DE758886C - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtklammern, insbesondere in Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtklammern, insbesondere in Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen

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DE758886C
DE758886C DEW108062D DEW0108062D DE758886C DE 758886 C DE758886 C DE 758886C DE W108062 D DEW108062 D DE W108062D DE W0108062 D DEW0108062 D DE W0108062D DE 758886 C DE758886 C DE 758886C
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Germany
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staple
stitching
die
stapling
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Expired
Application number
DEW108062D
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English (en)
Inventor
Fritz Freiherr Von Dipl Wieser
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VOMAG VOGTLAENDISCHE MASCHINEN
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VOMAG VOGTLAENDISCHE MASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/64Collecting
    • B41F13/66Collecting and stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Bei dem Werkzeug zum Herstellen von Klammern an Rotationsdruckmaschinen nach der Hauptanmeldung wird der Draht durch einen Führungsschlig eingeführt/welcher durch eine verschiebbare Falle abgeschlossen wird, über die der Draht zur Klammer gebogen wird.

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Drahtklammern, insbesondere in Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen An Heftvorrichtungen von Rotationsdruckmaschinen ist es bereits bekannt, das zur Klammer umzubiegende, in eine quer zum Hefthorn liegende Öffnung eingeschobene abgeschnittene Drahtstück mittels einer federnden Klappe so lange zu halten, bis es von einer umlaufenden Matrize unter überwindung der Federkraft der Klappe aus der Öffnung herausgerissen wird. Bei fortschreitender Umlaufbewegung der Matrize wird das Drahtstück mittels des als Patrize wirkenden Hefthornes in die Matrize eingeprellt und zur Klammer umgebogen, die .dann in üblicher Weise in das Werkstück eingeschlagen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der zur Klammerformung dienenden Teile einer nach Patent,754 923 arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen von Heftklammern an vorzugsweise in Verbindung mit Rotationsmaschinen zu verwendenden Heftapparaten. Bei dieser Anordnung erfolgt das Biegen der Heftklammer mittels einer gabelartig ausgebildeten, parallel zu sich selbst im Kreis umgeführten Matrize, die das abgeschnittene, in dem Schlitz eines ortsfesten Heftdrahtführungsstückes liegende Drahtstück erfaßt, aus dem Schlitz herausschiebt und gegen die Stirnfläche des Hefthornes anschlägt, wobei das Drahtstück zur Klammer umgebogen wird. Die fertig gebogene Klammer wird am Hefthorn entlang der Heftstelle zugeführt und in hier nicht näher zu erläuternder Weise in das zu heftende Werkstück eingeschlagen.
  • Um bei dieser Anordnung einerseits eine bessere Formung der Klammer zu erreichen und das Auftreten von Drahtbrüchen, Biegefehlern sowie der damit verbundenen Verklemmungen bewegter oder Verstopfungen drahtführender Teile auszuschalten, die durch Herausfallen des abgeschnittenen Drahtstückes aus dem Führungsstück oder der Matrize hervorgerufen werden können, und andererseits ein leichtes Auswechseln des am meisten der Abnutzung unterworfenen Teiles der Heftvorrichtung zu ermöglichen, soll erfindungsgemäß das den Schlitz des Heftdrahtführungsstückes in an sich bekannter Weise abschließende, federnd ausgebildete Teil als Patrize für die Klammerformung verwendet werden.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung wird erreicht, daß der an sich bekannten, zum Halten des abgeschnittenen Heftdrahtstückes in der Drahtführungsöffnung dienenden Klappe außer dieser Aufgabe auch das Sichern des Heftdrahtes in der. Matrize sowie das Formen der Heftklammer im Zusammenwirken mit der Matrize übertragen werden kann.
  • Hierfür ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die Patrize in Richtung des Heftdrahtvorschubes bei der Klammerformung federnd am Heftdrahtführungsstück oder der Stirnfläche des Hefthornes zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß kann hierbei die Stirnfläche des in der Umlaufrichtung des Heftgerätes hinter ihr liegenden Hefthornes als Anschlag für die Patrize dienen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigt Abb. i die Heftvorrichtung im Aufriß, Abb. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Ebene der klammerformenden Teile, vergrößert dargestellt, Abb. 3 einen Schnitt durch die zur Klammerformung dienenden Teile gemäß Schnittlinie A-B in Abb. 2, Abb. q. bis 8 die wesentlichsten Vorrichtungsteile in den einzelnen Abschnitten der Klammerformung und des Heftvorganges je- weils in einer vereinfacht dargestellten Ansieht sowie in einem in der Klammerebene liegenden Schnitt und Abb. 9 und io zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist bei dem dargestellten Heftgerät die eine vornliegende Seitenwand abgehoben. Durch eine an der sichtbaren zweiten Seitenwand i angebrachte, in einen konischen Schlitz 2 bzw. eine trichterförmige Öffnung des Heftdrahtführungsstückes 3 mÜndende Düse 32 (Abb. 3) wird der Heftdraht 31 quer zur Bildebene zugeführt. Das Fördern des Drahtes erfolgt in an anderer Stelle vorgeschlagener Weise und braucht hier, da nicht zur Erfindung gehörig, nicht näher erläutert zu werden. Nach der Seite des Klammeraustrittes hin wird der Schlitz 2 von einem bei der Klammerformung als Patrize dienenden,, zungenartigen Teil .I abgeschlossen, das in sich federnd ausgebildet ist und dessen Federweg von der Stirnfläche 35 des Hefthornes 5 begrenzt wird. Das letztere ist ebenfalls an der Seitenwand i befestigt und erstreckt sich, mit Zwischenraum an das Heftdrahtführungsstück 3 anschließend, bis nahe an die Heftstelle heran, indem es sich nach dieser zu mehr und mehr verjüngt. Seine Aufgabe ist es, die Heftklammer während des Formens und während des Hinleitens nach der Heftstelle an ihrer Innenseite zu halten bzw. zu führen.
  • Zwischen zwei Scheiben 7, die auf der in den Seitenwänden gelagerten Antriebswelle 6 angeordnet und miteinander durch die Zapfen 8, 25 (Abb. 2) und den Bolzen i9 verbunden sind, ist ein um den Zapfen 8 schwenkbarer Doppelhebel 9, 11 untergebracht. Sein bei der Klammerformung als Matrize wirkender Hebelarm 9 hat die Gestalt einer gabelförmigen Klaue, die an den Gabelinnenwänden zur Aufnahme der Heftklammer dienende Nuten io (Abb. 3 und 8) trägt, während sein anderer Hebelarm i i lenkerartig mittels eines drehbaren Zapfens 12 an einer Scheibe 13 angreift. die exzentrisch zur Antriebswelle 6 angeordnet und auf einem durch Schrauben 1.4. an der nicht dargestellten, vor der Zeichnungsebene liegenden Seitenwand befestigten Wellenstumpf 15 mittels des hülsenartigen Ansatzes 16 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Scheibe 13 erfolgt von den Scheiben 7 aus über einen an den Scheiben 7, 13 mittels der Zapfen 15, 26 drehbar angreifenden Mitnehmerhebel 17.
  • Zwischen den gabelförmigen Enden des Doppelhebels 9, 11 ist ein Nocken 18 (Abb. 2 bis 8) angebracht, gegen den sich unter der Wirkung einer am Bolzen i9 (Abb.2) abgestützten, gleichzeitig zu seiner Mitnahme beim Umlauf der Scheiben 7 dienenden Feder 2o der drehbar auf der Welle 6 gelagerte Stößel 2i mit seiner balligen Fläche 22 anlegt. An seinem radial nach außen gerichteten Ende trägt der Stößel --,i eine zur Aufnahme des Klammerrückens beim Einstechen der Klammer in das zu heftende Werkstück bestimmte Nut 23.
  • Beim Antrieb des Scheibenpaares 7 mittels der Welle 6 wird über den Hebel 17 auch die Scheibe 13 gedreht. Infolge der exzentrischen Anordnung und der Antriebsabhängigkeit der Scheibe 13 vom Umlauf der Scheiben 7 bewegen sich die Achsen der Zapfen 12, 8 auf Kreisen 38, 39 (Abb. 4 bis 8), wobei sich eine Rückwirkung der Scheibe 13 auf die mittels des Lenkers i i an ihr angreifende Matrize 9 derart ergibt, daß diese ' während des Umlaufes der Scheiben 7, 13 stets eine zu sich selbst parallele Stellung einnimmt. Die Lage der Matrize 9 bei der erwähnten Translationsbewegung ist ihrerseits durch die Neigung der Heftklammerschenkel gegenüber der Oberfläche des zu heftenden Werkstückes während des Einstech- und Heftvorganges bestimmt.
  • Während des Umlaufes der Scheiben 7, 13 wird mit Hilfe der nicht dargestellten Fördervorrichtung der Heftdraht 31 (Abb. 3) durch die Düse 32 sowie die Aussparung 40 in den konischen Schlitz 2 des Heftdrahtführungsstückes 3 eingeschoben uiid beim Vorbeistreifen der Matrize 9 an der Düse 32 mittels der Kante 33 des Gabelarmes 28 in der erforderlichen Länge abgeschnitten (Abb. 4). Bei weiterer Drehung der Scheiben 7, 13 wird das nunmehr in der Nut 34 der Gabelstirnflächen 27 liegende Drahtstück 31 von der Matrize 9, deren Gabelarm 28 durch die Aussparung 4o des Führungsstückes 3 hindurchgreift, gegen die Patrize 4 geschlagen, die infolge ihrer federndenAusbildung sich gegen die Stirnwand 35 des Hefthornes 5 gegenlegt (Abb. 5). Im Verlauf der fortschreitenden Translation der Matrize 9 werden die Enden des Drahtstückes 31 umgebogen. Während dieses Vorganges gleitet der Klammerboden an der Patrize 4 ab, wobei gleichzeitig die sich bildende Klammer mehr und mehr in die Nuten io der Matrize 9 eingeschoben wird. Nachdem die Klammerformung beendet ist, hat sich die Matrize 9 unter ständigem Vorschub nunmehr so weit parallel zu sich selbst bewegt, daß die Nuten io unterhalb der abgerundeten Kante 36 (Abb. 5) der Patrize 4 liegen, so daß der Klammerboden um die letztere herumgleiten kann. Die Patrize 4 schnellt hierauf unter ihrer Eigenfederung zur Anlage am Führungsstück 3 zurück. Bei weiterem Vorschub bewegt sich die Matrize 9 und damit.die von ihr gehaltene Drahtklammer 41 auf die Heftstelle zu, und zwar an dem Hefthorn 5 entlang (Abb. 6), dessen Boden 29 (Abb.'7) der Bewegung der Matrize 9 entsprechend gewölbt ist und sich in solchem Abstand vom Boden der Heftklammer befindet, daß ein Herausspringen der letzteren aus der Matrize verhindert wird.
  • Die Matrize g nähert sich nun auf ihrem weiteren Weg immer mehr der Oberfläche des Heftzylinders 24. Hierbei schiebt sich der Stöße12i immer weiter zwischen die Matrizengabel hinein, bis im Augenblick des Einstechens der Klammerschenkel in das Werkstück 37 der Klammerrücken in der Nut 23 der Stößelstirnfläche 30 liegt (Abb. 2 und 7). Infolge der Translationsbewegung der Matrize 9 stehen die von dieser mitgenommenen Klammerschenkel vom Beginn des Einstechvorganges bis zur Beendigüng-des Zusammenheftens dauernd annähernd senkrecht zur Oberfläche des umlaufenden Werkstückes 37.
  • Mit Ausnahme der zu Beginn des Einstechens um etwa i bis i1/2 mm vorstehenden Klammerenden ist die Heftklammer dabei bis kurz vor Beendigung des Heftvorganges durch Hefthorn 5, Matrize g und Stößel 2i allseitig derart umschlossen, daß ein Ausweichen nach irgendeiner Richtung hin unmöglich ist. Stößel, Matrize und Heftzylinder bewegen sich während der Klammerbildung fortlaufend in gleicher Richtung.
  • Vom Beginn des Einstechvorganges an betrachtet, nähert sich die Stirnfläche 3o des Stößels 21 stetig der Oberfläche des Heftzylinders 24. Hierdurch wird die Klammer 41 langsam aus der Matrize 9 heraus- und in das Werkstück 37 hineingeschoben. Die Klammerschenkel durchdringen das Werkstück und werden durch entsprechende, an sich bekannte Mittel am Heftzylinder 24 der Druckmaschine, beispielsweise durch sogenannte Apfelkerne, zusammengebogen. Hierbei ist der Nocken 18 wirksam geworden, auf dem die ballige Fläche 22 des Stößels 21 nunmehr aufgleitet und mit dessen Hilfe die Nut 23 an der Stößelfläche 3o entsprechend der Richtung der Nuten io in der Matrize 9 geführt wird. Nachdem der Heftvorgang beendet ist (Abb.8), entfernen sich die Matrize 9 und der Stößel 2i wieder von der Oberfläche des Heftzylinders 24, und der Vorgang wiederholt sich von neuem, wie beschrieben.
  • Abweichend vom beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Patrize 4 auch, wie in Abb. 9 gezeigt, um einen Zapfen 42 drehbar an der Stirnfläche 35 des Hefthornes 5 aufgehängt und mittels einer Feder 43 an das Führungsstück 3 angepreßt werden. Das in Nuten der Maschinenseitenwand i gleitende Führungsstück 3 ist mit einer die Rolle 44 tragenden Hubstange 45 verbunden und kann mittels eines Nockens 46 entgegen der Wirkung einer Feder 47 nach oben verstellt werden. In dieser Stellung ist die Drahtzuführungsdüse 32 mittels des Führungsstückes 3 verschlossen, die Drahtförderung demnach unterbrochen. Der Nocken 46 ist auf einer in der vorderen, nicht sichtbaren Seitenwand der Heftvorrichtung gelagerten Welle 48 befestigt, die in Abhängigkeit von den Scheiben 7, 13 (Abb. i) angetrieben wird.
  • Bei der in Abb. io gezeigten Anordnung ist das Führungsstück 3 in gleicher Weise wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verschiebbar ausgebildet. Die in sich federnde oder in beliebiger Weise federnd ausgebildete Patrize q, ist hier jedoch am Führungsstück 3 befestigt oder gelagert und kann mit diesem zusammen aus dem Vorschubweg des Heftdrahtes bei der Klammerformung herausgeschoben werden.
  • Die Anordnungen nach Abb.9 und io bieten den Vorteil, daß man die Heftvorrichtung sehr klein ausbilden und gegenüber dem das Werkstück haltenden Heftzylinders 2,4 mit erhöhter Drehzahl umlaufen lassen kann. Verwendet man für die Nockenscheibe 46 dann noch einen Antrieb mit verschiedenen Übersetzungsstufen, so lassen sich die Umlaufzahl der Vorrichtung und Verschiebung der Patrize leicht wählbar verändern. Man hat somit in einfacher Weise die Möglichkeit, die Heftstelle auf dem Druckerzeugnis bzw. dem Heftzylinder auf unterschiedliche Stellen zu verlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtklammern, insbesondere in Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen, nach Patent 754923, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlitz (2) des Heftdrahtführungsstückes (3) in an sich bekannter Weise abschließende, federnd ausgebildete Teil (d.) als Patrize für die Klammerformung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (.I) in Richtung des Heftdrahtvorschubes bei der Klammerformung federnd am Heftdrahtführungsstück oder der Stirnfläche (35) des Hefthornes (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (35) des in der Umlaufrichtung des Heftgerätes hinter ihr liegenden Hefthornes (5) als Anschlag für die Patrize (d.) dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 993 6-19.
DEW108062D 1940-11-13 1940-11-13 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtklammern, insbesondere in Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen Expired DE758886C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US993649A (en) * 1906-04-03 1911-05-30 Hoe & Co R Stapling mechanism.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US993649A (en) * 1906-04-03 1911-05-30 Hoe & Co R Stapling mechanism.

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