DE1903423A1 - Zufuehrungs- und Fuehrungseinrichtung fuer durchgehend gelochte Formulare fuer Bueromaschinen - Google Patents
Zufuehrungs- und Fuehrungseinrichtung fuer durchgehend gelochte Formulare fuer BueromaschinenInfo
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Description
Zuführungs- und Führungseinrichtung für durchgehend
gelochte Formulare für Büromaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungs- und ■Führungseinrichtung
für durchgehend gelochte Formulare für Büromaschinen, mit einem in die Löcher in den Formularen eingreifenden
Stiftrad.
Bei derartigen Einrichtungen zum Zuführen und Vorschieben endloser
Formulare wird die Zufuhr allgemein durch das Medium
eines Paares von Stifträdern, die an den beiden Enden einer
Welle befestigt sind, bewirkt, dessen Ergebnis es ist, dass
das. Einstellen und das Format des Papieres völlig festgelegt sind. Bei einer bekannten Einrichtung können die Stifträder
in Querrichtung mittels eines Zahnes., der von einer Hülse
getragen und in passende Aussparungen in der Welle eingesetzt
ist, eingestellt werden. 'Be(i dieser besteht auch die Möglichkeit
einer begrenzten Reibungsbewegung der Räder in bezug auf die Hülse. Biese Einrichtung ist deshalb im Aufbau und
in der Funktion komplizierte
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu vermeiden. - " .
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■■'■■■-■■'■.'■. -2 -
Diese Aufgabe wird mit einer Zuführungs- und Führungsein- ;·
richtung für durchgehend gelochte Formulare für Büromaschi^-:^
η en, die ein Stiftrad zum Eingriff in die Löcher eines sol-;·
chen Formulars hat, wobei das Rad hinsichtlich der Winkelstellung fest mit und achssial auf einer Querwelle gleitbar-..
ist, erfindungsgemäss in der Hauptsache dadurch gelöst, dassr
das Rad in einem auf die Welle in Querrichtung verschiebbar -.·
ren Gehäuse untergebracht ist und zwei durch federnde Vorrichtungen
gegeneinander vorgespannte Elemente enthält, um eine feste Querstange zu veranlassen, von den Elementen-in einer
solchen Weise erfasst zu werden, die eine beliebige Querstellung des Stiftrades z.B. innerhalb eines Bereiches von
dessen Bewegung zulässt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr an Hand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen? < , .;
B1Ig. 1 einen Grundriss der Zuführungs- und Führungseinrichtung für durchgehend gelochte Formulare nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Liiiie III -III der.Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht der Einrichtung nach
Fig. 1 und " . ------
Fig. 5 eine teilweise Rückansicht der Einrichtung nach
.'■-..■■■.:■■ Fig. 1. . :
Die Zuführungs- und Führungseinrichtung für endlose Formulare
ist in einer Buchungsmaschine mit einem quer auf dem Rahmen
der Maschine beweglichen Typenwageh, der in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, eingebauti; :·. , .
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Nach. Fig. 1 ist eine Welle 18 in dem Rahmen der Maschine
drehbar und mit einer axial verlaufenden Nut 19 versehen, in "die ein Stehbolzen 21 (Fig. 3) einer Hülse 22 eingreift,
welche letztere deshalb axial .gleitbar, jedoch hinsichtlich
der Winkelstellung fest mit der Welle 18 ist. Auf der Hülse
22 ist ein Rad 23 aus thermoplastischem Harz, zum Beispiel..
Maranil, befestigt, an dem als wesentlicher Bestandteil
eine Reihe von Stiften radial angeordnet und vorgesehen ist, um die üblichen Rei-hen von an jedem Rand eines Formulars
26 vorgesehenen Spannlöcher zu erfassen.
Die Zuführungseinrichtung weist ein allgemein mit 27 bezeichnetes
Gehäuse, das die Hülse 22 und das Rad 23 um~ schliesst, auf. Im einzelnen enthält das Gehäuse eine gebogene
obere Abdeckung 28 aus thermoplastischem Harz, beispielsweise
Delrin, die zusammen mit zwei Seitenwänden, zwischen
denen die Hülse 22 angeordnet ist, ein Ganzes bildet. Die Seitenwände 25 sind je mit einer Bohrung 29 versehen, so
dass das Gehäuse 27 auf der Welle 18 gleitbar ist. Die Abdeckung 28 hat an der Rückseite eine lotrecht verlaufende
Wand 30, von der eine waagerechte Platte 3I abgeht. Ein Ende
55 der Platte J1 hat eine abgerundete Erhöhung 49 (Fig- 5)»
die einen Flansch 32 einer an den beiden Seiten der Maschine
befestigten metallischen Querstänge 33 (Fig. 3) erfasst. Die
Platte 31 hat an dem Boden eine Eippe 45, die daß Gehäuse 27
an der Rückseite abechliesst.
Die vordere Köpf fläche der Abdeckung 28 (flg· 1) ist gerillt
und derart gestaltet, damit eine Führung lind Stütze der Auflage für das Formular 26 gebildet wird. Die Abdeckung 28 ist
noch mit einem Schlitz 36 versehen, durch den die Stifte
24 treten können, um in. die Löcher in den Formularen 26 einzugreifen.
.
Das Gehäuse 27 weist ausserdem eine metallische Bodenplatte
38 (Fig. 3) auf, die an den Seitenwänden 25 der Abdeckung 28
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■ ■ . - ^ 4 ■ - ■
mittels zweier an zwei gebogenen Ansätzen 41 und 42 der
Platte 38 befestigter Stifte 39 angelenkt ist. Der Ansatz 42 ist mit einem Vorsprung oder einer Schulter 4-0 versehen,
die nach vorn ragt und in eine Nut 4-3 in einer Verlängerung
44 der lotrechten Wand 30 des Gehäuses 2? eingreift, um die
Querstellung der Platte 38 sicherzustellen. Diese Platte
ist noch.mit einem Schlitz 46 versehen, damit die Drehbewegung
der Stifte 24 möglich ist. '
Schliesslich hat die Platte 38 einen Flansch 47, der mit einer
bogenförmigen Erhöhung 48 (Fig. 5) versehen ist, die in "Übereinstimmung mit der Erhöhung 49 angelegt" ist"j und "den
Flansch 32 ergreift. Die Vorsprünge 48 und 49 werden normalerweise
gegen den Flansch 32 der Stange 33 durch eine Druckfeder
51 (Fig. 3) gepresst gehalten. Die Feder 51 ist in eine
Aushöhlung Oder Vertiefung in einem zylindrischen, mit der
Abdeckplatte 28 baulich zusammengehörenden Vorsprung · 52 eingesetzt
und wird am anderen Ende durch einen Stift 53 an
einem Flansch an der Vorderseite der Platte J8 gehalten»
Die Abdeckung 28 ist an der rechten vorderen Ecke (Fig. 1)
mit einer Kante 56 versehen. Diese Kante und der Flansch
an der Vorderseite der Platte 38 können mit den Fingern
zusammengedrückt werden, um die Feder 51 unwirksam zu
machen. Der Druck der Vorsprünge 48 und 49 gegen den Flansch
32 wird dann abgeschwächt, damit das Gehäuse längs der Welle 18 bewegt werden kann.
An zwei mit dem Gehäuse 27 fest verbundenen Stiften 62 und
63 sind zwei Schwenkarme 59 und 61 einer Papierandruckplatte 58» die in einer ähnlichen Weise wie die Abdeckung
28 gestaltet ist, angelenkt, um die Formulare zwischen der
Abdeckung 28 und der Platte 58 selbst zu führen. Im besonderen
ist der Stift 62 aiy einer mit der Abdeckung 28 baulich
vereinigten Zunge 64 befestigt und hinter einem Querschlitz
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66 in der Ab.de,pisu^g. 28 angeordnet, wobei der Schlitz von
dem. Schirenkarm 5% der Platte 58 eingenommen wird. Der
Stift 62 wird ausserdgm von einer Rille 67 in der Hülse
22 e,rfasst? um das Querstellen der Hülse sicherzustellen.
Be,£ ßtif-f; 6.3 ist an der Wand 30 der Abdeckung 28 befestigt,
irj der npph e.ij} Stellschlitz £9 (Fig. 5); ausgebildet ist,
in den e.in an dem Schwenkarm. 61 der Platte f>8 befestigter
Stift; ψ\ eifigrgift. A^gesgtz-f; an dem Stift 71 ist ein E^ide
einer Igder. ^2, deren an<|erßs Ende an einem Ifprsprung ψ$,"
der ferlänge.rung IHj- der V.and ^O befestigt ist.
|)ie. Feder ^2 ist irorgesehen, μΐΐι die Platte 5ß W*
Sph3.ies.ssiJellung zu halteji? in der der Stift ψ\ sich g.eg'en
das linksseitige Ende des Schlitzes 69 (das reclit^s^itige,
End^ in ^ig. fQ ar^lßg-};. ft diepser- Stellung ist das Prpfil
de:r. Platte, §ß parallel zu de,p. darunt-er liegenden Profil
4er Abiiepkung 28. Big Platte §8 ist gleiphermassen mit eignem Sphli^z % •M-e.r^ehe.n, der. sich mit dem Sphlitz §6 depkt,
Vfenii die Plaste 5ß sich in der Schliessstellung befiiidet.
I}ie !"Piier ^2 %ßtr aussprdqm npph einger4-phtet, über de^ Spheitßlpunkt
zu gellen und üi.p Platte 58 ifl ei^^r offenen Stellung,
b.ei der der Stift ψ\ siph gegen das rephtsseitige
Ende, des Schlitze^ 69 C^as linksseitige Ende\ ±ώ.lig· 5\
anlegt, zu halten.
Die Platte 5ß Keist noch eine gebogene 14-pp.e 77 an der
derkante auf, um das öffnen von Hand zu erleichtern. Beim
Anheben der. Ijippe 77 wird die. Platte 58 in die in !"ig? 5
strich-punktierten Linien dargestellten Stellung gebracht,
um die Einführung der Formulare zuzulassen und zu e.rnipglichen,
dass die Spann- oder Mitnahmelöcher über die Stifte 24 des Hades 2J erfasst werden. Me Platte 58wird dann
wieder geschlossen und hält diese Löcher in Eingriff mit
den Stiften 24·. Me Welle 18,kann von Hand mittels βίήββ üblichen
in der Zeichnung nicht dargestellten Knopfes oder selbsttätig
gedreht werden, um einen Zeilenabstandsschritt des
Formulars 26 oder einen aus einer Anzahl von Zeilenabstandeschr.itten
in bekannter Weise zusammengesetzten Sprung hervor- ^ äÖ9835/i063 '
Die Zufülmingse^ni'iclvtung enthält darüber hinaus einen ai:j.-gem.§in
mit 80: (Fig. 1) gezeichnetenDefiektor mit einer
Sfcjitze 81 (;Fig. 2) aus thermoplastischem Material· und mit im
Wesentliplign ,Q-fqrmiger Gestalt. Pie Stütze 81 ist mit zwei
Seitenwjänden 82 verseilen,, die aede zvrei auf der Stange
gleitende £§£be;n 85 und 84- halten. Der D,eflektQ.r, giQ weist
noc_h e.i^e Haube 86 aus t3ipr.mQplastisph.em Material P-uf, die
mit zwM Ansätzen 89 fin zwei Stiften 8? an der Stütze, 81
angelenkt is^t. Die Haube 86 ist mit einer Querrippe 90 und
zwei Seitenwänden 91 * die sich zwischen der Rippe 90 und
dem "vorderen |Jiide des Deflektors 80 erstrecken, versehen.
Die Seitenwände 91 spllen sich normalerweise an die Vielleiß
unt^r der, Wirkung einer Seder 88 anlegen, die zwischen einem
Vorsprung 92 der IfeLppe 90 und einem Yprsprung 95 derStiitze
81 ,gespannt
Die Kopf flächen der Haube 86 (Έ ig. 1) und die Stütze 81 sind
in ihsei? Ii|ngsrichtung gerillt, um die Führung des Papiers,
zu unterstützen. Der rückwärtige Teil der Oberfläche der
Haube 86 (Fig. 1) liegt überdies in einer Ebene mit der Kppffläche
der Stütze 81.
profil des Vorderteiles der Haube 86 ist identisch mil;
dem der Abdeckung 28. In diesem Zusammenhang bildet deshalb^
W- der, Deflektor 80 einen Stützträger und eine Führung für die
Formulare, an den zwischen zwei Gehäusen 27 liegenden Punkten.
Auf diese Meise werden ein Timbiegen des Papieres verhindert
und die Formulare in guter Lage zum Lesen gehalten.
Haube 86 kann von Hand angehpben werden, bis der Totpunkt
der Eeder 88 überwunden ist. Die Feder bringt dann
die Haube. 86 in eine zweite Stellung, in der zwei an den
Ansätzen 89 befindlichen^ und in Fig, 2 mit gestrichelten
Linien dargestellten Schultern 94 sich an zwei Schultern
95. der ötiitze 81 anlegen. Der Deflector 80 kann dinn längs
der fjjtange 55 YersQhqben werden, um seine Lage zu dem
8? einzußt|llen.Insbesondere lamm der Ijeflfkijgi· SQ nach
BAD ORJGiNAL
Claims (6)
1. Zuführungs- und Eührungseinrichtung für durchgehend gelochte
Formulare für Büromaschinen, mit einem Stiftrad zum Erfassen der Lochungen in den Formularen, wobei das Rad hinsichtlich
der Winkelstellung mit einer Querwelle fest und in Axialrichtung
auf dieser gleit "bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftrad (23) in einem auf der Welle (18) in Querrichtung verschiebbaren
Gehäuse (27) untergebracht ist und zwei durch Federvorrichtungen (51) gegeneinander vorgespannte Elemente (48,
49) enthält, um eine feste Querstange (32) zu veranlassen,
von den Elementen in einer solchen Weise erfasst zu werden, die eine beliebige Querstellung des Stiftrades zulässt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (2?) ein als Führung und Trägerstütze für die gelochten
Formulare 'ausgebildete Abdeckung (28) aufweist und dass diese Abdeckung mit Längsrillen versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Element (49) mit der Abdeckung (28) baulich vereinigt
ist, während das andere Element Q48) von einer gegenüber der
Abdeckung (28) schwenkbar gelagerten Bodenplatte (38) abgestützt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3»cLadurch gekennzeichnet, dass die
Abdeckung (28) eine Kante (56) gegenüber einem Flanschteil
der Platte (38) aufweist, wobei die Kante und der Flanschteil eingerichtet sind, um die Handbetätigung zur tJberwindung der
Federvorrichtungen (51) zu- erreichtem und die Elemente (48,
49) von der Stange (32) auszurücken, damit das Gehäuse (2?)
Querrichtung verschoben "worden kann»
19Ö3423
5* Einrichtung nach Anspruch 2 Ms 4-, gekennzeichnet durch eine
auf zwei längsverlaufenden, mit der Abdeckung (28) fest verbundenen Stiften (62, 63) verschwenkbar gelagerte Platte (58),
die eine ähnliche Gestalt wie die der Abdeckung hat und normalerweise
über der Abdeckung so angeordnet ist, um den Durchgang der Formulare zwischen der Abdeckung und der Platte zuzulassen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Federvorrichtungen
(72), die eingerichtet sind, die Platte (58) in einer
oder der anderen von zwei Stellungen zuhalten, wobei die Platte
in einer dieser Stellungen eingerichtet ist, die gelochten Formulare in Eingriff mit dem Stiftrad (23) zu halten und in
der anderen Stellung des Einführens der Formulare über das
Stiftrad zu ermöglichen· ;
7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet
durch einen papierführenden Deflektor (80) mit einer quer über die Stange (32)-.verschiebbaren Stütze (81) und mit einer an
der Stütze angelenkten und eine der Abdeckung (28) ähnliche
Gestalt aufweisende Haube (86) zum Abstützen der Formulare
in einer von der Stellung der Abdeckung quer abliegenden Stellungen, wobei die "oberste Fläche dieser Stütze und Haube mit
längsverlaufenden Rillen versehen sind»
8ο Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (87) vorgesehen sind, die Haube (86) federnd auf
der Stütze (81) in zwei verschiedenen Winkelstellungen zu halten, wobei die Haube in einer dieser Winkel Stellungen eine
■ Auflagefläche für die gelochten Formulare und in der anderen
Winkelstellung das Verschieben des Deflektors zulässt. -
Bä/FÜ - 20 788/9
90983 5/10 53
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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