DE3101648A1 - Papiervorschubeinrichtung - Google Patents
PapiervorschubeinrichtungInfo
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Description
Meine Akte: S-4857 Anmelderin: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan
Papiervorschubeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Papiervorschubeinrichtung, die insbesondere
in einem seriellen Schnelldrucker verwendbar ist.
Bekannte Papiervorschubeinrichtungen enthalten eine mit Si iften versehene Transportrolle, die durch eine Antriebswelle mit einam
vieleckigen Querschnitt oder mit einer Teilverzahnung angetrieben wird. Die Transportrolle ist in axialer Richtung verschiebbar,
so daß sie entsprechend der Breite des mit einer Randführung versehenen Papierstreifens eingestellt werden kann.
Bei bekannten Papiervorschubeinrichtungen wird die Lage der Transportrolle
mit Hilfe einer zusätzlichen stationären Führungswelle bestimmt, weil Beschränkungen hinsichtlich der Konstruktion und
des Zusammenbaus bestehen, und weil dadurch die Einjustierung der Lage vereinfacht werden kann. Bekannte Papiervorschubeinrichtungen
weisen deshalb ein Glied auf, das in axialer Richtung der stationären Welle verschiebbar ist. Dieses Glied wird in einer
einjustierten Lage an der stationären Welle befestigt und die Lage der Transportrolle relativ zu der axialen Richtung der Antriebswelle
wird durch dieses Glied bestimmt.
Die Verwendung einer stationären Welle als Bezugsgröße verursacht jedoch einen gewissen Fehler aufgrund eines Spiels zwischen dem
Justierglied und der Transportrolle, was eine Verringerung der Justiergenauigkeit für die Transportrolle zur Folge hat, so daß
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eine seitlich versetzte Anordnung des Papierstreifens und eine
Verschlechterung der Druckqualität verursacht werden können.
Bei Papiervorschubeinrichtungen dieser Art sind verhältnismäßig viele Einzelteile und damit viele Herstellungsschritte
und entsprechend hohe Herstellungskosten erforderlich. Deshalb ist auch ein entsprechend hoher Aufwand bei der Durchführung
von Wartungsarbeiten erforderlich, bei der die Papiervorschubeinrichtung
auseinander gebaut werden muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Papiervorschubeinrichtung der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender
Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß sie bei vereinfachter Konstruktion einerseits
einfacher zusammengebaut werden kann und andererseits eine einfachere Einstellung der Lage der Transportrolle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Papiervorschubeinrichtung gemäß der Erfindung;
eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht; eine schematische Schnittansicht;
eine Fig. 3 entsprechende, teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht;
eine Draufsicht auf die Transportrolle in Fig. 3; eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 3;
einen Grundriß des Rahmenteils in Fig. 1; eine Schnittansicht entlang der Line VIII-VIII in Fig.
7;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch die Transportrolle; FiCj. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 9; Fig. 12 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des
rotierenden Teils einer Transportrolle; Fig. 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer
Papierstreifen-Abdeckplatte;
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Pig. 14 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte in Fig. 13; und Fig. 15 eine Fig. 13 entsprechende Endansicht.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei Papiervorschubeinrichtungen 1, 1a an einer Antriebswelle 2 angeordnet, die einen vieleckigen Querschnitt aufweist, sowie
an einer stationären Welle 3 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Antriebswelle 2 ist drehbar in zwei Seitenplatten
4,5 gelagert. Die stationäre Welle 3 ist in Langlöchern in den Seitenplatten 4,5 angeordnet und mit Hilfe von Schrauben
6 befestigt. Ein dem Langloch 4a in der Seitenplatte 4 in Fig. 2 entsprechendes Langloch ist in der anderen Seitenplatte 5
ausgebildet. Die Papiervorschubeinrichtungen 1, 1a enthalten
jeweils einen Rahmen 7 und eine Transportrolle 8. Der Rahmen 7 und die Transportrolle 8 der Papiervorschubeinrichtung 1 und
1a sind gleich ausgebildet. Einen Papierstreifen 18 zurückhaltende Abdeckplatten 9 und 9a in den beiden Papiervorschubeinrichtungen
1 und 1a sind symmetrisch zueinander ausgebildet.
Im folgenden sollen die erwähnten Konstruktionselemente näher beschrieben werden, nämlich der Rahmen 7, die Transportrolle 8
und die Abdeckplatte 9.
Wie aus den Fig. 3-8 ersichtlich ist, ist der Rahmen 7 symmetrisch
ausgebildet, so daß er für die beiden Papiervorschubeinrichtungen 1 und la in Fig. 1 verwendbar ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 7 aus zwei getrennt hergestellten, zu einer Einheit zusammengesetzen Teilen.
Die Einheit 7 kann jedoch auch als einstückige Ausführungsform hergestellt sein. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist,
hat der Rahmen 7 eine Bohrung 10 am einen Ende und weist einen Zwischenraum 11 gegenüber der Bohrung 10 auf. Den Zwischenraum
11 begrenzende Seitenplatten weisen U-förmige Lagerbohrungen 12 auf. Der Zwischenraum 11 ist groß genug, um den zentralen
Teil der Transportrolle 8 aufzunehmen. Wie aus den Fig. 9 12 ersichtlich ist, besteht die Transportrolle 8 aus einem
ersten rotierenden Teil 13 und einem zweiten rotierenden Teil 14, welche Teile aus Kunststoff hergestellt sind. Durch drei
Vorsprünge 13b am Innenumfang einer Ausnehmung 13a (auf der
rechten Seite in Fig. 9) des ersten rotierenden Teils 13 und
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Λ-
drei Nuten 14a radial innerhalb der Umfangskante der Seitenplatte
des zweiten rotierenden Teils 14 (Fig. 12) ist eine Bajonettverbindung gebildet. Zur Herstellung eines in Fig. 9
~ 11 dargestellten starren Glieds werden die beiden rotierenden
Teile 13, 14 mit den *7orsprüngen 13b und den Nuten 14a in
Eingriff gebracht und um 60 gegeneinander gedreht.
Die rotierenden Teile 13,14 sind mit rohrförmigen Hülsen 15, 16 versehen, die sich axial nach außen von den Außenseiten davon
erstrecken. Die Hülsen 15,16 weisen Bohrungen 15a, 16a auf, die in ihrem Zehtrum ausgebildet sind und die Antriebswelle
gleitend verschiebbar aufnehmen können. Die Bohrungen 15a, 16a sind in dem zusammengebauten Zustand in den Fig. 9 - 11 in
axialer Richtung zueinander ausgerichtet. Die Hülse 15 weist vier axial verlaufende Schlitze 17 auf. Die Schlitze 17 verleihen
der Hülse 15 eine Elastizität, mit der die Hülse 15 in der in Fig. 3 dargestellten Lage reibend und elastisch an
der Antriebswelle 2 angreift. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Transportrolle 8 durch die Antriebswelle 2 derart gehaltert
wird, daß sie sich nur zusammen mit der Antriebswelle 2 drehen kann.
Wenn auf die Transportrolle 8 eine Kraft ausgeübt wird, welche die Reibungskraft zwischen der Transportrolle S und der
Antriebswelle 2 überschreitet, wird die Transportrolle in seitlicher Richtung verschoben. Deshalb kann die axiale Lage der
Transportrolle 8 entsprechend der Breite des betreffenden Papierstreifens 18 einjustiert und eingestellt werden.
Die Transportrolle 8 ist mit Stiften 13c versehen, die entlang
dem Umfang des ersten rotierenden Teils 13 angeordnet sind. Die Stifte 13c greifen in die in Fig. 1 dargestellten Wandlochungen
des Papierstreifens 18 ein, so daß der Papierstreifen 18 in Fig. 3 in Pfeilrichtung entlang der Führungsfläche
7a an dem Rahmen 7 bei einer Drehung der Transportrolle 8 tr«nsportiert wird. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die
Transportrollo 8 aus zwei sich drehenden Teilen 13,14 ausgebildet
ist, kann die Transportrolle 8 auch durch Spritzgießen einstückig hergestellt werden.
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__7
— ο —
Wie aus den Fig. 13-15 ersichtlich ist, weist die Abdeckplatte 9 einen Lagerteil 19 auf, der in der Bohrung 10 (Fig. 4)
des Rahmens 7 drehbar gelagert ist. An dem Lagerteil 19 ist eine zentrale Bohrung 19a vorgesehen, «lche die stationäre
Welle 3 mit einem gewissen Spiel umgibt. Deshalb dient die #
stationäre Welle lediglich dazu, eine Drehung des Rahmens zu verhindern.
Die Abdeckplatte 9 ist einstückig mit einer Halteplatte 20 ausgebildet. Die Halteplatte 20 deckt die Oberseite der
Transportrolle 8 ab und ist mit einem Längsschlitz 20a versehen, durch welcher die Stifte 13c bei ihrer Drehung ungehindert
vorragen. Führungsvorsprünge 20b sind an der Unterseite der Halteplatte 20 ausgebildet, die sich parallel zu dem
Längsschlitz 20a erstrecken. Durch derartige Führungsvorsprünge 20b wird auf die aus Fig. 5 ersichtliche Weise ein Schwimmen
des Papierstreifens verhindert.
Die Abdeckplatte 9 (Fig. 13) ist auf ihrer Innenseite am hinteren Ende mit einem Vorsprung 21 versehen, der gegen eine. Anschlag
22a der Anschläge 22a, 22b, 22c und 22d (Fig. 7 ui d 8) anschlagen kann, um eine Drehung der Abdeckplatte 9 in öifnungsrichtung
zu «rhindern, also im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3. Ferner ist an der Außenseite der Abdeckplatte 9 eine Einrastnut
25 ausgebildet.
Damit ein gleich ausgebildeter Rahmen 7 für die beiden Papiervorschubeinrichtungen
1 und 1a verwendet werden kann, und damit die Abdeckplatte 9 der Einrichtung 1 und die Abdeckplatte 9a
der Einrichtung 1a durch einen derartigen Rahmen 7 gehaltert werden können (die Abdeckplatte 9a ist symmetrisch zu der Abdeckplatte
9 in Fig. 1 ausgebildet), sind Rastfedern 23 mit einem T-förmigen Querschnitt auf beiden Seiten des Rahmens 7
(Fig. 6) ausgebildet. Klinken 24, die mit der Nut 25 in Eingriff gelangen können, ragen von der Innenseite der beiden
Enden jeder Rastfeder 23 vor.
Im folgenden soll der Zusammenbau der Papiervorschubeinrichtungen 1, 1a erläutert werden. Zwei .Transportrollen 8 werden
an der Antriebswelle 2 befestigt, die von den Seitenplatten 4, 5 (Fig. 1) getragen wird. Dann werden die Lagerteile 19 der
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Abdeckplatten 9 und 9a in die Bohrungen 10 (Fig. 8) der Rahmen
7 eingesetzt, öahn wird die stationäre Welle 3 (Fig. 4) in die
zentralen Bohrungen 19a der Lagerteile 19 eingesetzt und die beiden mit einer Abdeckplatte versehenen Rahmen 7 werden auf
die stationäre Welle 3 aufgesetzt.
Danach werden die Lagerbohrungen 12 an dem Rahmen 7, und die
an der stationären Welle 3 angeordneten Abdeckplatten gegenüber den Transportrollen 8 an der Antriebswelle 2 angeordnet
und die stationäre Welle 3 wird entlang den Längsschlitzen 4a (Fig. 2) in den Seitenplatten 4, 5 vorgeschoben. Dann nehmen
die Zwischenräume 11 an dem Rahmen 7 (Fig. 8) die Transportrollen 8 auf und die Hülsen 15,16 der beiden Transportrollen
8 sind drehbar in den Ü-förmigen Lagerbohrungen 12 gelagert.
Schließlich wird die stationäre Welle 3 an den Seitenplatten 4,5 durch die Schrauben 6 befestigt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Transportrollen
8 zum Vorschub des Papierstreifens direkt und eng auf die Antriebswelle aufgepaßt, so daß die Lage der Transportrollen
entsprechend der unterschiedlichen Breite des betreffenden Papierstreifens direkt und manuell einjustiert werden
kann. Bei bekannten Papiervorschubeinrichtungen erfolgt die Befestigung der Transportrollen beispielsweise mit Hilfe einer
Schraube. Wenn eine Transportrolle in einer derartigen Winkellage angehalten wird, daß die Schraube nach innen weist, muß
die Transportrolle vonHand gedreht werden, bis die Schraube nach außen weist und zugänglich wird. Das Anziehen der Schraube
ist sehr schwierig, weil in der Umgebung des Antriebsrads der Transportrolle wegen des Vorhandenseins des Druckkopfs,
des Farbbands, etc. nur sehr wenig Platz vorhanden ist. Aus diesem Grund muß bei bekannten Papiervorschubeinrichtungen
dieser Art die Lage der Transportrolle relativ zu einer stationären Welle eingestellt werden, die sich von der Antriebswelle
unterscheidet.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Transportrolle
in axialer Richtung manuell einjustierbar ist, ist kein Spielraum in axialer Richtung während des Betriebs der
Papiervorschubeinrichtung erforderlich, so daß kein Betriebs-
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-Ά'
geräusch verursacht wird und ein seitliches Versetzen des Papierstreifens
vermieden werden kann, wodurch sonst die Druckqualität beeinträchtigt würde. Ferner sind bei einer derartigen
Papiervorschubeinrichtung weniger Einzelteile erforderlich, so daß der Zusammenbau, sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten
vereinfacht werden können.
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Claims (5)
- Patentansprüchef 1.J Papiervorschubeinrichtung mit einer Antriebswelle (2) und
—^ einer parallel dazu angeordneten stationären Welle (3) mit einer mit radial vorragenden Stiften versehenen Transportrolle (8), die mit einem Paßsitz auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, so daß sich die Transportrolle als Einheit mit der Antriebswelle dreht, aber durch manuelle Betätigung in axialer Richtung der Antriebswelle verschiebbar ist,
sowie mit einem Rahmen (7) mit einer Lagerbohrung (12) zur drehbaren Lagerung der Transportrolle (8) und einer Halterung für die stationäre Welle (3) mit einem vorherbestimmten Spiel. - 2. Papiervorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (2)
einen vieleckigen Querschnitt aufweist und in im wesentlichen polygonalen Querschnittsöffnungen (15a,16a) in Hülsen (15,16) sitzt, die von beiden Seiten der Transportrolle (8) vorragen, und daß mindestens eine dieser Hülse in Längsrichtung verlaufende Schlitze (17) aufweist, so daß die
Transportrolle (8) durch die Federkraft dieser Hülse elastisch an der Antriebswelle (2) gehaltert ist.130047/051731Q1648 - 3. Papiervorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (12) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und daß ihre öffnung auf einer Linie liegt, welche die Achse der Antriebswelle (2) mit der Achse der stationären Welle (3) verbindet.
- 4. Papiervorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (7) U-förmige Lagerbohrungen (12) ausgebildet sind, in denen die Transportrolle (8) drehbar gelagert ist und die die Transportrolle (8) beidseitig umgeben, daß sich die stationäre Welle (3) durch den Rahmen (7) in einem Abstand von den Lagerbohrungen (12) erstreckt, daß die stationäre Welle (3) relativ zu einer Bohrung (10) durch den Rahmen(7) gleitend verschiebbar und eine Drehung des Rahmens (7) verhindert ist, daß an dem Rahmen (7) eine Abdeckplatte (9) zwischen einer offenen und geschlossenen Lage in einer Richtung paralell zu der Seitenflächen des Rahmens verschwenkbar gelagert ist und daß an der Abdeckplatte 9 eine Halteplatte (20) vorgesehen ist, welche die Oberseite der Transportrolle (8) abdeckt.
- 5. Papiervorschubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zel chnet, daß sich die stationäre Welle (3) entlang der Drehachse der Abdeckplatte (9) erstreckt.130047/0517
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