DE1561092C3 - Heftvorrichtung tür Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Heftvorrichtung tür Rotationsdruckmaschinen

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DE1561092C3
DE1561092C3 DE19661561092 DE1561092A DE1561092C3 DE 1561092 C3 DE1561092 C3 DE 1561092C3 DE 19661561092 DE19661561092 DE 19661561092 DE 1561092 A DE1561092 A DE 1561092A DE 1561092 C3 DE1561092 C3 DE 1561092C3
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stitching
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DE19661561092
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English (en)
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DE1561092B2 (de
DE1561092A1 (de
Inventor
Walter χ 8060 Dresden Pils
Original Assignee
VEB Polygraph Leipzig Kombinat für polygraphische Maschinen und Ausrüstungen, χ 7050 Leipzig
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Publication of DE1561092C3 publication Critical patent/DE1561092C3/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An derartigen Heftapparaten wird der Heftdraht von einer Rolle abgezogen, in Stücke von der gestreckten Länge der zu formenden Klammer geschnitten und in eine auf einem umlaufenden Zylinder angeordnete Matrize gepreßt.
Eine bekannte Heftvorrichtung (DT-AS 10 48 870) besitzt ebenfalls einen Matrizenzylinder, der einerseits mit einem die Klammerschließplatte tragenden Sammelzylinder und andererseits mit einem Patrizenzylinder von halbem Durchmesser zusammenarbeitet. Die Mitten aller drei Zylinder liegen auf einer gemeinsamen geraden Verbindungslinie. Im Matrizenzylinder ist ein ihn diametral durchdringender, zwischen zwei Anschlägen in Durchmesserrichtung beweglicher, doppelendiger Treiberstößel angeordnet, dessen eines Ende in die Klammermatrize mündet und deren Boden bildet, während sein anderes Ende als Schlagkopf dient. Im Patrizenzylinder ist ein diametral beweglicher Patrizenstößel untergebracht. Er dient einerseits zum Formen der Kammern, indem er das Drahtstück in die Matrize eindrückt. Nach einer Drehung des Matrizenzylinders um 180° steht das als Schlagkopf dienende Ende des Treiberstößels dem Patrizenstößel gegenüber, der nun als Schlagstößen zum Bewegen des ersteren und damit zum Eintreiben der Klammer in das Produkt dient.
Ferner ist noch eine Heftvorrichtung (US-PS 32 23 304) bekannt, bei der sowohl die Matrize und der in ihr verschiebbar angeordnete Treiber als auch die im Zusammenwirken mit der Matrize der Klammerformung dienende Patrize auf dem Heftzylinder angeordnet sind. Die Matrize ist gegenüber der Patrize mittels von einer Steuerkurve betätigter Getriebeglieder in radialer Richtung des Heftzylinders bewegbar. Die Steuerkurve dient ebenfalls zum Antrieb der Patrize.
Nur der das Umlegen der beiden Schenkel der Heftklammer gemeinsam mit dem Treiber bewirkende Schließer ist auf einem zweiten umlaufenden Zylinder angeordnet.
Die beschriebenen oder ähnlichen nach dem gleichen Prinzip arbeitenden hefthornlosen Heftvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß sie zum Teil zur Realisierung der für den Heftvorgang notwendigen Bewegungsvorgänge von Treiber, Matrize und Patrize relativ technisch aufwendige Mechanismen besitzen, die meist zusätzlich stark verschleißgefährdet und lärmintensiv sind.,Letzteres trifft besonders für die mit einem durch einen Schlagstößel betätigten Treiberstößel ausgestatteten Heftapparate zu. Andere Vorrichtungen wiederum benötigen einen zusätzlichen, meist mit der Patrize ausgestatteten Zylinder nebst den Mitteln für den Synchronantrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heftvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, die ohne Hefthorn und ohne einen zusätzlichen Patrizenzylinder sowie unter Verwendung technisch einfacher, wenig verschleißgefährdeter und lärmintensiver Funktionselemente arbeitet. Dabei soll die Heftklammer sicher gehalten sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Überführung des abgeschnittenen Drahtstücks von einer Schneidvorrichtung auf den Heftzylinder dienender Mitnehmer als Patrize ausgebildet ist und daß an der bewegbaren Matrize oder Patrize eine Klammerstütze schwenkbar angelenkt ist. Durch diese Lösung ergibt sich eine funktionssichere Heftvorrichtung, die mit relativ wenigen Teilen und einem unkomplizierten Bewegungsmechanismus ausgestattet ist. Die Klammerstütze sichert ab, daß die Heftklammer auch nach dem Zurückweichen der Patrize während des Eintreibvorgangs allseitig gehalten wird, wodurch sich die Gefahr von Fehlheftungen vermindert.
Hinsichtlich Gestaltung, Anordnung und Steuerung der Patrize sowie der Klammerstützte ergeben sich besondere Vorteile, wenn erfindungsgemäß die als Hebel ausgebildete Patrize unter Einfluß des Treiberstößels angenähert tangential in Richtung des Heftzylinders schwenkbar in letzterem gelagert ist sowie die Klammerstütze als abgewinkelter Hebel ausgeführt ist, an dessen einem Ende sich das Schwenklager befindet und der eine sich auf einem mit dem Heftzylinder verbundenen Kurvenkörper abstützende Steuerrrolle besitzt.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines die Heftvorrichtung tragenden Zylinders im Querschnitt gemäß Schnittlinie A-A in F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Blickrichtung B in F i g. 1. Auf einem Heftzylinder 1 ist eine in einer Führung 2 annähernd radial bewegliche, in üblicher Weise mit Aufnahmenuten 3 für das zur Klammer zu formende Drahtstück 4 versehene Matrize 5 angeordnet, deren Verstellung mittels eines nicht dargestellten Kurven-
triebs über eine Welle 6 sowie einen auf ihr befestigten Hebel 7 bewirkt wird. Mit der verschiebbaren Matrize 5 ist eine kniehebelartige Klammerstützte 8 verbunden, deren einer Schenkel 9 an seinem Ende schwenkbar in der Matrize 5 gelagert ist. Das freie Ende des anderen Schenkels 10 kann sich beim Heftvorgang, zwischen die Klammerschenkel eingreifend, an den Klammerrücken anlegen. Zur Steuerung dieser Klammerstützenbewegung dient ein schwenkbar am Heftzyiinder 1 gelagerter Winkelhebel 11, dessen beide Schenkel unter Federwirkung stehen. Der nach der Zylindermantelfläche gerichtete Schenkel des Winkelhebels 11 ist an seiner der Matrize 5 zugewandten Fläche als Steuerkurve 12 ausgebildet. Gegen letztere legt sich eine am Knie der Klammerstützte 8 gelagerte Steuerrolle 13 unter der Wirkung einer die Klammerstütze beaufschlagenden Feder 14 an. In einer Führung 15 der Matrize 5 ist ferner ein Treiberstößel 16 gleitend gelagert, der ebenfalls mittels eines nicht dargestellten Kurventriebs über eine Welle 17 sowie einen auf ihr befestigten Hebel 18 annähernd radial zum Heftzylinder 1 bewegt werden kann. Der Treiberstößel 16 greift in die Aufnahmenuten 3 der Matrize 5 ein und ist an seiner nach dem Zylindermantel gerichteten Stirnfläche mit einer der Drahtstücke entsprechenden Nut 19 für die Aufnahme des Klammerrückens versehen.
Schließlich ist am Heftzylinder 1 noch eine gleichzeitig zur Überführung des Drahtstücks 4 von der nicht dargestellten Schneidvorrichtung auf den ersteren dienende, hebelartig ausgebildete Patrize 20 um einen Bolzen 21 schwenkbar gelagert. Mitttels eines gegebenenfalls mit bekannten Mitteln zum Einstellen der Feder-Vorspannung versehenen Federbolzens 22 wird die Patrize 20 in solcher Stellung gehalten, daß das von ihrem Maul 25 aufgenommene Drahtstück 4 in einer mit den Aufnahmenuten 3 der Matrize 5 gemeinsamen Ebene liegt.
Beim Eintreiben der Klammer in das zwischen dem Heftzylinder 1 und einem nicht dargestellten Gegenzylinder hindurchgeführte Produkt trifft eine an der nach dem Heftzylindermantel gerichteten Stirnfläche des Treiberstößels 16 angebrachte Nase 23 auf eine Schräge 24 der Patrize 20 und bewirkt deren Abschwenken aus der Einschlagrichtung der Drahtklammer. Das Formen der Heftklammer sowie der Heftvorgang vollziehen sich derart, daß beim Umlauf des Heftzylinders 1 und seines nicht dargestellten Gegenzylinders zunächst das auf die gestreckte Länge der zu formenden Klammer abgeschnittene, in Zylinderlängsrichtung zugeführte Drahtstück 4 mittels der als Mitnehmer wirkenden, in F i g. 2 abgeschwenkt dargestellten Patrize 20 von der nicht gezeigten Schneidvorrichtung abgenommen wird. Das Drahtstück 4 ruht jetzt, wie in der Zeichnung ersichtlich, in dem Maul 25 der mit dem Heftzylinder 1 umlaufenden Patrize 20, wobei gegebenenfalls Halterungsmittel für das Drahtstück in Form einer Blattfeder oder einer abgefederten Zunge vorgesehen werden können.
Bei weiterer Drehung des Heftzylinders 1 wird die Matrize 5 mittels des kurvengesteuerten Hebels 7 nach außen bewegt. Sie schiebt sich über den Kopf der Patrize 20, wobei das Drahtstück 4 in die zur Aufnahme der Klammerschenkel dienenden beiden Nuten 3 der Matrize 5 so weit eingedrückt wird, bis die U-Form der Klammer hergestellt ist. Gleichzeitig mit der Verschiebung der Matrize 5 wird auch die an ihr gelagerte Klammerstütze 8 nach der Mantelfläche des Heftzylinders 1 hin bewegt. Die Steuerrolle 13 läuft dabei auf die Steuerkurve 12 des Winkelhebels 11 auf, wobei ihr Schenkel 10 gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn um den Kopf der Patrize 20 so weit herumgeführt wird, bis sein freies Ende im Förderweg der Klammer liegt, welche von der Patrize 20 und der sie übergreifenden Matrize 5 gehalten wird. Nähen sich nun die allseitig von der Patrize 20 und der Matrize 5 umschlossene Heftklammer der Heftstelle, d. h. der Berührungsstelle des Heftzylinders 1 mit seinem nicht dargestellten Gegenzylinder, so wird durch Kurvensteuerung der in der Matrize 5 geführte Treiberstößel 16 nach der Mantelfläche des Heftzylinders 1 hin bewegt.
Während dieses Vorgangs trifft die Nase 23 des Treiberstößels 16 ajuf die Schräge 24 der Patrize 20 und schwenkt letztere entgegen der Wirkung des Federbolzens 22 um den Bolzen 21. Mit fortschreitender Auswärtsbewegung des Treiberstößels 16 schwindet der Eingriff der Patrize 20 und wächst der Eingriff der Klammerstütze 8 in die Heftklammer, bis die Klammerstütze am Klammerrücken anliegt. Die Klammer ist also auch beim Eintreibevorgang allseitig gehalten. Während des Eintauchens der Klammerschenkel in das Produkt steht der Treiberstößel 16 still und seine am Klammerrücken anliegende Nut 19 bewegt sich annähernd auf der theoretischen Mantelfläche des Heftzylinders 1. Bei fortschreitendem Eindringen der Heftklammer in das Produkt wird gleichzeitig die Matrize 5 zurückgezogen, bis ihre nach dem Zylindermantel gerichtete Stirnfläche innerhalb der theoretischen Mantelfläche des Heftzylinders 1 liegt. Zusammen mit der Matrize 5 wird auch die Klammerstütze 8 in den Heftzylinder 1 hineinbewegt. Die Steuerrolle 13 läuft dabei auf der Steuerkurve 12 des Winkelhebels 11 ab, so daß die Klammerstütze 8 unter der Wirkung der Feder 14 gemäß F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und ihr Schenkel 10 den Klammerrükken kurz vor Beendigung des Eintreibvorgangs freigibt.
Gleichzeitig hiermit erfolgt auch das Umlegen der Klammerschenkel in üblicher Weise mittels einer am Gegenzylinder angebrachten Schließplatte.
Nach Beendigung des Heftvorgangs werden die Matrize 5, der Treiberstößel 16 und die Patrize 20 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und die Vorrichtung ist zu einer neuen Heftung bereit.
Abweichend vom dargestellten Beispiel, bei dem der Heftdraht in Längsrichtung des Matrizenzylinders zugeführt wird, ist der Erfindungsgegenstand auch für Heftvorrichtungen mit Drahtzuführung in Zylinder-Umfangsrichtung verwendbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Heftvorrichtung sowohl bei Längswie auch bei Querheftung in der Zylinder-Umfangsrichtung mehrfach hintereinander und in der Zylinder-Längsrichtung mehrfach nebeneinander anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heftvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, bei der das von einer Rolle abgezogene, auf die gestreckte Länge der selbsttätig zu formenden Klammer abgeschnittene Drahtstück auf einen umlaufenden Heftzylinder überführt wird, der eine der Klammerformung dienende Matrize und Patrize sowie einen das Einschlagen der Klammer in das zu heftende Produkt bewirkenden, im Heftzylinder durch Kurvensteuerung radial verschiebbar geführten Treiberstößel trägt, wobei die Patrize das Drahtstück beim Biegevorgang in einer gemeinsamen Ebene mit Klammeraufnahmenuten der Matrize hält und die Matrize gegenüber der Patrize annähernd in radialer Richtung des Heftzylinders bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Überführung des abgeschnittenen Drahtstücks (4) von einer Schneidvorrichtung auf den Heftzylinder (1) dienender Mitnehmer als Patrize (20) ausgebildet ist und daß an der bewegbaren Matrize (5) oder Patrize (20) eine Klammerstütze (8) schwenkbar angelenkt ist.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebel ausgebildete Patrize (20) unter Einfluß des Treiberstößels (16) angenähert tangential in Richtung des Heftzylinders (1) schwenkbar in letzterem gelagert ist.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerstütze (8) als abgewinkelter Hebel ausgeführt ist, an dessen einem Ende sich das Schwenklager befindet und der eine sich auf einem mit dem Heftzylinder (1) verbundenen Kurvenkörper (11; 12) abstützende Steuerrolle (13) besitzt.
DE19661561092 1966-09-27 1966-09-27 Heftvorrichtung tür Rotationsdruckmaschinen Expired DE1561092C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0032023 1966-09-27
DEV0032023 1966-09-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1561092A1 DE1561092A1 (de) 1970-01-08
DE1561092B2 DE1561092B2 (de) 1975-10-16
DE1561092C3 true DE1561092C3 (de) 1976-05-20

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