DE1960634C3 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß für Kraftfahrzeuge

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DE1960634C3
DE1960634C3 DE19691960634 DE1960634A DE1960634C3 DE 1960634 C3 DE1960634 C3 DE 1960634C3 DE 19691960634 DE19691960634 DE 19691960634 DE 1960634 A DE1960634 A DE 1960634A DE 1960634 C3 DE1960634 C3 DE 1960634C3
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Description

c) Das Steuerglied ist gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für Kraft- dung besteht darin, daß die Abtastfläche des Abtastfahrzeuge, bei dem ein die Lenkspindel blockierender hebeis, die in bekannter Weise kreisboeenförmie ent-
sprechend dem Drehweg der Sehlüsselschafiskante gekrümmt jst> unci ein Anschlag am Gehäuse so angeordnet und aufeinander abgestimmt sine!, daß nach Riickholung des Abtasthebe'', dessen Abtastfläche ein ungehindertes Drehen des Schlüssels bis zum Λη- ι schlag ermöglicht.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein in bekannter Weise am Schloßriegel angebrachter Vorsprung derart angeordnet ist, daß die Kraft eier Schloßriegelfeder bei der Schließbewegung des Schloßriegels über den Vorsprung und den Hebel ein Drehmoment an der Welle erzeugt.
Schließlich wird noch darin, daß am freien Ende des Kreisprofils des Abtasthebels ein Anschlau für den Schlüsselschaft zur Begrenzung der Drehbewegung des Schlüssels angeordnet ist, eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung geseh;n.
Durch die erfindungsgemäßc Ausbildung des Lenkschlosses wird die Sperrvorrichtung für den Schloßriegel dadurch vereinfacht, daß der schloßriegelseitig mit dem parallel zum Schließzyünuer angeordneten Steuerglied verbundene Sperrhebel in der Sperrbereitschaftstellung die von dem Vorsprung am Schloßriegel auf ihn wirkende Kraft der Riegelfeder auf der« Abtasthebel überträgt. Da die Abtastung des Schlüsselschaftes beim Herausziehen des Schlüssels sich über die ganze Länge des Schaftes erstreckt, wird durch die Erfindung eine sicher wirkende Sperrvorrichtung für den Schloßriegel ermöglicht, ohne daß es zusätzlicher Schiebeteile und einer besonderen Präzision bei deren Anordnung und Fertigung bedarf.
Ein weiterer Vorteil besteht noch dann, daß die Riegelferier selbst die für das Auslösen der Sperre erforderliche Kraft liefert.
In den Zeichnungen wird die Erfindung an einem Beispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Lenkschloß, bei dem der Schlüssel abgezogen, die Ricgelspiize aber noch nicht in eine Eingriffsöffnung an der Lenkspindel eingedrungen ist,
Fig.2 einen Querschnitt entsprechend der Linie IH-III, jedoch in der Start-Stellung des Lenkschlosses bei eingestecktem Schlüssel,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechen;! der Li- 4S nie HI-IIl, jedoch mit eingerastetem Schloßriegel nach dem Abziehen des Schlüssels,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Lenkschloß in der Sperrbereitschaftstellung, d. h. in der Stellung, in der der Schließzylinder in die Sperrslellung gedreht, der Riegel aber durch die zusatzliche Sperre gegen die Wirkung seiner Feder festgehalten und erst beim Abziehen des Schlüssels freigegeben wird.
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V in Sperrbereitschaftstellung und
Fig.6 einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V, jedoch während der axialen Verschiebung des Sperrmittels für den Schloßriegel.
In das Schloßgehäuse 1 ist der Schließzylindermantel 2 zusammen mit dem drehbaren Schließzylinder 3 eingeschoben und durch einen Kerbstift gegen Herausziehen gesichert. Der Schließzylinder 3 hat eine Drehachse 5, die den ausgesparten Schloßriegel 6 in der Mitte durchdringt und dann in den hinter dem Schloßriegel 6 angeordneten elektrischen Schaltkasten 10 eingreift, um dort die den jeweiligen Schloßstellungen zugeordneten Betriebstromschaltungen zu bewirken. Bevor die Drehachse 5 in den Schaltkasten 10 eintritt, ist sie durch den Exzenterii(n:ken7 geschoben, damit beim Drehen des Schiieß-/ylinders3 tier Exzenleniocken 7 durch Angriff an der vom Schloßriegel 6 vorspringenden Plane 8 den Schloßriegel gegen die Wirkung der Riegelieder 9 aus seiner Eingriffstellung herauszieht. In dieser Schließzylindersieilung ist auch die Zündung eingeschaltet, d. h., &j{\ diese Endstellung der Fahrt-Stellung des Lenkschloss entspricht, in der sich der am Schloßriegel ft angebrachte Vorsprung 21 über den Hebel 1! gesetzt hai, der riegelseitig an dem als Welle ausgebildeten Steuerglied 12 angeordnet ist. Das Steuerglied 12 ist parallel zum Schließzylinder 3 beschiänkt drehbar und axial verschiebbar im Schloßgehäuse 1 angeordnet.
Am stirnseitigen Ende des Sieuergliedes 12 ist dci Abtasthebel 13 befestigt, der durch die Rückstellkraft der Drehfeder 14 gegen den Anschlag 24 des Schloßgeha'uses 1 gedrückt wird. Die Drehfeder 14 dient nur als Rückholfeder. Ihr Rückstellmoment ist deshalb kleiner als das vom Vorsprung 21 auf den Hebel 11 ausgeübte Drehmoment in entgegengesetzter Richtung.
Das im Schloßgehäuse 1 befestigte lauer 26 für die Welle des Steuergliedes 12 dient einerseits als Stütze für die Drehl'eder 14 und andererseits als Widerlager für die Druckfeder 15, die beide um die Welle des Steuergliedes 12 gelegt sind.
Der Hebel 11 ist eier eine Ann einer zweiflügeligen W'ippe, deren Drehachse von der Welle des Steuergliedes 12 gebildet wird. Während der Hebel 11 mit dom Vorsprung 2! als Sperrmittel zusammenwirkt, dient der entgegengesetzte /weite Hebel 22 als Steuerglied für die Axialverschiebung des Sieuergliedes 12. bzw. des als Sperrmittel dienenden Hebels 11. Zu diesem Zweck ist der zweite Hebel 22 mit einer Schrägflächc ausgestattet, die genau unter dem zweiten Vorsprung 20 am Schloßriegel 6 zu stehen kommt, wenn die zweiarmige Wippe bei hochgezogenem Schloßriegel 6 in ihrer Ruhestellung steht.
In dieser Ruhestellung hat, wie besonders deutlich aus F i g. 3 ersichtlich ist, die Drehfeder 14 den Abtasthebel 13 so weil zurückgedreht, daß der untere Vorsprung des Abtasthebel 13 gegen den Anschlag 24 des Gehäuses gedrückt wird. Dabei ist die Anordnung se getroffen, daß das freie Ende des Abtasthebels 13 unmittelbar vor dem Schlüssclkana! zu stehen kommt, und zwar an der Stelle, an der sich der Schlüsselschaft nach dem Einführen des Schlüssels 18 in den Schlüsselkanal befindet.
Das freie Ende des Abtasthebels 13 weist ein der Drehbewegung des Schlüsselschaftes entsprechendes Kreisbogenprofil auf, dessen freies Ende eine Anschlag für die Endbegrenzung der Drehbewegung des Schlüssels aufweist. Durch diese Anordnung kann der Schlüssel 18 ohne Behinderung eingeführt und in alle erforderlichen Drehstellungen gebracht werden.
Ausgehend von der Sperrbereitschaftstellung (Fig. 4) ergibt sich folgende Wirkungsweise des Lcnkschlosses:
In der Sperrbcreilschaftstellung wird, wie vorbeschrieben, der Schloßriegel 6 nur noch durch den sich am Hebel 11 abstützenden Vorsprung 21 in seiner hochge/ogenen Stellung gehalten. Die Ricgclfe der 9 drückt dabei auf das äußere Ende des Hebels Il und bewirkt so eine Drehung der zweiarmigen Wippe, die sich auf das Steuerglied 12 mit seinem Abtasthebel 13 überträgt, so daß dieser gegen den
Schaft des im Schloß steckenden Schlüssels 18 gedrückt wird. Beim Abziehen des Schlüssels tastet der Abtasthebel 13 den Schlüssel bis zu seiner Spitze ab. Nach dem Wegfall des durch den Schlüssel gebildeten Widerstandes für den Abtasthebel 13 wirkt sich die von der Riegelfeder 9 ausgehende Drehkraft in einer Schwenkung der zweiarmigen Wippe aus.
Die Auswirkung dieser Schwenkung besteht, wie aus F i g. 6 ersichtlich, darin, daß der Vorsprung 20 beim Verschieben des Schloßriegels 6 nach unten eine axiale Kraftkomponente auf die Schrägfläche des Hebels 22 ausübt, die das Steuerglied 12 so weit vom Schloßriegel 6 entfernt, daß der Vorsprung 21 hinter den Hebel 11 gelangt (s. F i g. 1 und 3) und dadurch kein wesentliches Moment mehr auf das Steuerglied ausübt, so daß jetzt die Drehfeder 14 das Steuerglied 12 in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung zurückdrehen kann.
Wird das Lenkrad nach dem Abziehen des Schlüssels gedreht, so rastet die Spitze des Schloßriegels 6 in eine Eingriffsöffnung 28 der sich mit dem Lenkrad drehenden Sperrbüchse ein und blockiert die Lenkung (17) des Fahrzeugs.
Auf Grund des Zurückdrchens des Abtasthebels 13 durch die Drehfeder 14 ist der Schlüsselkanal für die Wiedereinführung des Schlüssel freigeworden, so daß der Schlüssel ungehindert in den Schließzylinder 3 eingeführt werden kann. Wird im Anschluß daran der Schließzylinder in die Fahrt-Stellung gedreht, so bewegt der Exzenternocken 7 den Schloßriegel in seine eingezogene Endstellung (F i g. 4). Dabei kommen sowohl der Vorsprung 20 als auch der Vorsprung 21 über dem Rand der zweiarmigen Wippe zu stehen, wodurch das der Kiraft der Druckfeder 15 Widerstand bietende Hindernis (Vorsprung
21) wegfällt. Die Druckfeder 15 kann aus der Stellung nach F i g. 1 die Welle mit der zweiarmigen Wippe und dem Abtasthebel 13 in ihre Ausgangslage gemäß F i g. 4 zurückschieben. Der Vorsprung 21 steht jetzt wieder über dem als Sperrmittel dienenden Hebel 11,
ao der über die Welle und den Abtasthebel 13 des Steuergliedes 12 durch den Schlüssel 18 blockiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Schloßriegel mittels eines drehbaren Schließzyiinders Patentansprüche- und eines nachgeschalteten Antriebsgliedes gegen die Kraft einer Feder aus seiner EingrirTstellung heraus-
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeug 'ei dem ein ziehbar ist und bei dem ein Sperrmittel den Schloßdie Lenkspindel blockierender Sr . riegel mit- 5 riegel so lange am Einrasten in die Lenkspmde muffe
tels eines drehbaren Schließzylinuers und eines hindert, bis durch das Herausziehen des Schlüssels
nachgeschalteten Antriebsgliedes gegen die Kraft das Sperrmittel freigegeben wird, wodurch sich der
einer Feder aus seiner Eini-itistellung heraus- Schloßriegel in die Vernegelungsstellung bewegen
ziehbar ist und bei dem ein Sperrmittel den kann, mit einem parallel zum Schließzylinder ange-
Schloßriegel so lange am Einrasten in die Lenk- io ordneten beweglichen Steuerglied, das in Wirkverbin-
spiodel-Sperrmuffe hindert, bis durch das Her- dung mit dem Sperrmittel und einem Abtastglied steht
ausziehen des Schlüssels das Sperrmittel freigege- und das den Schlüssel mittelbar oder unmittelbar ab-
bcn wird, wodurch sich der Schloßriegel in die tastet, wobei das Abtastglied als beschrankt drehbarer
Verriegeluniistellung bewegen kann, mit einem einseitiger Hebel ausgebildet ist, der sich in der Sperr-
paralld zum Schließzylinder angeordneten be- 15 bereitschaf'sstdlung des Lenkschlosses am Schlüssel-
wegüchen Steuerglied, das in Wirkverbindung mit schaft abstützt und der in der Auslösesteliung den
dem Sperrmittel und einem Abtastglied steht und Schiebeweg des Schlüssels kreuzt,
das den Schlüssel mittelbar oder unmittelbar ab- Bei einen) bekannten Lenkschloß dieser Art ist der
tastet, wobei das Abtastglied als beschränkt dreh- beschränkt drehbare Hebel vor dem Schlüsselloch
barer einseitiger Hebel ausgebildet ist, der sich in 20 außerhalb des Schloßgehäuses angeordnet. In der
der Sperrbereitschaftstellung des Lenkschlosses Ruhelage verdeckt der Hebel das Schlüsselloch, so
am Schlüsselschaft abstützt und der in der Auslö- daß er vor dem Einführen des Schlüssels von Hand
sestcllung den Schiebewe» des Schlüssels kreuzt, aus der Schieberichtung geschwenkt werden muß.
gekennzeichnet durch die Vereinigung Durch diese Drehbewegung wird ein auf eine fedcr-
folgcnder Merkmale: " 25 belastete, aus mehreren Schiebestücken und Federn
> rv ΓΛ , , . ., , , , /(,, . , . bestehende Sperrvorrichtung wirkender Exzenier-
a) D.e Drehebene des Abtasthebels (S3) .st in trieb _ ^ ein?eführtem Schlüssel hält der sich dem Raum zwischen der Stirnplatte und Schlüsselschaft abstützende Hebel mit Hilfe eines dem Teil des Schließzyiinders (3) angeord- Schloßrieeel gegen Federwirkung verschiebbar finden Schheßzuhaltungen be- 3o angcordneIenBolzens den Schloßriegel in seiner zu-
b) ^Steuerglied (12) ist als drehbare Welle ^f^1 ^SS^Lenkschloß sind somit zur ausgebildet die schloßnegelse.tg einen He- s und Auslösung des Schloßriegels mehrere bei (11) als Sperrmiuel aufweist. Schiebeteile und Federn nötig, die nur ihre Aufgabe
c) Das Steuerglied (12) ,st gegen die Kraft ^ mh 5β[£Γ Ρτ&ήύοη her. einer Druckfeder (15) axial verschiebbar. gcsle,u un(j ailgeordnet werdej* Die Bedienung des
2. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach An- Lenkschlosses ist für den Fahrer unbequem, weil er Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- vor Einführung des Schlüssels die Sperrbereitschaftlastfläche des Abtasthebels (13), die in bekannter stellung des Lenkschlosses dadurch vorbereiten muß, Weise kreisbogenförmig entsprechend dem Dreh- daß er den Hebel durch eine zusätzliche Handbeweweg der Schlüsselschaflkante gekrümmt ist, und gung verschwenkt.
ein Anschlag (24) am Schloßgehäuse (1) so an- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber dem
geordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß bekannten Lenkschloß weitgehend vereinfachte
nach Rückholung des Abtasthebels (13) dessen Sperreinrichtung für den Schloßriegel zu schaffen, Abtastfläche ein ungehindertes Drehen des 45 wobei, wie bei dem bekannten Lenkschloß, der
Schlüssels (18) bis zum Anschlag (24) ermög- Schloßriegel erst freigegeben werden soll, wenn der
licht. " Schlüssel den Schlüsselkanal des Schließzylinders
3. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach An- vollständig verlassen hat.
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in be- Ferner besteht die Aufgabe darin, den zur Vorbekannter Weise am Schloßriege! (6) angebrachter 5° reitung der Sperrbereitschaftstellung erforderlichen <. Vorsprung (21) derart angeordnet ist. daß die zusätzlichen Handgriff zu vermeiden. Kraft der Riegelfeder (9) bei der Schließbewe- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gung des Schloßriegels über den Vorsprung (21) Kombination der folgenden Merkmale gelöst: und den Hebel (11) ein Drehmoment an dem
Steuerglied (12) erzeugt. 55 a) Die Drehebene des Abtasthebels ist in dem
4. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach An- Raum zwiscnen der Stirnplatte und dem Teil spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien des Schließzyiinders angeordnet, in dem sich die Ende des Kreisbogenprofils des Abtasthebels Schließzuhaltungen befinden.
(13) ein Anschlag fur den Schlüsselschaft zur Be- b) Das steuerglied ist als drehbare Welle ausgebil-
grenzung der Drehwinkels des Schlüssels (18) an- &° dct> dje schloßriegelseitig einen Hebel als Sperr-
gecrdnct ist. mittd aufweist.
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DE1960634A1 DE1960634A1 (de) 1971-06-16
DE1960634B2 DE1960634B2 (de) 1974-08-22
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