugruppe ER als ausführliches Schaltbild. Da eine
unterschiedliche Anzahl von Hauptspeicher/Hilfsspeicher-Paaren
und Entschärfungsschaltern angeordnet werden können, wird eine
Anordnung für 4 Entschärfungsschalter dargestellt. Eingangstor
der Schaltung ist ein "NAND"-Glied D5/1, dessen Eingänge, wie
in Fig. 2 dargestellt, über Widerstände ständig mit +UL
vorgespannt sind, damit kann der Tief-Hoch-Sprung eines
üblichen Störimpulses keine Signaländerung bewirken. Da die
Eingänge über mechanische Schalter (der Relaiskoppler) betätigt
werden, weisen sie die Entprellwiderstände R 12 . . . R 15 auf.
Wird einer der Eingänge 1 . . . 4 über einen Relaiskoppler an Tief-Signal
gelegt, wird D5/1 Pin 6 Hoch und die Impulsverkürzung
D1/2; Ko 6; D4/4 gibt an ihrem Ausgang Pin 11 einen Nadelimpuls
ab, der den jeweils vorbereiteten Hauptspeicher über seinen C-Eingang
kippt. Fig. 3 zeigt auch die Impulsverkürzung Reset und
die erfinderische Resetanordnung. Der Eingang der Impulsverkürzung
Reset, D1/3 Pin 5, ist über den Vorwiderstand R 16 an +UL
gelegt, damit löst die Impulsverkürzung Reset, bestehend aus
D1/3, Ko 7 und D5/2, einen Nadelimpuls aus, wenn Relais C durch
Abschließen des Zündschloßschalters abfällt bzw. bei
Erstinbetriebsetzung durch Anlegen der Batterie UG. Damit ist
vorteilhaft die Schärfung der Anordnung automatisch erfolgt.
Der Resetnadelimpuls von D5/2 Pin 8 wird über die Entkopplungsdiode
V 10 an die Resetleitung in Fig. 2 gelegt. Eine weitere
Resetmöglichkeit ist das Anlegen von -UL über den
Relaiskontakt D und die Entkopplungsdiode V 11. Diese
Möglichkeit ist zum Neustart der Entschärfungsprozedur bei
versehentlicher Fehlschaltung durch den befugten Benutzer
geeignet, die Hauptanwendung ist die Erschwerung des Erratens
der richtigen Entschärfungsschaltfolge durch den Straftäter.
Die Eingangs- und Resetbaugruppe ER innerhalb der
Entschärfung E weist folgende miteinander verknüpfte Merkmale
auf:
An einem NAND-Glied D5/1 mit einer Anzahl Eingänge gleich der
der angewendeten Entschärfungsschalter sind angeordnet:
- - Am Eingang Pin 1 der Eingang 1 von ER und der Entprellwiderstand R 12,
- - Am Eingang Pin 2 der Eingang 2 von ER und der Entprellwiderstand R 13,
- - Am Eingang Pin 4 der Eingang 3 von ER und der Entprellwiderstand R 14,
- - Am Eingang Pin 5 der Eingang 4 von ER und der Entprellwiderstand R 15,
- - gegebenenfalls an weiteren Eingängen des NAND-Gliedes D5/1 weitere Eingänge von ER und weitere Entprellwiderstände, wobei durch Einsatz eines anderen Schaltkreises als D5/1 eine andere Pinbelegung möglich ist,
- - Am Ausgang Pin 6 die gemeinsamen Anschlüsse der Entprellwiderstände R 12 . . . R 15, gegebenenfalls weiterer Entprellwiderstände und der Eingang der Impulsverkürzung Entschärfen D1/2 Pin 3. Am Ausgang der Impulsverkürzung Entschärfen D4/4 (bzw. D8/4) Pin 11 ist der Ausgang von ER angeordnet.
Der Eingang der Impulsverkürzung Reset D1/3 Pin 5 ist über R 16
mit dem Pol +UL der Logikspannung verbunden, der Ausgang der
Impulsverkürzung Reset D5/2 Pin 8 ist mit der Kathode der Entkopplungsdiode
V 10 verbunden. Die Anode von V 10 ist mit dem
Resetausgang von ER und mit der Anode der Entkopplungsdiode V 11
verbunden. Die Kathode von V 11 ist mit der Kontaktseite des
Relaiskontaktes d verbunden, die Federseite von d ist mit dem
Pol -UL der Logikspannung verbunden.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Fehlerauslösung FA.
Die Fehler werden mit als D-Flipflops ausgebildeten
Fehlerspeichern D6/1; D6/2; D7/1 und D7/2 eingefügt. Diese
erhalten einen Resetimpuls vom Timer T Pin 3 über die
Impulsverkürzung Reset D1/4, Ko 8, D8/1. An T Pin 3 ist
ebenfalls die Verzögerungsschaltung, bestehend aus D8/2, D8/3,
R 21 und Ko 9 angeschlossen. Während des Ablaufs der Verzögerungszeit
dieser Schaltung muß der befugte Benutzer den 1.
richtigen Originalschalter zur Entschärfung betätigen, anderenfalls
wird durch Hoch am Ausgang D8/3 Pin 8 der Impulsgeber Ig
freigegeben und das Fehlereinfügungsprogramm läuft ab. Der
Impulsgeber Ig ist als an sich bekannter astabiler Multivibrator
mit einem Gattereingang zum Schwingungseinsatz bei
Hochsignal ausgebildet. Bei freigegebenem Impulsgeber kippt
zunächst der Fehlerspeicher D6/1 wegen des festen Hochsignals
am D-Eingang Pin 2, danach kippen die restlichen Fehlerspeicher,
wobei jeweils der vorhergehende Speicher mit seinem Q-
Ausgangssignal den nachfolgenden Speicher an seinem D-Eingang
vorbereitet. Bei dieser Schaltungsart bleiben alle Fehler bis
zum Reset durch den befugten Benutzer eingefügt. Es ist aber
auch möglich, durch eine veränderte Beschaltung der D-Eingänge
Fehler auftreten und durch andere Fehler ablösen zu lassen. Die
hierbei mögliche Variantenvielfalt bietet eine große Sicherheit
gegen eine Überwindung der erfindungsgemäßen Schaltung bei
Kenntnis ihrer Wirkungsprinzipien.
Die Fehlerauslösung FA im unzugänglichen Gehäuse weist
folgende miteinander verknüpfte Merkmale auf:
- - Die Anordnung umfaßt so viele als D-Flipflops ausgebildete Fehlerspeicher, als Fehler im scharfen Zustand der Anordnung auftreten sollen. Die R-Eingänge der Fehlerspeicher D6 Pins 1 und 13, D7 Pins 1 und 13 und gegebenenfalls die Reseteingänge weiterer Fehlerspeicher sind mit dem Ausgang der Impulsverkürzung Reset D8/1 Pin 3 verbunden, die C-Eingänge D6 und D7 Pins 3 und 11 und gegebenenfalls die C-Eingänge weiterer Fehlerspeicher sind mit dem Ausgang des Impulsgebers IG verbunden. Der D-Eingang des Fehlerspeichers D6/1 Pin 2 ist über den Widerstand R 20 mit dem Pol +UL verbunden. Am Q-Ausgang Pin 5 ist der Fehlereingreifpunkt 1 und der D-Eingang von Fehlerspeicher D6/2 Pin 12 angeordnet. An weiteren Q-Ausgängen von Fehlerspeichern sind weitere Fehlereingreifpunkte und weitere D-Eingänge nachfolgender Fehlerspeicher angeordnet, am Q-Ausgang des letzten Fehlerspeichers nur der letzte Fehlereingreifpunkt. Der Eingang der Impulsverkürzung Reset D1/4 Pin 9 und der Eingang der Verzögerungsschaltung D8/2 Pins 4 und 5 sind am Ausgang O Pin 3 von T angeordnet. Die Verzögerungsschaltung aus D8/2 und D8/3, R 21 und Ko 9 ist am Ausgang D8/3 Pin 8 mit dem Steuereingang des Impulsgebers Ig verbunden. Der Impulsgeber Ig ist als astabiler Multivibrator aus Negator- und Gatterschaltkreisen mit einem Steuereingang ausgebildet.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild der Gesamtanordnung vereinfacht für
den Anwendungsfall, daß ein Originalschalter zur Verfügung
steht, der vor Einschalten des Zündschlosses spannungsführend
ist (S 6). Zusätzlich wird ein Relaiskoppler H und ein als RS-
Flipflop ausgebildeter Speicher D9/1 angeordnet. Reset dieses
Speichers erfolgt mit der Resetanordnung der Entschärfung. Im
Fall der Anwendung dieser Variante ist der erste Entschärfungsschritt
die kurzzeitige Betätigung von S 6. Relaiskoppler
H zieht kurzzeitig an und kippt D9/1. Das Tief-Signal vom
negierten Q-Ausgang Pin 6 sperrt an T, Pin 4, den Anlauf der
Fehlerauslösung. Das Hochsignal vom Q-Ausgang Pin 3 wird der
Entschärfung E zugeführt.
Fig. 6 zeigt für die Variante von Fig. 5 die abweichende
Ausführung der Entschärfung E. Die UND-Gatter D4/1, D4/2 und
D4/3 sind als 3fach UND-Gatter ausgeführt. Die Pins 13, 5
und 11 dieser Gatter sind zusammen mit dem Q-Ausgang Pin 3 von
D9/1 verbunden. Das hat zur Folge, daß kein Hauptspeicher
gekippt werden kann, bevor nicht D9/1 gekippt wurde.
Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung können alle
Logiksysteme angewendet werden, deren Betriebstemperaturbereich
mit dem des zu schützenden Fahrzeugs übereinstimmt. Als Relaiskoppler
können vorteilhaft Miniaturreedrelais angewendet werden,
Relais B kann ein handelsübliches Miniaturrelais sein,
Relais A und C müssen übliche KFZ-Relais sein.
Das Verfahren zur Diebstahlsverhinderung
untergliedert sich in Schärfung der Anordnung,
Entschärfung und Verhinderung
unbefugter Benutzung.
Das Verfahren zur Schärfung der Anordnung, ist gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- - Durch Abschließen des Zündschlosses fällt Relais C ab.
- - Über den Ruhekontakt c 2 wird die Zenerdiode V 3 gespeist, deren Zenerspannung nach der Logikspeisespannung UL gewählt ist, Ko 5 lädt sich auf, bei Erstinbetriebsetzung fällt Schritt 2. 1.1. weg und Schritt 2.1.2 erfolgt unmittelbar nach Anschluß der Batterie G.
- - Über den Widerstand R 16, dimensioniert nach UL und Eingangsstrom von Negator D1/3 Pin 5, wird dieser Eingang hoch und die Impulsverkürzung Reset gibt einen Resetimpuls ab, der über die Entkopplungsdiode V 10 an die Reseteingänge aller Haupt- und Hilfsspeicher gelangt, alle Speicher kippen in Grundstellung, alle Relais fallen ab, damit ist die Anordnung scharf.
Das Verfahren zur Entschärfung der Anordnung ist gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- - Unmittelbar nach Einschalten des Zündschlosses wird durch Antippen von S 4 Relais E kurzzeitig betätigt, damit wird der über R 7 mit Hoch vorgespannte Eingang 1 von ER und D5/1 Pin 1 kurzzeitig tief, der Ausgang NAND-Glied D5/1 Pin 6 wird hoch, der Ausgang der Impulsverkürzung Entschärfen D4/4 Pin 11, zugleich Ausgang der Eingangs- und Resetbaugruppe ER gibt einen Nadelimpuls an die C-Eingänge aller Hauptspeicher D2/1 Pin 3, D2/2 Pin 11 und gegebenenfalls weiterer Hauptspeicher ab. Zum Kippen in Richtung Hoch am Q-Ausgang ist aber nur D2/1 am D-Eingang Pin 2 vorbereitet durch das Hochsignal vom Ausgang des UND-Gatters D4/3 Pin 8. Die UND-Bedingung von D4/3 wird erfüllt durch die Grundstellung aller Hilfsspeicher und die Hochsignale an ihren negierten Ausgängen D3/1 Pin 6 an D4/3 Pin 9, D3/2 Pin 11 an D4/3 Pin 10 und gegebenenfalls die Ausgänge weiterer Hilfsspeicher an ein UND-Gatter anderer Pinbelegung. Durch den kurzzeitigen Anzug von E kippt der Hilfsspeicher D3/1 direkt durch Tief an Pin 1, gleichzeitig kippt Hauptspeicher D2/1 wie beschrieben, die Hochsignale an den Q-Ausgängen von Haupt- und Hilfsspeicher D2/1 Pin 5 und D3/1 Pin 3 öffnen das UND-Gatter D4/1 an den Pins 1 und 2, damit wird D4/1 Pin 3 hoch und bereitet den Hauptspeicher D2/2 am D-Eingang Pin 12 zum Kippen in Richtung Hoch am Q-Ausgang Pin 9 vor. Gleichzeitig wird der Ausgang des Negators D1/1 Pin 2 tief und sperrt am R- Eingang des Timers T das Kippen desselben und damit den Anlauf des Benutzungsverhinderungsverfahrens.
- - Durch kurzzeitiges Betätigen von S 5 zieht Relais F kurzzeitig an, Eingang 2 von ER und damit D5/1 Pin 2 wird kurzzeitig tief, wie beschrieben kippt Hauptspeicher D2/2 nach Hochsignal am Ausgang Q (Pin 9), ebenfalls Hilfsspeicher D3/2, gleichzeitig wegen Tiefsignal am D-Eingang D2/1 Pin 2 durch den gekippten Hilfsspeicher D3/1 Pin 6 kippt Hauptspeicher D2/1 nach Tief am Q-Ausgang Pin 5. Die Hochsignale von D4/2 Pin 4 und D4/2 Pin 5 ergeben ein Hochsignal am Basisvorwiderstand R 9 des Relaistreibers Tr 2, Relais B zieht an und hält sich über Kontakt b 1, Vorwiderstand R 11 und Entkopplungsdiode V 9 selbst, der Umschaltkontakt b 2 unterbricht den gemeinsamen Minuspol der Relais D, E und F und schaltet -UG an das Relais C welches zieht und sich über b 2 hält. Arbeitskontakt c 1 schließt und schaltet die Zündung durch, gleichzeitig schaltet der Ruhekontakt c 2 die Spannung UL einpolig ab. Damit ist die Entschärfung beendet und das Fahrzeug kann befugt benutzt werden.
- - Für den Fall, daß weitere Haupt- und Hilfsspeicher angeordnet sind, sind diese in gleicher Weise bis zum Anzug des Relais C zu betätigen.
Das Verfahren zur Verhinderung unbefugter Benutzung ist gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- - Durch Einschalten des Zündschloßschalters wird durch Aufladung von Ko 3 ein Startimpuls am IT-Eingang des Kurzzeittimers T erzeugt, da R-Eingang von T über D1/1 Pin 2 hoch ist wird T gestartet und beginnt zu laufen, über den Schaltverstärker zieht Relais Aund schaltet die Zündung ein, das Hochsignal von T erzeugt am Ausgang der Impulsverkürzung Reset D8/1 Pin 3 einen Resetimpuls, der an den R-Eingängen aller Fehlerspeicher D6/1 Pin 1, D6/2 Pin 13, D7/1 Pin 1, D7/2 Pin 13 und gegebenenfalls an den R-Eingängen weiterer Fehlerspeicher wirksam wird, alle Fehlerspeicher nehmen Grundstellung ein.
- - Das Hochsignal von T Pin 3 wirkt auch am Eingang der Verzögerungsschaltung D8/2 Pin 4 und 5. Nach Ablauf der mit R 21 und Ko 8 eingestellten Verzögerungszeit wird D8/3 Pin 8 hoch, damit auch der Freigabeeingang des Impulsgebers Ig. Dieser gibt den ersten Impuls ab, der den über seinen D-Eingang Pin 2 vorbereiteten Fehlerspeicher D6/1 auf Hochsignal am Q-Ausgang Pin 5 kippt. Damit wird Fehlereingreifpunkt 1 hoch, der erste Fehler wird eingefügt, gleichzeitig wird Fehlerspeicher D6/2 an seinem D-Eingang Pin 12 zum Kippen nach Hoch an seinem Q-Ausgang Pin 9 vorbereitet.
- - Der Vorgang des Kippens wiederholt sich für die Fehlerspeicher D6/2, D7/1 und D7/2, gegebenenfalls auch für weitere nachfolgende Fehlerspeicher.
- - Nach Ablauf der eingestellten Laufzeit von T wird sein Ausgang O Pin 3 tief, das A-Relais fällt ab, damit wird die Zündung unterbrochen, das zu sichernde Fahrzeug kann wegen fehlender Zündung und eingefügter gebrauchsverhindernder technischer Fehler nicht von der Stelle bewegt werden.
In einer weiteren Ausführungsvariante weist die
Anordnung
nachfolgende abweichende
und miteinander verknüpfte Merkmale auf:
- - Am R-Eingang Pin 4 des Timers T ist der Q-Ausgang Pin 6 des Speichers D9/1 angeordnet, der Q-Ausgang Pin 3 dieses Speichers ist mit der Sammelleitung der Eingänge der Dreifach- UND-Gatter D4/1 Pin 13, D4/2 Pin 5 und D4/3 Pin 11 verbunden, der R-Eingang Pin 5 des Speichers D9/1 ist mit der Resetleitung der Entschärfung E (Anoden V 10 und V 11) verbunden, der S-Eingang des Speichers D9/1 ist mit der Kontaktseite des Relaiskontaktes h verbunden, die Federseite von H ist mit dem Minuspol von UL verbunden.
- - Eine Seite der Relaisspule H ist unzugänglich mit dem Pol Minus UL verbunden, die andere Seite über den (bisher unbenutzten) Originalschalter S 6 mit der Federseite des Ruhekontaktes c 2.
- - Das UND-Gatter D4 ist als Dreifach-UND-Gatter ausgebildet, infolgedessen exisitiert keine 4. Elementarschaltung, in der Impulsverkürzung Entschärfen wird D4/4 durch D8/4 ersetzt.
Das Verfahren zur Entschärfung kann
folgende
abweichende Schritte aufweisen:
- - Vor Einschalten des Zündschloßschalters wird S 6 kurzzeitig betätigt, Relais H zieht kurzzeitig an und kippt D9/1 in Stellung Hochsignal am Q-Ausgang Pin 3, damit werden die UND- Gattereingänge D4/1 Pin 13, D4/1 Pin 5 und D4/1 Pin 11 mit Hochsignal vorbereitet, Timer T wird an R-Eingang Pin 4 für den Anlauf der Fehlerauslösung FA gesperrt.
- - Der Zündschloßschalter wird eingeschaltet, die weitere Entschärfung erfolgt nach den vorstehend beschriebenen Merkmalen.
Claims (5)
1. Elektronische Diebstahlsicherungsanordnung für
Kraftfahrzeuge, welche bei unbefugter Benutzung mit
elektronischen Mitteln gebrauchsverhindernde
technische Defekte auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem gesicherten und/oder unzugänglichen
Bereich des Fahrzeugs ein Gefäß mit einer
elektronischen Schaltung angeordnet ist, welche
mindestens einen Kurzzeittimerschaltkreis (T) zur
zeitlich definierten Inbetriebsetzung der
Fahrzeugelektrik/Fahrzeugelektronik und eine damit
in Verbindung stehende Fehlerauslöseschaltung (FA)
zur gleichzeitigen und/oder aufeinanderfolgenden
Auflösung in Art und Anzahl programmierbarer
benutzungsverhindernder Fehler aufweist und welche
zu ihrer Entschärfung mit im Kraftfahrzeug
enthaltenden Originalschaltern mit Mehrfach-
Funktionsbelegung zusammenwirken.
2. Elektronische Diebstahlsicherungsanordnung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fehlerauslöseschaltung (FA) Flip-Flops
aufweist, in welchen die ausgewählten
benutzungsverhindernden Fehler gespeichert sind und
welche nach einem ausgewählten Regime kippen.
3. Elektronische Diebstahlsicherungsanordnung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am letzten, die Ausgänge von Haupt- und
Hilfsspeichern verbindenden UND-Gatter
ausgangsseitig ein elektronischer Zähler angeordnet
ist und daß am Ausgang, der eine vom Anwender
vorzugebende Zählerstellung repräsentiert, der
Eingang R 9 des Schaltverstärkers Tr 2 angeordnet
ist.
4. Verfahren zur Diebstahlverhinderung von
Kraftfahrzeugen durch gezielte Erzeugung
gebrauchsverhindernder technischer Defekte,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei Diebstahlversuch durch Kurzschließen oder unbefugtes Betätigen des Zündschlosses die Fahrzeugelektrik/Fahrzeugelektronik ausschließlich für die Dauer eines vom Fahrzeugeigner vorgegebenen Zeitintervall aktiviert wird,
- - während dieses Zeitintervalls gleichzeitig und/oder nacheinander in Art und Anzahl vom Fahrzeugeigner programmierte benutzungsverhindernde Fehler eintreten und
- - die benutzungsverhindernden Fehler durch Betätigung von im Kraftfahrzeug vorhandenen Originalschaltern mit Mehrfachfunktion vor und/oder nach Einschalten des Zündschlosses in einer vom Fahrzeugeigner vorgegebene Reihenfolge verhindert bzw. rückgängig gemacht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung der Schalter zur Entschärfung
einmalig oder mehrmalig erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307610 DE4307610C2 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Elektronische Diebstahlssicherungsanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Diebstahlsverhinderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307610 DE4307610C2 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Elektronische Diebstahlssicherungsanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Diebstahlsverhinderung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307610A1 DE4307610A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4307610C2 true DE4307610C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6482451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307610 Expired - Lifetime DE4307610C2 (de) | 1993-03-05 | 1993-03-05 | Elektronische Diebstahlssicherungsanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Diebstahlsverhinderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307610C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415752A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-11-09 | Sheng Hsiang Hsiang | Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116517A1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-11-26 | Peter Kloeden | Kfz - diebstahlsicherung |
-
1993
- 1993-03-05 DE DE19934307610 patent/DE4307610C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415752A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-11-09 | Sheng Hsiang Hsiang | Diebstahlsicherungseinrichtung für Fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4307610A1 (de) | 1994-09-08 |
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