DE2365963B2 - Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen - Google Patents

Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht S'ch auf einen Dosenöffner zum automatischen öffnen von metallischen Dosen mit Hilfe eines unter Druck stehenden Messers.
Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, doch weisen diese bekannten Geräte alle den Nachteil auf, daß dann, wenn dickere Stellen an den Dosen vorhanden sind, der Mechanismus des Dosenöffners häufig ausfällt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den Vorschub bei einem derartigen Dosenöffner so zu gestalten, daß bei dem Durchgehen von dickeren Stellen an den Dosen, wie sie durch Schweißungen oder Beulen entstehen, die Sicherheit gegeben ist, daß ohne Blockierung des Mechanismus der Vorrichtung, das Aufschneiden der Dosen erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß auf das Messer zum Aufschneiden des Deckels ein elastisches Teil einwirkt, das sich auf den Rand der Dose abstützt und das um die gleiche Achse bewegbar ist wie der Hebel und sich daher innerhalb eines bestimmten Winkelsektors frei bewegen kann. Es ist dabei vorteilhaft, den Öffner so einzurichten, daß sich die Achse, um die sich das Messer bewegt, exzentrisch zu der im Schneidebereich errichteten Senkrechten befindet, derart, daß das daraus resultierende Moment ausreicht, das Messer in den Deckel der zu öffnenden Dose zu drücken.
Erfindungsgemäß kann man die Rückseite der Schneide, die mit dem Rand in Berührung kommt anschleifen, man kann gegebenenfalls aber auch in gewissen Fällen die Vorderseite der Schneide mit einem Anschliff versehen, um einen Hinterschneidungswinkel des Messers gegenüber dem Deckel zu erhalten.
Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, den öffner so auszubilden, daß die Spitze des Messers einen Knick aufweist, der ein Lochen nach dem Eindringen in den Deckel ermöglicht, und zwar wesentlich breiter als bei normalem Schnitt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Rücken des Messers eine solche Form auf, daß der Messerteil senkrecht zum Schnitt des Deckels etwa die gleiche Stärke besitzt wie im Bereich der Spitze des Messers.
Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, als elastischen Teil einen um die Achse des Messers beweglichen Halter vorzusehen, wobei ein Arm während des Eindringens des Messers in die Dose durch das Messer belastet ist und der andere Arm sich auf den Rand der Dose abstützt, den er gegen das Vorschubrad preßt; dabei kann gegebenenfalls der elastische Teil in einem Einschnitt des Messers bewegbar sein und ein Vorsprung des Messers mit einem Vorsprung eines Hebels, der um die gleiche Achse wie der elastische Teil bewegbar montiert ist, zusammenwirken.
Schließlich ist es in vielen Fällen von besonderem Vorteil, das Messer durch auf einer Trägerplatte vorgesehene axiale und winkelige Anschläge in einem gewissen Raum zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
Fig. 1 eine Ansicht des oberen Teils des Geräts, wobei der Schwenkhebe! im Ansatz an der Dose gezeigt ist und sich das Gerät in Ruhestellung befindet,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch wenn das Gerät im Laufen, beim öffnen einer Büchse ist,
F i g. 3 einen Schnitt, der den Achsen des Hebels und des Vorschubrades folgt,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Welle des Vorschubrades,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Mitnehmer,
h5 Fig. 6 eine Draufsicht auf den Mitnehmer, der mit der Welle des Vorschubrades zusammenwirkt,
Fig. 7 einen Teil des Schnittes, der in den Deckel neben dem Rand der Dose eingeschnitten wird,
F i g. 8 eine Rückansicht des Schneidkopfes und die
Fig. 9, 10 und 11 Ansichten des Rückens, des Profils und der Vorderseite des Endes des Messers.
Der elektrische Motor und die verschiedenen Übertragungsorgane sind auf einen GuUständer 59 montiert, der an der Vordeiseite de.< Gehäuses eine rechteckige Metallplatte 60 angebracht, die mit Hilfe von seitlichen Riegeln 61, 62 fesllegbar ist (vergleiche Beschreibung der DT-PS 22 16 588). Der Grund dieser Platte ist so umgebogen, daß er einen Anschlag zum Festlegen an dem Gehäuses bildet.
Diese Platte ist mit einem hohlen runden Vorsprung versehen und weist eine Durchbohrung 64 auf, die von der Rückseite der Platte her einen Bundring 65 aufnimmt, der in sich eine Achse 66 halten, die ein gezahntes Vorschubrad 67 trägt, welches unter einem gewissen Winkel gegenüber der Platte vorsteht. Die Neigung des Vorschubrades ermöglicht eine Stellung senkrecht zu der Dose, die gegen den Anschlag stößt, um so zu verhindern, daß ihr Inhalt herausspritzi.
Der Rand der Dose 69 wird tangential von dem oberen Teil des Vorschubrades berührt. Die Achse 66 des Vorschubrades 67 bewegt sich ringförmig auf einem Sektor 70 nahe der Platte und ist mit Anschlägen 71 ausgerüstet, die zum Ingangsetzen der Rotation dienen (F ig-3).
In einer öffnung der Platte ist ein Anschlag 72 angeordnet, dessen Schulter 73 als Abstützung für den Bund 65 des Ringes dient (F i g. 8).
Der Bundring 65 und der Anschlag 72 drücken gegen den Rücken der Platte mit dem Ende eines elastischen beweglichen Armes 74, der aus einer Metall-Lamelle besteht, die den Bereich 70 ringförmig überlappt, während sein anderes Ende an der Platte festgeschraubt ist (F i g. 5). Diese Lamelle erlaubt dem Vorschubrad 67 und dem Anschlag 72 axiale Bewegungen.
Die axiale Beweglichkeit des Vorschubrades 67 gewährleistet das Durchgehen von dickeren Stellen an den Dosen, wie sie durch Schweißungen oder Beulen entstehen können und die das Vorschubrad zurückstoßen, aber ohne daß dabei der Mechanismus blockiert wird.
Der benachbarte bewegliche Anschlag 72 dient dazu, die Büchsen gegen die rückwärtige Wand zu stoßen, wie z. B. insbesondere Sardinenbüchsen, in die Umlaufebene des Vorschubrades, da solche Büchsen die Tendenz haben sich quer zu siellen.
Ein zweiter elastischer Arm 75, der oberhalb des vorstehenden am Rücken der Platte vorgesehen ist, aber nicht gekrümmt oberhalb des kreisförmigen Sektors der Hohlachse, hält diese in der Stellung fest, die sich gegen die Schulter 76 stützt, die durch kreisförmige Höhlung gegeben ist, um so ein unerwünschtes Vorwärtsbewegen des Vorschubrades 67 zu vermeiden.
Der Bolzen 77, der diese Lamellen zusammenhält, ist durch eine Metallplatte 78 gesteckt, so daß er im Rücken der Platte blockiert ist und an der Vorderseite der Platte austritt, wo er die Drehachse 77 für einen Hebel 79 bildet, für ein Messer und ein elastisches Element 81.
Diese Metallplatte 78, die auf dem Rücken der Platte befestigt ist, trägt einen Anschlag 82 für den Rand 68, der Dosen, wobei dieser Anschlag senkrecht durch die Platte geht und einen Magnet 83 hält, der zum Festhalten des Deckels der Dose dient (der Magnet ist zum Teil skizziert).
Ein Anlegewinkel 84 stellt einen wesentlichen Bestandteil dieser Platte dar und ist durch Biegen gebildet, senkrecht zu der Platte 62. und tritt durch diese.
durch den Schlitz 85, hindurch. Dieser Anlegewinkel 84 stellt ein Führungselement für das Messer dar, welches sich sofort dagegen stützt, wenn es in die Schneidestellung gelangt, wobei es dort einen guten Widerstand gegen Durchbiegen findet und damit eine feste Stellung bezüglich der Fläche vor dem Vorschubrad gewinnt.
Das Messer ist drehbar auf einem Zwischenstück 86 montiert und ist auf der Platte mit Hilfe der Achse 77 gehalten. Das Messer ist aus einem ebenen Metallstück hergestellt, das zum Schneiden hergerichtet ist. Die Drehachse 77, welche exzentrisch zu der Senkrechten 88 steht, geht durch den Bereich der Schneidfläche des Deckels. Auf diese Art wird für die im Innern der Achse anzuwendende Kraft ein Moment herbeigeführt, das bemüht ist, das Messer in den Deckel einzudrücken, um auf diese Art das selbsttätige Schneiden herbeizuführen.
Man kann beispielsweise dabei so vorgehen, daß die
exzentrische Stellung der Drehachse eine Messerform ermöglicht, die winkelig ausgebildet ist und wobei ein Flügel davon angeschliffen ist und der andere sich um die Achse 77 dreht.
Der Anschliff der Schneidkante kann an beiden Seiten des Messers erfolgen. Auf dem rückwärtigen Teil 89 kann eine abgefaste Kante 90 vorgesehen sein und kann diese abgefaste Kante einen Winkel von etwa 45° bilden, der es ermöglicht, das abgeschnittene Blech des Deckels gegen das Innere der Dose umzulegen. Auf diese Art erhält man eine geöffnete Dose, die keinerlei Rückkanten aufweist, an denen man sich verletzen kann.
JO An der Vorderseite 91 ist ein Anschliff 92 durch Wegnehmen von Metall vorgesehen, der zur Erreichung einer Schneidkante führt. Dieses Abarbeiten des Metalls erfolgt so, daß die Dicke des Messers in dem Vorderteil 93ß wesentlich stärker ist als in dem rückwärtigen Teil 93Λ. Es ergibt sich also, daß dann, wenn das Messer in den Deckel einschneidet, derselbe sich nicht an der Außenseite 94 des Messers reiben kann. Der Deckel wird auf diese Art ohne Deformation abgeschnitten und weist keine Kantenverkrümmungen auf, wie dies der Fall ist mit fast allen Büchsenöffnern, gleichgültig ob elektrisch oder von Hand aus betätigt.
Um zu vermeiden, daß der Deckel nicht an der Büchse, beim Enden des Abschneidens, hängen bleibt, was z. B. bei einem spiralförmigen Abschneiden leicht eintritt, ist eine Krümmung 94 an der Außenseite der Messerspitze angebracht. In dem Augenblick, da das Messer eintritt, erfolgt daher ein relativ breites Aufstampfen entlang dem Deckel. Wenn man nur den Schnitt 96 anbringen würde, so führt der Schnitt des Messers dazu, daß ein feines Metallband entsteht, welches den Deckel mit der Dose verbindet.
Um das öffnen von Dosen mit kleinem Durchmesser zu ermöglichen oder von solchen, die einen schwachen Winkelbogen aufweisen, wie z. B. die ovalen Dosen oder solche die senkrechte Seiten aufweisen, kann der Rücken des Messers eine Erweiterung 97 besitzen, derart, daß der Teil, der sich in der Schneidrinne führt, dort verbleibt, ohne das Bestreben zu haben, gegen den Rand auszubrechen.
Das Messer weist einen Einschnitt 98 auf, der vorteilhaft viereckig ist, sowie einen Vorsprung 99, der mit einem Vorsprung 100 des Hebels 79 zusammenwirkt um die Bewegung in Gang zu setzen.
Das elastische Element 81 ist auf der Drehachse 77
h-> des Messers montiert.
Dieses elastische Element ist ein metallischer Stift, der mehrfach in sich selbst gekrümmt ist, wobei einer der Arme eine Schleife bildet, und sich um die Achse 77
drehen kann.
Das Ende 101 eines unteren Armes ist rechtwinkelig gegen die Platte 62 abgebogen.
Eine Erhebung 102 des oberen Armes des Elements 81 legt sich bei der Montage in die Ausnehmung 98 des Messers, welche bei der Verdrehung unter dem Einwirken des Hebels das Ende 101 dieses Hebels auf den Rand 68 der Dose aufsetzt. Die Ausnehmung 98 des Messers wird während der Drehung den Hebel mit Kraft gegen die Büchse drücken, mitverursacht durch die Einwirkung des Vorschubrades. Der Einschnitt in dem Messer ist vorteilhaft größer als der Querschnitt des Hebels, der seinerseits eine begrenzte Beweglichkeit gegenüber dem Messer besitzt. Diese Eigenbeweglichkeit des Hebels erlaubt es, mit Hilfe eines Anschlages 103 des Hebels, einen zusätzlichen Druck von Hand aus vom Hebel auf den Dosenrand auszuüben, um z. B. ein Rutschen des Vorschubrades zu vermeiden, oder das Schneiden harter Stellen zu erleichtern.
Betätigt man den Einschalthebel indem man ihn auf einen Kontaktgeber 104 herabdrückt, der mit einer Rückstellfeder versehen ist und aus dem Gehäuse vorsteht, so wird er, da er auf der Achse 77 unter Zwischenschaltung einer Hülse 86 befestigt ist, dazu dienen das Messer 80 und den federnden Hebel 81 mitzunehmen.
Der untere Anschlag 100 des Hebels kommt bei der Montage zwischen den Vorsprung 99 des Messers und das oberste Ende der Schneidkante 87. Wenn man auf den Messerrücken drückt, vor dem Absenken des Hebels auf den Kontaktgeber 104, wird dieser Anschlag das Ende 94 der Schneidkante auf den Deckel aufdrücken. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 99 des Messers, wenn die Schneidkante in der Dose ist und diesem Anschlag 103, bestimmt den Bereich der freien Bewegung des Messers und erlaubt diese Bewegung anzuhalten, indem man den Hebel anhebt, ohne daß das Messer in der Büchse lose wird, die in dem Gerät zwischen dem Messer und dem Vorschubrad festgehalten ist.
Dieser Anschlag i00 des Hebels erlaubt das Messer zurückzuziehen, indem man es anhebt, wenn der Umlauf angehalten wird.
Das Mitnehmen der Umdrehung der Welle 66 des Vorschubrades wird durch zwei Anschläge 71 gesichert, die im Metall herausgedrückt sind und die mit zwei anderen Anschlägen 105 zusammenwirken, die für den Sitz 106 der Antriebsnabe 107 angebracht sind. Durch diese Ausbildung ist eine Kupplungsmöglichkeit in sechs Stellungen gegeben, wie sie in dem DBP 22 16 588 beschrieben ist und die den Vorteil bringt, von einem Rundeisenprofil auszugehen, was einfacher ist, als wenn man auf ein Sechskantprofil angewiesen ist. Die Verbindung der Achse 66 des Vorschubrades mit dem Sitz 106 erleichtert die Anbringung der Anschläge 71 und ihrer Gegenanschläge 105, die alle abgestumpfte
ίο Ecken 108 bzw. 108' besitzen.
Zusammenfassend kann die Funktion des Dosenöffners wie folgt beschrieben werden:
Der Rand 68 der Dose 69 wird gegen den Anschlag 82 gedrückt unterhalb des Vorschubrades 67 (F i g. 1).
Das Absenken des Hebels auf den Kontaktgeber bringt, infolge ihrer Verbindungen, das Ende der Schneidkante 94 des Messers auf den Deckel und das federnde elastische Element 81 auf den Rand der Dose; gleichzeitig wird der Kontakt geschlossen und das Vorschubrad bringt die Dose 69 zur Rotation (Fig. 2).
Durch die Drehung der Dose wird die Spitze 94 des Messers zum Eindringen in den Deckel gebracht, bis das Messer in einer Schnittstellung festgehalten wird, in der der Anlegewinkel 84 von der Trägerplatte getragen wird. Das Messer durchläuft den Bereich seiner freien Drehung und stützt dadurch seinen Ausschnitt 98, das Ende des elastischen Elements 81 gegen den Rand.
Dank der axialen Beweglichkeit des Vcrschubrades werden die Überstärken der Dose zwischen dem Vorschubrad und dem Messer 80 hindurchgehen, ohne das Gerät zu blockieren. Der dem Vorschubrad benachbarte Anschlag 72 veranlaßt im Falle von Dosen mit geraden Teilen einen Druck, die sie in der Ebene des Umlaufes des Vorschubrades hält.
Am Ende des Abschneidens verhindert der Magnet 83, der an dem Anschlag 82 vorgesehen ist, den abgeschnittenen Deckel daran, wieder in die Dose zu fallen. Der Benutzer des Geräts hält den Umlauf dadurch an, daß er einen Druck auf den Hebel ausübt, der sich unter der Wirkung der Rückzugfeder des Kontaktgebers anhebt, ohne daß das Messer aus dem Anlegewinkel herausgeht und läßt die Dose nicht los, die zwischen dem Messer und dem Vorschubrad blockiert wird. Man kann dann die Dose entnehmen, indem man den Hebel anhebt, dessen unterer Anschlag das Messer herauszieht und die Dose frei macht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    L Dosenöffner zum automatischen öffnen von metallischen Dosen mit Hilfe eines unter Druck stehenden Messers, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Messer (80) zum Aufschneiden des Deckels ein elastisches Teil (81) einwirkt, das sich auf den Rand (68) der Dose (69) abstützt und das um die gleiche Achse bewegbar ist wie der Hebel (79) und sich daher innerhalb eines bestimmten Winkelsektors frei bewegen kann.
  2. 2. Dosenöffner nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (77), um die sich das Messer (80) bewegt, exzentrisch zu der im Schneidebereich errichteten Senkrechten befindet, derart, daß das daraus resultierende Moment ausreicht, Jas Messer in den Deckel der zu öffnenden Dose (69) zu drücken.
  3. 3. Dosenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Schneide, die mit dem Rand (68) in Berührung kommt, angeschliffen ist.
  4. 4. Dosenöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Schneide angeschliffen ist, um einen Hinterschneidungswinkel des Messers gegenüber dem Deckel zu erhalten.
  5. 5. Dosenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (89) des Messers (80) einen Knick aufweist, der ein Lochen nach dem Eindringen in den Deckel ermöglicht, und zwar wesentlich breiter als bei normalem Schnitt.
  6. 6. Dosenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Messers (80) eine solche Form aufweist, daß der Messerteil senkrecht zum Schnitt des Deckels etwa die gleiche Stärke besitzt wie im Bereich der Spitze des Messers.
  7. 7. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (81) ein um die Achse (77) des Messers (80) beweglicher Halter ist, wobei ein Arm während des Eindringens des Messers in die Dose durch das Messer belastet ist und der andere Arm sich auf den Rand (68) der Dose abstützt, den er gegen das Vorschubrad (67) preßt.
  8. 8. Dosenöffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil (81) in einem Einschnitt (98) des Messers bewegbar ist und ein Vorsprung (99) des Messers (80) mit einem Vorsprung (100) eines Hebels (79), der um die gleiche Achse (77) wie der elastische Teil (81) bewegbar montiert ist, zusammenwirkt.
  9. 9. Dosenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (80) durch auf einer Trägerplatte vorgesehene axiale und winkelige Anschläge in einem gewissen Raum gehalten ist.
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