DE2120161A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L47/00—Details of addressographs or like series-printing machines
- B41L47/42—Printing mechanisms
- B41L47/46—Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders
Landscapes
- Common Mechanisms (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
DIPL.-ING. HARRO GRALFS PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORCERPARK 8
TELEFON (0531) 7479«
23. April 1971
G/mc - T 805
The Entwistle Company Bigelow Street, Hudson,
Massachusetts 0174-9 / USA
Druckvorrichtung
Zusatz zu Patent 2 046 625
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zum
Übertragen von Informationen von einer Druckplatte auf ein Papierformular mit einem Grundkörper, der mit einer Aufnahme
für die Druckplatte und einer darüber angeordneten Aufnahme für das Formular versehen ist mit einer Abdeckhaube, die an
einem Ende schwenkbar mit dem Grundkörper verbunden ist und mit Mitteln, mit denen die Abdeckhaube in einer geschlossenen
Stellung mit dem Grundkörper verriqgelbar ist, wobei in der
Abdeckhaube eine Druckwalze in Längsrichtung der Abdeckhaube von Hand verschiebbar gelagert ist, und stellt eine Verbesserung
und weitere Ausbildung der Erfindung nach Patent 2 046 625 dar.
Bei der Druckvorrichtung nach dem Hauptpatent hat sich gezeigt, daß die Lage der Druckwalze relativ zu dem im Grundkörper der
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Druckvorrichtung befindlichen Papierformular genau bestimmt sein muß, damit die Walze während des Druckvorganges eine
ausreichende Druckkraft auf das Papierformular ausüben kann. Bei der Montage der Druckvorrichtung ist es schwierig, die
Walze in die richtige Stellung zu bringen, da sie vor dem Testen der Druckvorrichtung zu montieren ist. Die Walze kann
nur bei auseinandergenommener Druckvorrichtung nachgestellt werden. Wenn die Stärke der Papierformulare oder der Kreditkarte
von den normalen Abmessungen abweicht, ist ein Nachstellen der Druckwalze erforderlich, um einwandfreie Druckergebnisse
zu erzielen. Hierzu muß das Gerät wiederum auseinandergenommen werden, um die Walze nachzustellen, was nicht
nur schwierig ist sondern aucn im allgemeinen nur vom Hersteller oder von einer Spezialwerkstatt durchgeführt werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Druckvorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern,
daß eine erstmalige Feineinstellung auf die individuelle Druckschablone an der Kreditkarte und eventuell auch ein
späteres Nachstellen der Druckwalze wesentlich erleichtert wird, und zwar so, daß das Ein- bzw. Nachstellen ohne weiteres
von angelernten Personen ohne besondere Hilfsmittel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lage der Druckwalze relativ zum Papierformular und zu der
Druckplatte zur Ausführung eines einwandfreien Druckvorganges über eine Justiereinrichtung einstellbar ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Justiereinrichtung eine Achse enthält, auf der die Walze exzentrisch angeordnet ist
und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Lage der Walze bezüglich der Achse und gleichzeitig bezüglich des im
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Grundkörper befindlichen Papierformulares verändert werden
kann. Dabei ist weiter vorzugsweise vorgesehen, daß die Mittel zur Verstellung der Walze einen mit einer exzentrischen
Bohrung versehenen Nocken enthalten, daß die Walze auf dem Nocken sitzt, wobei die Walzenachse gegenüber der Achse versetzt
ist und daß ein Justierrad mit dem Nocken verbunden ist, mit dem der Nocken zur Veränderung der Lage der Walzenachse
bezüglich der Achse verdreht werden kann.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß in der Abdeckhaube ein beweglicher Wagen angeordnet ist, an dem die Walze, die
Achse und die Mittel zum Einstellen der Walze befestigt sind, daß ein zeitweilig entfernbares Verriegelungselement am Wagen
befestigt ist, welches sich normalerweise in einer festen Stellung befindet, in der es das Einstellrad verriegelt,
wodurch die Achsen des Nockens und die auf dem Nocken drehbar angeordnete Walze in ihrer Stellung bezüglich der Achse
ebenfalls festgelegt sind. Dabei ist wiederum zweckmäßig vorgesehen, daß das Einstellrad eine Vielzahl von Nuten an seinem
Umfang aufweist, daß das Verriegelungselement einen Zahn aufweist, welcher nach Einstellung des Justierrades mit einer
der Nuten zusammenwirkt, und daß Mittel vorgesehen sind, durch
die das Verriegelungselement nach Beendigung des Justiervorganges und nach Eingreifen des Zahnes fest mit dem Wagen
verbunden wird.
Eine leichte Zugängigkeit der Einstellvorrichtung wird dadurch
erreicht, daß in der Abdeckhaube eine öffnung vorgesehen ist, die bei geschlossener Abdeckhaube über dem genuteten
Einstellrad gelegen ist, wenn die Walze in die Stellung gebracht wird, in der sie sich über dem Papierformular befindet
und in der der Nocken verdreht werden kann, wodurch die Walze relativ zum Grundkörper eingestellt wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht und im nachstehenden mit weiteren Merkmalen anhand der Zeichnung im einzelnen "beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 in einer Ansicht von unten die aufgeklappte Abdeckhaube der Druckvorrichtung mit teilweise geschnittenen Bauteilen,
wobei der Grundkörper stirnseitig dargestellt ist.
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht die Druckvorrichtung
gemäß der Erfindung, in der die in der Abdeckhake befindliche Öffnung ersichtlich ist, durch die das Justierrädchen
der Walzenjustiervorrichtung erreichbar ist und
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die Einzelteile der Walzenjustiervorrichtung.
Die Druckvorrichtung 10 entspricht der nach dem Hauptpatent. Sie ist speziell für die Verwendung einer Druckplatte ausgelegt,
die in üblicher Weise mit einer Kreditkarte verbunden ist
und eingeprägte Schriftzeichen —————
aufweist, mit denen die auf der Druckplatte befindlichen
Informationen auf Papierformulare übertragen werden, zwischen denen sich Kohlepapier befindet. Die in den
Figuren 1 und 2 dargestellte Druckvorrichtung 10 enthält
einen Grundkörper 12, mit dem eine Abdeckhaube 14 schwenkbar verbunden ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird
der Grundkörper 12 durch eine Bodenwand 16 und zwei einander gegenüberliegende, aufrechtstehende Wände 17 und
18 gebildet. Der Grundkörper enthält weiterhin eine mit der Bodenwand 16 und den Seitenwänden 17 und 18 aus einem
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Stück bestehende Rückwand 19. An den Seitenwänden 1? und
18 sind in der Nähe der Rückwand 19 Lappen 20 und 21 vorgesehen, in denen Stifte 22 angeordnet sind, die die Abdeckhaube
14 mit dem Grundkörper 12 schwenkbar verbinden.
In der Bodenwand 16 ist angrenzend an die Seitenwand 17 eine (nicht dargestellte) Aussparung zur Aufnahme einer Kreditkarte
oder einer Druckplatte angeordnet, die durch einen in der Seitenwand 17 angeordneten Schlitz 23 (Fig. 1) eingeführt
wird. An der Bodenwand 16 werden zweckmäßigerweise zusätzliche Führungsrippen 24- angeordnet, durch die ein ·
Papierformular 25 (siehe Fig.-1) in der richtigen Position im Grundkörper 12 liegt. An der Bodenwand 16 kann auch
eine Blattfeder 26 befestigt sein. Sie hat die Aufgabe, die Identifizierungsplatte anliegend am Schlitz 23 in der
richtigen Lage zu halten, bevor das Papierfornnalar 25 über
die auf der Bodenwand 16 des Grundkörpers 12 befindliche Kreditkarte geschoben worden ist.
Die Abdeckhaube 14, die den Druckmechanismus enthält,
weist eine Deckelwand 26 auf, mit denen Seitenwände 27 und 28 verbunden sind. Mit. der Deckelwand und den Seitenwänden
der Abdeckhaube 14 sind eine Vorderwand 29 und eine Hinterwand 30 verbunden. In den Seitenwänden 27 und 28 der Abdeckhaube
14 stecken die Stifte 22, die mit den Lappen 20 und 21 zusammenwirken und den Grundkörper 12 mit der Abdeckhaube
schwenkbar verbinden. Außerdem weist die Deckelwand 26 in Längsrichtung ein Paar Verstärkungsrippen 32 auf.
Parallel zur Seitenwand 28 verläuft eine Zwischenwand 33. In den Wänden 27 und 33 sind Führungen 34 und 35 vorgesehen,
die zur Aufnahme von Rollenpaaren eines Druckwagens
36 dienen. Die Führungen 34 und 35 sind durch Abdeckleisten
37 und 38 überdeckt, die an der Seitenwand 27 und der Zwischenwand
33 befestigt sind. Die Abdeckleisten 37 und 38 dienen zum Halten der Führungsrollen der Walzenanordnung
in den Führungen 34 und 35» wobei der Druckwagen leicht in
Längsrichtung bei Betätigung der Druckvorrichtung bewegt werden kann.
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In Fig. 2 ist ein W«gen 36 sichtbar, der sich innerhalb der
Abdeckhaube 14 in Längsrichtung bewegen läßt und einen
H-förmigen Rahmen aufweist, der durch die seitlichen Schenkel 40 und 42 und eine Traverse 44 gebildet wird. Eine
Druckwalzeneinheit 46 ist drehbar zwischen den seitlichen Schenkeln 40 und 42 gelagert. Sie besteht, wie noch beschrieben
werden wird, aus einer Walze 47, die exzentrisch auf einer hinteren Achse oder Welle 48 gelagert ist, wobei
sich die Achse oder Welle 48 durch den hinteren Abschnitt der seitlichen Schenkel 40 und 42 erstreckt und an ihren
äußeren Enden Tragrollen 50 und 52 aufweist. Durch den
vorderen Abschnitt der seitlichen Schenkel 40 und 42 erstreckt sich eine vordere Achse 54, die an ihren Enden
Führungsrollen 55 und 56 trägt. Die Führungsrollen 55 und
56 können sich in den in der Seitenwand 27 und der Zwischenwand 33 befindlichen Führungen 34 und 35 bewegen. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, ist die Holle 47 mit einer Bohrung 47a versehen, welche einen Nocken 57 aufnimmt. Der Nocken weist
eine versetzte Bohrung 58 auf, durch die sich eine Achse 48 erstreckt. Dadurch ist die Achse der Walze 47 gegenüber
der Achse 48 versetzt. An einem Ende des Nockens 57 befindet sich ein Rädchen 59. Hiermit wird, wie später noch
beschrieben werden wird, die Position der Walze 47 relativ zum Boden 16 eingestellt, so daß das Papierformular 25 einwandfrei
bedruckt werden kann.
Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, sind die Tragrollen
50 und 52 in Nadellagern auf der Welle 48 gelagert, so daß pich der Druckwagen 36 während des Druckvorganges leichtgängig bewegen läßt. In dieser Ausführung dienen die Führungsrollen
55 und 56 lediglich zur Führung des Druckwagens und bestehen daher normalerweise aus Nylon. Die Tragrollen
50 und 52 ermöglichen nicht nur eine leicht gängige Bewegung
des Druckwagens, sondern definieren gleichzeitig die Lage der Welle 48, auf der die Walzeneinheit 46 angeordnet ist.
Wie bereits oben erwähnt, bilden die Abdeckleisten 37 und 38, die über den Führungen 34 und 35 angeordnet sind, eine
abgeschlossene Führung für die" Hollen 50 und 52 sowie für die Rollen 55 und 56. Hierdurch läuft der Drackwagen 36 in
den geschlossenen Führungen 34 und 35·
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Zur Verriegelung der Abdeckhaube 14 mit dem Grundkörper während des Druckvorganges ist eine Sperrklinke 60 vorgesehen,
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß diese aus einer Platte 61 besteht, an die sich nach hinten gerichtete
Lappen 62 anschließen. Die Lappen 62 sind über in den Seitenwänden 27 und 28 befindliche Stifte 64 schwenkbar mit
der Abdeckhaube 14 verbunden. Die Sperrklinke 60 enthält weiterhin Zähne 66, die an den Enden der Platte 61 ausgebildet
sind und nach hinten ragen. Diese wirken mit Verriegelungsstiften 68 zusammen, die von den Seitenwänden 20 und
21 des Grundkörpers 12 nach außen abstehen. Wird die Abdeckhaube über den Grundkörper 12 geklappt, so greifen
die Zähne 66 hinter die Verriegelungsstifte 68 und verriegeln die Abdeckhaube mit dem Grundkörper. Um die Sperrklinke
in die in Fig. 1 dargestellte,verriegelte Lage zu bringen, ist eine Rückzugsfeder 70 vorgesehen, die mit
ihrem ei/nen Ende am Punkt 72. der Sperrklinke 60 und mit
dem anderen Ende am Punkt 74 der Abdeckhaube befestigt ist. Weiterhin sind in der Platte 61 der Sperrklinke öffnungen
76 vorgesehen, durch die sich die Arme eines Handgriffes 78 erstrecken. Außerdem weist die Platte 61 einen Ausschnitt
zur Aufnahme des Papierformulars 25 auf.
Der Wagen ist, wie bereits erwähnt, während eines Druckvorganges
in Längsrichtung innerhalb der Abdeckhaube 14 beweglich. Um diese Bewegung zu bewirken, ist ein Betätigungshebel
78 vorgesehen. Dieser enthält zwei längliche Arme 80 und 82, die an den seitlichen Schenkeln 40 und 42
des Druckwagens 36 befestigt sind. Die Arme 80 und 82 ragen durch die in der Platte 61 befindlichen öffnungen
76 hindurch und enden in Abschnitten 84 und 86. Die außenliegenden Enden der Arme 80 und 82 sind durch einen Handgriff
88 mittels Schrauben 90 und 92 verbunden. Die Schrauben
90 und 92 erstrecken sich durch die Schenkel 94 und 96 der Gabeln des Handgriffes. Es ist ersichtlich, daß
durch Ziehen am Handgriff 78 der Druckwagen 36 und die darauf befindliche Walzeneinheit 46 in Längsrichtung während
eines Druckvorganges bewegt werden können, wobei der Druckwagen 36 sich gemeinsam mit der Druckwalze 47 bewegt.
Fig. 2 zeigt weiterhin, daß von der Traverse 44 des Druck-
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Wagens 36 ein Entriegelungsglied 98 absteht, welches gegen
die Verriegelungsplatte 61 stößt, nachdem die Walze 47 den Druckvorgang beendet hat. Die Bewegung des Druckwagens
in Richtung auf die Verriegelungsplatte 61 während des Druckvorganges bewirkt also, daß das Entriegelungsglied
98 gegen die Entriegelungsplatte 61 stößt, wobei die Abdeckhaube 14 aus der verriegelten Lage nach Beendigung
des Druckvorganges freigegeben wird.
Die Figur 2 zeigt weiterhin, daß das eine Ende einer Feder
durch eine Schraubenverbindung 102 an der Deckelwand 26
der Abdeckhaube 14 und das andere Ende der Feder 100 am
Punkt 104 am Druckwagen befestigt ist, wodurch der Druckwagen 38 während des Druckvorganges unter Federspannung steht.
^ Nach Loslassen des Handgriffes 78 nach Beendigung des Druck-™
Vorganges "wird der Wagen 36 automatisch in die Ruhestellung
zurückgezogen, wie aus Figur 1 ersichtlich.
Während des Druckvorganges muß das Formular festgehalten werden. Um das Papierformular 25 in der Druckstellung in
richtiger Lage festzuhalten, ist eine Haltevorrichtung' vorgesehen. Die Haltevorrichtung 106 enthält, wie aus Fig.
ersichtlich, einen Winkelhebel mit den Schenkeln 108 und 110, die etwa im rechten Winkel zueinander stehen. Der
Schenkel 110 erfüllt die Haltefunktion. Der Winkelhebel
106 ist schwenkbar an der Hinterwand 30 der Abdeckhaube gelagert. Zu diesem Zwecke ist die Hinterwand 30 im mittleren
P Bereich ausgespart. Dadurch entstehen Schultern 112, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Ein Stift 114, der sich zwischen den
Schult«τ 11? erstreckt, bildet die Schwenkachse des
W-'-'kelhebels 106, die p-^illel zu der Schwenkach ρ <=>
22 der Abdeckhaube liprt. Hierdurch ist der Winkelhebel innerhalb des von den Schultern 112 gebildeten Raumes schwenkbar angebracht.
Beim Schließen der Abdeckhaube 14 kommt der Hebel ■ 108 mit einer Blattfeder 116 in Eingriff, die an der Innenseite
der Hinterwand 19 des Grundkörpers 12 angeordnet ist. Mit der Kraft der Feder 116 werden dann bei geschlossener
Abdeckhaube die Halteschenkel· 110 auf das eingeführte Papierformular
25 gedrückt. Durch vollständiges Schließen der
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Abdeckhaube bringen die Greifkanten des Greifhebeis 110 das
Papierformular an einer Schulter 117 innerhalb des Grundkörpers
vor Beginn des Druckvorganges zur Anlage. In dieser Lage ist das Papier nicht nur bezüglich der darunter liegenden
Druckplatte gut ausgerichtet; es wird vielmehr sicher durch den Winkelhebel 106 in dieser Lage festgehalten.
Beim Druckvorgang ist es erforderlich, daß die Druckwalze 4-7 einen genau bestimmten Abstand von der Bodenwand 16
aufweist, um gute Druckergebnisse zu erzielen, während die Walze 47über das Papierformular 25 und die darunter liegende
Druckplatte rollt. Aufgrund der Herstellungstoleranzen der Einzelteile gemäß der Erfindung und aufgrund der Abweichungen,
die bei den benutzten Papierformularen und Druckplatten oder Kreditkarten, die bei dieser Anordnung zur
Verwendung kommen, kann es sein, daß die Druckwalze 47 des
Druckwagens 36 nicht den richtigen Abstand zur Bodenwand 16 aufweist, so daß das Papierformular 25 nicht einwandfrei
bedruckt wird. Zur Justierung des Abstandes zwischen der Druckwalze 47 und der Bodenwand 16 wurde daher eine Justiereinrichtung
für die Walzeneinheit 46 geschaffen, die im folgenden beschrieben wird.
Die Druckwalze 47 enthält, wie eingangs erwähnt, eine Bohrung 47a, die einen länglichen Nocken 57 aufnimmt. Der
Nocken 57 ist mit einer exzentrischen Bohrung 58 versehen,
die zur Aufnahme der Walzenachse 48 dient. Der Außendurchmesser des Nockens 58 ist so bemessen, daß der Nocken in
die Bohrung 47a paßt, wobei er als Lager für die Walze 47 dient. In dieser Ausführungsform besteht die Walze 47
aus Metall, das eine ausreichende Härte aufweisen muß, um gute Druckergebnisse zu ermöglichen. Der Nocken 57 besteht
vorzugsweise aus teflonbeschichtetem Delrin und weist aufgrund der Beschichtung eine gute Gleitlagerfläche für die
Metallwalze 47 und die Achse 48 auf, die ebenfalls aus Metall besteht und sich durch die exzentrisch angeordnete
Bohrung 58 erstreckt. An einem Ende des Nockens 57 befindet sich ein Rad 59, das mit dem Nocken aus einem Stück besteht
und an seinem Umfang eine Vielzahl von radial gerichteten Nocken 126 aufweist. An. der Traverse 44 des Druckwagens 36
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ist ein Justierglied 124 befestigt, das eignen Schenkel
128 aufweist, in den längliche Schlitze 130 eingearbeitet
sind. Mit dem Schenkel 128 ist unter einem rechten Winkel ein Schenkel 132 verbunden, der an seinem Ende einen Zahn
13^ aufweist. Dieser ist so ausgebildet, daß er mit einer
der Nuten 126 des Rades 59 zusammenwirken kann. Die in dem
Schenkel 128 befindlichen Schlitze 130 sind so angeordnet, daß sie über Gewindebohrungen 136 liegen, die sich, in der
Traverse 44 befinden. Die Gewindebohrungen 136 dienen zur Aufnahme der Schrauben 138. Die Schrauben 138 werden durch
die Schlitze 130 gesteckt und in die Gewindebohrungen 136 eingeschraubt, wodurch das Justierglied 124 gemeinsam mit
dem Had 59 und dem' Nocken 57 fest mit dem Druckwagen 36
verbunden ist. Nach Lösen der Schrauben 138 läßt sich das Justierglied 124 aufgrund der länglichen Schlitze so verschieben,
daß der Zahn 134- von einer der Nuten 126 des
Rades 59 freikommt, wonach die Walze 47 justiert werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt, liegt bei eingebauter Walze 57
im Wagen 36 die Achse der Walze 47 exzentrisch zur Achse 48, da sich die Achse 48 durch die exzentrisch angeordnete
Bohrung 58 des Nockens· 57 erstreckt. Da jedoch die Walze 47 konzentrisch zur äußeren Oberfläche des Nockens 57 läuft,
kann sie sich auch frei um diesen drehen. Die Justierung der Walze 47 gegenüber der Bodenwand 16 des Grundkörpers
in zusammengebautem Zustand der Druckvorrichtung erfolgt durch Verdrehen des Nockens 57 um die Achse 48, wodurch
die Achse der Walze 47 relativ zur Achse 48 verschoben wird. Das Verschieben der Walzenachse beginnt mit dem Lösen der
Schrauben 138. Daraufhin wird der Zahn 134 aus einer Nut 126 des Rades 59 gezogen, wonach dieses verdreht werden kann.
Zur genauen Einstellung der Walze 47 relativ zu dem auf der Bodenwand 16 des Grundkörpers liegenden Papierformulars 25
wird die Haube 14 geschlossen, nachdem der Zahn 138 außer Eingriff steht, jedoch bevor das Rad 59 verdreht wird. Die
Figuren 1 und 3 zeigen eine öffnung 140, die sich in der Bodenwand 16 des Grundkörpers befindet. Die öffnung 140 ist
in der Bodenwand 16 dort angeordnet, wo die Kreditkarte liegt. Bei vollständig geschlossener Abdeckhaube 14 wird
nun der Betätigungshebel 78 scfweit herausgezogen, bis die
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Druckwalze 47 sich dort befindet, wo die Kreditkarte liegt,
wobei das Justierrad 59 unter der öffnung 140 liegt. Zur Einstellung der Druckwalze 47 wird nun das Justierrad 59
so weit verdreht, bis ein guter Kontakt der Druckwalze mit dem über der Kreditkarte befindlichen Papierformular
gewährleistet ist. Ist diese Stellung erreicht, wird die Abdeckhaube 14 entriegelt und der Zahn 134 wird in die entsprechende
Nut des Justierrades 59 gebracht. Danach wird das Justierglied 124 in dieser Position durch Anziehen der
Schrauben 138 befestigt.
Nachdem die Druckvorrichtung einige Zeit benutzt worden ist, kann eine Nachjustierung der Walze 47 erforderlich werden.
Diese ist, wie oben beschrieben, durchzuführen.
Nachdem die Druckwalze 47 justiert ist, kann die Druckvorrichtung
wie folgt benutzt werden:
Durch den in der Seitenwand 17 des Grundkörpers 12 befindlichen Schlitz 23 wird eine Druckplatte in der Art
einer Kreditkarte eingeführt. Danach wird das Papierformular
25 über die Kreditkarte geschoben, die sich im Grundkörper 12 befindet. Darauf wird die Abdeckhaube 14 verschlossen
und verriegelt. Der Druckvorgang wird durch Herausziehen des Betätigungshebels 78 durchgeführt, wodurch
die Druckwalze über das Papierformular 25 gezogen wird. Durch die Druckkraft, die die Druckwalze 47 während ihrer
Bewegung über das Papierformular auf dieses ausdrückt, wird das eingeprägte Schriftbild der Druckplatte auf bekannte
Weise auf das Papierformular übertragen. Nachdem der Betätigungshebel 78 seine Endlage erreicht hat, stößt das
Entriegelungsglied 98 gegen die Sperrklinke 60 und entriegelt die Abdeckhaube vom Grundkörper. Danach können das
Papierformular 25 und die Kreditkarte zur weiteren Verwendung aus der Druckvorrichtung entnommen werden.
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Claims (11)
- Patentansprüche( 1 .) Druckvorrichtung zum Übertragen von Informationen von einer ^"^ Druckplatte auf ein Papierformular mit einem Grundkörper, der mit einer Aufnahme für die Druckplatte und einer darüber angeordneten Aufnahme für das Formular versehen ist mit einer Abdeckhaube, die an einem Ende schwenkbar mit dem Grundkörper verbunden ist und mit Mitteln, mit denen die Abdeckhaube in einer geschlossenen Stellung mit dem Grundkörper verriegelbar ist, wobei in der Abdeckhaube eine Druckwalze in Längsrichtung der Abdeckhaube von Hand verschiebbar gelagert ist nach Patent 2 046 625» dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Druckwalze (47) relativ zum Papierformular und zu der Druckplatte zur Ausführung eines einwandfreien Druckvorganges über eine Justiereinrichtung einstellbar ist.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung eine Achse (48) enthält, auf der die Walze, (47) exzentrisch angeordnet ist und daß Mittel (57 > 59) vorgesehen sind, durch die die Lage der Walze (47) bezüglich der Achse (48) und gleichzeitig bezüglich des im Grundkörper (12) befindlichen Papierformulars (25) verändert werden kann.
- 3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verstellung der Walze einen mit einer exzentrischen Bohrung (58) versehenen Nocken (57) enthalten, daß die Walze (47) auf dem Nocken (57) sitzt, wobei die Walzenachse gegenüber der Achse (48) versetzt ist und daß ein Justierrad (59) mit dem Nocken (57) verbunden ist, mit dem der Nocken zur Veränderung der Lage der Walzenachse bezüglich der Achse (48) verdreht werden kann.109846/0198iß
- 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckhaube ein beweglicher Wagen (36) angeordnet ist, an dem die Walze (4-7), die Achse (48) und die Mittel zum Einstellen der Walze befestigt sind, daß ein zeitweilig entfernbares Verriegelungselement (124) am Wagen (36) befestigt ist, welches sich normalerweise in einer festen Stellung befindet, in der es das Einstellrad verriegelt, wodurch die Achsen des Nockens (57) 'und die auf dem Nocken drehbar angeordnete Walze (47) in ihrer Stellung bezüglich der Achse (48) ebenfalls festgelegt sind.
- 5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (59) eine Vielzahl von Nuten (126) an seinem Umfang aufweist, daß das Verriegelungselement (124) einen Zahn (134) aufweist, welcher nach Einstellung des Justierrades mit einer der Nuten (126) zusammenwirkt, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die das Verriegelungselement nach Beendigung des Justiervorganges und nach Eingreifen des Zahnes (134) fest mit dem Wagen (36) verbunden wird.
- 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckhaube (14) eine öffnung (140) vorgesehen ist, de bei geschlossener Abdeckhaube (14) über dem genuteten Einstellrad gelegen ist, wenn die Walze (47) in die Stellung gebracht wird, in der sie sich über dem Papierformular befindet und in der der Nocken verdreht werden kann, wodurch die Walze (47) relativ zum Grundkörper (12) eingestellt wird.
- 7. Druckvorrichtung nach Anspruch.1 »dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (47) auf einer Achse (48) über eine Justiereinrichtung exzentrisch angeordnet ist, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Lage der Walzenachse bezüglich1 09846/0198- λ —λ*der Achse (48) verändert werden kann und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Justiermittel festgelegt werden können, wobei gleichzeitig die Lage der Walzenachse bezüglich der Achse (48) festgelegt ist.
- 8, Druckvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel einen mit einer exzentrischen Bohrung (58) versehenen Nocken (57) enthalten, durch den sich die Achse (48) erstreckt.
- 9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiermittel ein Justierrad (59) enthalten, welches mit dem Nocken (57) verbunden ist und eine Vielzahl von Nuten (126) an seinem Umfang aufweist, und daß das Justierrad verdrehbar ist, wobei die Lage der Walzenachse bezüglich der Achse (48) verändert wird.
- 10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einen Zahn (134) enthalten, der mit einer Nut (126) des -1Einstellrades (59) zusammenwirkt, wobei durch die feste Lage der Verriegelungsmittel bezüglich der Walze diese in der erforderlichen Stellung bezüglich der Achse (48) festgelegt ist.
- 11. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckhaube (14) einen in Längsrichtung der Abdeckhaube beweglichen Wagen (36) enthält, daß der Wagen eine Welle (48) enthält, auf der die Walze (47) in geeigneter Weise angeordnet ist und daß die Achse (48) an ihren»Enden Tragrollen aufweist, die in Führungen laufen, welche in Längp?ichtung in der Abdeckhaube (14) angeordnet sind, wodurch während des Druckvorganges ein leicht gängiger Lauf des gesamten Druckwagens gewährleistet ist.109846/0198
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US3190770A | 1970-04-27 | 1970-04-27 |
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