DE1043576B - Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden oder Fadenbuendeln - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden oder Fadenbuendeln

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DE1043576B
DE1043576B DEP8791A DEP0008791A DE1043576B DE 1043576 B DE1043576 B DE 1043576B DE P8791 A DEP8791 A DE P8791A DE P0008791 A DEP0008791 A DE P0008791A DE 1043576 B DE1043576 B DE 1043576B
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roller
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DEP8791A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Mariani
Werner Muench
Luigi Notarbartolo
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Perfogit SpA
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Perfogit SpA
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    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden, insbesondere von künstlichen Fäden oder Fadenbündeln, bei der das zu kräuselnde Gut in eine geschlossene Kammer eingeführt und dort unter Druck zusammengepreßt bzw. gestaucht wird.
Es ist allgemein bekannt, daß man Textilien, insbesondere Fäden oder Fadenbündel — im folgenden kurz als Fäden bezeichnet — durch Zusammendrücken oder Stauchen kräuseln kann. Es ist auch schon bekannt, zum Stauchen des Fadens diesen in eine Kräuselkammer zu drücken, in welcher der Faden sich anhäuft, bis ein zum Kräuseln ausreichender Druck in der Kammer entsteht. Dieser Kräuselvorgang ist besonders bei der Herstellung von künstlichen Fäden *5 bzw. Fadenbündeln von Bedeutung. Hierbei ist es notwendig, den Faden fortlaufend in die Kräuselkammer einzuführen und aus dieser wieder austreten zu lassen, während der Druck in der Kammer ständig die für die Kräuselung notwendige Größe beibehält.
Es ist bereits bekannt, Walzenpaare zu verwenden, um den Faden in die Kräuselkammer hineinzudrücken. Es müssen aber auch geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, um die Kräuselkammer wenigstens teilweise an ihrem Ausgang abzuschließen, d. h., man muß dem Austreten des gekräuselten Fadens einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen, damit dieser nur dann austreten kann, wenn ein bestimmter Druck in der Kammer überschritten wird. Dabei soll das Entleeren der Kammer ausreichend gleichmäßig und zuverlässig vor sich gehen.
Da zum Kräuseln ein erheblicher Druck erforderlich ist, zeigt der gekräuselte Faden die Neigung, in die Fugen zwischen den verschiedenen die Kammer bildenden Teilen, insbesondere zwischen die Wände der Kammer und die die Kammer abschließenden Teile oder Einrichtungen, einzudringen.
Es ist aus diesem Grunde schwierig, eine Kräuselkammer derart auszubilden, daß sie frei von diesen Nachteilen ist, daß sie also bei verhältnismäßig konstantem Kräuseldruck arbeitet, ein gleichmäßiges Austreten des gekräuselten Fadens gewährleistet und zur gleichen Zeit das Eindringen des Fadens in die erwähnten Fugen und Zwischenräume der Vorrichtung verhindert.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, um Gewebebahnen krumpffrei zu machen, wobei das Gewebe als Ganzes in sich gestaucht wird. Bei dieser Vorrichtung wird die Gewebebahn zwischen zwei fest angeordneten, aneinandergrenzenden und in Umfangsrichtung gerippten Walzenpaaren hindurchgeführt. Eine Stauchung der Gewebebahn wird dadurch erreicht, daß das das Gut zuführende Walzenpaar schneller umläuft als das das Gut abführende Walzenpaar. Zum Kräuseln Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden,
insbesondere künstlichen Fäden
oder Fadenbündeln
Anmelder:
PERFOGIT Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. November 1951 f. d. Anspr. 1-6
und 15. Mai 1952 f. d. Anspr. 7-9
Giuseppe Mariani, Varedo,
Luigi Notarbartolo, Mailand,
und Werner Muenca, Cesano Maderno (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
von Fäden ist diese Vorrichtung aber nicht geeignet, da sie die bereits oben erwähnten Nachteile aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kräuselkammer von vier Walzen gebildet ist, von denen zwei, und zwar die angetriebenen Förderwalzen, zum Einführen des zu kräuselnden Gutes in die Kammer dienen und die beiden anderen, die Hilfs- oder Stauchwalzen, sowohl radial zu den Förderwalzen als auch gegeneinander federnd verschiebbar bzw. gelagert sind, wobei die Spannung der Federn od. dgl. so gewählt ist, daß letztere nur dann ein Austreten des gekräuselten Gutes zwischen den beiden Hilfs- oder Stauchwalzen zulassen, wenn der zum Kräuseln des Gutes erforderliche Druck in der Kammer überschritten ist.
Die Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung hat sich im Betrieb als außerordentlich zuverlässig erwiesen; sie arbeitet gleichmäßig und zufriedenstellend und bewirkt dabei eine wirkungsvolle Kräuselung des Fadens.
«09 67Ä/335
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der im folgenden an Hand schemätischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen vorgenommenen näheren Erläuterung der Erfindung hervor.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in einer Arbeitsphase;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der gleichen Vorrichtung in einer anderen Arbeitsphase als in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine mehr ins einzelne gehende, jedoch ebenfalls schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 und 5 stellen in ähnlicher Weise weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar; *5
Fig. 6 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 7 ist eine mehr ins einzelne gehende seitlich gesehene Schnittdarstellung einer Hälfte der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform. ao
Aus den Figuren geht hervor, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Paar Förderwalzen 10 und 10', die dazu dienen, die Fäden oder Fadenbündel vorwärts zu bewegen, so wie aus einem zweiten Paar Walzen 11 und 11' besteht, die derart angeordnet sind, daß sie der Weiterbewegung des Fadens od. dgl. einen Widerstand entgegensetzen und auf diese Weise das Kräuseln des Fadens bewirken. Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzen die Walzen 11 und 11' einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Förder- 3" walzen 10 und 10'. Es ist ersichtlich, daß die vier Walzen, wenn sie sich gegenseitig berühren oder nahezu in gegenseitiger Berührung stehen, einen Raum umschließen, dessen Querschnitt an vier Seiten durch Kreisbögen begrenzt ist; dieser Raum, der als Krausei- oder Stauchkammer bezeichnet werden kann, ist in den Figuren mit der Bezugszifter 12 bezeichnet.
Die Förderwalzen 10 und 10', von denen mindestens eine angetrieben ist, können gleiche oder verschiedene Durchmesser aufweisen und eine glatte oder rauhe, gerändelte, gerillte oder in anderer Weise unebene Oberfläche besitzen. Die Walzen können zweckmäßigerweise so angeordnet sein, daß sie aufeinander einen gegebenenfalls regelbaren Druck ausüben, um den Einfluß eventuell auftretender Unterschiede, z. B. der Dieke-der -zwischen den- Walzen-hindurchgeführten Fäden, auszuschalten.
In dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind- die Lager der Welle 15 bzw. 15' einer deF beiden Förderwalzen in dem Rahmen der Vorrichtung verschiebbar angeordnet und durch Druckfedern 51 in Richtung auf die Welle der anderen Wake vorgespannt. Die Vorspannung der Federn 51 kann beispielsweise durch die Stellschrauben 52 eingestellt werden.
■Die Hilfswalzen 11 und 11', die aus weiter unten ersichtlichen Gründen im folgenden als Stauchwalzen bezeichnet werden, sind gleichzeitig in zwei in jeder Bewegungsphase der Stauchwalzen aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verschiebbar; genauer gesagt, kann jede Stauchwalze verhältnismäßig große. Bewegungen entlang von mit der Oberfläche der benachbarten Förderwalze konzentrischen Kreisbögen und im allgemeinen kleine Bewegungen in Richtung auf den Mittelpunkt dieser Förderwalze ausführen.
Die Stauchwalze 11 ist entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 frei drehbar auf einer Welle 13 angeordnet, die in einem Arm 14 in zur Walze 10 radialer Richtung gleiten kann, wobei der Arm 14 schwenkbar auf der Welle 15 der Walze 10 angeordnet ist, während eine Feder 16 die Welle 13 ständig in Richtung auf den Drehpunkt 15 drückt und somit das Bestreben besitzt, die Berührung zwischen den Umfangsflächen der Walzen 10 und 11 aufrechtzuerhalten. Die Mittel, um die Walzen 11 und 11' in Richtung aufeinander zu elastisch vorzuspannen, können aus in geeigneter Weise befestigten Federn, beispielsweise aus den Druckfedern 17 und 17' gemäß Fig. 3, die auf die Enden der Arme 14 und 14' einwirken, oder aus den Druckfedern 18 und 18' gemäß Fig. 4, die in Richtung auf die Wellen 13 und 13' rechtwinklig an den Armen 14 und 14' angreifen, oder aus der Zugfeder 19 gemäß Fig. 5, die bestrebt ist, die Enden der Arme 14 und 14' einander zu nähern, oder schließlich aus der Druckfeder 36 (und der zugehörigen symmetrischen Feder) gemäß Fig. 7, bestehen. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Walze 11' genau analog zu der Walze 11 angeordnet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung, also bei Beginn des Betriebes, befinden sich sämtliche elastischen Mittel im Zustand geringster Deformation.
Wenn beim Beginn des Betriebes die Förderwalzen 10, 10' in Drehung versetzt werden, können sich die Stauchwalzen 13, 13' die auf ihren Wellen frei drehbar angeordnet sind, ihrerseits infolge ihrer reibenden Berührung mit den Förderwalzen drehen, wobei die Drehung in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile erfolgt. Gleichzeitig dringt der Faden 20 in die Kräuselkammer 12 ein. Da das Material die Kammer entgegen der unter Federeinwirkung stehenden Stauchwalzen zunächst nicht verlassen kann, füllt es die Kammer und legt sich dabei zickzackförmig zusammen. Durch das Ansammeln des Fadens in der Kräuselkammer entsteht in dieser ein Druck, der eine Kräuselung des Fadens bewirkt.
Dieser Druck erzeugt ferner eine Reibung zwischen dem Faden und den Walzen 11 und 11', wobei diese Reibung der Reibung zwischen Förder- und Stauchwalzen und damit der Drehung der erwähnten Walzen in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile entgegenwirkt. Die Stärke der einzelnen auftretenden Reibungskräfte hängt naturgemäß von den besonderen Eigenschaften der Vorrichtung, unter anderem von der Einstellung der Federn ab.
■ Durch die 'zunehmende Anhäufung des Fadens in der Kammer 12 überwiegt schließlich die Reibung zwischen Faden und Stauchrollen, und der \-om Faden ausgeübte Druck ist bestrebt, die Walzen 11 und 11' nicht nur auseinander, sondern auch von den Förderwalzen 10, 10' wegzubewegen. Es kann sein, daß die Berührung zwischen den Walzen 11 und 11' einerseits und den Förderwalzen 10 und 10' andererseits niemals unterbrochen wird, da es bereits genügt, daß der von den Stauchwalzen auf die Förderwalzen ausgeübte Druck auf Null verringert wird oder sich wenigstens so stark vermindert, daß Gewähr dafür besteht, daß die Reibung zwischen Faden und Stauchwalzen die Reibung zwischen Förder- und Stauchwalzen überwindet und auf diese Weise dazu führt, daß die Stauchwalzen 11 und 11' zum Stillstand kommen.
Insbesondere bei den in den Fig. 3 und 4'dargestellten Ausführungsformen ist der Druck der Fadenmasse bestrebt, die Walzen 11 und 11' entgegen der Wirkung der Federn 17 und 17' bzw. 18 und 18' voneinander zu entfernen und .gleichzeitig entgegen der Wirkung der Federn 16 und 16' von der entsprechenden Förderwalze abzuheben. Dies wird, dadurch erreicht, daß die Resultierende der durch den Faden 20 auf jede der Stauchwalzen ausgeübten Kräfte zwei
Komponenten besitzt, deren eine jeweils senkrecht zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte von den einander zugeordneten Förder- und Stauchwalzen wirkt und deren andere Komponente zur Bewegungsrichtung des Fadens parallel, d. h. senkrecht zur Verbindungslinie der Stauchwalzenmittelpunkte gerichtet ist. Die Teile der Vorrichtung nehmen dann die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein; die beiden Stauchwalzen bewegen sich voneinander weg und ermöglichen es dem gekräuselten Faden, die Kammer 12 zu verlassen. Wenn sich der Faden in der Kammer ansammelt und wenn sich der Druck erhöht, drehen sich die Walzen 11 und 11' in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile und erleichtern auf diese Weise die Abführung des Fadens und die Entspannung des in der Kammer erzeugten Druckes. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Reibung des Fadens an den Walzen 11 und 11' unter den gegebenen Bedingungen den vorherrschenden Faktor darstellt.
Wenn der Druck der Fadenmasse innerhalb der Kammer 12 abnimmt, nähern sich die Walzen 11 und 11' einander wieder, wodurch sich der Druck in der Kammer vergrößert; der auf diese Weise vergrößerte Druck zwingt die erwähnten Walzen, sich erneut auseinanderzubewegen; auf diese Weise werden auftretende Druckschwankungen automatisch ausgeglichen, wobei die Austrittsgeschwindigkeit des gekräuselten Fadens aus der Kammer 12 entsprechend schwankt. In manchen Fällen kann man die regelmäßige Arbeitsweise der Vorrichtung weiterhin dadurch gewährleisten, daß auch die Stauchwalzen ständig angetrieben werden und eine Drehung der Walzen in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile erzwungen wird; in diesem Falle können Reibungskupplungen oder andere geeignete Mittel in zweckmäßiger Weise mit den Walzen verbunden werden, um eine übermäßige Reibung zwischen den Förderwalzen und den Stauchwalzen während der in Fig. 1 dargestellten Anlaufphase auszuschalten.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Stauchwalzen nur dann anzutreiben, wenn sie eine "bestimmte Entfernung von den Förderwalzen und voneinander erreicht haben. Ein solcher Antrieb kann beispielsweise mittels der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung erreicht werden. Bei dieser Vorrichtung sind zwei angetriebene 4S Walzen 21 und 21' in festgelegten Stellungen angeordnet; während der Anlaufphase drehen sich diese Walzen, ohne Arbeit zu leisten. Wenn sich die Walzen 11 und 11' voneinander entfernen, nähern sie sich den Walzen 21 und 21', wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Sollte der Faden 20 aus irgendeinem Grunde nicht mit der nötigen Geschwindigkeit aus der Kammer 12 austreten, so würde er sich in der Kammer ansammeln und die Walzen 11 und 11' ständig weiter auseinanderdrücken, bis diese zur Anlage an den Walzen 21 und 21' kommen und in Drehung versetzt werden, wodurch die Abführung des Garns aus der Kammer 12 erleichtert wird. Die Walzen 21 und 21' können auch innerhalb der dann hohl auszuführenden Walzen 11 und 11' angeordnet sein.
Die Stauchwalzen 11 und 11' können eine glatte Oberfläche besitzen; sie können jedoch auch gerippt, gerändelt oder mit Zähnen versehen sein, oder ihre Oberfläche kann in bliebiger Weise aufgerauht oder uneben gemacht sein, um die Erzeugung von Reibung zwischen den Stauchwalzen und dem Faden zu erleichtern, wie es in bezug auf die Walze 11 in Fig. 5 angedeutet ist. Die Stauchwalzen können den gleichen Durchmesser besitzen oder aber, wie in Fig. 5 dargestellt, verschiedene Durchmesser aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Antriebsweise der Stauchwalzen ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Die Bezugsziffern 15 und 15' bezeichnen wiederum die Wellen der Hauptwalzen. Eine Buchse 22 (Fig. 7) ist auf der Welle 15 frei beweglich. Die Buchse 22 trägt einen mit ihr starr verbundenen Arm 23, der seinerseits mit einer Buchse 24 starr verbunden ist; innerhalb der Buchse 24 ist ein Drehzapfen 25 frei drehbar angeordnet. Der Drehzapfen 25 trägt ferner eine drehbar angeordnete Buchse 26, die in Fig. 7 durch die Buchse 24 verdeckt würde und die daher durch entsprechende Darstellung der Buchse 24 sichtbar gemacht worden ist. Mit der Buchse 26 ist eine Stange 27 starr verbunden, und am anderen Ende der Stange 27 ist eine Buchse 28 starr befestigt; innerhalb der Buchse 28 ist eine Welle 30 frei drehbar angeordnet. Die Welle 30 gehört zu der Hilfs- oder Stauchwalze 11, die ihrerseits hinter einer Platte 29 angeordnet ist. Die nur teilweise dargestellte Platte 29 steht in enger Berührung mit den Stirnflächen der vier Walzen und dient in Verbindung mit einer weiteren symmetrisch angeordneten Platte dazu, die Kräuselvorrichtung in Richtung der Achsen der Walzen abzuschließen. Es ist ersichtlich, daß analoge oder gleichwertige, zur Erzielung eines dichten Abschlusses dienende Mittel bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sind. Das Wort »dicht« bezieht sich naturgemäß darauf, daß der Faden innerhalb der Vorrichtung zurückgehalten wird. Mit. der Buchse 28 ist ferner ein Arm 31 verbunden, und an diesem Arm ist eine Stange 32 angebracht, die sich mit geringem Spiel in einer Bohrung eines Führungsstücks 33, das mit der Buchse 22 starr verbunden ist, bewegt. Eine Feder 34, die zwischen einer Mutter 35 und dem Führungsstück 33 angeordnet ist, hat das Bestreben, die Stauchwalze 11 gegen die Hauptwalze 10 zu drücken. Es ist ersichtlich, daß es infolge der weiter oben beschriebenen Verbindungen möglich ist, daß die Teile 26, 27 und 28 gemeinsam zusammen mit der Welle 30 um den Drehzapfen 25 schwenkbar sind und so gegenüber den Teilen 24, 23 und 22 und damit auch gegenüber der Welle 15 verschiedene Lagen einnehmen können. Es ist ferner möglich, auf die Verwendung der Feder 34 zu verzichten und jedesmal die Welle 30 gegenüber der Welle 15 mit der Hand einzustellen, wobei durch andere geeignete Mittel eine Gewindeverbindung zwischen der Stange 32 und dem Führungsstück 33 hergestellt wird. Ferner ist die Welle 30 in Richtung auf die Welle 30' der anderen Hilfs- oder Stauchwalze 11' durch die Feder 36 vorgespannt, die mittels der Stange37 auf den.an der Buchse 28 starr befestigten Arm 38 einen Druck ausübt. Die bis jetzt beschriebene Kombination von Teilen wiederholt sich symmetrisch auf der rechten Seite in bezug auf die Walzen 10' und 11'. Die einzigen in Fig. 7 dargestellten Teile, die sich nicht allgemein auf der rechten Seite wiederholen, sind die Feder 51, deren Gehäuse und die Stellschraube 52, die zusammen dazu dienen, die Hauptwalze 10 in Richtung auf die auf der rechten Seite angeordnete Walze 10' elastisch vorzuspannen. Die Wellen 15 und 15' der Hauptwalzen tragen jeweils die Exzenter 40 und 40', auf denen frei drehbar die Buchsen 41 und 41' angeordnet sind; diese Buchsen sind jeweils mit den Armen
42 und 42' ausgerüstet, und an diese Arme sind bei
43 und 43' die kleinen Zylinder 44 und 44' schwenkbar angelenkt. Mit den Wellen 30 und 30' sind Klink- oder Sperräder 45 und 45' verkeilt, deren Zahnung die aus den Figuren ersichtliche Richtung aufweist. Sperr-
klinken 46 und 46', die in beliebiger geeigneter Weise auf einem beliebigen feststehenden Teil der Vorrichtung schwenkbar gelagert und mit nicht dargestellten Rückfährfedern ausgerüstet sind, verhindern eine Drehung der Sperräder 45 und 45' und somit auch der Stauchwalzen in einer Richtung, die der Drehrichtung der zugehörigen Förderwalzen, die den Pfeilen in Fig. 6 entspricht, entgegengesetzt ist. Die Zylinder 44 und 44' tragen Zapfen 47 und 47', die mit Spitzen geeigneter Form \rersehen sind und die durch die Federn 48 und 48' oder ähnliche Mittel ständig gegen die Sperräder 45 und 45' gedruckt werden; die erwähnten Zapfen dienen als Betätigungsklinken für die erwähnten Sperräder.
Die Arbeitsweise der Vorrrichtung ist aus den Figuren ersichtlich. Die Drehung der Förderwalzen 10 und 10' sowie der zugehörigen Wellen bewirkt unter Vermittlung der Exzenter 40 und 40' eine hin- und hergehende Bewegung der Zylinder 44 und 44' und somit auch der Zapfen oder Schaltklinken 47 und 47'. Wenn sich die Schaltklinken 47 und 47' in der einen Richtung bewegen (in Fig. 6 nach unten), gleiten sie ohne jede Wirkung über die Zähne der Sperräder 45 und 45', die durch die Sperrklinken 46 und 46' festgehalten werden; bei einer Bewegung der Schaltklinken 47 und 47' in entgegengesetzter Richtung greifen die Klinken an den Zähnen an und bewirken, daß die Sperräder und damit auch die Stauchwalzen 11 und 11' in der gleichen Richtung gedreht werden wie die zugehörigen Förderwalzen.
Die Stauchwalzen führen somit eine vollständige Umdrehung aus, während die Umdrehungszahl der Förderwalzen der Zähnezahl der Sperräder 45 und 45' entspricht. Auf diese Weise ist zwischen den Förderwalzen und den Stauchwalzen eine mit totem Gang arbeitende Verbindung hergestellt. Es ist auf diese Weise möglich, einerseits eine ständige Zuordnung zwischen der Bewegung des Fadens und der Drehung der Stauchwalzen zu erzielen und andererseits die Geschwindigkeit der erwähnten Stauchwalzen praktisch in dem erwünschten Ausmaß herabzusetzen.
Auf den ersten Blick scheint es, daß sich diese Schwierigkeit bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art die eingangs angegebenen Nachteile noch vergrößert, da man erwarten könnte, daß durch die Bewegung der Stauchwalzen der Faden zwischen die Stauchwalzen und die benachbarten Förderwalzen gezogen wird, während man beim normalen Betrieb der Vorrichtung (Fig. 2) erwarten könnte, daß der Faden leicht in den Spalt bzw. in diejenige Zone zwischen jeder Stauchwalze und der benachbarten Förderwalze, in der ein niedriger Druck oder der Druck KuIl herrscht, eindringen kann. Im Gegensatz hierzu hat die Erfahrung gezeigt, daß die erwähnten Erscheinungen nicht eintreten, daß vielmehr sowohl während der übrigens außerordentlich kurzen Anlaufphase als auch während des normalen Betriebes eine vollkommene Abdichtung gewährleistet ist; ferner hat es sich gezeigt, daß sich die Bewegung und der Austritt des Fadens aus der Kräuselkammer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit abspielen, die bisher niemals erreicht wurde.
Selbst wenn einige Spinnfäden zwischen die Förderwalzen und die Stauchwalzen 11 und 11' gelangen, während die letzteren Walzen, wie in Fig. 1 dargestellt, umlaufen oder stillstehen, bewirkt die dann erfolgende intermittierende Drehung der Walzen 11 und 11' mit Gewißheit, daß die erwähnten Spinnfäden in die Kräuselkammer zurückbefördert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, mit hoher Fadengeschwindigkeit von beispielsweise Metern in der Minute oder noch darüber zu arbeiten. Es ist ferner ersichtlich, daß man die Vorrichtung, abgesehen von den weiter oben erwähnten Abschlußmitteln, mit zusätzlichen Organen, beispielsweise Mitteln zur Zuführung einer Präparation- oder Gleitflüssigkeit zum Faden ausrüsten kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden, insbesondere künstlichen Fäden oder Fadenbündeln, bei der das zu kräuselnde Gut in eine geschlossene Kammer eingeführt und dort unter Druck zusammengepreßt bzw. gestaucht wird,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) von vier Walzen (10,10', 11,11') gebildet ist, von denen zwei, und zwar die angetriebenen Förderwalzen (10, 10'), zum Einführen des zu kräuselnden Gutes in die Kammer dienen und die beiden anderen, die Hilfs- oder Stauchwalzen (11,11'), sowohl radial zu den Walzen (10,10') als auch gegeneinander federnd verschiebbar bzw. gelagert sind, wobei die Spannung der Federn od. dgl. (16,16', 17,17') so gewählt ist, daß letztere nur dann ein Austreten des gekräuselten Gutes zwischen den beiden Hilfs- oder Stauchwalzen (11, 11') zulassen, wenn der zum Kräuseln des Gutes erforderliche Druck in der Kammer überschritten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfswalze (11,11') ver- schiebbar in einem Arm (14) gelagert ist, der um die Achse der benachbarten Förderwalze (10,10') schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfswalze (11,11') in zwei Lenkern (27) gelagert ist, die selbst wieder am Ende von Armen (23) angelenkt sind, welche· um die Achse der benachbarten Förderwalze (10, 10') schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen eine rauhe oder sonstwie unebene, beispielsweise gerändelte, gerippte oder mit Zähnen versehene Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalzen (11,11') auf ihren Wellen frei drehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß angetriebene ortsfeste Walzen (21, 21') vorgesehen sind, gegen die sich die Hilfswalzen (11,11') anlegen, wenn sie sich um ein vorbestimmtes Ausmaß voneinander und von den Förderwalzen (10,10') entfernt haben, so> daß dann die Hilfswalzen (11,11') durch diese angetriebenen Walzen ihrerseits angetrieben werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfswalze (11,11') von der Welle (15 bzw. 15') der benachbarten Förderwalze (10 bzw. 10') in der gleichen Richtung wie diese angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Hilfswalzen (11,11') wesentlich geringer ist als die Drehzahl der Förderwalzen (10,10').
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Hilfswalzen (11,11') ab-
satzweise durch einen auf der Welle (15) der zugehörigen Förderwalze (10) aufgekeilten Exzenter (41), ein auf der Welle (30) der betreffenden Hilfswalze (11) aufgekeiltes Sperrad (45), eine in das Sperrad eingreifende Schaltklinke (47), eine auf dem Exzenter gelagerte, die Schaltklinke hin- und herbewegende Schubstange (42) und eine das
Rückwärtsdrehen des Sperrades Sperrklinke (46) angetrieben sind.
verhindernde
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 114 754, 487 071, 375, 659 025;
USA-Patentschrift Nr. 2 311 174.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP8791A 1951-11-30 1952-11-29 Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden oder Fadenbuendeln Pending DE1043576B (de)

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