DE3511953A1 - Offenend-spinnmaschine - Google Patents

Offenend-spinnmaschine

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DE3511953A1
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DE
Germany
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housing
pivot axis
drive
spinning
opening
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Application number
DE19853511953
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English (en)
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. Grimm (FH), 8070 Ingolstadt
Hans Dipl.-Ing. 8071 Lenting Landwehrkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Description

SCHUBERT & SALZER
Masdiiienlob* /töwewellsclwit
P + Gm 85/710
Offenend-Spinnmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen mit je einem Gehäuse, welches auf einer Schwenkachse gelagert ist und rotierende Liefer- und Auflöseelemente sowie ein rotierendes Spinnelement aufnimmt, deren Antriebsachsen sich in unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse an sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Antriebsmitteln anlegen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 2.029.878 bekannt. Durch Verschwenken einer Abdeckung für das Gehäuse wird bewirkt, daß auch das Gehäuse verschwenkt wird. Dabei lösen sich die Antriebsachsen des im Gehäuse gelagerten Liefer-, des Auflöse- sowie des Spinnelementes von ihren Antriebsmitteln, und die Antriebsachsen des Auflöse- sowie des Spinnelementes bzw. auf diesen Antriebsachsen gelagerte Antriebswirtel gelangen zur Anlage an einen stationären Bremsanschlag. Die rotierenden Elemente werden hierdurch stillgesetzt.
Die Lager der rotierenden Elemente unterliegen aufgrund von deren hohen Drehzahlen einem relativ hohen Verschleiß und müssen daher von Zeit zu Zeit gegen neue Lager ausgewechselt werden.
Zu diesem Zweck wird das diese rotierenden Elemente aufnehmende Gehäuse ausgebaut. Beim Aus- und Einbau der Gehäuse besteht die Gefahr, daß die Antriebsachsen oder die auf ihnen befestigten Wirtel wieder zur Anlage an die Antriebsmittel gelangen und zumindest kurzzeitig die im Gehäuse gelagerten Elemente antreiben. Dies birgt eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson in sich, so daß aus Sicherheitsgründen zum individuellen Aus- und Einbauen eines Gehäuses stets die gesamte Maschine stillgesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Offenend-Spinnmaschine der genannten Art derart auszubilden, daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß die im Gehäuse angeordneten drehbaren Elemente während einer Kontrolle oder Wartung und/oder während des Ein- und Ausbaus des Gehäuses durch die Antriebsmittel vorübergehend angetrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Maximalabstand der näher bei der Schwenkachse angeordneten Antriebsachse und/oder ihres Lagers von der Schwenkachse geringer ist als der Mindestabstand hiervon zu Elementen, die vom Gehäuse unabhängig auf der der Schwenkachse abgewandten Seite dieser Antriebsachse angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Gehäuse unbehindert durch Antriebsmitte, Bremsen etc. aus dem Maschinengestell herausgeschwenkt werden kann, so daß die Antriebsachsen und die auf ihnen evtl. angeordneten Wirtel oder die ihnen zugeordneten Lager durch Augenschein kontrolliert werden können. Durch die Schwenkbewegung des Gehäuses werden die Antriebsachsen von ihren Antriebsmitteln getrennt und so weit entfernt, daß während des späteren Ausbaus auch unabsichtlich kein vorübergehender erneuter Antrieb der drehbar im Gehäuse gelagerten Elemente möglich ist. Die irr, Gehäuse gelagerten Elemente können somit ohne Gefahr für die
γ» λ Γ- η?» P-1
Beaienungsperson auch bei laufender Maschine kontrolliert werden. Außerdem können bei laufender Maschine sowohl das ganze Gehäuse als auch Teile hiervon aus- oder eingebaut oder auch ausgetauscht werden, so daß die anderen Spinnstellen ungestört weiterarbeiten können.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die oben genannten Abstandsverhältnisse auch während der Produktion eingehalten werden; es genügt, wenn dieser Zustand zum Zeitpunkt des Herausschwenkens des Gehäuses gegeben ist. So ist es möglich, das Spinnelement mit Hilfe von Stützscheiben und einem Axiallager zu lagern, wobei diese Lagerung unabhängig vom Gehäuse stationär in der Maschine angeordnet ist. In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine Lösung, bei welcher dieses Lager durch eine Verriegelung in der Betriebsstellung gehalten und nach Lösen der Verriegelung in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in welcher der Schwenkweg des Gehäuses und der in ihm gelagerten Elemente freigegeben ist. Auch kann das Spinnelement in verschiedener Weise ausgebildet sein, z. B. als Spinnrotor, als ein Paar Walzen zum Friktionsspinnen etc.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenctandes kann bei annähernd in gleichem Abstand von der Schwenkachse angeordneten Liefer- und Auflöseelementen vorgesehen werden, daß der Maximalabstand einer Antriebsachse des Auflöseelementes von der Schwenkachse mindestens ebenso groß ist wie der Mindestabstand der Antriebsmittel des Lieferelementes von der Schwenkachse und daß der Maximalabstand dieser Antriebsachse von einer zwischen der Schwenkachse und den Antriebsmitteln befindlichen imaginären vertikalen Ebene kleiner ist als der Mindestabstand dieser Antriebsmittel von dieser Ebene. Auch in diesem Fall kann das Gehäuse ohne Gefahr für die Bedienungsperson zwecks Kontrolle, Wartung oder Austausch verschwenkt werden.
BAb
Gemäß einer baulich einfachen Ausführung sind die Antriebsmittel wenigstens eines der rotierenden Elemente in einem sich über eine Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen erstrekkenden Kanal angeordnet, welcher die Schwenkachsen der Gehäuse dieser Spinnstellen trägt und dessen eine Längsseite durch diese Gehäuse abgedeckt ist. Dieser Kanal ermöglicht eine kompakte und geräuscharme Ausbildung der erfindungsgemäßen Verrichtung.
Vorzugsweise endet die Kanalseite, welche den Antriebsmitteln für die Auflöse- und für die Lieferelemente zugewandt ist, zwischen diesen Antriebsmitteln und ist dabei als Halterung für die Antriebsmittel der Auflöse- und/oder Lieferelemente ausgebildet, wobei der Mindestabstand dieser Kanalseite von der Schwenkachse größer ist als der Maximalabstand der Antriebsachse und/oder des Lagers für das rotierende Spinnelement von der Schwenkachse. Zusätzliche Lagerhalterungen werden auf diese Weise eingespart. Im Sinne der vorliegenden Erfindung schließt der Begriff "Lager" auch evtl. Schmiereinrichtungen für ein solches Lager ein.
Der Erfindungsgegenstand kann auch in Verbindung mit einer Schmutzabscheidevorrichtung Anwendung finden. Um bei einerr. Verschwenken des Gehäuses keine Verbindungsleitungen zwischen dem Gehäuse und einer Schmutzabtransportvorrichtung lösen und später wieder herstellen zu müssen, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse, welches mit seinem oberen, das Spinnelement aufnehmenden Ende auf der Schwenkachse gelagert ist, auf seiner Unterseite eine vom Auflöseelement wegführende Schmutzabscheideöffnung mit sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Leitwänden aufweist, deren Maximalabstand und der Maximalabstand der Antriebsachse der Liefer- bzw. Auflöseelemente von der Schwenk-
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achse gleich groß sind, und daß unterhalb des Gehäuses ein Schmutzabtransportband in einem nach oben offenen Führungskanal geführt ist, dessen Seitenwände sich in Richtung zu den Leitwänden erstrecken und deren Mindestabstand von der Schwenkachse großer ist als der Maximalabstand der Seitenwände von der Schwenkachse. Die Seitenwände des Führungskanals behindern auf diese Weise Schwenkbewegungen des Gehäuses nicht, reichen aber dennoch bis in unmittelbare Nähe der Leitwände der Schmutzabscheideöffnung heran. Der ausgeschiedene Schmutz gelangt hierdurch sicher auf das Schmutzabtransportband, ohne daß die Gefahr der Verflugung der Spinnmaschine besteht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Führungskanal an dem die Gehäuse mehrerer nebeneinander befindlicher Spinnstellen tragenden Kanal befestigt.
Eine Kontrolle der Antriebsachsen und ihrer Lagerungen wird umso mehr erleichtert, je mehr diese voneinander entfernt sind. Um dennoch eine kompakte Anordnung der angetriebenen Elemente sowie einen möglichst kurzen, die Fasern schonend führenden Faserspeisekanal zu erzielen, weisen die Antriebsachsen des Lieferelementes und des als Auflösewalze ausgebildeten Auflöseelementes gegenüber der Antriebsachse des rotierenden Spinnelementes eine solche Neigung auf und ist die Auflösewalze gegenüber dem rotierenden Spinnelement derart angeordnet, daß der von der Auflösewalze zum rotierenden Spinnelement führende Faserspeisekanal symmetrisch zu der mittleren, durch die Auflösewalze gelegten Radialebene angeordnet und ausgebildet ist.
Es ist üblich, ein ein Spinnelement aufnehmendes Gehäuse mit einer schwenkbaren Abdeckung zu versehen und ein durch Verschwenken der Abdeckung in seine Bremsstellung bringbares Bremsgestänge vorzusehen. Um zu ermöglichen, daß einerseits durch das
Verschwenken der das Gehäuse verschließenden Abdeckung eines oder mehrerer der rotierenden Elemente einer Spinnstelle stillgesetzt werden können, daß dies aber auch bei sich in Schließstellung befindlicher Abdeckung möglich ist, besitzt vorzugsweise das Bremsgestänge einen unabhängig von der Position der Abdekkung betätigbaren Steuerarm. Auf diese Weise kann eine Spinn stelle für ein Reinigen des Spinnelementes und/oder für ein Anspinnen manuell oder automatisch, z. B. von einem Anspinnwagen aus, bei geschlossener Abdeckung gesteuert werden.
Um ein unbeachsichtigtes Verschwenken des Gehäuses auszuschließen, ist eine das Gehäuse in seiner Betriebsstellung sichernde Verriegelung vorgesehen, die erst nach Abschwenken der Abdeckung zugänglich ist.
Um für Inspektions- und Wartungsarbeiten beide Hände frei zu haben, ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorteilhafterweise eine das Gehäuse in seiner Wartungsstellung sichernde Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
Zweckmäßigerweise kann ferner ein in Abhängigkeit von der Schwenkposition des Gehäuses steuerbares Ventil in der Unterdruckleitung zum Gehäuse vorgesehen sein. Auf diese Weise wird zwangsläufig sichergestellt, daß bei verschwenktem oder abgenommenem Gehäuse an dieser Spinnstelle kein Unterdruckverlust auftreten kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht auf einfache und sichere Weise eine Kontrolle der angetriebenen Elemente einer jeden Spinnstelle, ohne daß zur Wahrung der Sicherheit der Bedienungsperson die gesamte Spinnmaschine abgestellt werden muß. Diese Sicherheit für die Bedienungsperson ist auch während eines Ein- oder Ausbaues eines Gehäuses gegeben. Mit dieser Einfach-
-JT-
heit der Konstruktion und mit dieser Sicherheit für die Bedienungsperson geht eine höhere Produktion während dieser Kontroll- und Wartungsphase einher, da die benachbarten Spinnstellen ohne Beeinträchtigung der zu kontrollierenden oder zu wartenden Spinnstelle normal weiterarbeiten können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schema eine erste Ausbildung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnstelle im Schnitt;
Fig. 2 im Schema eine zweite Ausbildung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnstelle im Schnitt;
Fig. 3 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der in Fig.
1 schematisch gezeigten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ;
Fig. 4 im Schnitt eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung in Verbindung mit einer Schmutzabscheidevorrichtung;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine weitere Abwandlung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnstelle; und
Fig. 6 ein Detail der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung.
Das Prinzip der Erfindung wird zunächst anhand der Fig. 1 erläutert. Wie hieraus ersichtlich, weist jede Spinnstelle ein
individuelles Gehäuse 1 auf, welches an seinem oberen Ende auf einer Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 10 ist in einem vom Maschinengestell 11 getragenen Halter 12 gelagert.
Das Gehäuse 1 nimmt eine Liefervorrichtung 2, eine Auflösevorrichtung 3 sowie ein Spinnelement 4 auf, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Spinnrotor 40 ausgebildet ist. Von der Liefervorrichtung 2 ist in Fig. 1 lediglich ein als Lieferwalze 20 ausgebildetes Lieferelement gezeigt, während die gezeigte Auflösevorrichtung 3 ein als Auflösewalze 30 ausgebildetes Auflöseelement aufweist.
Von der Auflösewalze 30 erstreckt sich ein Faserspeisekanal in das Innere des Spinnrotors 40. Außerdem führt aus dem Inneren des Spinnrotors 40 ein von einer Abdeckung 5 getragenes Fadenabzugsrohr 41 aus dem Gehäuse heraus.
Die Lieferwalze 20 wird von einer sich in Maschinenlängsrichtung über eine Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen erstreckenden Antriebswelle 21 angetrieben, die pro Spinnstelle ein Schneckenrad 22 trägt, mit welcher ein Schneckenrad 23 in Eingriff steht. Diese Schneckenrad 23 befindet sich auf dem Ende einer Antriebsachse 24, auf deren anderen Ende die Lieferwalze 20 gelagert ist.
Die Auflösewalze 30 befindet sich auf dem Ende einer Antriebsachse 32, deren anderes Ende in ihrer Betriebslage an einem Antriebsriemen 33 anliegt. Auch der Spinnrotor 40 wird von einer Antriebsachse 42 getragen, deren freies Ende in ihrer Betriebslage an einem Antriebsriemen 43 anliegt.
Die Spinnmaschine, von welcher vorstehend der Aufbau einer Spinnstelle beschrieben wurde, arbeitet in herkömmlicher Weise. Ein nichtgezeigtes Faserband wird mit Hilfe der Liefervorrichtung 2 der Auflösewalze 30 zugeführt, von dieser in Einzelfasern aufgelöst und in dieser Form durch den Faserspeisekanal 31 der Sar.melrille des Spinnrotors 40 zugeführt und dort in Form eines Faserringes abgelegt. Ein im Spinnrotor 40 erzeugter Faden wird unter kontinuierlicher Einbindung des Faserringes durch das Fadenabzugsrohr 41 aus dem Spinnrotor 40 abgezogen und auf einer ηichtgezeigten Spule aufgewickelt.
Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die Antriebsachsen 24, 32 und 42 quer zur Maschinenlängsrichtung und legen sich in unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse 10 an ihre Antriebsmittel (Schneckenrad 22, Antriebsriemen 33 und Antriebsriemen
43) an.
Um trotz des unterschiedlichen Abstandes der Antriebsmittel von der Schwenkachse 10 des Gehäuses 1 zu vermeiden, daß beim Verschwenken des Gehäuses die Antriebsachsen 24, 32 und 42 in Kontakt mit irgendeinem dieser Antriebsmittel (Schneckenrad 22, Antriebsriemen 33 und 43) gelangen können, befinden sich Antriebsachsen 24, 32 und 42 sowie die Antriebsmittel bei der gezeigten Ausführung in einer festgelegten Anordnung zueinander. So ist der Maximalabstand A der am nächsten bei der Schwenkachse 10 befindlichen Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 von der Schwenkachse 10 kleiner als der Mindestabstand der nicht dem Spinnrotor 40 zugeordneten Antriebsmittel von der Schwenkachse 10, nämlich als der Mindestabstand B des Antriebsriemens 33 und der Mindestabstand C der Antriebswelle 21 von dieser Schwenkachse 10.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwar der Maximalabstand D der Antriebsachse 32 der Auflösewalze 30 von der Schwenkachse größer als der Mindestabstand C des Schneckenrades 22 auf der Antriebswelle 21 hiervon. Statt dessen sind jedoch die Antriebsachsen 32 und 24 im wesenlichen gleich weit von der Schwenkachse 10 entfernt. Außerdem ist der Maximalabstand E der Antriebsachse 32 von einer imaginären vertikalen Ebene V zwischen der Schwenkachse 10 und den Antriebsmitteln (Schneckenrad 22, Antriebsriemen 33 und 43) kleiner als der Mindestabstand F des Schneckenrades 22 von dieser imaginären Ebene V.
Durch Einhaltung der erwähnten Abstände wird erreicht, daß das Gehäuse 1 mit den in ihm gelagerten drehbaren Elementen (Liefervorrichtung 2, Auflösevorrichtung 3 und Spinnelement 4) um die Schwenkachse 10 verschwenkt werden kann, ohne daß die Antriebsmittel (Schneckenrad 22 sowie Antriebsriemen 33 und 43) hierbei hinderlich sind.
Diese Maßverhältnisse sind nicht nur in bezug auf die unabhängig vom Gehäuse 1 in der Maschine angeordneten Antriebsmittel einzuhalten, sondern auch gegenüber anderen, vom Gehäuse 1 unabhängigen Elementen, sofern sie sich auf der der Schwenkachse 10 abgewandten Seite der Antriebsachsen 42, 32 und 24 befinden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schwenkbewegung des Gehäuses 1 durch diese Elemente nicht beeinträchtigt wird. Ein solches Element kann z. B. eine Scheibenlagerung für das Spinnelement 4 sein. Wenn ein solches Lager nicht am Gehäuse 1 befestigt und somit zusammen mit dem Gehäuse 1 verschwenkbar ist (siehe Fig. 3), so ist das Lager so im Gehäuse 1 anzuordnen, daß es vor dem Verschwenken des Gehäuses 1 aus dessen Schwenkbereich entfernt werden kann. Dies kann beispielsweise durch Entriegeln einer Halterung für dieses Lager und anschließendes Verschwenken des Lagers aus dem Schwenkbereich des Gehäuses 1 heraus geschehen.
BAD
Bei einem abgeänderten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der drehbaren Elemente (Spinnrotor 40, Auflösevorrichtung 3 und Liefervorrichtung 2) im Gehäuse 1 gegenüber jener gemäß Fig. 1 unverändert, doch ist das Gehäuse an seinem unteren Ende auf der Schwenkachse 10 gelagert. Die Schwenkachse 10 befindet sich somit an dem dem Spinnrotor 40 abgewandten Ende des Gehäuses 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Maximalabstand G des Schneckenrades 23 auf der am nächsten bei der Schwenkachse 10 angeordneten Antriebsachse 24 von der Schwenkachse 10 kleiner als die Mindestabstände H und K der nicht dieser Antriebsachse 24 zugeordneten Antriebsriemen 33 und 43. Außerdem ist auch der Maximalabstand I der Antriebsachse 32 von der Schwenkachse 10 kleiner als der Mindestabstand K des Antriebsriemens 43 von dieser Schwenkachse 10. Auch hier kann das Gehäuse 1 ungehindert zur Bedienungsseite verschwenkt werden, wobei sowohl in der Fig. 1 als auch in der Fig. 2 die Bedienungsseite rechts von der imaginären vertikalen Ebene V angeordnet ist.
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen haben sich die Antriebsachsen 32 und 42 jeweils direkt an ihre Antriebsriemen 33 und 43 angelegt. Abweichend von den gezeigten Ausführungen kann eine der oder können beide Antriebsachsen 32 und 42 einen Wirtel tragen, mit dem sich diese Antriebsachse (u) 32 und/oder 42 an den Antriebsriemen 33 und/oder 43 anlegt. Die angegebenen Maßverhältnisse beziehen sich dann natürlich auf den Wirtel, wenn dessen Abstand von der Schwenkachse 10 größer als der Abstand des Antriebsendes der Antriebsachse 32 bzw. 42 hiervon ist.
Weiter Abwandlungen durch Austausch von Merkmalen untereinander oder durch ihren Ersatz durch Äquivalente sowie Kombinationen hiervon sind möglich. So ist es auch denkbar, die Liefervorrich-
tung 2 und die Auflösevorrichtung 3 im oberen Teil und das Spinnelement 4 im unteren Teil des Gehäuses 1 anzuordnen, wenn der Materialfluß im Gegensatz zu den gezeigten Ausführungsbeispielen von oben nach unten ist.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung, bei welcher vorgesehen ist, daß nicht nur die Auflösewalze 30 und die Lieferwalze im Gehäuse 1 gelagert sind, sondern daß auch das Lager für den Spinnrotor 40 am Gehäuse 1 befestigt ist. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß der Maximalabstand A des Lagers 44 für die Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 von der Schwenkachse kleiner als der Mindestabstand B der Antriebsmittel für die Auflösevorrichtung 3 und die Liefervorrichtung 2 ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Antriebsmittel (Antriebsriemen 43) in einem Kanal 6 angeordnet, welcher sich über eine Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen erstreckt. Der Kanal 6 trägt zwischen den Antriebsachsen 42 der Spinnrotoren 40 benachbarter Spinnstellen jeweils einen Halter 60 für Stützrollen für den Antriebsriemen 43.
Am Kanal 6 sind auch die Halter 12 für die sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Schwenkachsen 10 der Gehäuse 1 der einzelnen Spinnstellen angebracht. Zur Bedienungsseite hin wird der Kanal 6 im wesentlichen durch die Gehäuse 1 der benachbarten Spinnstellen abgedeckt.
Die untere Kanalseite 62 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel den Antriebsmitteln (Antriebsriemen 33 sowie Antriebswelle 21 mit Schneckenrad 22) der Auflösevorrichtung 3 und der Liefervorrichtung 2 zugewandt und endet zwischen diesen Antriebsmitteln. Der Mindestabstand L dieser Kanalseite 62 von der Schwenkachse 10 ist größer als der Maximalabstand A der Antriebsachse
BAü
bzw. des Lagers AA für den Spinnrotor AA von dieser Schwenkachse 10. Somit kann das Gehäuse 1 unbehindert durch die Kanalseite 62 aus dem Kanal 6 herausgeschwenkt werden.
Die Kanalseite 62 ist als Halterung für Stützrollen 63 für den Antriebsriemen 33 der Auflösewalze 30 ausgebildet. Diese Stutzrollen 63 befinden sich zwischen den Antriebsachsen 32 benachbarter Spinnstellen und liegen somit in der Regel außerhalb des Schwenkbereichs der Antriebsachse 42 bzw. des Lagers 44 für den Spinnrotor 40. Andernfalls ist vorzusehen, daß der Mindestabstand B dieser Stützrollen 63 ebenso wie jener des Antriebsriemens 33 größer als der Maximalabstand A der Antriebsachse 42 bzw. des Lagers 44 ist.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist - im Gegensatz zu den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen - der Faserspeisekanal 31 symmetrisch zu der mittleren, durch die Auflösewalze gelegten Radialebene R ausgebildet. Dies hat besondere Vorteile für den Fasertransport. Damit diese Ausbildung des Faserspeisekanals 31 ermöglicht wird, sind die Antriebsachsen 24 und 32 der Liefervorrichtung 2 und der Auflösevorrichtung 3 entsprechend gegenüber der Antriebsachse 42 des Spinnelementes 4 geneigt. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, befinden sich auf diese Weise die Liefervorrichtung 2 und die Auflösevorrichtung 3 nahe beim Spinnelement 4, so daß der Transportweg der vereinzelten Fasern kurz ist. Andererseits sind jedoch die Antriebsachsen 24 und 32 relativ weit von der Antriebsachse 42 mit ihrem Lager 44 entfernt, was die Kontrolle und Wartung dieser Teile wesentlich vereinfacht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung. Das Gehäuse 1 besitzt auf seiner Unterseite eine von der Auflösewalze 30 wegführende Schmutzabscheideöffnung 7,
-we durch zwei sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Leitwände 70 und 71 abgeschirmt ist. Der Maximalabstand M dieser Führungswände 70 und 71 von der Schwenkachse 10 ist ebenso groß wie der Maxiamalabstand M der Antriebsachse 24 und des auf ihr sitzenden Schneckenrades 23 von der Schwenkachse 10.
Der Kanal 6, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel die Antriebs mittel (Antriebswelle 21, sowie Antriebsriemen 33 und 43) aller im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Elemente (Lieferwalze 20, Auflösewalze 30, Spinnrotor 40) aufnimmt, erstreckt sich bis unter das Gehäuse 1 und trägt einen nach oben offenen Führungskanal 72. In diesem Führungskanal 72 werden die beiden Trums eines Schmutzabtransportbandes 75 geführt. Der Führungskanal wird durch zwei sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Seitenwände 73 und 74 begrenzt, die bis in Nähe der Leitwände und 71 reichen. Der Mindestabstand N dieser Seitenwände 73 und 74 von der Schwenkachse 10 ist jedoch geringfähig größer als der Maximalabstand M der Leitwände 70 und 71 sowie des Schneckenrades 23 auf der Antriebsachse 24 von dieser Schwenkachse 10. Auf diese Weise wird während der Produktion sichergestellt, daß der an der Auflösewalze 30 ausgeschiedene Schmutz sicher auf das Schmutzabtransportband 75 geleitet wird, daß aber andererseits ein Verschwenken des Gehäuses 1 zu Kontroll-. Wartungs- oder Austauschzwecken nicht beeinträchtigt wird.
Mit Hilfe der Fig. 5 und 6 wird die bevorzugte Ausführung der anhand verschiedener Ausführungsbeispiele bereits beschriebenen Vorrichtung erläutert. Hierbei ist die Frontplatte 13 des Gehäuses 1 mit Hilfe der Schwenkachse 10 zwischen zwei Abschirmplatten 110 des Maschinengestells schwenkbar gelagert. Vom Gehäuse 1 führt eine Unterdruckleitung 15 zu einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Sammelleitung (nicht gezeigt). In dieser Unterdruckleitung 15 befindet sich ein Ven-
BAD O&.
til 16, das in Abhängigkeit von der Schwenkposition des Gehäuses 1 steuerbar ist. Zu diesem Zweck trägt jeder Halter 12 einen Endschalter 17, der in Betriebsstellung des Gehäuses 1 durch die Frontplatte 13 betätigt und beim Verschwenken des Gehäuses 1 aus seiner Betriebsstellung freigegeben wird. Wenn sich das Gehäuse 1 nicht in seiner Betriebsstellung befindet, sondern seine Wartungsstellung einnimmt oder sogar ausgebaut ist, ist somit die Unterdruckleitung 15 durch das Ventil 16 versperrt; ein Unterdruckverlust an dieser Stelle wird somit vermieden.
Der. Gehäuse 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 14 zugeordnet, vor; welcher sich der Arm eines Hebels 140 durch eine Öffnung in der Frontplatte 13 des Gehäuses 1 zur Abdeckung 5 hin erstreckt. Der Hebel 140 ist schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert und kann in eine Rückhalterung (nicht gezeigt), die stationär vorr. Maschinengestell getragen wird, einrasten bzw. aus dieser ausgeklinkt werden.
Das Gehäuse 1 wird von der Verriegelungsvorrichtung 14 in seiner Betriebsstellung gehalten, in welcher sich alle in ihm gelagerten drehbaren Elemente (Lieferwalze 20, Auflösewalze 30 und Spinnrotor 40) in antriebsmäßiger Verbindung an ihren Antriebsmitteln (Schneckenrad 22 sowie Antriebsriemen 33 und 43) befinden. Um ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Gehäuses 1 mit Sicherheit auszuschließen, ist der Hebel 140 erst nach Abschwenken der Abdeckung 5 zugänglich. Somit muß vor einem Verschwenken des Gehäuses 1 zunächst die Abdeckung 5 abgeschwenkt werden.
Die Abdeckung 5 ist mittels einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Schwenkachse 50 am Gehäuse 1 gelagert. Die Abdeckung 50 trägt einen Anschlag 51, mit welchem sie sich beim Abschwenken an der Frontplatte 13 des Gehäuses 1 anlegt und damit die Schwenkbewegung der Abdeckung 5 begrenzt.
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An der Frontplatte 13 ist ein Winkelstück 18 mit einer Öffnung 180 vorgesehen, in welche in der Schließstellung der Abdeckung ein Rasthebel 52 mit seiner Rastnase 520 eingreift. Der Rasthebel 52 ist schwenkbar an der Abdeckung 5 gelagert und mit einer Feder 53 beaufschlagt. Zum Abschwenken der Abdeckung 5 wird diese Rastnase 520 durch Druckausübung auf den der Rastnase 520 abgewandten Arm 522 des Rasthebels 52 aus der Öffnung 180 ausgeklinkt. Wird die Abdeckung 5 in ihre Schließstellung zurückbewegt, so läuft die Rastnase 520 mit ihrer Auflaufschräge 521 auf das Winkelstück 18 auf und rastet durch Einwirkung der Feder 53 in die Öffnung 180 ein.
Um beim Abschwenken der Abdeckung 5 den Spinnrotor 40 und evtl. ein weiteres rotierendes Element, wie z. B. die Auflösewalze 3?, stillzusetzen, ist gemäß dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bremsgestänge 8 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 1 ein Lager 80 vorgesehen, welches mit Hilfe eines Bolzen 800 einen Schwenkhebel 81 trägt, der an seinem der Abdeckung 5 zugewandten Ende mit einem Koppelglied gelenkig verbunden ist. Das Koppelglied 82 ist mittels eines Bolzens 820 an der Abdeckung 5 angelenkt in der Weise, daß ein Verschwenken der Abdeckung 5 ein Verschwenken des Schwenkhebels 81 bewirkt. Dieser Schwenkhebel 81 ragt von der der Abdeckung 5 zugewandten Seite der Frontplatte 13 durch eine Öffnung 130 bis zur Rückseite der Frontplatte 13 und trägt - wie Fig. 6 zeigt - an seinem freien Ende eine Rolle 810, die auf einer rampenartigen Fläche 830 eines Bremshebels 83 aufliegt. Der Bremshebel 83 erstreckt sich in Maschinenlängsrichtung und ist auf einer Achse 84 schwenkbar gelagert. Durch eine Torsionsfeder 85 wird er mit einem Anschlag 832 in Anlage an der Unterseite eines Rollenhebels 9 gehalten. Der Anschlag 832 ist als Aufnahme eines Bremseinsatzes (nicht gezeigt) ausgebildet, welcher beim Bremsen zur Anlage an die Antriebsachse 42 (siehe Fig. 1) des Spinnrotors 40 gebracht wird.
BAD 02/3INAL
Die rampenartige Fläche 830 des Bremshebels 83 ist Teil eines Steuerarmes 831, welcher sich im wesentlichen senkrecht zur Maschinenlängsrichtung zur Bedienungsseite, d. h. zur Abdekkung 5, hin erstreckt.
Der Bremshebel 83 besitzt noch einen weiteren Steuerarm 833, der sich parallel zum Steuerarm 831 erstreckt und neben der Frcntplatte 13 des Gehäuses 1 durch eine Öffnung 111 in der sich neten dem Gehäuse 1 befindlichen Abschirmplatte 110 hindurch erstreckt.
Der Rollenhebel 9 ist auf einer Schwenkachse 90 drehbar gelagert und trägt an seinem einen Ende mittels der Achse 84 eine Rolle 91, die durch Betätigung des Bremshebels 83 in Anlage an den Antriebsriemen 43 gebracht werden oder von diesem abgehoben werden kann. Zwischen den Spinnstellen befinden sich in üblicher Weise unterhalb des Antriebsriemens 43 nicht gezeigte Stützrollen, die bei Freigabe des Antriebsriemens 43 durch die Rolle 91 den Antriebsriemen 43 von der Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 abheben. Wird dagegen die Rolle 91 wieder zur Auflage auf den Antriebsriemen 43 gebracht, so gelangt auch der Antriebsriemen 43 wieder in antreibenden Kontakt mit der Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40.
Wird nach Freigabe durch den Rasthebel 52 die Abdeckung 5 abgeschwenkt, so wird über das Koppelglied 82 der Schwenkhebel ebenfalls verschwenkt. Hierbei gelangt die Rolle 810 auf die Fläche 830 des Steuerarmes 831 und hebt dabei den Anschlag vom Rollenhebel 9 ab. Der im Anschlag 832 angeordnete Bremseinsatz legt sich an die Antriebsachse 42 des Spinrrotors 40 an und setzt diesen somit still.
- rs -
Wie Fig. 6 zeigt, sind die beiden Steuerarme 831 und 833 zwischen der Schwenkachse 90 des Rollenhebels 9 und der Achse 84 angeordnet. Hierdurch wird bei weiterem Abschwenken der Abdeckung 5, wobei auch der Bremshebel 83 weiter verschwenkt wird, die Anlagefläche des Bremseinsatzes an der Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 zur neuen Schwenkachse für den Bremshebel 83, so daß bei dieser weiteren Schwenkbewegung der Abdeckung 5 auch die Rolle 91 vom Antriebsriemen 43 abgehoben wird.
Der Rollenhebel 9 ist durch eine Torsionsfeder 92 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß beim Hochschwenken der Abdeckung 5 - wenn die Rolle 810 den Steuerarm 831 des Bremshebels 83 wieder freigibt - der Rollenhebel 9 die Rolle 91 wieder zur Anlage an den Antriebsriemen 43 bringt, während sich der Bremshebel mit seinem Anschlag 832 an der Unterseite des Rollenhebels 9 anlegt. Auf diese Weise wird die Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 durch den Bremseinsatz des Bremshebels 83 freigegeben und durch den Antriebsriemen 43 erneut angetrieben.
Falls gewünscht, kann in gleicher oder ähnlicher Weise auch ein Bremsgestänge für die Auflösewalze 30 vorgesehen sein.
Da die angetriebenen Elemente (Spinnrotor 40, Auflösewalze 30 und Lieferwalze 20) oder zumindest die Schnellaufenden von ihnen bereits bei Abschwenken der Abdeckung 5 stillgesetzt werden, stehen diese Elemente bereits vor Beginn der Schwenkbewegung des durch den Hebel 140 freigegenen Gehäuses 1 still, so daß auch eine versehentliche Berührung mit diesen Elementen ohne Gefährdung der Bedienungsperson sind.
Um ohne Ausbei des Gehäuses 1 während einer Kontrolle oder Wartung der im Gehäuse 1 gelagerten Elemente nicht das Gehäuse
festhalten zu müssen, ist dem Gehäuse 1 in der in Fig. 5 gezeigten Ausführung eine zweite Verriegelungsvorrichtung 19 zugeordnet, die das Gehäuse 1 in der Wartungsstellung sichert. Die Verriegelungsvorrichtung 19 besitzt eine an der Abschirmplatte 110 angelenkte Falle 190 mit einer klinkenartigen Ausnehmung 191, in welche die Frontplatte 13 des Gehäuses 1 beim Hochschwenken einrastet. In dieser Stellung können die im oder am Gehäuse 1 gelagerten Teile nicht nur kontrolliert, sondern gegebenenfalls auch einzeln aus- oder eingebaut oder auch gegen anäere Teile ausgetauscht werden.
Uin das Gehäuse 1 auf einfache und rasche Weise von der Maschine abnehmen zu können, ist folgende Vorkehrung getroffen. Die Schwenkachse 10 ist gegen Drehung gesichert in den Haltern 12 gelagert. Die Frontplatte 13 trägt zwei Halter 132, mit welchen sie und damit das Gehäuse 1 auf der Schwenkachse 10 gelagert ist. Die beiden Halter 132 weisen jeweils von ihrer die Schwenkachse 10 aufnehmenden Bohrung einen nach oben führenden Radialschlitz 133 auf, der schmaler als der Durchmesser der Schwenkachse 10 ist, so daß das Gehäuse 1 sicher auf der Schwenkachse 10 gelagert ist. Die Schwenkachse 10 besitzt im Bereich der beiden Halter 132 zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 100 dergestalt, daß die Schwenkachse 10 in diesem Bereich eine schmale Querschnittsflache aufweist. Die Ausnehmungen IOC sind so angeordnet, daß die Frontplatte 13 aus ihrer in Fig. 5 gezeigten Betriebsstellung nun mehr als 90 , d. h. über die Wartungsstellung hinaus, geschwenkt werden muß, bis die Halter 132 von der Schwenkachse 10 abgezogen werden können.
Wie zuvor erwähnt, ist ein Entriegeln des Gehäuses 1 nur möglich nach Abschwenken der Abdeckung 5, bei welchem die rotierenden Elemente im Gehäuse 1 stillgesetzt werden. Wenn nach der Entriegelung des Gehäuses 1 mittels des Hebels 14 das Gehäuse 1
hochgeschwenkt wird, werden die Antriebsachsen 24, 32 und dieser Elemente von allen Antriebsmitteln entfernt, onne daß die Gefahr besteht, daß die Antriebsachsen mit irgendeinem der Antriebsmittel in Kontakt geraten. Die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson durch versehentlich angetriebene Elemente im Gehäuse 1 gibt es somit nicht.
Trotz der Verschwenkbarkeit des Gehäuses 1 und der Betätigung von Bremsen mit Hilfe eines Bremsgestänges 8 braucht aber nicht auf das herkömmliche Abbremsen unabhängig von einer Bewegung des Gehäuses 1 verzichtet zu werden. So hat der zweite Steuerarm 831 des Bremshebels 83 die Aufgabe, den Spinnroter 40 auch unabhängig von einem Abschwenken der Abdeckung 5 steuern zu können. Dies kann manuell oder mit Hilfe einer längs der Maschine verfahrbaren Wartungs- und/oder Anspinnvorrichtung (nicht gezeigt) geschehen.
Zurr. Anspinnen ist eine Rotorgeschwindigkeit, die niedriger als die Produktionsgeschwindigkeit liegt, zweckmäßig. Gemäß Fig. 6 ist deshalb parallel zum Antriebsriemen 43 ein zweiter Antriebsriemen 45 vorgesehen, der mit geringerer Geschwindigkeit als der Antriebsriemen 43 angetrieben wird und mit Hilfe einer Rolle 93 zur Anlage an die Antriebsachse 42 des Spinnrotors 4C gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist der Rcllenhebel 9 in der gezeigten Ausführung als Waagehebel ausgebildet, der auf seinem einen Arm 900 die Rolle 91 und den Bremshebel 83 und auf seinem anderen Arm 901 die Rolle 93 trägt. Die Schwenkachse 90 des Rollenhebels 90 ist mit Hilfe eines Lagers 94 stationär in der Maschine geordnet. Damit die Verschwenkbarkeit des Gehäuses nicht beeinträchtigt wird, befinden sich der Rollen hebel 9 und der Bremshebel 83 auf der selben Seite der Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40.
BAD O
Da sich der Steuerarm 833 des Bremshebels 83 zwischen der Schwenkachse 90 des Rollenhebels 9 und der Achse 84 befindet, können durch Druckausübung von unten auf den Steuerarm 833 für das Anspinnen die Rolle 91 vom Antriebsriemen 43 abgehoben und die Rolle 93 zur Auflage auf den Antriebsriemen 45 gebracht werden. Hierbei gibt der Antriebsriemen 43 die Antriebsachse 42 des Spinnrotors 40 frei, während sich der Antriebsriemen 45 an diese Antriebsachse 42 anlegt und den Spinnrotor 45 somit mit reduzierter Geschwindigkeit antreibt.
- Leerseite -

Claims (11)

SCHUBERT & SALZER P + Gm 85/710 P atentansprüche
1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen mit je einem Gehäuse, welches auf einer Schwenkachse gelagert ist und rotierende Lieferund Auflöseelemente sowie ein rotierendes Spinnelement aufnimmt, deren Antriebsachsen sich in unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse an sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Antriebsmittel anlegen, dadurch gekennzeichnet , daß der Maximalabstand (A; G, I) der näher bei der Schwenkachse (10) angeordneten Antriebsachse (42, 24, 32) und/oder ihres Lagers (44) von der Schwenkachse (10) geringer ist als der Mindestabstand hiervon zu Elementen (21, 22, 33; 33, 43), die vom Gehäuse (1) unabhängig sind und auf der der Schwenkachse (10) abgewandten Seite dieser Antriebsachse (42; 24; 32) angeordnet sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Maximalabstand (D) der Antriebsachse (32) der Auflöseelemente (3) von der
Schwenkachse (10) mindestens ebenso groß ist wie der Mindestabstand (C) des Antriebsmittels (21, 22) des Lieferelementes (2) von der Schwenkachse (10) und daß der Maximalabstand (E) dieser Antriebsachse (32) von einer zwischen der Schwenkachse (10) und den Antriebsmittel (21, 22, 33, 43) befindlichen imaginären Ebene (V) kleiner ist als der Mindestabstand (F) dieses Antriebsmittels (21, 22) von dieser Ebene (V).
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel (21, 22, 33, 43) wenigstens eines der rotierenden Elemente (2, 3,
A) in einem sich über eine Vielzahl nebeneinander befindlicher Spinnstellen erstreckenden Kanal (6) angeordnet sind, welcher die Schwenkachsen (10) der Gehäuse (1) dieser Spinnstellen trägt und dessen eine Längsseite durch dieses Gehäuse (1) im wesentlichen abgedeckt ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanaiseite (62), welche 'Jen Antriebsmitteln (21, 22, 33) für die Auflöse- und für die Lieferelemente (3, 20) zugewandt ist, zwischen diesen Antriebsmitteln (21, 22, 33) endet und als Halterung für die Antriebsmittel (33, 21, 22) der Auflöse- und/oder Lieferelemente (3, 20) ausgebildet ist, wobei der Mindestabstand (L) dieser Kanalseite (62) von der Schwenkachse (10) größer j st als der Maximalabstand (A) der Antriebsachse (42^. und oder des Lagers (44) für das rotierende Spinnelernent ,3) von der Schwenkachse (10).
5. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, in welcher das Gehäuse mit seinem oberen, das Spinnelement aufnehmenden Ende auf der Schwenkachse gelagert
SAD ORIGINAL
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner Unterseite eine vom Auflöseelement (3) wegführende Schmutzabscheideöffnung (7) mit sich parallel zur Schwenkachse (10) erstreckenden Leitwänden (70, 71) aufweist, wobei deren Maximalabstand (M) und der Maximalabstand (M) der Antriebsachse der Liefer- bzw. Auflöseelemente (20, 3) von der Schwenkachse (10) gleich groß sind, und daß unterhalb des Gehäuses (1) ein Schmutzabtransportband (75) in einem nach oben offenen Führungskanal (72) geführt ist, dessen Seitenwände (73, 74) sich in Richtung zu den Leitwänden (70,71) erstrecken und deren Mindestabstand (N) von der Schwenkachse (10) größer ist als der Maximalabstand (M) der Leitwände (70, 71) von der Schwenkachse (10).
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungskanal (72) an dem die Gehäuse (1) mehrerer nebeneinander befindlicher Spinnstellen tragenden Kanal (6) befestigt ist.
7. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachsen (32, 24) des Lieferelementes (20) und des als Auflösewalze (30) ausgebildeten Auflöseelementes (3) gegenüber der Antriebsachse (42) des rotierenden Spinnelementes (4) eine solche Neigung aufweisen und die Auflösewalze (30) gegenüber dem rotierenden Spinnelement (4) derart engeordnet ist, daß ein von der Auflösewalze (30) zum rotierenden Spinnelement (1) führender Faserspeisekanal (31) symmetrisch zu der mittleren, durch die Auflösewalze (30) gelegten Radialebene (R) ausgebildet ist.
8. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einer schwenkbaren Abdeckung für das Gehäuse und einem durch Verschwenken der Abdeckung in seine Bremsstellung bringbaren Bremsgestänge für eines der rotierenden Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge (8) einen unabhängig von der Position der Abdeckung (5) betätigbaren Steuerarm (833) aufweist.
9. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit einer schwenkbaren Abdeckung für das Gehäuse, gekennzeichnet durch eine das Gehäuse (1) in seiner Betriebsstellung sichernde Verriegelungsvorrichtung (14), die erst nach Abschwenken der Abdeckung
(5) zugänglich ist.
10. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine das Gehäuse (1) in seiner Wartungsstellung sichernde Verriegelungsvorrichtung (19).
11. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, mit einer mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden Unterdruckleitung, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von der Schwenkposition des Gehäuses
(1) steuerbars Ventil (16) in der Unterdruckleitung (15).
BAD GrUGINAL
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