DE2831967C2 - - Google Patents

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DE2831967C2
DE2831967C2 DE2831967A DE2831967A DE2831967C2 DE 2831967 C2 DE2831967 C2 DE 2831967C2 DE 2831967 A DE2831967 A DE 2831967A DE 2831967 A DE2831967 A DE 2831967A DE 2831967 C2 DE2831967 C2 DE 2831967C2
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James R. Ligman
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • G07C9/0069Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated in a predetermined sequence

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugangskontrollvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für Kraftfahrzeuge wurden bereits verschiedene Mechanismen entworfen, um den Zugang zu ihrem Innern und ihre Inbetriebnahme zu beschränken. Die herkömmlichen schlüsselbetätigten Zylinderschlösser waren leicht erhältlich für Türen, Handschuhkästen, Kofferraumdeckel und Zündsysteme für Kraftwagen, obschon Sicherheitssysteme, welche ohne Schlüssel betätigt werden können, bald gesucht waren.
Ein solches Sicherheitssystem, das in der US-PS 12 51 365 beschrieben ist, umfaßt einen relativ komplizierten Verriegelungsmechanismus mit Elektromagneten zur Veränderung der Lage der Verriegelungselemente in einem Bolzen, welcher die Bewegung eines mechanischen Elementes steuert, welches verriegelt werden soll. Das System wird mit Druckknöpfen betätigt, und die Druckknöpfe müssen in einer vorgegebenen Reihenfolge betätigt werden. Das System wird als mechanisch komplex, schwer und unhandlich betrachtet und ist im allgemeinen nicht für Anwendungen an üblichen Kraftfahrzeugen geeignet.
Die US-PS 12 98 177 beschreibt ein etwa analoges System, bei welchem mehrere auswechselbare Schlüssel benutzt werden, welche ausgewählte Bereiche von leitenden und nichtleitenden Oberflächen aufweisen, so daß dann, wenn die Schlüssel mechanisch von der Bedienungsperson in einer vorgegebenen Anordnung ausgerichtet werden, verschiedene elektrische Stromkreise geschlossen werden und die Verriegelung überbrückt wird. Ein anderes, sehr altes System ist in der US-PS 15 87 757 beschrieben. Es ist elektromechanischer Natur und durch das richtige Einfügen eines Stöpsels in eine von mehreren Öffnungen und durch Manipulieren der Lage des Stöpsels betätigbar. Die beiden letztgenannten Systeme sind unter den heutigen Anforderungen unpraktisch, und zwar wegen ihrer Größe, Komplexität und relativ wenig flexiblen Kodierfähigkeit.
Jüngere Variationen der relativ schweren, oben beschriebenen Verriegelungssysteme sind in der US-PS 28 19 770 und in der US-PS 29 64 733 beschrieben.
In der US-PS 33 53 383 ist ein Kombinationsschloßmechanismus beschrieben, welcher richtig dekodiert werden muß, bevor ein Verriegelungselement betätigt und die Tür geöffnet werden kann. Das System wird mit Hilfe von Druckknöpfen betätigt und ist im wesentlichen mechanisch und so eingerichtet, daß im Falle einer Betätigung der Druckknöpfe in der falschen Reihenfolge nicht nur der Verriegelungsmechanismus nicht freigegeben wird, sondern auch ein Alarm ausgelöst wird. Wie im Falle der weiter oben beschriebenen Vorrichtungen ist auch hier ein betriebsbereites System relativ komplex, schwer und wenig flexibel. Desweiteren sind solche mechanischen Systeme relativ groß, teuer und in ihrer Anwendbarkeit beschränkt, und zwar wegen Faktoren wie Größe, Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen.
In der US-PS 30 24 452 ist ein System beschrieben, welches eher ein elektrisches System ist. Eine Gruppe von Druckknöpfen ist mit geeigneten Stromkreisen kombiniert, welche auf eine ausgewählte Eingabe ansprechen. Falls die Druckknöpfe in der falschen Reihenfolge betätigt werden, stoppt der elektrische Stromkreis das System, und ein Alarm wird ausgelöst. Bei diesem System kann der Kode, auf den das System ansprechen wird, durch mechanische Manipulation von vorgesehenen Wahlschaltern geändert werden. Eine andere Idee ist in der US-PS 31 92 448 beschrieben, gemäß der ein Schloßbolzen betätigt wird, wenn die vorhandenen Schalter in einer vorgegebenen Reihenfolge betätigt werden, um eine Spule im System zu erregen.
Während einige der neueren Versuche eindeutige Verbesserungen gegenüber dem bekannten Stande der Technik sind, können die verschiedenen zur Verfügung stehenden Sicherheitssysteme als mechanisch orientiert bezeichnet werden, obschon einige von ihnen elektromechanische oder elektrische Betätigungsmechanismen enthalten. Trotzdem sind solche Systeme relativ massiv, komplex und starr, und obwohl ihre Kodes geändert werden können, verlangen solche Änderungen normalerweise die mechanische Betätigung bestimmter veränderlicher Komponenten. Die Automobilindustrie im besonderen hält zur Zeit Ausschau nach einem verbraucherorientierten Sicherheitssystem, welches sich gut vermarkten läßt. Solche Systeme sollten leicht betätigbar sein, die Möglichkeit bieten, den Zugangsmodus schnell und einfach verändern und die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Gesamtverriegelungssystems in einer billigen und widerstandsfähigen Ausführungsform mit annehmbaren Preis und Gewicht beibehalten zu können.
Einem solchen System recht nahe kommt bereits eine Zugangskontrollvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, die aus der US-PS 38 59 634 bekannt ist. Diese Zugangskontrollvorrichtung dient zur Öffnung eines Schlosses od. dgl. mit Hilfe eines elektronischen Schlüssels. Dieser Schlüssel enthält eine Batterie und einen Speicher mit einem gespeicherten Kode. Bei dem Einführen des Schlüssels in ein Schloß wird dieser Kode mit einem in dem Schloß gespeicherten permanenten Kode (einem sogenannten Masterkode aus einem Masterkodegenerator) verglichen. Der in dem Schlüssel enthaltene, durch Einführen des Schlüssels in das Schloß eingebbare Kode ist ebenfalls ein permanenter Kode oder zumindestens ein Kode, der vom Laien nicht ohne weiteres geändert werden kann. Daher bietet diese bekannte Zugangskontrollvorrichtung nicht die Möglichkeit, den Zugangsmodus schnell und einfach verändern zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugangskontrollvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß der Zugangsmodus schnell und einfach verändert werden kann, ohne die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Schlosses od. dgl. zu verringern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Zugangskontrollvorrichtung nach der Erfindung kann zusätzlich ein Bedarfskode eingegeben werden, der sich von dem permanenten Basiskode unterscheidet und benutzt werden kann, um das Schloß immer dann zu öffnen, wenn ein Kode eingegeben wird, der dem Bedarfskode entspricht. Dieser Bedarfskode ist also zusätzlich zu dem permanenten Basiskode durch den Benutzer der Zugangskontrollvorrichtung eingebbar, so daß das Schloß od. dgl. unabhängig davon geöffnet werden kann, ob der Basiskode oder der Bedarfskode eingegeben wird. Im Gegensatz zu dem permanenten Basiskode kann der Bedarfskode jedoch jeder Zeit wieder gelöscht werden. Die Zugangskontrollvorrichtung nach der Erfindung gestattet also, ein Schloß od. dgl. durch Eingeben entweder eines permanenten Kodes oder eines nichtpermanenten Bedarfskodes zu öffnen. Der Bedarfskode kann nach Belieben der Person, die den permanenten Basiskode kennt, geändert werden. Das ermöglicht es beispielsweise dem Besitzer eines Kraftfahrzeugs, die Zugangskontrollvorrichtung mit einem Bedarfskode zu programmieren, der einem Parkplatzwächter gestattet, die Fahrzeugtüren durch Eingeben des Bedarfskodes zu entriegeln, ohne den permanenten Basiskode zu kennen. Der Fahrzeugbesitzer kann jedoch nach Belieben den Bedarfskode löschen, wenn er das Fahrzeug wieder abholt, um dadurch den Parkplatzwächter, der den permanenten Basiskode nicht kennt, daran zu hindern, in das Fahrzeug zu gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Tastatur durch normalen Fingerdruck betätigt und kann so bemessen sein, daß sie in eine übliche Türklinke an einem Fahrzeug eingebaut werden kann. Die Eingabemöglichkeit mittels Tastschalter ist aus der DE-OS 25 46 964 an sich bekannt. Die Tastatur der Zugangskontrollvorrichtung nach der Erfindung enthält vorzugsweise piezoelektrische Schalter, einen Kontaktanzeiger und eine Lampe zur Beleuchtung der Tastatur und kann mit verschiedenen Ansprechfunktionen betrieben werden, insbesondere bei der Verwendung bei Kraftwagen zum Einschalten der Innenleuchten, Entriegeln der Haube, Betätigen des Zündstromkreises oder einer Diebstahlalarmanlage. Die Tastatur ist leicht zu bedienen, beansprucht wenig Raum und ermöglicht die Verwendung von zehn Ziffern und die daraus folgende große Zahl von möglichen Kombinationen kodierter Signale zu ihrer Betätigung.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Zugangskontrollvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit Darstellungen einiger der bedeutsamsten mitwirkenden Komponenten in einer Zugangskontrollvorrichtung an einem Kraftwagen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergenommener Darstellung eines repräsentativen Schloßmoduls, welcher die Zugangskontrollvorrichtung nach der Erfindung benutzt;
Fig. 4 ein vereinfachtes Schema eines schlüssellosen Eingangssystems zum Einbau in einen Kraftwagen;
Fig. 5 ein Funktionsblockdiagramm des Schloßmoduls;
Fig. 6 ein vereinfachtes Stromkreisdiagramm, welches dem Blockdiagramm des Schloßmoduls entspricht; und
Fig. 7 ein vereinfachtes Stromdiagramm der zentralen Verarbeitungseinheit.
Eine Skizze einer vereinfachten schlüssellosen Zugangskontrollvorrichtung ist in der Fig. 1 dargestellt. Die dargestellte Zugangskontrollvorrichtung ist eine Vorrichtung, welche zum Einbau in die Tür eines herkömmlichen Kraftwagens geeignet ist, und der gesamte nichtmechanische Teil der Zugangskontrollvorrichtung hat ein Volumen eines herkömmlichen Stückes Seife.
In der Fig. 1 ist eine Zugangskontrollvorrichtung 10 dargestellt mit einer elektronischen Gruppe 12, welche aus einer Steuerstation 14, einer Signalverarbeitungsvorrichtung 16 und einem Signalverstärker 18 besteht, und einer elektromechanischen Gruppe 20, welche aus einer äußeren Schlüsselstation 22, einer inneren Steuerstation 24, einer Schloßbetätigungsvorrichtung 26, einem Schloß 28, einem inneren Türverriegelungsknopf 30, einem äußeren Griff 32, einem inneren Griff 34, einem Gestänge 36 und einer Verriegelungsplatte 38 besteht.
Eine Entriegelungssequenz der Zugangskontrollvorrichtung kann anhand der Blockdiagramme der Fig. 1 und 2 beschrieben werden. Eine Bedienungsperson erzeugt eine Eingangssignalfolge 40 an der Steuerstation. Die Eingangssignalfolge wird elektronisch bearbeitet und mit einem Bezugssignal in einem elektronischen Schaltkreis, welcher eine Leistungsquelle 42 enthält, verglichen; dies wird alles weiter unten im einzelnen beschrieben. Die Eingangsfolgen, welche in geeigneter Weise mit kodierten Bezugsfolgen in der Verarbeitungsvorrichtung übereinstimmen, laufen zum Signalverstärker, um ein Ausgangssignal 44 der elektronischen Gruppe zu liefern. Das Leistungsniveau des Signals 44 ist ausreichend, um die Schloßbetätigungsvorrichtung zu betätigen, die ein Element in der elektromechanischen Gruppe 20 und typisch eine Spule oder ein Motor ist. Ein Zyklus der Schloßbetätigungsvorrichtung betätigt das Schloß selbst, entfernt eine Verriegelung im Gestänge 36, und so kann entweder der äußere Griff 32 oder der innere Griff 34 betätigt werden, damit das Gestänge 36 die Verriegelungsplatte 38 umlegt, wodurch das Eingangselement, wie etwa eine Tür oder der Kofferraumdeckel, freigegeben wird. Zusätzlich zur Betätigung des Türschlosses kann das Signal 44 benutzt werden, um verschiedene andere Funktionsfolgen auszulösen, falls dies erwünscht ist. So kann entweder die an der Außenseite der Tür angebrachte äußere Schlüsselstation 22 oder die innere Steuerstation 24 die mechanische Gruppe steuern. Diese beiden Stationen arbeiten unabhängig von der Gruppe 12 und ermöglichen die Betätigung des Türschlosses von der Innenseite des geschlossenen Raumes mit Hilfe eines einfachen Schalters oder von der Außenseite des geschlossenen Raumes mit Hilfe eines fakultativen Schlüssels, welche in der herkömmlichen Weise alternativ zum Zugang in das Innere benutzt werden.
In einem elektronischen Schaltkreis, welcher im wesentlichen parallel zum elektronischen Ausgangssignal 44 liegt, triggert ein Relaistriggersignal 46 von der Gruppe 12 ein Relais 48, welches mit der Spannungsquelle verbunden ist, um verschiedene Ausgangssignale bereitzustellen, so wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Z. B. kann ein erster Relaisausgang 50 eine Tastenfeldlampe 52 speisen, welche in der Nähe der Steuerstation 14 montiert ist, und ein zweiter Relaisausgang 54 kann eine Gruppe von Lampen 56 im Innern des Fahrzeugs einschalten.
Eine auseinandergenommene Darstellung eines bevorzugten schlüssellosen Schloßmoduls 58 ist in der Fig. 3 dargestellt. Das Modul umfaßt eine Berührungsplatte 60, eine Abdeckplatte 62, eine Tastenfeldlampe 52, die Signalverarbeitungsvorrichtung und den Signalverstärker. Der Klarheit halber ist auch das Relais 48 und die Spannungsquelle 42 dargestellt. Die Berührungsplatte umfaßt eine Grundplatte 64, welche elektrisch leitend ist und normalerweise aus Metall besteht, eine Schicht 66 aus piezoelektrischem Material und mehrere Elektroden 68. Die Anwendung eines Druckes, so wie er etwa durch die Berührung mit einem Finger an einer der Ziffernstellen ausgeübt werden kann, erzeugt eine Spannung zwischen der Grundplatte und der nebenanliegenden Elektrode und bewirkt Berührungsplattensignale 70, welche der Signalverarbeitungsvorrichtung 16 zugeführt werden. Während sich piezoelektrische Berührungsplatten als besonders geeignet für die Modulkonstruktion herausgestellt haben, können einfachere Vorrichtungen, wie etwa Druckknöpfe oder Kippschalter, alleine oder in Kombination mit einer flexiblen Haube benutzt werden.
Eine schematische Darstellung eines Eingangssystems, wie es etwa bei einem zweitürigen Kraftwagen benutzt wird, ist in der Fig. 4 dargestellt. Das System ist beachtlich vereinfacht, um ein repräsentatives elektrisches Netzwerk darzustellen, welches geeignet ist, zwei Türschlösser und ein Kofferraumschloß zu bedienen. Die meisten dargestellten Elemente sind eben in Zusammenhang mit dem Blockdiagramm beschrieben worden, obschon ein Kofferraumfreigabeschalter 72, welcher normalerweise im Handschuhfach eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, auch vorgesehen ist. In einer typischen dargestellten Ausführungsform sind die Tastenfeldlampe und die Innenlampen während einer Periode von 10 bis 15 Sekunden eingeschaltet, nachdem die letzte Eingabe an der Steuerstation gemacht worden ist.
Wenn die vorliegende Erfindung einer Anwendung zugedacht wird, wie etwa der Zugang durch eine Tür oder durch den Kofferraumdeckel in einen Personenkraftwagen, umfaßt der Gesamtbetrieb die schlüssellose Steuerung des logischen Systems in Verbindung mit einem motorgetriebenen Türschloß. Typisch berühren die Finger der Bedienungsperson die Berührungsplatte, und wenn eine ausreichende Kraft aufgewandt wird, welche normalerweise in der Größenordnung von etwa 1 N bis etwa 10 N liegt, wird eine Spannung zwischen der Berührungsplatte und einer Elektrode erzeugt. Sobald solch ein Signal von irgendeiner oder mehreren der Elektroden erzeugt wird, erregt das zugeordnete Eingangssignal das Relais 48, und dieses gibt mehrere Antwortsignale ab. Das erste Ausgangssignal 50 des Relais speist die Tastenfeldbeleuchtung 52, so daß während Zeiträumen begrenzter Sichtbarkeit die Bedienungsperson sehr genau in der Auswahl ihrer Betätigungen an der Berührungsplatte sein kann. Zusätzlich erregt das Relais den zweiten Ausgang, welcher die Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges einschaltet, wodurch die Bedienungsperson den gesamten Innenraum des Fahrzeuges vor dem Entriegeln und dem Eintreten in das Fahrzeug überblicken kann.
Die gesamte Gruppe 12, nämlich die Steuerstation, die Signalverarbeitungseinheit und der Signalverstärker, ist relativ einfach und kompakt. Das Volumen solch eines Paketes ist typisch 7,6 bis 12,7 cm lang und vielleicht 2,5 cm breit und 2,5 cm dick. Zusätzlich zu der Möglichkeit des einfachen Einpackens hat das eben beschriebene Modul keine Knöpfe oder mechanische Schalter, so daß die gesamte Packung relativ unempfindlich gegen Umweltbedingungen und insbesondere wasserdicht gemacht werden kann. Diese Eigenschaft allein ist sehr wünschenswert, weil dadurch die Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten mit einem gefrorenen Schlüsselloch verhindert werden. Die Abmessungen des Moduls sind brauchbar für die Integration der Packung entweder in herkömmliche Seitentürschlösser oder Kofferraumschlösser, wie sie an Kraftfahrzeugen vorliegen.
Das Eingangssystem hat in der Signalverarbeitungsvorrichtung eine permanente Signalfolge gespeichert, und jedesmal, wenn der korrekte Kode an der Steuerstation eingegeben wird, werden verschiedene vorgesehene Ausgangssignale erzeugt, wodurch die elektromechanische Gruppe und das System, welches auf das Relais anspricht, betrieben werden können. Für die dargestellte Ausführungsform kann dieser Kode jede beliebige fünfstellige Zahl sein, welche auf den Ziffern 0 bis 9 beruht. Die Berührungsplatte 60 in der Fig. 3 hat fünf Eingabepunkte, denen jeweils zwei Ziffern und eine entsprechende Elektrode zugeordnet sind. Die Anordnung bewirkt eine größere Flexibilität der numerischen Kodeauswahl, obschon die Anzahl der statistisch möglichen Kombinationen mit einem Fünfelektrodensystem, die etwa 3000 beträgt, sich nicht ändert. Fünf Eingabepunkte werden als brauchbar angesehen, um eine genügend große Reserve von möglichen Kombinationen zu ermöglichen, um den Türverriegelungsbedingungen in Kraftfahrzeuganwendungen gerecht zu werden.
Der Basiskode, welcher das beschriebene System betätigen kann, ist einem begrenzten Personenkreis bekannt und sichert dadurch beschränkten Zugang zum Fahrzeug, ohne daß man einen Schlüssel mitzunehmen braucht. Jedoch mag unter bestimmten Bedingungen eine Bedienungsperson es wünschen, für eine begrenzte Zeitdauer Zugang zum Fahrzeug zu geben. Unter diesen Bedingungen kann die Bedienungsperson zeitlich begrenzten Zugang ermöglichen, indem sie den Basiskode, schnell gefolgt durch die Berührung des Punktes mit den Ziffern 1, 2, eingibt und dann einen Bedarfskode eingibt. Die Eingabe eines Bedarfskodes ist auch durch andere als die vorhergehenden alternativen Bedingungen steuerbar, wovon die naheliegendste die Benutzung des Türschlosses an der Schlüsselstation 22 oder die Eingabe einer besonderen Programmfolge, abweichend von einem einzigen Signal der 1/2-Ziffernstelle, sein kann. Weil das System entweder auf den Basiskode oder den Bedarfskode anspricht, kann die Bedienungsperson einer anderen Person, wie etwa einem Parkplatzwächter, vorübergehenden Zugang verschaffen, indem sie ihr den Bedarfskode mitteilt. Wenn die Bedienungsperson solchen Zugang widerrufen möchte, gibt sie nur den Basiskode ein, welcher den Bedarfskode löscht. In ähnlicher Weise kann der Stromkreis dazu gebracht werden, in einer Art anzusprechen, bei welcher eine Basiskodeeingabe, gefolgt von der Eingabe an der 1/2-Ziffernstelle, den vorhergehend eingegebenen Basiskode löscht. Diese programmierte Funktion des Systems kann wiederholt mit dem gleichen oder verschiedenen Bedarfskodes benutzt werden, die nach Wunsch der Bedienungsperson vorgesehen sind, welche den Basiskode kennt. Die Essenz einer typischen Signalverarbeitungsvorrichtung 16 ist in dem Blockdiagramm der Fig. 5 dargestellt. Die fünf Berührungsplattensignale 70 werden in eine zentrale Verarbeitungseinheit 74 eingegeben, welche mit einem programmierbaren Festspeicher 76 verbunden ist und zusammen mit diesem ein Signal bereitstellt, welches in einer Verstärkungsstufe 18 verstärkt wird und schließlich als Ausgangssignal 44 erscheint, welches die Schloßbetätigungsvorrichtung 26 steuert.
Die tatsächliche Verdrahtung zum Verbinden der integrierten Schaltkreise mit dem zugehörigen Element ist schematisch in der Fig. 6 dargestellt. Das Schloßmodul 58, so wie es im einzelnen in der Fig. 3 dargestellt ist, hat fünf verschiedene Ziffernstellen, wovon jede ein Ausgangssignal erzeugt, welches als K 1 bis K 5 an der Zentraleinheit dargestellt ist. Die Signale K 1-K 5 sind typisch Sinuswellen mit einer Amplitude von 2 bis 3 Volt und etwas Rauschen. Diese K-Signale werden in binärer Form dekodiert, wodurch die Signale L 1 bis L 3 erhalten werden. Die Zentraleinheit erzeugt Signale S 1 bis S 3, welche der Folge der K-Signale entsprechen. Diese sechs Ausgangsleitungen adressieren dann einen programmierbaren Festspeicher 76 und erzeugen entsprechende Ausgangssignale O 1 bis O 3, welche in die zentrale Einheit eingegeben werden und dann zur nächsten Ziffernfolge S 1 bis S 3 werden. Deshalb wird für jede K 1- bis K 5-Eingabe, welche in der richtigen Reihenfolge ist, eine neue Ziffernfolge erhalten (S 1-S 3, O 1-O 3). Dieses Verfahren läuft weiter, bis die Entriegelungsziffernfolge erhalten ist und ein Signal bei L 0 erzeugt wird. Wenn eine falsche Reihenfolge K 1-K 5 als Eingang vorliegt, erzeugt der programmierbare Festspeicher die Folge 000 bei 01 bis 03, und die Kombination muß von neuem angefangen werden. Ein geerdetes Netzwerk 78 erzeugt eine Taktfrequenz für die Synchronisation aller internen Signale an der Zentraleinheit und zur Erzeugung der Rückkopplung zur Zentraleinheit, welche immer am Ausgang L 0 vorliegt. Wenn einmal die korrekt kodierte Ziffernfolge bei K 1 bis K 5 eingegeben worden ist, wird ein Signal am Ausgang L 0 erzeugt, welches die beiden Leistungstransistoren 80 steuert, welche den Schloßmechanismus betätigen.
Fehler werden in den Transistoren 80 mit Hilfe des ebengenannten Rückkopplungssignals erfaßt, welches immer am Ausgang L 0 vorliegt. Solange die Transistoren richtig arbeiten, liegt dieses Rückkopplungssignal auch am Kollektor 82. Das Signal liegt nicht vor, wenn einer der Transistoren ausfällt. Sollte dies auftreten, wird sofort nach dem nächsten Taktsignal ein Impuls am CB 1 Ausgang erzeugt, welches den gesteuerten Gleichrichter 84 einschaltet und die Sicherung 85 durchbrennen läßt, wodurch die Spannungsquelle abgetrennt wird. Mit diesem Schutzstromkreis kann kein Ausfall der Transistoren 80 das Einschalten des Ausgangs ermöglichen und den Schloßmechanismus betätigen.
Die Zentraleinheit erzeugt auch Signale in Abhängigkeit von willkürlichen Tastenfeldeingaben, welche zur Beleuchtung der Berührungsplatte über die Leistungstransistoren und die lichtemittierende Diode (siehe Fig. 6) führt. Oft ist eine lichtemittierende Diode im System irgendwo auf dem Tastenfeld als positive Rückkopplungsanzeige vorgesehen. Die Verwendung einer lichtemittierenden Diode in dieser Art ermöglicht es der Bedienungsperson, optisch zu bestätigen, daß jede Eingabe in der Tat das gewünschte Eingangssignal erzeugt. Ein Paar Dioden 88 ist vorgesehen, im wesentlichen zur Regelung der Stromzufuhr zu den integrierten Schaltkreisen, und ein zweites Paar Dioden 90 ist vorgesehen, um gegen Überspannungen und Polaritätsumkehr in der Spannungsquelle zu schützen. Während langer Perioden, in denen das System nicht gebraucht wird, sollte der vom Stromkreis aufgenommene Ruhestrom minimal sein, und deshalb wird der programmierbare Festspeicher nur während der Zeit erregt, während der die Berührungsplatte beleuchtet ist; diese Zeit beträgt typisch ungefähr 10 Sekunden.
Eine mit mehr Einzelheiten versehene schematische Darstellung des integrierten Schaltkreises der Zentraleinheit wird in Verbindung mit der Fig. 7 beschrieben. Ein Leistung-Ein-Rückstellkreis 102 schützt den Schaltkreis gegen Überspannungen und entfernt Störsignale, welche zuweilen entstehen und dabei die motorgetriebenen Schlösser betätigen könnten. An jeder Eingangsstation K 1 bis K 5 ist ein Schmitt-Trigger 104 vorgesehen, um die Eingangswelle rechteckförmig zu gestalten, und ein Entprellungsverzögerungskreis 106 ist vorgesehen, um falsche Eingaben durch eine niedrige Leistung oder ein verrauschtes Signal zu verhindern. Der Verzögerungskreis 106 verhindert auch die gleichzeitige Betätigung von mehr als einer Taste. Anstatt zu versuchen, 5 individuelle parallele Eingangsleitungen zu bearbeiten, wird der Ausgang des Verzögerungskreises 106 in einer binären Kodiervorrichtung 108 verarbeitet und in einem Dreibitspeicher 110 gespeichert, um den vorgenannten programmierbaren Festspeicher zu adressieren. Der Speicher 110 verhindert den Verlust des Signals, wenn die Eingabe am Tastenfeld entfällt. Ein zweiter Dreibitspeicher 112 erhält die Ausgänge O 1 bis O 3 des programmierbaren Festspeichers und speichert diese Ausgänge als Teil der Adresse für den gleichen programmierbaren Festspeicher. Auf diese Weise erscheint die kodierte Folge nur, wenn die richtige Adresse in der Programmfolge eingesetzt ist. Ein ODER-Kreis 114 erzeugt das geeignete Signal, um die Speicher 110 und 112 abzufragen und eine Beleuchtungsverzögerung 116 auszulösen, welche normalerweise 10 bis 15 Sekunden beträgt, eine Zeitperiode, während der das Tastenfeld und die Innenlampen aufleuchten.
Nachdem eine korrekte permanente Kodefolge angenommen worden ist, triggert der UND-Kreis 118 den Entriegelungszeitgenerator 120, welcher gleichzeitig die Zwischenspeichermittel in dem Speicher 94 mit beliebigem Zugriff zurückstellt. Ein nachfolgendes Signal von K 1 triggert ein Speicherflipflop 124, wodurch die nächsten fünf Signale K 1 bis K 5 in den Speicher mit beliebigem Zugriff eingelesen werden können und das Speicherflipflop sich zurückstellt. Ein Verzögerungszähler 125 und ein Zähler 127 sind vorgesehen, um einen schnellen und kontinuierlichen, sequentiellen Betrieb aller möglichen Kodes zu verhindern. Typisch, nachdem eine vorgegebene Anzahl, z. B. 25, von Tastenberührungen mit der Erzeugung eines Entriegelungssignals durchgeführt worden ist, wird der Verzögerungszähler eingeschaltet, um weitere Eingangssignale während den nächstfolgenden Sekunden oder während einer längeren Zeit zu verhindern.
Ein Schreibzähler 126 liefert eine Ziffernfolge, welche gleich der Hälfte der Adresse für den Speicher mit willkürlichem Zugriff wird. Der Rest der Adresse kommt von den Adreßausgängen L 1 bis L 3, und die richtige Folge wird gemäß demselben Rückkopplungsschema erzeugt, welches in dem programmierbaren Festspeicher benutzt wird. Wenn die Adresse am Ausgang des Speichers mit willkürlichem Zugriff richtig ist, wird der Entriegelungszeitgeber 120 getriggert, um ein geeignetes Entriegelungssignal zu erzeugen. Ein Taktkreis 128, mit Invertern, Rückkopplungswiderständen und Kondensatoren, wie dies bekannt ist, liefert in Verbindung mit einem monostabilen Multivibrator 130 einen sehr kurzen Signalimpuls, welcher auch am Schloßausgang auftritt, wenn kein Entriegelungssignal vorliegt, wodurch extrem schmale Impulse für die Ausgangstransistoren bereitgestellt werden, um deren richtiges Arbeiten zu überwachen. Der extrem schmale Ausgangsimpuls wird nach FB 1 in ein Zweibitschieberegister 132 zurückgekoppelt, so daß, wenn zwei aufeinanderfolgende Signale nicht am Kollektor des letzten Leistungstransistors 80 festgestellt werden ein CB 1-Ausgangssignal erzeugt wird, welches die Sicherung 85 durchbrennt.
Die oben beschriebene Vorrichtung und die Schaltkreise sind primär auf Anwendungen für den Zugang zu Kraftfahrzeugen ausgerichtet, dies um ein vollständiges System in einem verständlichen Zusammenhang zu beschreiben. Jedoch ist die Erfindung in einem breiten Anwendungsbereich nützlich, welcher den Betrieb von Garagentoren und anderen Türen in Handels- und Privatgebäuden, den Zugang zu Ausrüstungsgegenständen, wie etwa Kopiergeräte oder automatische Kreditmaschinen, Aufzüge oder den Betrieb der Kraftfahrzeugzündung oder den Zugang zu beschränkten Erholungsgebieten umfaßt.

Claims (3)

1. Zugangskontrollvorrichtung zur Öffnung eines Schlosses od. dgl.,
- mit einer Eingabevorrichtung (14) zur Eingabe eines Kodes,
- mit wenigstens einem ersten Speicher (76) zur Speicherung eines zulässigen permanenten Basiskodes und
- mit einer Vergleichsvorrichtung (74) zum Vergleichen des eingegebenen Kodes mit dem gespeicherten Basiskode, die bei Übereinstimmung der beiden Kodes ein Signal abgibt, das über einen Verstärker (18) geführt das Schloß (28) öffnet oder eine andere Steuerfunktion bewirkt und bei Nichtübereinstimmung der beiden Kodes ein anderes Signal abgibt,
- gekennzeichnet durch einen zweiten Speicher (94) zur Speicherung eines mit der Eingabevorrichtung (14) eingebbaren und wieder löschbaren Bedarfskodes, den die Vergleichsvorrichtung (74) ebenfalls mit einem eingegebenen Kode vergleichen kann, um bei Übereinstimmung dieser beiden Kodes ein Signal abzugeben, das über den Verstärker (18) geführt ebenfalls das Schloß (28) öffnet.
2. Zugangskontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (14) eine Tastatur ist, welche auf Berührung anspricht.
3. Zugangskontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedarfskode in dem zweiten Speicher (94) bei zusammen mit dem Basiskode erfolgender Eingabe speicherbar ist.
DE19782831967 1977-08-03 1978-07-20 Schluesselloses eingangssystem Granted DE2831967A1 (de)

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