DE3726907C1 - Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/28—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
- E05B83/30—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung
für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 32 32 607 ist eine Verriegelungseinrichtung
für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für
Kraftfahrzeuge mit einer Klappenhebel-Handhabe bekannt,
bei der die Klappenhebel-Handhabe um eine parallel zur
Klappenebene liegende Drehachse schwenkbar ist. Diese bekannte
Verriegelungseinrichtung ist mit einer normalen
Schließzylinder-Verriegelung kombiniert.
Aus der DE-OS 34 15 355 ist eine Verriegelungseinrichtung
für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
erläuterten Art bekannt.
Bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung ist die
Klappenhebel-Handhabe um eine parallel zur Klappenebene
liegende Drehachse verschwenkbar, wohingegen die Stellscheiben
der Zahlenkombination-Verriegelung um eine gemeinsame
Drehachse verdrehbar sind, die gleichfalls parallel
zur Klappenebene, jedoch senkrecht zur Drehachse
der Klappenhebel-Handhabe liegt.
Die bekannte Verriegelungseinrichtung weist den Nachteil
auf, daß sie einen höheren baulichen Aufwand erfordert
und daß in Verriegelungslage die Klappenhebel-Handhabe
nicht betätigt werden kann sondern blockiert ist, wodurch
bei Gewaltanwendung die Handhabe verbogen oder beschädigt
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung
für Deckel, Klappen oder dergleichen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß die
Herstellungskosten durch einen geringeren Bauaufwand gesenkt
werden können und daß durch eine Leerlauffunktion
der Handhabe in Verriegelungslage die Gefahr von mutwilligen
Beschädigungen verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine
Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erläuterten Art, die im
Kennzeichenteil des Patentanspruches aufgezeigten Merkmale
aufweist.
In den weiteren Ansprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung näher erläutert.
Dadurch, daß der Verriegelungshaken, die Klappenhebel-
Handhabe, die Kombinations-Stellscheiben und eine
Schließwalze auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet
sind, wobei der Verriegelungshaken über eine Verzahnung
in Eingriff mit der Schließwalze steht, über die er in
Abhängigkeit von der Lage der Stellscheiben durch in Eingriffkommen
eines Verzahnungshebels der Klappenhebel-
Handhabe mit der Schließwalze in Öffnungslage verschwenkbar
ist, wird mit einem, durch die eine Drehachse vereinfachtem
Herstellungs- und Montageaufwand eine Verriegelungseinrichtung
mit einer erwünschten Leerlauffunktion
bereitgestellt.
Dadurch, daß im Verriegelungshaken eine Druckfeder angeordnet
ist, die den Verzahnungshebel der Handhabe in Eingriff
mit der verzahnten Schließwalze zu drücken sucht,
während dies über Nockenhebel, die auf Kurvenscheiben
an den Kombinations-Stellscheiben aufliegen, solange verhindert
wird, bis die Öffnungskerbe der Kurvenscheiben
mit den Nocken an den Nockenhebeln übereinstimmen, wird
ein sicheres Kuppeln des Verzahnungshebels der Handhabe
mit der verzahnten Schließwalze in Öffnungslage der Verriegelungseinrichtung
gewährleistet.
Dadurch, daß ein am Verriegelungshaken angeformter Positionshebel
in gleichmäßig verteilte Kerben einer weiteren
Kurvenscheibe federnd einfällt, wird das Auffinden der
Freigabestellung der mit den Stellscheiben verbundenen
Kurvenscheiben durch Erfühlen weitgehend unmöglich gemacht.
Dadurch, daß die verzahnte Schließwalze an ihren seitlichen
Enden Ringräume aufweist, können die für den Verriegelungshaken
und die Handhabe erforderlichen Wendelfedern
platzgünstig darin untergebracht werden.
Fig. 1 eine horizontalen Schnitt durch eine
Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1; bei Öffnungsstellung der Kombinations-
Stellscheiben;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1; bei Öffnungsstellung der Klapphebel-
Handhabe;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-
VIII in Fig. 1;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Teilbereiches
der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in
Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Teilbereiches
der Erfindung und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII
in Fig. 11.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungseinrichtung 1
für einen Handschuhkastendeckel 2 besteht die Verriegelungseinrichtung
1 im wesentlichen aus einem Verriegelungshaken
3, einer Klappenhebel-Handhabe 4, Kombinations-
Stellscheiben 5 und einer Schließwalze 6, die auf
einer gemeinsamen Drehachse 7 angeordnet sind.
Der Verriegelungshaken 3 kommt hierbei in Eingriff mit
einem Schließbolzen 8, der in der Öffnung des Handschuhkastens
am Armaturenbrett befestigt ist.
Der Verriegelungshaken 3 ist an seinem anderen Ende gabelförmig
ausgebildet und ist mit seinem einen Arm 9 auf
der Drehachse 7 und mit seinem anderen Arm 10 über eine
Verzahnung 11 an der Schließwalze 6 abgestützt, die in
ihrem Mittelteil auf der Drehachse 7 abgestützt ist.
Die Klappenhebel-Handhabe 4 ist an ihrem Griffende schaufelförmig
und an ihrem hinteren Ende gabelförmig ausgebildet
und stützt sich mit ihren seitlichen Armen 12 und
13 auf der Drehachse 7 ab. Die Handhabe 4 weist einen
Verzahnungshebel 14 auf, der in seinem mittleren Bereich
eine Kupplungsverzahnung 15 trägt, die in Eingriff mit
einer entsprechenden Kupplungsverzahnung 16 an der
Schließwalze 6 bringbar ist. Seitlich an dem Verzahnungshebel
14 angeformte Nockenhebel 17 weisen Nocken 18 auf.
Auf seitlichen Ansätzen 19 der Schließwalze 6 sind die
Kombinations-Stellscheiben 5 verdrehbar angeordnet, die
seitlich mit ihnen verbundene Kurvenscheiben 20 und 21
aufweisen, von denen die Kurvenscheiben 20 jeweils eine
Öffnungskerbe 22 aufweisen, die mit den Nockenhebeln 17
und deren Nocken 18 zusammenwirken, während die Kurvenscheibe
21 gleichmäßig verteilte Kerben 23 aufweist, die
mit einem am Verriegelungshaken 3 angeformten Positionshebel
24 und dessen Nocken 25 zusammenwirken.
Im Mittelteil des Verriegelungshakens 3 ist eine Druckfeder
26 angeordnet, die den Verzahnungshebel 14 in Eingriff
mit der verzahnten Schließwalze 6 zu drücken sucht,
während dies über die Nockenhebel 17 und deren Nocken 18,
die auf den Kurvenscheiben 20 gleiten, so lange verhindert
wird, bis beide Kombinations-Stellscheiben 5 so liegen,
daß ihre entsprechenden Öffnungskerben 22 den Nocken
18 gegenüberstehen. Sobald diese Einstellung erreicht
ist, wird die Handhabe 4 aus der in Fig. 2 ersichtlichen
Stellung in die in Fig. 5 ersichtliche Bereitschaftsstellung
verschwenkt und eine nachfolgende Bedienung der
Handhabe 4 bewirkt eine Entriegelungsbewegung des Verriegelungshakens
3.
Der am Verriegelungshaken 3 vorgesehene Positionsarm 24
mit dem Nocken 25, der mit in gleichförmig am Umfang einer
Kurvenscheibe 21 verteilten Kerben 23 zusammenwirkt, erschwert
hierbei ein Auffinden der übereinstimmenden Öffnungslage
der Kombinations-Stellscheiben 5 durch gefühlvolles
Probieren.
Zur Rückführung des Verriegelungshakens 3 in seine Verriegelungslage
ist eine Schenkelfeder 27 vorgesehen, die
zweckmäßig teilweise innerhalb einer Ringausnehmung in
der Schließwalze 6 angeordnet ist. Eine für die Rückführung
der Handhabe 4 in ihre bündige Ruhelage erforderliche
Schenkelfeder 28 kann in einem entsprechenden Ringraum
an der anderen Seite der Schließwalze 6 untergebracht
werden. Entsprechende Verhakungsanschläge für
diese Schenkelfedern 27 und 28 können in den benachbarten
Kunststoffbauteilen vorgesehen werden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung
ist aus einer Zusammenschau der Fig. 1 mit den Fig.
2 bis 6 leicht ersichtlich.
Befinden sich die auf der auf der Drechachse 7 drehbar angeordneten
Schließwalze 6 drehbar angeordneten Stellscheiben
5 in verschiedenen zufälligen Stellungen, so
sorgen die Nockenhebel 17 benachbart dem Verzahnungshebel
14 dafür, daß kein Eingriff zwischen der Kupplungsverzahnung
15 am Verzahnungshebel 14 und der Kupplungsverzahnung
16 an der Schließwalze 6 möglich ist und die Handhabe
kann um den vorgesehenen Schwenkbereich angehoben
werden, ohne daß eine Betätigung des Verriegelungshakens 3
erfolgt.
Werden die beiden Stellscheiben 5 in die konstruktiv vorgegebene
Freigabestellungen gedreht, in der die an ihren
Kurvenscheiben 20 vorgesehenen Öffnungskerben 22 genau
den Nocken 18 an den Nockenhebeln 17 gegenüberliegen, so
können die Nocken 18 in die Öffnungskerben 22 einfallen
und es kommt zu einem Eingriff der Kupplungsverzahnungen
15 und 16 am Verriegelungshaken 3 einerseits und an der
Schließwalze 6 andererseits. Dieser Kupplungseingriff
wird durch die im Mittelteil des Verriegelungshakens 3
angeordnete Druckfeder 26 sichergestellt und führt
gleichzeitig zu einem geringen Ausschwenken der Handhabe
4 in eine Bereitschaftsstellung, die erkennen läßt, daß
die Verriegelungseinrichtung sich nunmehr in Öffnungsstellung
befindet. Bei einem weiteren Anheben der Handhabe
4 wird die Schließwalze 6 verschwenkt und nimmt den
Verriegelungshaken 3 entsprechend mit und dieser kommt
außer Eingriff mit dem Schließbolzen 2.
Die einzelnen Positionen der Stellscheiben 5 können nach
außen für den Bediener mit Symbolen, wie z. B. Zahlen,
Buchstaben und dergleichen versehen sein, so daß der informierte
und berechtigte Bediener, der die Kombination
der Freigabestellung weiß, diese durch entsprechende Verstellung
der Stellscheiben 5 leicht und sicher einstellen
kann.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, kann die Kombinations-
Stellscheibe 5′ auch so ausgebildet werden, daß die
Kurvenscheiben 20′ mit den Positionskerben 23′ verdeckt
angeordnet sind und aus stilistischen Gründen nach außen
nur eine Betätigungsscheibe 29 mit einer feinen Rändelung
30 zur Verstellung vorgesehen ist.
Aus den Fig. 11 und 12 ist eine aufwendigere Version der
Kombinations-Stellscheibe 5″ zu ersehen, bei der von der
Rückseite des Handschuhkastendeckels her die persönliche
Öffnungs-Kombination eingestellt werden kann.
Dazu ist an die Kombinations-Stellscheibe 5″ ein Zapfen
31 mit Rastnuten 32 angespritzt. Auf diesen Zapfen 31 ist
eine Zahlenscheibe 33 aufgeclipst. Die Zahlenscheibe 33
ist mit einer integrierten Rastfeder 34 versehen, die in
die gewünschte Rastnut 32 einrastet. Stellt man z. B. in
der Öffnung 35 die Zahl 4 ein, so erscheint an der Vorderseite
des Schloßes im Sichtfenster 36 die Zahl 1.
Mit der Zahlenscheibe 33 kann somit der Kurvenscheibe
20″ mit der Öffnungskerbe 22″, die mit der Kombinations-
Stellscheibe 5″ ein Teil bildet, eine individuelle
Öffnungs-Kombination zugeordnet werden.
Claims (6)
1. Verriegelungseinrichtung für Deckel, Klappen oder dergleichen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer
Klappenhebel-Handhabe und einer Kombinations-Verriegelung,
wobei die Klappenhebel-Handhabe auf einer parallel
zur Klappenebene liegenden Drehachse angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verriegelungshaken (3) die Klappenhebel-Handhabe
(4), die Kombinations-Stellscheiben (5) und eine
Schließwalze (6) auf einer gemeinsamen Drehachse (7)
angeordnet sind, wobei der Verriegelungshaken (3) mit
einer Verzahnung (11) in Eingriff mit einer Verzahnung
(12) an der Schließwalze (6) steht, über die er in Abhängigkeit
von der Lage der Kombinations-Stellscheiben
(5) durch in Eingriffkommen eines Verzahnungshebels
(14) an der Handhabe (3) mit der Schließwalze (6) in
Öffnungslage verschwenkbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im mittleren
Teil des Verriegelunghakens (3) eine Druckfeder
(26) angeordnet ist, die den Verzahnungshebel (14) der
Handhabe (4) in Eingriff mit der Schließwalze (6) zu
drücken sucht, während dies über Nockenhebel (17), die
auf Kurvenscheiben (20) an den Kombinations-Stellscheiben
(5) aufliegen so lange verhindert wird, bis
sich die Kombinations-Stellscheiben (5) in ihrer konstruktiv
vorgegebenen Freigabestellung befinden.
3. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Verriegelungshaken (3) ein Positionsarm (24) mit einem
Nocken (25) angeformt ist, der mit einer weiteren Kurvenscheibe
(21) zusammenwirkt, die in regelmäßigen Abständen
angeordnete Kerben (23) aufweist.
4. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für
die Zurückstellung des Verriegelungshakens (3) und der
Handhabe (4) erforderliche Schenkelfedern (27 bzw. 28)
in an beiden Seiten der Schließwalze (6) vorgesehenen
Ringräumen angeordnet sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Kombinations-Stellscheiben (5′) zugeordneten Kurvenscheiben
(20′) mit den Positionskerben (23′) verdeckt
angeordnet sind und seitlich hierzu eine Betätigungsscheibe
(29) mit feiner Rändelung (30) vorgesehen
ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an
den Kombinations-Stellscheiben (5″) ein Zapfen (31)
mit Rastnuten (32) vorgesehen ist über den in Verbindung
mit einer Zahlenscheibe (33) mit integrierter Rastfeder
(34) eine individuelle Öffnungs-Kombination
einstellbar ist.
Priority Applications (3)
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DE3726907C1 true DE3726907C1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6333619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3726907A Expired DE3726907C1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verriegelungseinrichtung fuer Deckel,Klappen oder dergleichen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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FR (1) | FR2619409B1 (de) |
GB (1) | GB2208525B (de) |
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