DE2617798C3 - Als Zylinderschlofl ausgebildete Diebstahlsicherung - Google Patents

Als Zylinderschlofl ausgebildete Diebstahlsicherung

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Paul Croissy Lipschutz (Frankreich)
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Neiman and Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Zylinderschloß ausgebildete Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem axial unverschieblichen, durch einen Schlüssel drehbaren Zylinderkern, bei der durch Eindrücken des Schlüssels ein Freigabevorgang auslösbar ist
Es ist oft wünschenswert daß sich der Zylinderkern in bestimmten Winkelstellungen nicht zufällig bewegt. Zu diesem Zweck ist es angebracht und manchmal gesetzlich vorgeschrieben, daß eine solche Bewegung einer gewollten und überlegten Handlung des Benutzers bedarf.
Um zu vermeiden, ein Spezialteil benutzen zu müssen, das die Drehung des Zylinderkerns verhindert und von Hand gelöst werden muß, hat man vorgeschlagen, Diebstahlsicherungen derart zu bauen, daß der Benutzer, um die Blockierung aufzuheben, den Schlüssel axial drücken oder ziehen muß, um den axial gleitenden Zylinderkern zu bewegen und mittels des Zylinderkerns den Sperriegel auszulösen. Eine solche Konstruktion verkompliziert die Diebstahlsicherung beträchtlich, erhöht die Herstellungskosten, und darüber hinaus haben Diebstahlsicherungen dieses Typs in Längsrichtung einen größeren Raumbedarf als übliche Zylinderschlösser.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 87 462 ist es bekannt zwischen dem Schlüssel und dem Sperriegel einen zweiarmigen Hebel anzuordnen, der mit seinem einen Arm in eine Ausnehmung des Schlüssels und mit seinem anderen Arm in eine Ausnehmung des Sperriegels eingreift Wird der Schlüssel in den Zylinderkern hineingedrückt, so schwenkt der zweiarmige Hebel aus der Ausnehmung des Sperriegels heraus und gibt ihn frei. Eine derartige Anordnung ist kompliziert im Aufbau und dadurch störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv
einfache Diebstahlsicherung mit nicht längsbeweglichem Zylinderkern zu schaffen, die ohne räumliche Enge im Gehäuse und ohne eine Vergrößerung der Außenabmessungen eine aufhebbare Sperre für die Drehung des Zylinderkerns aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schlüsselkopf axial gleitend auf einem Zapfen des Schlüsselschaftes angebracht ist und einen an sich bekannten radialen Anschlag aufweist daß das Schloß
ίο eine in an sich bekannter Weise ausgeschnittene Eintrittsöffnung zum Einführen des Schlüssels in das Schloß hat wobei diese Eintrittsöffnung mindestens einen drehfesten radialen Gegenanschlag aufweist der in an sich bekannter Weise mit dem radialen Anschlag
is des Schlüsselkopfes in dessen axialer Ruhelage zusammenwirkt
Bei der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung verhindert die Zusammenarbeit des Anschlags des Ausschnittes mit dem des Schlüsselkopfes so lange ein Fortsetzen der Schlüsseldrehung bis der Benutzer axial auf den Schlüsselkopf eingewirkt und damit die Anschläge außer Eingriff gebracht hat
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, daß der Schlüsselkopf durch federnde
Mittel in seiner axialen Ruhelage gehalten ist
Darüber hinaus kann die Eintrittsöffnung für den Schlüssel in einer in bekannter Weise auf dem Zylindergehäuse befestigten Abdeckkappe angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie Ii-II in F i g. 1; und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 1 mit abweichender Schlüsselstellung.
Die Erfindung wird an einem diebstahlsicheren
Schloß eines Dieselmotors erläutert Bei einer Diebstahlsicherung für einen Dieselmotor, die außerdem noch die Betätigung des Starters sichern soll, ist es wünschenswert eine Stellung »Vorheizen« vorzusehen, wobei der Übergang von der Stellung »Vorheizen« zur Stellung »Anlassen« nur erfolgen soll, nachdem eine festgesetzte Mindestzeit vergangen ist was im allgemeinen durch ein Kontrollicht angezeigt wird. Bei der Drehung des Schlüssels aus der Stellung »Stop« muß bei der Stellung »Vorheizen« angehalten werden, und das
so Weiterschalten aus dieser Stellung soll nur durch eine besondere und willensbetonte Betätigung möglich sein.
In dem beschriebenen und gezeigten Beispiel weist
der Schlüssel einen zylindrischen Schaft auf. Die
Erfindung ist indessen für alle Typen von Zylinder-
Schlössern anwendbar, z. B. auch für solche mit flachen Schlüsseln, wobei der Schlüssel auf mindestens einer Schmalseite gezackt ist oder auf mindestens einer ebenen Fläche Mulden aufweist.
Die Diebstahlsicherung besteht aus einem Zylinder-
gehäuse 1, in dem ein Zylinderkern 2 drehbar angeordnet und mit einem zylindrischen und axialen Schlüsselkanal 3 versehen ist. Der Zylinderkern 2 enthält eine Reihe radialer Bohrungen, von denen jede mit einem Stift 4 versehen ist, während das Zylindergehäuse 1 eine Reihe entsprechender radialer Bohrungen enthält, in denen Stifte 5, die durch Federn 6 belastet sind, gleiten.
Der Schlüssel zum Drehen des Zyünderkems 2 hat
einen zylindrischen Schlüsselschaft 7. der Kerben 8 Hufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Enden der im Zylinderkern 2 angeordneten Stifte 4 zusammenzuarbeiten. Der Schlüsselschaft 7 geht in einen η cht runden Mitnehmer 9 über, der mit einer Ausnehmung 10 von s entsprechender Form zusammenwirkt, die in dem Zylinderkern 2 am Eingang zum Schlüsselkanal 3 ausgespart ist Dieses Zusammenwirken sichert zuverlässig den Antrieb des Zylinderkerns 2. Der Schlüsrel endet in einen Kopf 11.
Eine Abdeckkappe 12 ist am Zylindergehäuse 1 so befestigt, daß sie einen freien Raum zwischen dem Kanaleingang und der »ineren Räche der Abdeckkappe läßt. Die Abdeckkappe 12 weist zur Einführung des Schlüssels (Fig.2) eine Eintrittsöffnung 13 mit einem kreisbogenförmigen Profil 14 und einem zweiten kreisbogenförmigen Profil 15 auf, das konzentrisch mit dem ersten, aber von kleinerem Durchmesser ist Die Verbindung der kreisbogenförmigen Profile 14 und 15 geschieht durch zwei radiale Abschnitte 16 und 17.
Der Mitnehmer 9 des Schlüssels ist auf der dem Schlüsselschaft 7 gegenüberliegenden Seite durch einen Zapfen 18 verlängert, der eine Längsnut 19 hat. Der Schlüsselkopf 11 hat ein axiales Sackloch 20, in das der Zapfen 18 eingreift, und eine Druckschraubenfeder 21 ist zwischen dem Boden des Sackloches 20 und dem Ende des Zapfens 18 angebracht Der Stift 22, der fest am Schlüsselkopf 11 angebracht ist, greift in die Kerbe 19 ein, verbindet den Kopf 11 mit dem übrigen Schlüssel drehfest und begrenzt die Verschiebungen des Schlüsselkopfes 11 in bezug auf den übrigen Schlüssel. Der Schlüsselkopf U weist außerdem noch einen radialen Anschlag 23 auf.
Die Arbeitsweise der gerade beschriebenen Vorrichtung ist äußerst einfach. Der Benutzer führt den Schlüssel in den Kanal 3 ein und bewegt den Anschlag 23 gegen den Anschlag 17 in die Stellung, in der er den Schlüssel völlig einführen kann, da der Mitnehmer 9 der Ausnehmung 10 gegenübersteht In dieser Stellung (nicht gezeigt), die die Stellung »Stop« ist, und in der die Stifte 4 den Stiften 5 gegenüberstehen, erlauben die Kerben 8 des Schlüssels den Federn 6, die Stifte 4 und 5 in Richtung der Schloßachse zu verschieben. Die Kontaktflächen zwischen den entsprechenden Stiften 5 und 4 liegen dann in der Mantelfläche des Zylinderkerns, so daß dieser frei drehbar ist Wegen des Anschlags 17 kann die Drehung nur im Uhrzeigersinn erfolgen.
Sobald der Anschlag 23 am Anschlag 16 anliegt wird die Drehung blockiert Der Zylinderkern steht nun in der Stellung »Vorheizen«. Um den Schlüssel im Uhrzeigersinn weiter drehen zu können, muß der Benutzer den Schlüsselkopf 11 axial gegen die Wirkung der Feder 21 (Fig.3) eindrücken. Der Anschlag 23 kommt dann in den Zwischenraum zwischen der Abdeckkappe 12 und dem Schließzytinder und entfernt sich also vom Anschlag 16 in der Art, daß die Drehung des Schlüssels weitergeführt werden kann bis zu einem Anschlag (nicht gezeigt), der der Stellung »Anlassen« entspricht Wenn der Benutzer den Schlüssel losläßt bewegt sich dieser durch die Einwirkung elastischer bzw. federnder Kräfte (nicht gezeigt) zurück in die Stellung »Fahrt«, die sich in der Winkelzone befindet die durch das kreisbogenförmige Profil 14 vorgegeben ist so daß die Feder 21 den Schlüssekopf 11 in diejenige Stellung zurückführt in der er dem Schlüsselschaft am entferntesten liegt
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung verhindert außerdem eine zufällige Betätigung des Starters, während der Motor läuft
Die beschriebene Diebstahlsicherung kann auch mit bekannten Vorrichtungen ausgerüstet werden, die das Herausziehen des Schlüssels außer in der Stellung »Stop« verhindern. Da ein Eindrücken des Kopfes 11, wenn der Anschlag 23 am Anschlag 17 anliegt, erlauben würde, den Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn über den Anschlag hinaus zu drehen, kann dieser Anschlag an eine Scheidewand (nicht gezeigt) angebördelt sein, die axial gegen den Zylinderkern gefalzt ist und den Raum zwischen dem Zylinderkern 2 und der Abdeckkappe 12 einnimmt. Diese Scheidewand bildet einen Anschlag für den Nocken 23, selbst wenn der Schlüsselkopf 11 eingedrückt ist Zum Zweck der Vereinfachung sind die Organe der Verriegelung und/oder der elektrischen Steuerung, die von dem Zylinderkern im Verlauf seiner Drehung betätigt werden, weder gezeigt noch beschrieben.
Der Schlüssel der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung schließt außer den schon aufgezeigten Vorteilen für die Funktion des Gesamtaggregates auch eine Verbesserung der Insassensicherheit im Fall eines Unfalls ein, da er in einem solchen Fall unter der Wirkung des auftreffenden menschlichen Körpers nachgibt
Hierzu 1 Ölatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Als Zylinderschloß ausgebildete Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem axial unverschieblichen, durch einen Schlüssel drehbaren Zylinderkern, bei der durch Eindrücken des Schlüssels ein Freigabevorgang auslösbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (11) axial gleitend auf einem Zapfen des Schlüsselschaftes (7) angebracht ist und einen an sich bekannten radialen Anschlag (23) aufweist, daß das Schloß eine in an sich bekannter Weise ausgeschnittene Eintrittsöffnung (13) zum Einführen des Schlüssels in das Schloß hat, wobei diese Eintrittsöffnung mindestens einen drehfesten radialen Gegenanschlag (17) aufweist, der in an sich bekannter Weise mit dem radialen Anschlag (23) des Schlüsselkopfes (11) in dessen axialer Ruhelage zusammenwirkt
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (11) durch federnde Mittel (21) in seiner axialen Ruhelage gehalten ist
  3. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (13) für den Schlüssel in einer in bekannter Weise auf dem Zylindergehäuse (1) befestigten Abdeckkappe (12) angeordnet ist
DE2617798A 1975-05-02 1976-04-23 Als Zylinderschlofl ausgebildete Diebstahlsicherung Expired DE2617798C3 (de)

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BR (1) BR7602580A (de)
CA (1) CA1033965A (de)
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ES (1) ES447394A1 (de)
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