DE4416118C1 - Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahrsicherung eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahrsicherung eines Fahrzeuges

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DE4416118C1
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Elmar Kloesters
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahrsicherung eines Fahrzeuges, wobei die Wegfahrsicherung auch eine Diebstahlwarnanlage sowie eine Zentralverriegelungseinrichtung im Sinne eines Aktivierens oder Deaktivierens ansteuert.
Bei derartigen Wegfahrsicherungen ist überlicherweise eine Fernbedieneinrichtung zum Entriegeln der aktivierten Wegfahrsperre vorgesehen, so daß durch die gleichzeitig aktivierte Diebstahlwarnanlage so­ wie die gleichzeitig aktivierte Zentralverriegelungseinrichtung nach dem Aktivieren der Wegfahrsicherung ein direkter Zugriff auf die Wegfahrsicherung oder ein dieser zugeordnetes Bedienelement nicht möglich ist. Dennoch ist ein solcher Zugriff für den Fall wünschenswert, daß die Fernbedieneinrichtung nicht funk­ tionsfähig ist (z. B. verbrauchter Energiespeicher, defekt, Verlust).
Hierzu ist es aus der DE 43 01 413 A1 bekannt, bei einer Wegfahrsicherung, die mittels eines Senders betätigt wird, den Benutzer zu warnen, wenn der im Sender vorgesehene Energiespeicher demnächst er­ schöpft sein wird. Die DE 43 08 912 A1 schlägt als Weiterbildung hierzu vor, daß, wenn erkannt wird, daß der im Sender vorgesehene Energiespeicher demnächst erschöpft sein wird, die Wegfahrsicherung nicht mehr aktiviert wird. Eine Deaktivierung der Wegfahrsicherung ist jedoch nicht möglich.
Bei der aus der US 5,079,435 bekannt gewordenen Wegfahrsicherung ist es normalerweise vorgesehen, die Wegfahrsicherung durch einen mechanischen Schlüssel und gleichzeitig einen elektronischen Schlüs­ sel zu deaktivieren. Sollte der elektronische Schlüssel nicht verfügbar sein, etwa weil die Batterie er­ schöpft ist, so kann die Wegfahrsicherung alternativ durch den mechanischen Schlüssel und die gleich­ zeitige Eingabe eines Codewortes an einer Tastatur deaktiviert werden. Hierzu sind jedoch zusätzliche Elemente, nämlich die Tastatur, notwendig.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahr­ sicherung zu schaffen, bei dem das Entriegeln durch einen direkten Zugriff zu einem der Wegfahrsiche­ rung zugeordnetem Bedienelement erfolgt, ohne daß hierdurch die Wirksamkeit der Wegfahrsicherung, der Diebstahlwarnanlage oder der Zentralverriegelungseinrichtung vermindert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Mitteln des Anspruches 1 gelöst. Dort ist eine Abfolge von Schnitten und Bedingungen aufgezeigt, die nur einen Zugriff auf ein der Wegfahrsicherung zugeord­ netes Bedienelement ermöglichen. Hierbei ist neben der Sicherung des Zugriffes selbst durch Abfragen bestimmter Bedingungen von besonderem Vorteil, daß nur ein Zugriff auf das Bedienelement zugelassen wird, so daß das Fahrzeug als Ganzes nach wie vor gesichert ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben. So wird vorge­ schlagen, während des erfindungsgemäßen Zugriffes auf die Wegfahrsicherung die Alarmabgabe nicht vollständig, sondern nur teilweise zu unterdrücken und diesen Zugriff so nach außen sichtbar zu machen.
Schließlich ist es neben verschiedenen Bedingungen für den Zugang zur Wegfahrsicherung als weitere Bedingungen vorgesehen, innerhalb einer vergleichsweisen kurzen Zeitspanne einen Startversuch durch­ zuführen. Hiermit wird geprüft, ob der Zutritt mit Hilfe eines passenden Zündschlüssels oder einer ähnli­ chen Einrichtung durchgeführt wurde und gleichzeitig durch die kurze Zeitspanne hierbei eine Manipulati­ on ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand eines Flußdiagrammes beschrieben.
Ein nicht gezeigtes Fahrzeug weist eine Wegfahrsicherung auf, die sowohl eine Diebstahlwarnanlage als auch eine Zentralverriegelungseinrichtung im Sinne eines Aktivierens bzw. Deaktivierens ansteuert.
Die Wegfahrsicherung besteht aus einem unzugänglich angebrachten Steuergerät sowie zumindest einer Bedieneinrichtung. Im Ausführungsbespiel ist die Bedieneinrichtung als Fernbedieneinrichtung ausgebildet, deren mit dem Steuergerät verbundener Empfänger im Innenraum des Fahrzeuges angeordnet ist. Mittels der Fernbedieneinrichtung kann die Wegfahrsicherung aktiviert bzw. deaktiviert werden; gleichzeitig und gleichsinnig werden über nicht gezeigte, vom Steuergerät ausgehende Steuerleitungen sowohl die Zentralverriegelungseinrichtung als auch die Diebstahlwarnanlage aktiviert bzw. deaktiviert. Eingangsseitig ist die Wegfahrsicherung auch mit einem Summerkontakt im Zündschloß, der bei eingeschobenem Zündschlüssel anspricht, verbunden.
Die Zentralverriegelungseinrichtung wirkt auf sämtliche Verschlußeinrichtungen für Öffnungen des Fahrzeuges, insbesondere auf Verschlußeinrichtungen für Türen und Hauben des Fahrzeuges. Zum Betätigen der Zentralverriegelungseinrichtung sind Stellelemente mit Endlageschaltern vorgesehen. An den Türen wirken die Stellelemente gemeinsam mit Schließzylindern auf Türschlösser, so daß durch eine Bewegung des Schließzylinders auch das Stellelement bewegt wird.
Die Diebstahlwarnanlage ist zumindest mit Kontaktschalter an den Öffnungen des Fahrzeuges und den Endlagenschaltern der Stellelemente verbunden. Die Diebstahlwarnanlage kann teilweisen Alarm, das sind optische Signale wie Blinken o. ä., oder vollständigen Alarm, das sind optische und akustische Signale, abgeben.
Voraussetzung für das nachfolgend beschriebene Verfahren ist die aktivierte Wegfahrsicherung, die aktivierte Zentralverriegelungseinrichtung und die aktivierte Diebstahlwarnanlage. In diesem Zustand lösen ein Ansprechen eines der mit der Diebstahlwarnanlage verbundenen Kontakte unmittelbar vollständigen Alarm aus.
Das Verfahren beginnt mit dem Schritt 1 "Start", sobald die Endlagenschalter ansprechen. Hierbei wird zunächst nur teilweiser Alarm ausgelöst. Für ein Ansprechen der Endlagenschalter muß das Stellelement durch Drehung eines mit dem Schließzylinder schließenden Schlüssels in Richtung "Entriegeln" bewegt werden. Die Zentralverriegelungseinrichtung erkennt daraufhin mittels der Endlagenschalter das entriegelte Stellelement und steuert dieses sofort wieder in Richtung "Verriegeln" an.
In Schritt 2 wird ein interner Zähler n auf den Wert 1 gesetzt und eine erste Zeitspanne T1 hier 10 Sekunden, gestartet.
Im nachfolgenden Schritt 3 wird geprüft, ob innerhalb der ersten Zeitspanne T1 die Endlagenschalter drei Mal ansprechen, d. h. der interne Zähler den Wert 3 erreicht. Ist dies nicht der Fall, so wird in Schritt 4 auch akustischer Alarm ausgegeben.
Sind alle Bedingungen des Schrittes 3 erfüllt, so werden in Schritt 5 die Endlagenschalter und die Stellelemente sowohl von der Diebstahlwarnanlage als auch von der Zentralverriegelungseinrichtung abgekoppelt. Dadurch können nun weder die Endlagenschalter akustischen Alarm auslösen noch die Türschlösser mittels der Stellelemente wieder verriegelt werden. Jeder andere von der Diebstahlwarnanlage überwachte Kontakt würde jedoch unmittelbar vollständigen Alarm auslösen.
Unmittelbar anschließend startet in Schritt 6 eine zweite Zeitspanne T2 von einer Minute. Diese zweite Zeitspanne T2 bildet eine Wartezeit. Würde während dieser Wartezeit die Tür geöffnet, so würde dies von der Diebstahlwarnanlage durch Ansprechen der Türkontaktschalter erkannt und akustischer Alarm ausgelöst werden.
Im nachfolgenden Schritt 7 startet mit dem Ansprechen eines Türkontaktschalters eine dritte Zeitspanne T3, während der eine akustische Alarmausgabe unterdrückt wird. Gleichzeitig wird während des Ablaufes der dritten Zeitspanne T3 geprüft, ob ein Startversuch unternommen wird, d. h. sowohl der Summerkontakt als auch Klemme 15 am Zündschloß aktiviert werden. Dies ist dann der Fall, wenn ein Schlüssel in das Zündschloß eingesteckt ist (Summerkontakt) und die Zündung eingeschaltet ist (Klemme 15). Ist dies nicht der Fall, so wird wieder zu Schritt 4 verzweigt und damit akustischer Alarm ausgegeben. Sind hingegen alle Bedingungen erfüllt, so startet in Schritt 8 eine vierte Zeitspanne T4, hier 15 Minuten, während der kein akustischer Alarm ausgegeben wird. Nach Ablauf der vierten Zeitspanne T4 gehen alle Systeme in ihren Grundzustand zurück, d. h. Wegfahrsicherung, Zentralverriegelungseinrichtung und Diebstahlwarnanlage sind vollständig aktiviert. Damit werden alle Stellelemente in Richtung "Verriegeln" angesteuert und vollständiger Alarm ausgelöst, sobald ein Kontakt anspricht.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren kann ein Benutzer des Fahrzeuges, dessen Energiespeicher für die Fernbedieneinrichtung der Wegfahrsicherung erschöpft ist, der aber gleichwohl im Besitz des zum Fahrzeug passenden Schlüssels ist, unter Beachtung bestimmter, durch die Zeitspannen T1 bis T4 vorgegebener zeitlicher Abfolgen in das Fahrzeug gelangen, dort den Energiespeicher der Fernbedieneinrichtung austauschen oder aufladen oder in sonstiger geeigneter Weise die Fernbedieneinrichtung so mit Energie versorgen, daß ihm ein Deaktivieren der Wegfahrsicherung mittels der Fernbedieneinrichtung wieder möglich ist. Hierfür wird ihm nur Zugang zu einem bestimmten Teil des Fahrzeuges gewährt, nämlich genau dem Teil, der die benötigten Einrichtungen zur Energieversorgung der Fernbedieneinrichtung oder deren Energiespeicher enthält. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Innenraum. Nicht zugelassen ist der Zugang zum Steuergerät der Wegfahrsicherung oder anderen Steuergeräten des Fahrzeuges.
Während des gesamten Verfahrens wird teilweiser, d. h. optischer Alarm ausgegeben. Bleibt der Versuch, die Fernbedieneinrichtung mit Energie zu versorgen, erfolglos, so wird durch Schritt 9 selbsttätig der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt und das Fahrzeug wieder vollständig gesichert.
Insbesondere bei Fahrzeugen ohne Einrichtungen für optischen Alarm wird während des dargestellten Verfahrens kein Alarm ausgelöst.
Anstelle der Versorgung der Fernbedieneinrichtung mit Energie kann es in gleicher Weise vorgesehen sein, mit dem dargestellten Verfahren Zugang zu einer weiteren Bedieneinrichtung der Wegfahrsicherung zu gewähren, die die Möglichkeit bietet, die Wegfahrsicherung durch geeignete Maßnahmen zu deaktivieren. Dies kann beispielsweise eine Tastatur zur Eingabe eines Schlüsselwortes sein, das einen rechtmäßigen Benutzer identifiziert und mit dem die Wegfahrsicherung deaktiviert werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahrsicherung eines Fahrzeuges, wobei die Wegfahrsi­ cherung auch eine Diebstahlwarnanlage sowie eine Zentralverriegelungseinrichtung in Sinne eines Schärfens oder Entschärfens sowie eines Ver- oder Entriegelns ansteuert und im Fahrzeug ein der Wegfahrsicherung zugeordnetes Bedienelement zum Deaktivieren der Wegfahr­ sicherung vorgesehen ist, mit folgenden Schritten:
  • - Prüfen, ob ein erlaubter Zutritt zu dem Bereich des Fahrzeuges versucht wird, in dem das Bedienele­ ment angeordnet ist,
  • - Deaktivieren des Teiles der Zentralverriegelungseinrichtung, der auf den Bereich wirkt, in dem der Ver­ such des Zutritt es erfolgt,
  • - Prüfen einer festgelegten Abfolge von Schritten und Bedingungen während des Zutrittes selbst und
  • - anderenfalls Auslösen eines vollständigen Alarmes der Diebstahlwarnanlage.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zutrittes und des Versuches des Zutrittes teilweiser Alarm ausgelöst ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung des Versuches eines er­ laubten Zutrittes geprüft wird, ob eine Verschlußeinrichtung zu dem Bereich des Fahrzeuges vorliegt, in dem das Bedienelement angeordnet ist, mit einer vorgegebenen Zahl von Wiederholun­ gen in einer vorbestimmten ersten Zeitspanne entriegelt wird, wobei die aktivierte Zentralverriegelungs­ einrichtung die Verschlußeinrichtung jeweils wieder verriegelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zutrittes selbst:
  • - eine vollständige Alarmabgabe durch die Diebstahlwarnanlage erfolgt, wenn der Zutritt vor Ablauf einer nach Erkennen des erlaubten Zutrittes gestarteten zweiten Zeitspanne (T2) erfolgt,
  • - eine Alarmabgabe durch die Diebstahlwarnanlage für eine vorgegebene dritte Zeitspanne (T3) vollständig oder teilweise unterdrückt wird, wenn während der dritten Zeitspanne (T3) ein Startver­ such unternommen wird, und
  • - nach Ablauf der dritten Zeitspanne (T3) sowohl die Wegfahrsicherung als auch die Zentralverriege­ lungseinrichtung und die Diebstahlwarnanlage wieder vollständig aktiviert werden, wobei bei Verlassen dieser Abfolge sowohl die Wegfahrsicherung als auch die Diebstahlwarnanlage voll­ ständig aktiviert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zeitspanne deutlich größer als die erste oder die dritte Zeitspanne ist.
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