DE2029878B2 - Offen-end-spinneinheit - Google Patents
Offen-end-spinneinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinneinheit mit einem einseitig offenen Spinnrotor, welchem die zu
verspinnenden Fasern über einen Faserzuführungskanal von einer Vereinzelungswalze zuführbar sind, welche in
Richtung der Rotationsachse des Spinnrotors teilweise über dessen offenes Ende vorsteht.
Eine derartige Offen-End-Spinneinheit ist aus der US-PS 33 24 642 bekannt. Bei der bekannten Offen-End-Spinneinheit
werden der Spinnrotor und die Vereinzelungswalze über in Längsrichtung der Spinnmaschine
durchgehende, angetriebene Wellen angetrieben, längs weiciicr die einzelnen Spinneinheiten
hintereinander angeordnet sind.
Es ist ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion, daß die einzelnen Offen-End-Spinneinheiten mit jeweils
einem Spinnrotor und einer Vereinzelungswalze nicht als geschlossene Baueinheit ausgebildet sind und somit
auch nicht einzeln stillgesetzt werden könne, wobei sich zusätzlich Schwierigkeiten beim Auswechseln defekter
Vereinzelungswalzen ergeben, da diese sämtlich auf
einer durchgehenden Welle sitzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und
leicht zu wartende Offen-End-Spinneinheit anzugeben,
die als geschlossene Baueinheit ausgebildet ist uad daher beim Auftreten von Störungen schnell und
einfach gegen eine einwandfrei funktionierende Offen-End-Spinneinheit ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst, welche
dadurch gekennzeichnet, ist, daß der Spinnrotor und die Vereinzelungswalze in einem gemeinsamen Gehäuse in
radialem Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß ihre Rotationsachsen in einem Winkel zwischen
Null und 40° gegeneinander geneigt sind und von einem gemeinsamen den Faserzuführungskanal zumindest
Teilweise enthaltenden Deckel abgedeckt sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Rotationsachsen des Spinnrotors und der Vereinzelungswalze in
zueinander parallelen und zur Laufrichtung der Tangentialriemen der Spinnmaschine senkrechten Ebenen
liegen, da in diesem Fall der Antrieb sowohl für den Spinnrotor als auch für die Vereinzelungswalze durch
Verschwenken des Gehäuses um eine zünden Rotationsachsen senkrechte und parallel zur Laufrichtung der
Tangentialriemen verlaufende Schwenkachse unterbrochen werden kann.
Durch diese Ausgestaltung unterscheidet sich die Offen-End-Spinneinheit gemäß der Erfindung auch in
vorteilhafter Weise von einer weiteren vorbekannten Spinneinheit, die in der US-PS 34 55 097 beschrieben ist
und bei der der Spinnrotor und die Vereinzelungswalze übereinander angeordnet und um eine gemeinsame
Rotationsachse zu einer Drehbewegung antreibbar sind, was zwar zu einem kompakten Aufbau führt, jedoch mit
dem Nachteil erkauft wird, daß die Vereinzelungswalze erst dann zugänglich ist, wenn zuvor der Spinnrotor
entfernt wurde.
Insbesondere unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand aber auch in vorteilhafter Weise von
denjenigen Offen-End-Spinnvorrichtungen, bei denen die Rotationsachsen des Spinnrotors und der Vereinzelungswalze
im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, wie dies beispielsweise bei der Offen-End-Spinneinheit
gemäß der OE-PS 2 69 696 der Fall ist. Zueinander senkrechte Rotationsachsen der genannten
Bauteile bringen nämlich unter anderem den Nachteil mit sich, daß sich ein erhöhter Raumbedarf ergibt und
daß der Antrieb und die Abbremsung des Spinnrotors und der Vereinzelungswalze schwieriger als bei der
erfindungsgemäßen Spinneinheit sind.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Vereinzelungswalze in Richtung der Rotationsachse des
Spinnrotors dessen offenes Ende in ihrer gesamten axialen Ausdehnung überragt. Diese Konstruktion
ermöglicht es nämlich, Spinnrotor und Vereinzelungswalze im Gehäuse auf sehr kleinem Raum unterzubringen
und dabei den Faserzuführungskanal entsprechend kurz und nahezu gerade auszubilden, so daß sich für die
Faserführung günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Rotationsachsen von
Spinnrotor und Vereinzelungswalze in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und wenn die Rotationsachse
des Spinnrotors oberhalb der Rotationsachse der Vereinzelungswalze liegt. Bei dieser Ausgestaltung
kann man nämlich den Deckel des Gehäuses einfach nach unten aufklappen, wenn der Spinnrotor und/oder
die Vereinzelungswalze gereinigt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig.l einen Längsschnitt durch ein ersten Ausführungsbeispiel einer Spinneinheit, die am Gestell einer s
Spinnmaschine angeordnet ist und sich in ihrer Arbeitsstellung befindet,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
F i g-1 der Spinneinheit und
F i g- 3 eine Darstellung gemäß F i g. 1, wobei sich die
Spinneinheit in der Stellung befindet, in welcher sie stillgelegt ist
Die Spinneinheit weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf, welches zwischen zwei
zueinander parallel angeordneten Gestellschienen 12, 14 des Gestelles einer Spinnmaschine angeordnet ist
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist das Gehäuse eine größere Höhe als Breite auf, wobei es im wesentlichen
Quaderform hat. In der oberen Hälfte des Gehäuses ist in einer entsprechenden Gehäuseausnehmung 16 ein als
Ganzes mit 18 bezeichneter, eine Spinnkammer 20 definierender Spinnrotor drehbar angeordnet, der auf
der Lagerwelle 22 eines Lagergehäuses 26 sitzt, das in einer in das Gehäuse 10 eingesetzten Trägerhülse 24
angeordnet ist. Die Trägerhülse bzw. das Lagergehäuse ragen aus der Gehäuserückseite heraus, wobei auf
dieser Seite die Lagerwelle 22 des Spinnrotors einen Antriebswirtel 28 trägt.
Achsparalle! zum Spinnrotor und unterhalb desselben ist im Gehäuse 10 eine als Ganzes mit 30 bezeichnete
Vereinzelungswalze, beispielsweise eine Nadelwalze, angeordnet, die mit Hilfe einer Lagerwelle 32 eines im
Gehäuse 10 angeordneten Lagergehäuses 34 drehbar gelagert ist. Die Lagerwelle 32 ragt ebenfalls aus der
Gehäuserücksei;e heraus und trägt eine Riemenscheibe 36 verhältnismäßig großen Durchmessers. Die Konstruktion
ist hierbei so getroffen, daß die Axiallänge von Riemenscheibe 36 und Antriebswirtel 32 übereinstimmt
und daß sich beide Teile in einer gemeinsamen Ebene befinden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegen die
Achsen des Spinnrotors 18 und der Vereinzelungswalze 30 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene a-a. Des
weiteren ist aus F i g. 1 zu ersehen, daß von der Seite gesehen, die Vereinzelungswalze 30 in ihier gesamten
axialen Ausdehnung vorzugsweise vor dem Spinnrotor angeordnet ist. Der die Vereinzelungswalze 30 aufnehmende
Gehäuseraum 38 steht über einen Faserführungskanal 40 mit der Spinnkammer des Spinnrotors 18
in Verbindung. Die oben beschriebene Zuordnung von Spinnrotor und Vereinzelungswalze ermöglicht es
hierbei, den Faserführungskanal 40 verhältnismäßig kurz und nahezu gerade bzw. lediglich schwach nach
oben und in Richtung der Spinnkammer 20 gekrümmt auszubilden, so daß eine vorteilhafte Führung der
vereinzelten Fasern und durch die gegenseitige Zuordnung von Spinnrotor und Vereinzelungswalze im
Gehäuse 10 eine Gesamtkonstruktion der Einrichtung erreicht werden konnte, die sich durch kleine Außenabmessungen
auszeichnet. Würde die Achse der Vereinzelungswalze beispielsweise in einem Winkel von
ungefähr 25 bis 30° zur Achse des Spinnrotors liegen, so könnte der Faserzuführungskanal völlig gerade ausgelegt
sein.
Das Gehäuse 10 ist an seiner Vorderseite von einem als Ganzes mit 41 bezeichneten, abnehmbaren Deckel
verschlossen, wobei dieser Deckel zusammen mit der vorderen Gehäusefläche 42 sowohl den Gehäuseraum
38 zur Aufnahme der Vereinzelungswalze 30 als auch den Faserführungskanal 40 definieren kann. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gehäusedekkel 41 hierzu lediglich abgesetzt, so daß derselbe
lediglich zum stirnseitigen Verschließen der die Vereinzelungswalze aufnehmenden Gehäuseausnehmung dient An seinem gemäß F i g. 1 oberen Ende weist
der Deckel 41 ein sich von seiner hinteren Fläche weg erstreckendes, eine Verriegelungsschulter aufweisendes
Verriegelungsglied 44 auf, das in eine entsprechende Ausnehmung 46 des Gehäuses 10 eingreift und in dieser
mit einer Verriegelungsnase 48 zusammenwirkt, die ihrerseits an einem Federhebel 50 befestigt ist Durch
Verschwenken dieses Federhebels läßt sich die Verriegelung des Deckels aufheben, indem die Verriegelungsnase 48 in bezug auf die Ausnehmung 46 radial nach
außen bewegt und dadurch das Verriegelungsglied 44 freigegeben wird. Der Deckel ist außerdem an seinem
unteren Ende auf einer Schwenkachse 49 schwenkbar gelagert. Dem Gehäusedeckel ist dabei an der
Gestellschiene ein Anschlagbolzen 51 zugeordnet, auf dessen Bedeutung weiter unten naher eingegangen
wird.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, ist im Deckel
41 koaxial zum Spinnrotor ein Fadenabzugsrohr 52 fest abgeordnet, an dessen innerem Ende ein Faserschirm 54
angeformt ist, der in die Spinnkammer 20 des Spinnrotors 18 in an sich bekannter Weise hineinragt.
Der Spinnrotor selbst bildet ein Radialgcbläserad. d. h. er weist in seiner Stirnwand eine Vielzahl von radialen
Kanälen 56 auf, die mit einem aus dem Gehäuse herausführenden Luftführungskanal 58 in Verbindung
stehen.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. ist der Vereinzelungswalze 30 eine als Ganzes mit 60
bezeichnete Liefereinrichtung vorgeschaltet, die eine Einzugswalze 62 aufweist. Diese Einzugswalze befindet
sich vorzugsweise ebenfalls in der vertikalen Ebene u-a unterhalb der Vereinzelungswalze. Der Einzugswalze ist
ein um eine Schwenkachse 64 gegen die Wirkung einer Druckfeder 66 verschwenkbarer Anpreßschuh 68
zugeordnet, mit dessen Hilfe das von unten in das Gehäuse eingeleitete Faserband 70 unter Druck an den
Umfang der Einzugswalze angepreßt wird. Die Einzugswalze ist ebenfalls achsparallel zum Spinnrotor bzw. zur
Vereinzeliingswalze 30 im Gehäuse 10 gelagert und über eine Elektromagnetkupplung 72 durch ein
Antriebszahnrad 74 antreibbar, das seinerseits mit einer oberhalb desselben angeordneten Antriebswelle 76
kämmt. Die Elektromagnetkupplung 72 wird gesteuert durch einen nicht naher gezeigten Fadcnbruchwächier,
der den Fadenlauf überwacht.
Zum Antrieb von Spinnrotor 18 und Vereinzelungswalze 30 dient ein gemeinsamer Tangentialriemen.
dessen oberes Trum 78 am AntricDswirtel 28 des Spinnrotors und dessen unteres Trum 80 am Umfang
der Riemenscheibe 36 der Yereinzelungswal/e entlang
geführt ist.
Zum Reinigen der Spinnkammer 20 bzw. der Vereinzelungswalze ist die Spinneinheit in an sich
bekannter Weise um eine Schwenkachse 82 /ι: verschwenken, wodurch der Antrieb von Spinnrotor.
Vereinzelungswalze und Einzugswalze gleichzeitig unterbrochen wird, indem die Teile 28, 36, 74 durch das
Verschwenken des Gehäuses 10 gleichzeitig vom Tangentialriemen bzw. der Antriebswelle 76 frei
kommen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist dem Antriebswirtel 28 sowie der Riemenscheibe 36 jeweils in
einer entsprechend schrägen Anordnung eine Brems-
backe 84 bzw. 86 zugeordnet Die Lage der Bremsbakken ist so gewählt, daß in verschwenktem Zustand des
Gehäuses 10 der Antriebswirtel 28 bzw. die Riemenscheibe 36 mit ihrer Umfangsfläche entlang einer
Mantellinie die entsprechende Bremsbacke berühren, wodurch zwangläufig Spinnrotor und Vereinzelungswalze rasch stillgesetzt werden.
Die Konstruktion kann selbstverständlich auch so getroffen sein, daß sich das Gehäuse 10 anstatt um die
obere Schwenkachse 82 um eine untere Schwenkachse schwenken läßt; in diesem Falle ist dann die Führung des
Tangentialriemens und die Anordnung der Bremsklötze 84, 86 sowie der Antriebswelle 76 so zu treffen, daß
ebenfalls eine Antriebsunterbrechung und Abbremsung von Spinnrotor und Vereinzelungswalze gewährleistet
ist.
Das Verschwenken des Gehäuses 10 um die Schwenkachse 82 ergibt sich zwangsläufig, sofern der
Deckel 41 entriegelt und um seine Schwenkachse 49 geschwenkt wird. Wie F i g. 3 zeigt, stützt sich hierbei
der Deckel am Anschlagbolzen 51 ab, wodurch sich eine Hebelwirkung ergibt, die zwangläufig das Gehäuse aus
seiner in Fig.! gezeigten Arbeitsstellung in seine in
F i g. 3 gezeigte Schwenkstellung aus!*;nkt.
Das Gehäuse ist normalerweise in seiner in F: g. 1
gezeigten Stellung am Gestell der Spinnmaschine mittels eines Verriegelungshakens 90 verriegelt, der um
ίο eine Schwenkachse 92 gegen die Wirkung einer Feder
94 verschwenkbar ist. Mit % ist eine auf der Schwenkachse 92 angeordnete und auf den Verriegelungshaken
wirkende Drehfeder bezeichnet, auf deren eines Federende 98 der Deckel bei Verschwenken wirkt
so daß dadurch der Verriegelungshebel in seine Freigabestellung verschwenkt und das Gehäuse zum
Auslenken freigegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Offen-End-Spinneinheit mit einem einseitigen offenen Spinnrotor, welchem die zu verspinnenden
Fasern über einen Faserzuführungskanal von einer Vereinzelungswalze zuführbar sind, welche in
Richtung der Rotationsachse des Spinnrotors zumindest feilweise über dessen offenes Ende
vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (18) und die Vereinzelungswalze (30)
in einem gemeinsamen Gehäuse (10) in radialem Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß
ihre Rotationsachsen in einem Winkel zwischen Null und 40° gegeneinander geneigt sind, und von einem «5
gemeinsamen, den Faserführungskanal (40) zumindest teilweise enthaltenen Deckel (41) abgedeckt
sind.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungswalze (30) in Richtung der Rotationsachse des Spinnrotors (18)
dessen offenes Ende in ihrer gesamten axialen Ausdehnung überragt.
3. Spinneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen von
Vereinzelungswalze (30) und Spinnrotor (18) parallel zueinander verlaufen.
4. Spinneinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen von
Spinnrotor (18) und Vereinzelungswalze (30) in einer gemeinsamen, senkrechten Ebene liegen, und daß
die Rotationsachse des Spinnrotors (18) oberhalb der Rotationsachse der Vereinzelungswalze (30)
liegt.
5. Spinneinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spinnrotor (18) und Vereinzelungswalze
(30) über einen gemeinsamen Tangentialriemen (78,80) antreibbar sind.
6. Spinneinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (41) derart
schwenkbar an dem Gehäuse (10) angelenkt ist, daß seine öffnung zwangsläufig eine Verschwenkung
des Gehäuses (10) zur Antriebsunterbrechung und Abbremsung von Spinnrotor (18) und Vereinzelungswalze
(30) bewirkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |