DE3415355A1 - Vorrichtung zum entriegeln von versperrten kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Vorrichtung zum entriegeln von versperrten kraftfahrzeugtueren

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DE3415355A1
DE3415355A1 DE19843415355 DE3415355A DE3415355A1 DE 3415355 A1 DE3415355 A1 DE 3415355A1 DE 19843415355 DE19843415355 DE 19843415355 DE 3415355 A DE3415355 A DE 3415355A DE 3415355 A1 DE3415355 A1 DE 3415355A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorrichtung zum Entriegeln von versperrten Kraftfahrzeugtüren.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch 1.), eingebaut in die Fahrertüre eines Autos, ist es dem Fahrer eines Wagens mög= lich, ohne Hilfsmittel, z. B. Autoschlüssel oder Code-Karte und dergleichen, die versperrte Wagentüre zu öffnen.
  • Die gebräuchlichen Hilfsmittel, womit eine versperrte Autotüre entriegelt werden kann, sind:der Wagenschlüssel, in seltenen Fällen eine Code-Karte oder sonstige von elekrischer Energie abhängige Türöffner. Fehlt dieses Hilfsmittel, so fällt das Fahrzeug für mehr oder weniger lange Zeit für den Gebrauch aus. In allen genannten Fällen sind die Hilfsmittel verlier= bar, im Falle der elektrischen Verriegelung zudem noch - wie alle elektrischen Einrichtungen - störanfällig. Auch Aussper= rungen sind nicht sehr selten.
  • Die Zahl der Kraftfahrer, welche in der BRD jährlich nur unter Schwierigkeiten in ihren Wagen gelangen, dürfte mehrere hun= derttausend betragen. Die Schadens summe aus Zeitverlust und Unkosten kann daher mit millionen DM beziffert werden.
  • Aufgabe der Erfindung nach Anspruch 1.) ist es, dem Berechtig= ten die Möglichkeit zu geben, jederzeit mühelos ins Wagenin= nere zu gelangen, ohne die Verschluß sicherheit des Wagens zu beeinträchtigen oder gar zu gefährden.
  • Das Entriegeln einer Autotüre - zweckmäßigerweise die Fahrer türe - mit der Vorrichtung nach Anspruch 1.) kann bei Bedarf vom Berechtigten jederzeit bewerkstelligt werden, unabhängig von irgendwelchem verlierbaren oder funktionsuntüchtigen Hilfsmittel; es genügt allein das Einstellen einer nur dem Berechtigten bekannten Ziffernkombination, der Kennzahl, mit= tels der Ziffernräder und das Herausschwenken einer sogenann= ten Schaltgabel. Mit dem üblichen Handgriff, Betätigen des Türgriffes, läßt sich sodann die Wagentüre öffnen.
  • Die Vorrichtung nach Anspruch 1.) wird nahe des Schließzylin= ders der Fahrertüre installiert und durch einen einfachen He= bel oder ein Gestänge mit dem Mechanismus der Türverriegelung verbunden. Die Ziffernräder und Schaltgabel sind von außen zu bedienen und liegen - von außen betrachtet - vertieft in ei= ner Mulde, wo sie ein aufklappbarer Deckel vor Spritzwasser und Schmutz schützt.
  • Mit der Vorrichtung nach Anspruch 1.) lassen sich maximal 999999 Kennzahl (Entriegelungs)-varianten einstellen, jedoch ist jeder einzelnen Vorrichtung nur eine Kennzahl zugeordnet.
  • Durch Auswechseln einer oder mehrerer Ziffernkassetten läßt sich die Kennzahl einer Vorrichtung abändern.
  • Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß deren Kennzahl durch IUianipulation (die Schaltgabel herausschwenken bzw. die Schalt= stange achsial verschieben, während das Ziffernrad gedreht wird, um die "Schaltstelle" zu erkunden) nicht ermittelt wer= den kann.
  • Der Nutzen der Erfindung nach Anspruch 1.) offenbahrt sich erst dann als optimal, wenn der Wagenschlüssel verlorenging und im Wageninnern ein Ersatzzündschlüssel sicher aufbewahrt ist.
  • Es wäre zweckmäßig, bei der Bestellung eines Neuwagens - so= weit dies möglich wäre - als Kennzahl eine leicht merkbare Zahl, etwa die Geburtszahl eines nahen Verwandten etc., z. B.
  • 31 03 23, zu wählen und diese evtl. in den Kfz-Schein eintra= gen zu lassen.
  • Auf das Material, inwieweit bruchsicherer Kunststoff oder Linie= tall bei der Fertigung der Vorrichtung verwendet wird, die Be= festigung der Vorrichtung an der Wagentüre, das Verbindungse= lement zwischen dem Mechanismus der Türverriegelung und dem der Vorrichtung und den Spritzwasser-Schutzdeckel, wird hier nicht näher eingegangen.
  • Die folgenden Erläuterungen anhand der Bilder 1 bis 9 gliedern sich in: - die Ausführung und - die Funktion der Vorrichtung.
  • Die Ausführung der Vorrichtung.
  • Bild 1 zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung, Vorderansicht.
  • Im Hauptgehäuse (1), rechter Teil, befinden sich sechs zu ei= nem Block zusammengefügte Ziffernrad-Kassetten (2), welche an der Rückseite des Hauptgehäuses gegen Verrücken fixiert sind ( nicht im Bild ). An ihrer Vorderseite entlang führt die Schaltgabel (4), die über ihr Lager (5), die Schubbolzen (6) und Druckscheibe (8) durch den Druck der Vorspannung der Rückstellfeder (7) am Hauptgehäuse anliegt. Der Fixierbolzen (9) verbindet die Druckscheibe (8) starr mit der Schaltstange (15). Die Federführungsscheibe (10) ist starr mit der Trennt wand des Hauptgehäuses (1) verbunden und hat die Aufgabe - wie auch z. T. die Druckscheibe (8) -, die Rückstellfeder (7) zentrisch zu halten, d. h. eine reibungslose Schubbewegung de Schaltstange im Federbereich zu gewährleisten.
  • Bild 2 zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung, Draufsicht. Die Stellwelle (21) ist aus Gründen der Übersicht außerhalb des Hauptgehäuses (1), linke Seite, unterbrochen.
  • Bild 3 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung, vordere Teil= ansicht. Die Hublagerwelle (17) ist vierkantig ausgebildet und damit auf Grund ihrer kleinen Lagerflächen - praktisch nur Kanten - vor dem Festfrieren geschützt. Sie verbindet den Hub= arm (18) starr mit der Hubgabel (13).
  • Bild 4 zeigt die bestückte Ziffernrad-Kassette ohne Deckel, linke Seitenansicht. Das sternförmige Ziffernrad (3) besitzt 10 sogenannte Stellmulden zum Einstellen der Kennziffer und zu deren Aufnahme. Die Umlaufflächen der Ziffernrad- und Stellarmlager sind sowohl im 'Gehäuse als auch im 'Deckel durch nutförmige Vertiefungen unterbrochen, so daß die 'Lager vor dem Festfrieren weitestgehend geschützt sind (nicht im Bild). Die diagonal sich gegenüberliegenden beiden Gewinde= bohrungen (36) dienen der Befestigung des Kassettendeckels, während die beiden Paßstellen (38) sowohl den Kassetten= deckel der Kassette als auch die Kassetten untereinander paßgerecht zuordnen. Durch die beiden Paßstellenbohrungen führen Gewindestangen, womit die Kassetten zu einem Block verschraubt werden (nicht im Bild). Das Ziffernrad (3) wird mittels der Justierfeder (31) so eingestellt, daß bei ge= wählter Kennzahl die Schaltstange (11) ohne spürbaren Wider= stand achsial nach rechts verschoben werden kann. Der Jus= tierfeder-Führungsbolzen (32) fixiert die Justierfeder.
  • Durch die Vierkantbohrung (37) führt die Stellwelle (21).
  • Bild 5 zeigt Bild 4 und den Kassettendeckel (34) im Schnitt nach der Linie I-I.
  • Bild 6 zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung, linke Seiten= ansicht. Die Hubgabel (13) besteht aus einem Stück und ist zum Zweck geringster Flächenberührung (Schutz gegen Festfrie= ren) von den Seitenflächen des Lagers (15) durch dünne Dis= tanzscheiben mit je vier Höcker getrennt. Auch der Hubarm(18) ist vom Hubarmlager (16) durch eine oben beschriebene Dis= tanzscheibe (35) getrennt und damit frostgeschützt. Zwischen der Hubgabel (13) und der Schaltstange (11) befinden sich keine sogenannten Frostschutzscheiben, weil deren Abstand voneinander durch jenen der Hubgabel (13) vom Lager (15) be= stimmt ist und kein Festfrieren erwarten läßt. Die Arretie= rung der Hubgabel (13) erfolgt über deren rechten Schenkel durch den Schaltarm (25).
  • Bild 7 zeigt Bild 8 im Schnitt nach der Linie I-I. In die radial angeordneten und achsial verlaufenden Drehsperrnu= ten (53) greifen die beiden Drehsperrstege (30) dann ein, wenn die Schaltstange (11) achsial nach rechts verschoben wird.
  • Bild 8 zeigt die Schaltstange (11), Vorderansicht. In die Rundnuten (12) ragen die Schaltsperren (29) und die Dreh= sperrstege (30) hinein. Parallel zur Schaltstangenachse (Schaltstange (11)) verlaufen die Drehsperrnuten (33).
  • Bild 9 zeigt die Schaltstange (11), Draufsicht.
  • Die Funktion der Vorrichtung.
  • Die Ausgangsposition: Alle Ziffernräder befinden sich in Ru= hestellung, sie zeigen Null. Soll nun die verriegelte Fahrer= türe mittels der Vorrichtung nach Anspruch 1.) geöffnet wer= den, so ist zunächst die Kennzahl durch Drehen der Ziffern= räder (3) so einzustellen-, daß die sechs Kennziffern in der Mitte der Türaussparung auf gleicher Höhe sichtbar werden.
  • Damit stehen die Schaltsperre (29) und die zu ihr parallel verlaufenden Drehsperrstege (30) senkrecht und in Durchlaß= richtung für die Schaltstange (11), die nun mittels der Schaltgabel (4) achsial so weit nach rechts verschiebbar ist, bis die Hubgabel (13) hinter dem federnden Schalt= arm (25) einrastet. Der Schaltarm (25) ist auf der Stell= welle (21) drehbar gelagert und über die Mitnehmerfeder (23) mit der Mitnehmerscheibe (22) federnd verbunden. Da die Hub= gabel(13) über die Hublagerwelle (17) mit dem Hubarm (18) starr verbunden ist, wird dieser beim Herausschwenken der Schaltgabel (4) um die Hubhöhe (19) nach oben geschwenkt, wodurch er über ein Verbindungsstück zum Verriegelungsme= chanismus, angeschlossen am Anschlußpunkt (20), die ver= sperrte Autotüre entriegelt. Die Fahrertüre ist sodann mit dem üblichen Türgriff zu öffnen.
  • Beim Loslassen der Schaltgabel (4) drückt die Rückstellfe= der 7 sowohl die Schaltstange (11) als auch die Schaltga= bel 4 in deren Ruhestellung, während die Hubgabel (13) hinter dem Schaltarm (25) weiterhin arretiert bleibt, so daß die Wagentüre nicht versperrt werden kann; denn auch der Hubarm (18) bleibt in der Arbeitsposition. Nur dann, wenn alle Ziffernräder (3) in Nullposition stehen - das flache Teilstück der Stellbahnen(26 steht senkrecht, die Stell= arme (27) haben ihren tiefsten Punkt erreicht -, dreht die vierkantige Stellwelle (21) die Nitnehmerscheibe (22) nach oben wobei sie über den Mitnehmerbolzen (24) den Schalt= arm in25) hochschwenkt und damit die Arretierung der Hubga= bel (13) löst. Somit kann die Autotüre erneut versperrt bzw.
  • verriegelt werden.
  • Damit also nach Gebrauch der Vorrichtung nicht versehentlich die Kennzahl eingestellt bleibt, ist die Autotüre erst dann wieder zu versperren (verriegeln), wenn die Kennzahl ge= löscht, d. h., alle Kennziffern auf Null stehen.

Claims (7)

  1. F A T E N T A N S P R Ü C h E 1.) Vorrichtung zum Entriegeln von versperrten Kraftfahrzeug= türen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ihre Funktion ohne Hilfsmittel, z. B. Scnlüssel oder Code-Karte und dergleichen, erfüllt.
  2. 2.) Die Vorrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Fahrertüre eines Kraftfahrzeuges installiert wird und im wesentlichen aus sechs Ziffernrädern mit je zehn Ziffern und einer Schaltgabel besteht, die von außen zu be= dienen sind.
  3. 3.) Eine versperrte Kraftfahrzeugtüre kann mittels der Schalt= gabel der unter Anspruch 2.) genannten Vorrichtung nur dann entriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, wenn zuvor eine be= stimmte, nur dem Fahrer des Wagens bekannte und der Vorrichs tung fest zugeordnete, sechsstellige Kennzahl (Öffnungszahl) eingestellt worden ist.
  4. 4.) Die Vorrichtung nach Anspruch 3.), dadurch gekennzeich= net, daß die Schaltgabel nicht herausgeschwenkt werden kann, solange ein Ziffernrad bewegt wird, so daß die jeweilige Kenn= ziffer durch Manipulation (die Schaltstelle eines Ziffernrades erkunden) nicht herausgefunden werden kann.
  5. 5.) Die Vorrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß alle relevanten beweglichen Teile spezielle Stege, Nuten und Höckerscheiben besitzen, so daß auf Grund minimaler Rei= bungsflächen bzw. Flächenkontakte der Mechanismus auch bei starkem Frost funktionsfähig bleibt.
  6. 6.) Nach der Benutzung der Vorrichtung nach Anspruch 3.) kann die Autotüre erst dann wieder versperrt (verriegelt) werden, dadurch gekennzeichent, wenn alle Ziffernräder in ihre Aus gangsposition Null zurückgestellt worden sind.
  7. 7.) Die unter Anspruch 1.) bezeichnete Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie für maximal 999999 Entriegelungsvari= anten ausgelegt ist.
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