DE3726907C1 - Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE3726907C1
DE3726907C1 DE3726907A DE3726907A DE3726907C1 DE 3726907 C1 DE3726907 C1 DE 3726907C1 DE 3726907 A DE3726907 A DE 3726907A DE 3726907 A DE3726907 A DE 3726907A DE 3726907 C1 DE3726907 C1 DE 3726907C1
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Germany
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locking device
handle
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lever
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DE3726907A
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Klaus Hehl
Zweiniger Hans Juergen
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/103Combination lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 32 32 607 ist eine Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Klappenhebel-Handhabe bekannt, bei der die Klappenhebel-Handhabe um eine parallel zur Klappenebene liegende Drehachse schwenkbar ist. Diese bekannte Verriegelungseinrichtung ist mit einer normalen Schließzylinder-Verriegelung kombiniert.
Aus der DE-OS 34 15 355 ist eine Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art bekannt.
Bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung ist die Klappenhebel-Handhabe um eine parallel zur Klappenebene liegende Drehachse verschwenkbar, wohingegen die Stellscheiben der Zahlenkombination-Verriegelung um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind, die gleichfalls parallel zur Klappenebene, jedoch senkrecht zur Drehachse der Klappenhebel-Handhabe liegt.
Die bekannte Verriegelungseinrichtung weist den Nachteil auf, daß sie einen höheren baulichen Aufwand erfordert und daß in Verriegelungslage die Klappenhebel-Handhabe nicht betätigt werden kann sondern blockiert ist, wodurch bei Gewaltanwendung die Handhabe verbogen oder beschädigt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß die Herstellungskosten durch einen geringeren Bauaufwand gesenkt werden können und daß durch eine Leerlauffunktion der Handhabe in Verriegelungslage die Gefahr von mutwilligen Beschädigungen verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art, die im Kennzeichenteil des Patentanspruches aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den weiteren Ansprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
Dadurch, daß der Verriegelungshaken, die Klappenhebel- Handhabe, die Kombinations-Stellscheiben und eine Schließwalze auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, wobei der Verriegelungshaken über eine Verzahnung in Eingriff mit der Schließwalze steht, über die er in Abhängigkeit von der Lage der Stellscheiben durch in Eingriffkommen eines Verzahnungshebels der Klappenhebel- Handhabe mit der Schließwalze in Öffnungslage verschwenkbar ist, wird mit einem, durch die eine Drehachse vereinfachtem Herstellungs- und Montageaufwand eine Verriegelungseinrichtung mit einer erwünschten Leerlauffunktion bereitgestellt.
Dadurch, daß im Verriegelungshaken eine Druckfeder angeordnet ist, die den Verzahnungshebel der Handhabe in Eingriff mit der verzahnten Schließwalze zu drücken sucht, während dies über Nockenhebel, die auf Kurvenscheiben an den Kombinations-Stellscheiben aufliegen, solange verhindert wird, bis die Öffnungskerbe der Kurvenscheiben mit den Nocken an den Nockenhebeln übereinstimmen, wird ein sicheres Kuppeln des Verzahnungshebels der Handhabe mit der verzahnten Schließwalze in Öffnungslage der Verriegelungseinrichtung gewährleistet.
Dadurch, daß ein am Verriegelungshaken angeformter Positionshebel in gleichmäßig verteilte Kerben einer weiteren Kurvenscheibe federnd einfällt, wird das Auffinden der Freigabestellung der mit den Stellscheiben verbundenen Kurvenscheiben durch Erfühlen weitgehend unmöglich gemacht.
Dadurch, daß die verzahnte Schließwalze an ihren seitlichen Enden Ringräume aufweist, können die für den Verriegelungshaken und die Handhabe erforderlichen Wendelfedern platzgünstig darin untergebracht werden.
Fig. 1 eine horizontalen Schnitt durch eine Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; bei Öffnungsstellung der Kombinations- Stellscheiben;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; bei Öffnungsstellung der Klapphebel- Handhabe;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII- VIII in Fig. 1;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Teilbereiches der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Teilbereiches der Erfindung und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungseinrichtung 1 für einen Handschuhkastendeckel 2 besteht die Verriegelungseinrichtung 1 im wesentlichen aus einem Verriegelungshaken 3, einer Klappenhebel-Handhabe 4, Kombinations- Stellscheiben 5 und einer Schließwalze 6, die auf einer gemeinsamen Drehachse 7 angeordnet sind.
Der Verriegelungshaken 3 kommt hierbei in Eingriff mit einem Schließbolzen 8, der in der Öffnung des Handschuhkastens am Armaturenbrett befestigt ist.
Der Verriegelungshaken 3 ist an seinem anderen Ende gabelförmig ausgebildet und ist mit seinem einen Arm 9 auf der Drehachse 7 und mit seinem anderen Arm 10 über eine Verzahnung 11 an der Schließwalze 6 abgestützt, die in ihrem Mittelteil auf der Drehachse 7 abgestützt ist.
Die Klappenhebel-Handhabe 4 ist an ihrem Griffende schaufelförmig und an ihrem hinteren Ende gabelförmig ausgebildet und stützt sich mit ihren seitlichen Armen 12 und 13 auf der Drehachse 7 ab. Die Handhabe 4 weist einen Verzahnungshebel 14 auf, der in seinem mittleren Bereich eine Kupplungsverzahnung 15 trägt, die in Eingriff mit einer entsprechenden Kupplungsverzahnung 16 an der Schließwalze 6 bringbar ist. Seitlich an dem Verzahnungshebel 14 angeformte Nockenhebel 17 weisen Nocken 18 auf.
Auf seitlichen Ansätzen 19 der Schließwalze 6 sind die Kombinations-Stellscheiben 5 verdrehbar angeordnet, die seitlich mit ihnen verbundene Kurvenscheiben 20 und 21 aufweisen, von denen die Kurvenscheiben 20 jeweils eine Öffnungskerbe 22 aufweisen, die mit den Nockenhebeln 17 und deren Nocken 18 zusammenwirken, während die Kurvenscheibe 21 gleichmäßig verteilte Kerben 23 aufweist, die mit einem am Verriegelungshaken 3 angeformten Positionshebel 24 und dessen Nocken 25 zusammenwirken.
Im Mittelteil des Verriegelungshakens 3 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die den Verzahnungshebel 14 in Eingriff mit der verzahnten Schließwalze 6 zu drücken sucht, während dies über die Nockenhebel 17 und deren Nocken 18, die auf den Kurvenscheiben 20 gleiten, so lange verhindert wird, bis beide Kombinations-Stellscheiben 5 so liegen, daß ihre entsprechenden Öffnungskerben 22 den Nocken 18 gegenüberstehen. Sobald diese Einstellung erreicht ist, wird die Handhabe 4 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung in die in Fig. 5 ersichtliche Bereitschaftsstellung verschwenkt und eine nachfolgende Bedienung der Handhabe 4 bewirkt eine Entriegelungsbewegung des Verriegelungshakens 3.
Der am Verriegelungshaken 3 vorgesehene Positionsarm 24 mit dem Nocken 25, der mit in gleichförmig am Umfang einer Kurvenscheibe 21 verteilten Kerben 23 zusammenwirkt, erschwert hierbei ein Auffinden der übereinstimmenden Öffnungslage der Kombinations-Stellscheiben 5 durch gefühlvolles Probieren.
Zur Rückführung des Verriegelungshakens 3 in seine Verriegelungslage ist eine Schenkelfeder 27 vorgesehen, die zweckmäßig teilweise innerhalb einer Ringausnehmung in der Schließwalze 6 angeordnet ist. Eine für die Rückführung der Handhabe 4 in ihre bündige Ruhelage erforderliche Schenkelfeder 28 kann in einem entsprechenden Ringraum an der anderen Seite der Schließwalze 6 untergebracht werden. Entsprechende Verhakungsanschläge für diese Schenkelfedern 27 und 28 können in den benachbarten Kunststoffbauteilen vorgesehen werden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ist aus einer Zusammenschau der Fig. 1 mit den Fig. 2 bis 6 leicht ersichtlich.
Befinden sich die auf der auf der Drechachse 7 drehbar angeordneten Schließwalze 6 drehbar angeordneten Stellscheiben 5 in verschiedenen zufälligen Stellungen, so sorgen die Nockenhebel 17 benachbart dem Verzahnungshebel 14 dafür, daß kein Eingriff zwischen der Kupplungsverzahnung 15 am Verzahnungshebel 14 und der Kupplungsverzahnung 16 an der Schließwalze 6 möglich ist und die Handhabe kann um den vorgesehenen Schwenkbereich angehoben werden, ohne daß eine Betätigung des Verriegelungshakens 3 erfolgt.
Werden die beiden Stellscheiben 5 in die konstruktiv vorgegebene Freigabestellungen gedreht, in der die an ihren Kurvenscheiben 20 vorgesehenen Öffnungskerben 22 genau den Nocken 18 an den Nockenhebeln 17 gegenüberliegen, so können die Nocken 18 in die Öffnungskerben 22 einfallen und es kommt zu einem Eingriff der Kupplungsverzahnungen 15 und 16 am Verriegelungshaken 3 einerseits und an der Schließwalze 6 andererseits. Dieser Kupplungseingriff wird durch die im Mittelteil des Verriegelungshakens 3 angeordnete Druckfeder 26 sichergestellt und führt gleichzeitig zu einem geringen Ausschwenken der Handhabe 4 in eine Bereitschaftsstellung, die erkennen läßt, daß die Verriegelungseinrichtung sich nunmehr in Öffnungsstellung befindet. Bei einem weiteren Anheben der Handhabe 4 wird die Schließwalze 6 verschwenkt und nimmt den Verriegelungshaken 3 entsprechend mit und dieser kommt außer Eingriff mit dem Schließbolzen 2.
Die einzelnen Positionen der Stellscheiben 5 können nach außen für den Bediener mit Symbolen, wie z. B. Zahlen, Buchstaben und dergleichen versehen sein, so daß der informierte und berechtigte Bediener, der die Kombination der Freigabestellung weiß, diese durch entsprechende Verstellung der Stellscheiben 5 leicht und sicher einstellen kann.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, kann die Kombinations- Stellscheibe 5′ auch so ausgebildet werden, daß die Kurvenscheiben 20′ mit den Positionskerben 23′ verdeckt angeordnet sind und aus stilistischen Gründen nach außen nur eine Betätigungsscheibe 29 mit einer feinen Rändelung 30 zur Verstellung vorgesehen ist.
Aus den Fig. 11 und 12 ist eine aufwendigere Version der Kombinations-Stellscheibe 5″ zu ersehen, bei der von der Rückseite des Handschuhkastendeckels her die persönliche Öffnungs-Kombination eingestellt werden kann.
Dazu ist an die Kombinations-Stellscheibe 5″ ein Zapfen 31 mit Rastnuten 32 angespritzt. Auf diesen Zapfen 31 ist eine Zahlenscheibe 33 aufgeclipst. Die Zahlenscheibe 33 ist mit einer integrierten Rastfeder 34 versehen, die in die gewünschte Rastnut 32 einrastet. Stellt man z. B. in der Öffnung 35 die Zahl 4 ein, so erscheint an der Vorderseite des Schloßes im Sichtfenster 36 die Zahl 1.
Mit der Zahlenscheibe 33 kann somit der Kurvenscheibe 20″ mit der Öffnungskerbe 22″, die mit der Kombinations- Stellscheibe 5″ ein Teil bildet, eine individuelle Öffnungs-Kombination zugeordnet werden.

Claims (6)

1. Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Klappenhebel-Handhabe und einer Kombinations-Verriegelung, wobei die Klappenhebel-Handhabe auf einer parallel zur Klappenebene liegenden Drehachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshaken (3) die Klappenhebel-Handhabe (4), die Kombinations-Stellscheiben (5) und eine Schließwalze (6) auf einer gemeinsamen Drehachse (7) angeordnet sind, wobei der Verriegelungshaken (3) mit einer Verzahnung (11) in Eingriff mit einer Verzahnung (12) an der Schließwalze (6) steht, über die er in Abhängigkeit von der Lage der Kombinations-Stellscheiben (5) durch in Eingriffkommen eines Verzahnungshebels (14) an der Handhabe (3) mit der Schließwalze (6) in Öffnungslage verschwenkbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil des Verriegelunghakens (3) eine Druckfeder (26) angeordnet ist, die den Verzahnungshebel (14) der Handhabe (4) in Eingriff mit der Schließwalze (6) zu drücken sucht, während dies über Nockenhebel (17), die auf Kurvenscheiben (20) an den Kombinations-Stellscheiben (5) aufliegen so lange verhindert wird, bis sich die Kombinations-Stellscheiben (5) in ihrer konstruktiv vorgegebenen Freigabestellung befinden.
3. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungshaken (3) ein Positionsarm (24) mit einem Nocken (25) angeformt ist, der mit einer weiteren Kurvenscheibe (21) zusammenwirkt, die in regelmäßigen Abständen angeordnete Kerben (23) aufweist.
4. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zurückstellung des Verriegelungshakens (3) und der Handhabe (4) erforderliche Schenkelfedern (27 bzw. 28) in an beiden Seiten der Schließwalze (6) vorgesehenen Ringräumen angeordnet sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kombinations-Stellscheiben (5′) zugeordneten Kurvenscheiben (20′) mit den Positionskerben (23′) verdeckt angeordnet sind und seitlich hierzu eine Betätigungsscheibe (29) mit feiner Rändelung (30) vorgesehen ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kombinations-Stellscheiben (5″) ein Zapfen (31) mit Rastnuten (32) vorgesehen ist über den in Verbindung mit einer Zahlenscheibe (33) mit integrierter Rastfeder (34) eine individuelle Öffnungs-Kombination einstellbar ist.
DE3726907A 1987-08-13 1987-08-13 Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE3726907C1 (de)

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GB8810981A GB2208525B (en) 1987-08-13 1988-05-10 Locking device
FR888810895A FR2619409B1 (fr) 1987-08-13 1988-08-12 Dispositif de verrouillage pour couvercles, volets ou analogues, notamment pour vehicules automobiles

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GB2208525B (en) 1991-07-10
GB2208525A (en) 1989-04-05
GB8810981D0 (en) 1988-06-15
FR2619409A1 (fr) 1989-02-17
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