DE2451551C3 - OE-Rotorspinnmaschine - Google Patents
OE-RotorspinnmaschineInfo
- Publication number
- DE2451551C3 DE2451551C3 DE2451551A DE2451551A DE2451551C3 DE 2451551 C3 DE2451551 C3 DE 2451551C3 DE 2451551 A DE2451551 A DE 2451551A DE 2451551 A DE2451551 A DE 2451551A DE 2451551 C3 DE2451551 C3 DE 2451551C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- roller
- opening roller
- rotor
- spinning machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine OE-Rotorspinnmaschine mit Spinnaggregaten, die jeweils einen Rotor, eine
Speisewalze und eine von einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Tangentialriemen über einen Wirtel
angetriebene Auflösewalze enthalten, die mit einem gemeinsamen, abschwenkbaren Deckel abgedeckt sind,
der einen Einsatz mit wenigstens einem Teil eines von der Auflösewalze zum Rotor führenden Speisekanals
besitzt, wobei die Achsen des Rotors, der Speisewalze und der Auflösewalze — in der Draufsicht gesehen — in
parallelen Ebenen angeordnet sind.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (DE-OS 20 29 878) sind der Rotor, die Auflösewalze
und die Speisewalze achsparallel in einem einteiligen Gehäuse angeordnet, an dessen Frontseite der gemeinsame
Deckel abschwenkbar gehalten ist. Das Gehäuse selbst ist um eine parallel zu der Schwenkachse des
Deckels verlaufende Achse abschwenkbar an dem Maschinengestell gelagert. Wenn bei dieser Bauart der
Deckel aufgeklappt wird, so wird auch das Gehäuse mit dem Rotor, der Auflösewalze und der Speisewalze
abgeschwenkt, wodurch diese Teile von ihren Antrieben gelöst werden. Durch diese bekannte Bauart wird eine
kompakte Bauweise erhalten, die außerdem zu einer guten Zugänglichkeit der einzelnen Elemente der
Spinnaggregr..te führt. Bei einem Öffnen und Schließen des Spinnaggregates müssen jedoch verhältnismäßig
große Massen bewegt werden, nämlich das Gehäuse mit dem Rotor, der Auflösewalze und der Speisewalze
sowie mit den zugehörigen Lageraggregaten einschließlich des Deckels, was die Handhabung umständlich
werden läßt. Außerdem ergeben sich Probleme bezüglich des Antriebes der Speisewalze, für die jeweils
so eine durch das Abschwenken des gemeinsamen Gehäuses sich öffnende Reibungskupplung vorgesehen
ist.
Es ist auch bekannt (DE-OS 21 61 619), den Rotor und die Auflösewalze sowie die Speisewalze stationär
anzuordnen. Bei dieser Bauart ist ein gemeinsamer Deckel vorgesehen, der einen Teil eines Speisekanals
und einen Fadenabzugskanal in einem Einsatz enthält. Die Speisewalze und die Auflösewalze liegen in einer
zur Achse des Rotors lotrechten Ebene. Der Antrieb der Auflösewalze erfolgt über ein Einzelband von einer
zentralen Antriebswelle her. Bei dieser Bauart ist es vorteilhaft, daß beim Öffnen eines Spinnaggregates nur
relativ geringe Massen bewegt werden müssen, da der Rotor, die Auflösewalze und die Zuführwalze stationär
angeordnet sind. Außerdem läßt sich bei dieser Bauart recht gut eine Reinigungseinrichtung für das Fasermaterial
anbringen. Bei dieser Bauart ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn bei dem öffnen des Spinnaggre-
gales auch die Auflösewalze stillgesetzt werden soll, Es
müssen dann Übertragungsmittel vorgesehen werden, die die Öffnungsbewegung des Deckels so an die
Elemente des Riementriebs der Auflösewalze übertragen, daß der Riemen entlastet oder abgehoben wird,
Damit ist ein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
Durch die DE-OS 22 OO 686 ist eine Offenendspinnmaschine
bekannt, bei welcher die Auflösewalzen in einzelnen Gehäusen untergebracht sind, die einteilig mit
einem das Rotorgehäuse verschließenden Deckel ausgebildet sind und die unabhängig von der Zuführeinrichtung
zum öffnen des Spinnaggregates verschwenkbar sind. Zum Antrieb der mit ihren Achsen sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckenden Auflösewalzen ist eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Welle
vorgesehen, die im Bereich der einzelnen Spinnaggregate
Treibscheiben aufweist, an die zu den Auflösewalzen führende Riementriebe angreifen. Beim Abschwenken
der Auflösewalzengehäuse werden die Riementriebe von den Treibscheiben gelöst, so daß der Antrieb
unterbrochen ist Abgesehen von der technisch schwierig herzustellenden Form des Auflösewalzengehäuses
ist bei dieser Bauart der Aufwand für den Antrieb der Auflösewalzen wesentlich höher als er für einen
Tangentialriementriebe notwendig ist, bei welchem ein
in Maschinenlängsrichtung verlaufender Tangentialriemen
zum Antrieb aller Auflösewalzen verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß unter Beibehaltung der kompakten Bauweise und unter Ausnutzung des vorteilhaften
Tangentialriemenantriebes für die Auflösewalze die einzelnen Elemente für eine Wartung gut zugänglich
gemacht werden, jedoch die beim Öffnen und Schließen der Spinnaggregate zu bewegenden Massen kleingehalten
werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rotor und die Speisewalze in stationär angeordneten
Lagerelementen gelagert sind und daß die Auflösewalze in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist, das zum
Abheben des Wirteis der Auflösewalze von dem Tangentialriemen um eine zur Achse der Auflösewalze
parallele Achse schwenkbar ist und das mit einem Mitnahmeelemcnt versehen ist, dem ein Gegenstück des
Deckels zugeordnet ist, der das mittels eines Federelementes in die Außerbetriebsposition bewegte Gehäuse
beim Schließen in die Betriebsposition überführt und in der Betriebsposition hält.
Bei dieser Ausbildung bleiben die kompakte Bauweise und der unkomplizierte Tangentialriemenantrieb für die
Auflösewalze erhalten. Da beim Öffnen und Schließen der Spinnaggregate weder der Rotor noch die
Speisewalze bewegt werden müssen, die stationär angeordnet sind, können einerseits für diese beiden
Organe die jeweils günstigsten Antriebe und Lagerungen gewählt werden, während andererseits die zu
bewegenden Massen wesentlich verringert werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schwenkachse des Gehäuses der Auflösewalze in
einer lotrechten Ebene zur Schwenkachse des Deckels liegt. Dadurch wird erreicht, daß sich das Gehäuse der so
Auflösewalze schon nach einem kurzen Schwenkweg des Deckels bewegen kann, da diese beiden Bewegungen
in voneinander abweichende Richtungen erfolgen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schwenkachse
des Gehäuses der Auflösewalze koaxial zur Achse
der Speisewalze angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß sich einerseits eine besondere
Schwenkachse für das Gehäuse der Auflösewalze erübrigt, während es andererseits fertigungstechnisch
recht ejnfpch möglich ist, einen genauen Abstand zwischen der Speisewalze und der Auflösewalze
einzuhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Einsatz mit einer Führungsfläche
versehen ist, der eine entsprechende Führungsfläche des Gehäuses der Auflösewalze zugeordnet ist Dadurch ist
es möglich, einen sehr exakten Obergang zwischen den beiden Teilen des Speisekanals zu schaffen, da sich der
Einsatz des Deckels und das Gehäuse der Auflösewalze beim Schließen genau gegeneinander ausrichten.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird vorgesehen, daß der Deckel bzw. der Einsatz mit einem Druckfinger
ausgerüstet ist, dem eine Anlauffläche des Gehäuses der
Auflösewalze zugeordnet ist, die als Kurve oder Rolle
ausgebildet ist Dadurch können größere Schwenkbewegungen des Gehäuses der Auflösewalze beim öffnen
zugelassen werden, da der Druckfinger die Bewegung des Gehäuses der Auflösewalze in dy. detriebsposition
einleitet Außerdem ist es möglich, m·': Hilfe eines derartigen Druckfingers eine Verriegelung zu schaffen.
Eine Führung ist besonders deshalb vorteilhaft weil der Deckel in vielen Fällen als Blechpreßteil hergestellt
werden '«.ird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schwenkbewegung des Gehäuses
der Auflösewalze durch einen vorzugsweise verstellbaren und/oder entfernbaren Anschlag begrenzt ist Diese
Ausgestaltung ist zweckmäßig, da sich der Deckel bzw. der Einsatz des Deckels vollständig von dem Gehäuse
der Auflösewalze beim Öffnen lösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß ein der Speisewalze zugeordnetes
Belastungsorgan an einem die Speisewalze aufnehmenden Bauteil stationär gelagert ist Damit wird sichergestellt,
daß auch beim öffnen des Spinnaggregates der Klemmpunkt zwischen der Speisewalze und dem
Belastungsorgan erhalten bleibt so daß durch das Öffnen kein Faserbandverzug auftritt und die Verstopfungigefahr
während des Wiederaufnehmens des Spinnens vermieden wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Gehäuse der Auflösewalze mit
einer von dem Deckel unabhängig lösbaren Verriegelungseinrichtung zusätzlich in der Betriebsposition
gesichert ist Durch diese Ausbildung wird es ermöglicht, die Funktion des Antriebes der Auflösewalze bei
geöffnetem Spinnaggregat zu überprüfen. Die zusätzliche Verriegelungseinrichtung hält das Gehäuse der
Auflösewalze wenigstens in einer derartigen Position, daß ihr Antrieb erhalten wird.
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungstormen.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Spinnaggregat einer OE-Rotorspinnmaschine in geschlossenem
Zustand,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Spinnaggregates nach F1 g. 2 mit nur strichpunktiert angedeutetem Deckel,
Fig.3 einen Schnitt ähnlich Fig.! d'ircJi das
geöffnete Spinnaggregat,
Fig.4 eine Vorderansicht des Spinnaggregates in
geöffnetem Zustand ohne Deckel,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine geänderte Ausbildung einer Einzelheit eines Spinnaggregates,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung eines Spinnaggregates ähnlich F i g. 1,
F i g. 7 eine Ansicht der Einzelheit der F i g. 6,
F i g. 8 die Anbringung einer Verriegelung zwischen einem Deckel und einem Gehäuse einer Auflösewalze.
F i g. 9 eine Ansicht eines Beispiels für die Ausbildung einer schwenkbaren Lagerung eines Gehäuses der
Auflösewalze,
Fig. 10 eine Einzelheit eines Spinnaggregates mit einer von dem Deckel Unabhängigen Verriegelung des
Gehäuses der Auflösewalze und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 10.
Das in Fig. I bis 4 dargestellte Spinnaggrcgal einer
OE-Rotorspinnmaschine besitzt ein stationäres aus den
Teilen 1 und 2 bestehendes Rotorgehäuse, das einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Kanal bildet.
In dem Gehäuse ist ein Rotor 9 untergebracht, dessen
Schaft 10 in einem von Stützrollenpaaren 11 gebildetem
Keilspalt gelagert ist. Die Stützrollen 11 sind in Körpern
12 gelagert. In axialer Richtung stützt sich der Schaft 10
des Rotors 9 an einem Spurlager 13 ab. da auf ihn eine axiale Kraftkomponente in dieser Richtung ausgeübt
wird. Der Antrieb des Schaftes 10 erfolgt über einen Tangentialriemen 14, der von Andrückrollen 15 in
Richtung auf den Schaft 10 belastet wird. Die Andrückrollen ISführenbeidcTrumsdesTangentialriemens
14.
Dem Rotor 9 wird Fasermaterial in aufgelöstem Zustand zugeführt. Hierzu wird ein Faserband über
einen Einlauftrichter 33 von einer Speiscwalze 16 eingezogen, die mit einem Zuführtisch 31 zusammenarbeitet.
Der Zuführtisch 31 ist schwenkbar auf einer Achse 30 gelagert und mit einer Feder 32 an die
Speisewalze 16 angedrückt. Diese Zuführeinrichtung bietet das Faserband in Form eines Faserbartes einer
Auflösewalze 21 dar, die wesentlich schneller umläuft, ü
die Fasern vereinzelt und dem Rotor zuführt, wobei diese Zuführung durch einen mit Unterdruck hervorgerufenen
Luftstrom unterstützt wird.
Die Speisewalze 16 ist in nicht näher dargestellter Weise in einem an der Unterseite des Gehäuses 1, 2 ίο
angebrachten Träger 20 gelagert. Sie wird von einem in der Nahe eier Rückseite des Gehäuses i, 7. in
Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Längswelle über zwei Schraubenräder 17 und 18 angetrieben.
Zwischen der Speisewalze 16 und dem Schraubenrad 17 ist eine elektromagnetische Kupplung 19 angeordnet,
die bei Fadenbruch von einem nicht näher dargestellten Fadenwächter geöffnet wird, so daß die Faserzuführung
unterbrochen wird.
Die Auflösewalze 21 ist in einem Gehäuse 22 gelagert.
Sie besitzt außerhalb des Gehäuses einen Wirtel 23. der von einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden
Tangentialriemen 24 angetrieben wird, dessen beide Trums auf Rollen 25 geführt werden. Das Gehäuse 22
der Auflösewalze 21 ist in dem an der Speisewalze 16 bzw. dem Zuführtisch 31 beginnenden Bereich mit einer
nach unten offenen Aussparung mit relativ großem Querschnitt versehen, über die eine Schmutzabscheideöffnung
erfolgt. Unterhalb dieser Aussparung befindet sich ein in Maschinenlängsrichtung durchlaufendes
Transportband 42, das die ausgeschiedenen Verunreinigungen abtransportiert.
Zwischen dem Gehäuse 22 der Auflösewalze 21 und der Vorderseite des Gehäuses 1, 2 ist ein Einsatz 6
vorgesehen, der in den Rotor hineinragt und dessen Gehäuse außen verschließt- Dieser Einsatz 6 enthält
einen Teil eines von der Auflösewalze 21 zum Rotor 9 führenden Speisekanals 7 und einen aus dem Rotor 9
herausführenden Fadenabzugskanal 8.
Das gesamte Spinnaggregat wird auf seiner Vorderseite von einem gemeinsamen Deckel 3 abgedeckt, an
dem der Einsatz 6 derart verstellbar befestigt ist. daß er exakt zum Rotor ausgerichtet werden kann. Der Deckel
5 ist auf einer Schwenkachse 4 gelagert, die in Maschinenlängsrtchtung durchläuft, wie aus Fig. 2 und
4 zu ersehen ist. Diese Schwenkachse 4 wird an mehreren Stellen von Trägern 3 getragen, die an der
Rückseite des Gehäuses 1, 2 befestigt sind. Dieser Träger 3 ist auch mit Führungselementen 43 und 44
versehen, die die Führung des Transportbandes 42 übernehmen. Die Schwenkachse 4 verläuft ebenso wie
alle durchgehenden Antriebsmittel, d. h. der Tangentialriemen 14, der Tangentialriemen 24, die mit den
Schraubenrädern 18 versehene Welle und das Transportband 42 in Maschinenlängsrichtung, während die
davon angetriebenen Teile, der Rotor 9, die Auflösewalze 21 und die Speisewalze 16 achsparallel zueinander in
quer dazu verlaufenden Ebenen liegen.
Die Speisewalze 16 und der Rotor 9 sind in stationären Lagerelementcn stationär gelagert, während
das Gehäuse 22 zusammen mit der Auflösewalze 21 schwenkbar angeordnet ist. wobei diese Schwenkbewegung
dazu ausgenutzt wird, sowohl den Antrieb der Auflösewalze 21 als auch den Antrieb des Rotors 9 zu
unterbrachen. Das Gehäuse 22 der Auflösewalze ist bei der dargestellten Ausführungsform koaxial zur Achse 26
der Speisewalze 16 gelagert, so daß es in einer lotrecht zur Schwenkebene des Deckels 5 liegenden Schwenkebene
verschwenken kann. Der Deckel 5 bzw. sein Einsatz 6 haben die Aufgabe, das Gehäuse 22 in seiner
Betriebsstellung zu sichern, während es nach öffnen des
Deckels selbsttätig in eine Stellung verschwenkt, in welcher der Wirtel 23 von dem Tangentialriemen 24
abgehoben ist und sich außerdem an einen ortsfesten Bremsbelag 27 anlegt. Die Abschwenkbewegung wird
durch eine Druckfeder 35 erhalten, die zwischen dem Gehäuse 22 und dem Träger 3 angeordnet ist. Sofern
nicht für jedes Spinnaggregat ein Träger 3 vorgesehen ist. können an der Schwenkachse 4 Anschläge
angeoraent werden, an aenen sich die Feder 35 des
betreffenden Spinnaggregates abstützt. Die Abschwenkbewegung des Gehäuses 22 wird von einem
ortsfesten Anschlag 28 zusätzlich begrenzt, dem eine Verstellschraube 29 zugeordnet ist, die den maximalen
Abschwenkweg festlegt. Die Abschwenkbewegung wird über einen an dem Gehäuse 22 angebrachten
Drücker 37 auf einen in dem Rotorgehäuse befindlichen Stößel 38 übertragen, der mit einem Heh ?l 39
verbunden ist, auf welchem die Andrückrolle 15 des Tangentialriemens 14 angeordnet ist. Dieser Hebel 39
ist um eine Achse 40 verschwenkbar gelagert. Er ist über die Achse 40 hinaus verlängert und mit einem
Bremsbelag 41 versehen, der sich bei einem Anheben des Stößels 38 auf den Schaft 10 des Rotors 9 absenkt.
Da der Einsatz 6 möglichst genau zum Rotor ausgerichtet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn dieser
Einsatz 6 auch die Betriebslage des Gehäuses 22 und damit der Auflösewalze 21 bestimmt, da dann mit
Sicherheit eine Übereinstimmung der beiden Teile des Speisekanals 7 gewährleistet ist Hierzu sind der Einsatz
6 und das Gehäuse 22 mit einander entsprechenden Führungsflächen 36 und 36' versehen, die beim
Schließen des Deckels 5 aufeinander gleiten, so daß das Gehäuse 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 35 in die
Betriebsposition verschwenkt wird. Die Feder 35 drückt dann in der BetriebsDosition die FührunRsflächen 36 und
36' elastisch so zusammen, daß auf zusätzliche elastische Dichtungsmittel verzichtet Werden kann. Diese elastische
Dichtungskraft wird auch von der Riemenspannung des Tangentialriemens 24 unterstützt. Um zu
erreichen, daß die beiden Führungsflächen nur geringe s Querverschiebungen zueinander durchführen müssen,
ist es zweckmäßig, wenn die Schwenkachse des Gehäuses 22, d. h. bei der Ausführungsform nach F i g. 1
bis 4 die Achse 26 der Zuführwalze 16 wenigstens annähernd in der Höhe der Führungsfläche 36 des ι ο
Gehäuses 22 liegt, wenn diese ihre Beiriebsposition einnimmt.
Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 hervorgeht,
werden der Rotor 9, die Speisewalze 16, die Auflösewalze 21 sowie das Transportband 42 durch
Öffnen des Deckels sehr gut zugänglich. Der Deckel 5 mit seinem Einsatz 6 besitzt nur eine relativ geringe
Masse, so daß das Verschwenken mit einem geringen Kraftaufwand bequem durchgeführt werden kann.
Lediglich beim Schließen des Deckels und dem damit verbundenen Verschwenken des Gehäuses 22 in seine
Betriebsposition sind etwas größere Kräfte erforderlich, die auch abhängig von der Gestaltung der Führungsflächen
36 und 36' sind, die so gestaltet werden müssen, daß eine möglichst große Kraftkomponente in Umfangsrichtung
zu der Schwenkachse des Gehäuses 22 erhalten wird.
F i g. 5 zeigt eine Ausführung einer Einzelheit, bei der die Schwenkachse des Gehäuses 22 für die Auflösewalze
21 nicht die Zuführwalze 16, sondern eine zu dieser parallele Achse 45 ist. Beim Öffnen des nicht
dargestellten Deckels 5 erfolgt die Schwenkbewegung des Gehäuses 22 in Pfeilrichtung 46, bis der Wirtel der
Auflösewalze 21 in vorbeschriebener Weise gegen einen Bremsbacken zur Anlage kommt. Zur Sicherheit
ist ein Anschlag 28 vorgesehen, gegen den erforderlichenfalls eine einstellbare Schraube 29 zur Anlage
kommt. Es wird ersichtlich, daß bei vollständigem Hineindrehen der Schraube 29 der Anschlag 28 bei der
Schwenkbewegung des Gehäuses 22 wirkungslos wird. Die strichpunktierte Linie 47 zeigt den Schwenkradius.
Bremsbacken demontiert ist, das Gehäuse 22 mit der Auflösewalze 21 um einen wesentlich größeren Winkel
geschwenkt werden, so daß eine erleichterte Demontage möglich wird.
In F i g. 6 und 7 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Führungsflächen zwischen dem Einsatz 6 des Deckels 5
und dem Gehäuse 22 gezeigt. Der Einsatz 6 besitzt einen Druckfinger 51, der beim Schließen an einer Rolle 49 zur
Auflage kommt. Die Rolle 49 ist an dem Gehäuse 22 der Auflösewalze 21 angeordnet und kann gegen den Druck
einer Feder 50 in vertikaler Richtung verschoben werden. Beim Schließen des Deckels 5 in Pfeilrichtung
52 kommt der Druckfinger 51 zunächst mit der Rolle 49 zur Anlage (siehe strichpunktierte Darstellung 6a in
F i g. 7). Damit wird gleichzeitig die Schließbewegung des Gehäuses 22 eingeleitet Das Gehäuse 22 wird
anschließend über die Fläche 36 des Einsatzes 6 geführt Der Decke! 5 besitzt ein seitliches Spiel. Die seitliche ω
Zentrierung des Einsatzes 6 beim Schließen erfolgt über eine am Gehäuse 22 angeordnete Blattfeder 48.
Fig.8 zeigt eine Verriegelungseinrichtung des
Spinnaggregates. Die Schwenkachse 4 für den Deckel 5, die sich über mehrere Spinnstellen erstrecken kann, ist
in diesem Beispiel an einem Träger 54 angeordnet, der mit dem Träger 20 zur Führung der Achse 16 der
Speisewalze 16 verbunden ist An diesem Träger 20 kann ein Flansch 55 zum Befestigen am Rotorgehäuse
vorgesehen sein. Das um die Achse 26 schwenkbare Gehäuse 22 besitzt einen Bolzen 56, um den gegen der
Druck einer Feder 58 ein Hebel 59 schwenkbar ist Dieser Hebel 59 wirkt mit einem am Deckel 5
angeordneten Drücker 62 zusammen. Zum Öffnen de; Spinnaggregates wird der mit einer Aussparung 6C
versehene Hebel 59 nach unten gedrückt, so daß die Verriegelung gelöst wird. Der Drücker 62 wird dadurch
vom Hebel 59 getrennt. Beim Schließen des Aggregate; gleitet der Drücker 62 zunächst gegen die Fläche 61 unc
rastet dann hinter der Kante 64 ein. Auf diese Weise isl eine leichte Verriegelung möglich. Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist angedeutet, daß der Schaft 10 de;
Rotors 9 gegenüber der Achse der Auflösewalze unc der Achse 26 der Speisewalze eine Neigung einnehmen
kann, wobei jedoch die Parallelität der Teile in der Draufsicht erhalten bleibt. Die Neigung zwischen
Auflösewalze und Kotor 9 kann zweckmäßig sein, um den Speisekanal besonders einfach zu gestalten.
Fig.9 zeigt ein Beispiel einer leicht abnehmbaren Anordnung des Gehäuses 22 der Auflösewalze 21 aul
seiner Schwenkachse 26. Zu diesem Zweck ist ein Wellenstück 63, auf welches ein Lager 65 des Gehäuses
22 aufgeschoben ist, mit einem etwas größeren Durchmesser ausgeführt als die Speisewalze 16, so daß
das Gehäuse 22 leicht nach vorn abgenommen werden kann. Eine Zugfeder 66, die einerseits mit dem Gehäuse
22 und andererseits mit dem stationär angeodneten Träger 20 verbunden ist, fixiert das Gehäuse 22 in seiner
axialen Lage durch Anlage gegen Ausgleichsscheiben 67, die ein genaues Justieren in axialer Richtung
ermöglichen. Die Feder 66 kann in ihrer Kraftwirkung so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig die Funktion der
früher beschriebenen, das Schwenken des Gehäuses 22 bewirkenden Feder 35 mit übernimmt. Nach dem
Aushängen der Feder 66 kann das Gehäuse 22 leicht von der Achse 26 abgenommen werden.
Fig. 10 und 11 zeigen ein unabhängig von der Schwenkbewegung des Deckels 5 verriegelbares unc1
bewegbares Gehäuse 22 für die Auflösewalze 21, wobei fiii- f\to ηοΛ^Γ^ΙηοπΊ KocpliHoKono Ct »rt U ttstrt μ«»»·»λΚ
tigen Teile weggelassen sind. Das Gehäuse 22 kann in unverriegeltem Zustand unter der Wirkung der Feder
35 um die Achse 26, die z. B. mit der Speisewalze 16 koaxial sein kann, schwenken. Zum Verriegeln des
Gehäuses 22 ist ein mit einem Handgriff 71 versehener Hebel 69 vorgesehen, dessen Schwenklager 68 auf der
Schwenkachse 4 für den nicht dargestellten Deckel 5 angeordnet ist. Bei der Erstmontage wird das Gehäuse
22, bei geöffneter Verriegelung, mit seiner Führung 36, wie früher beschrieben, mit dem Deckel 5 zwangsläufig
beim Schließen ausgerichtet. Nunmehr wird der Verriegelungshebel 69 geschlossen, wobei der am
Gehäuse 22 angebrachte Verriegelungsbolzen 70 durch Verschieben in die Richtungen 72 bzw. 73 so einjustiert
wird, daß das Gehäuse 22 nach Betätigen des Verriegelungshebels 69 später jedesmal genau die
gleiche Position einnimmt auch wenn der Deckel 5 geöffnet ist Es ist somit also möglich, den Deckel 5 zu
öffnen, ohne das Gehäuse 22 mitzuverschwenken. Erst nach zusätzlichem Betätigen des Hebels 69 läßt sich das
Gehäuse 22 schwenken und dadurch die Auflösewalze 21 sowie den Rotor 9 stillsetzen. Bei dieser Anordnung
kann es zweckmäßig sein, wenn die Rotorbremse 41 nicht durch die Bewegung des Gehäuses 22, sondern
unmittelbar durch die Bewegung des Deckels 5 über ein anderes Übertragungssystem betätigt wird In Fig. 10
ist außerdem noch eine vorteilhafte Ausbildung der Führungsflächen 36 dargestellt, durch die eine genaue
Zentrierung erhalten wird. Hierzu ist in den Einsatz 6 eine als Führungsfläche 36' dienende Nut mit etwa
halbzylindrischem Querschnitt eingearbeitet, der die entsprechend ausgebildete Führungsfläche 36 des
Gehäuses 22 zugeordnet ist. Diese Führungsfläche wird bei der dargestellten Ausführungsform von einem an
dem Gehäuse 22 angebrachten Führungselement gebildet.
Grundsätzlich bestehen bei allen Ausführungsarten
zwei Möglichkeiten für die Anbringung des Zuführtisches 31. Dieser kann entweder am Gehäuse 22 für die
Auflösewalze 21 angeordnet oder aber, wie in Fig. 5 gezeigt ist, am Träger 20 für die Speisewalze 16
10
angeordnet sein. Die letztere Ausführung gewährleistet einen konstanten Klemmpunkt zwischen Zuführtisch 31
und Speisewalze 16 beim Öffnen des Spinnaggregates, da der Tisch 31 die Schwenkbewegung des Gehäuses 22
in diesem Falte nicht mitmacht
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Antriebe der Speisewalze und des Rotors nicht
beeinflußt werden, können hierfür besonders geeignete Antriebe gewählt werden, die auch nach anderen
ίο Gesichtspunkten ausgelegt werden können. Insbesondere
ist es möglich, eine andere Antriebsart und eine andere Lagerung für die Rotoren zu wählen, beispielsweise
direkte Antriebe mit Elektromotoren und/oder Luftlagern.
Claims (9)
1. OE-Rotorspinnmasehine mit Spinnaggregaten,
die jewejfs einen Rotor, eine Speisewalze und eine
von einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden
Tangentialriemen über einen Wirtel angetriebene Auflösewalze enthalten, die mit einem gemeinsamen,
abschwenkbaren Deckel abgedeckt sind, der einen Einsatz mit wenigstens einem Teil eines von der
Auflösewalze zum Rotor führenden Speisekanals besitzt, wobei die Achsen des Rotors, der Speisewalze
und der Auflösewalze — in der Draufsicht gesehen — in parallelen Ebenen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (9) und die Speisewalze (16) in stationär angeordneten
Lagerelementen gelagert sind und daß die Auflösewalze (21) in einem eigenen Gehäuse (22)
untergebracht ist, das zum Abheben des Wirteis (23) der Auflösewalze von dem Tangentialriemen (24)
um eine zur Achse der Auflösewalze (21) parallele Achse (26, 45) schwenkbar ist und das mit einem
Mitnahmeelement (36, 49) versehen ist, dem ein Gegenstück (51,36') des Deckels (5) zugeordnet ist,
der das mittels eines Federelementes (35) in die Außerbetriebsposition bewegte Gehäuse (22) beim
Schließen in die Betriebsposition überführt und in der Betriebsposition hält.
2. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26,
45) des Gehäuses (22) der Auflösewalze (21) in einer lotrechten Ebene zur Schwenkachse (4) des Deckels
(5) liegt
3. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26)
des Gehäuses (22) der Auflösewalze (21) koaxial zur Achse der Speisewalze (16) angeordnet ist (Fi g. 1
bis 4,10).
4. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit einer
Führungsfläche (36') versehen ist, der eine entsprechende Führungsfläche (36) des Gehäuses (22) der
Auflösewalze (21) zugeordnet ist (F i g. 3).
5. OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) bzw. der
Einsatz (6) mit einem Druckfinger (51) ausgerüstet ist, dem eine Anlauffläche des Gehäuses (22) der
Auflösewalze (2t) zugeordnet ist, die als Kufe oder Rolle (49) ausgebildet ist (F i g. 6,7).
6. OE-Rotorspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) und dem Deckel (5) eine die Betriebsposition
sichernde Verriegelungseinrichtung (56 bis 64) vorgesehen ist (F i g. 8).
7. OE-Rotorspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung des Gehäuses (22) der Auflösewalze (21) durch einen Vorzugsweise
verstellbaren und/oder entfernbaren Anschlag (28, 29)begrenzt ist(Fig. 2,4).
8. OE-Rotorspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) auf seiner Schwenkachse (26) in axialer Richtung
abziehbar gehalten ist (F i g. 9).
9. OE-Rotorspinnmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) die Speisewalze
(16)umgibt(Fig,2,4),*
10, OE-Rotorspinnmaschine nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der Speisewalze (16) zugeordnetes Belastungsorgan (31) an einem die
Speisewalze aufnehmenden Bauteil (20) stationär gelagert ist(Fig,5),
IU OE-Rotorspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) mit einer von dem Deckel (5) unabhängig lösbaren
Verriegelungseinrichtung (68 bis 70) zusätzlich in der Betriebsposition gesichert ist (F i g. 10,11).
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2451551A DE2451551C3 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | OE-Rotorspinnmaschine |
IT27153/75A IT1042483B (it) | 1974-10-30 | 1975-09-11 | Dispositivo di filatura ad estre mita aperta |
GB42005/75A GB1490450A (en) | 1974-10-30 | 1975-10-14 | Open-end spinning unit |
US05/623,474 US4059947A (en) | 1974-10-30 | 1975-10-17 | Open-end spinning unit |
FR7533024A FR2289645A1 (fr) | 1974-10-30 | 1975-10-29 | Groupe de filage a bout ouvert |
BR7507128A BR7507128A (pt) | 1974-10-30 | 1975-10-30 | Conjunto de fiacao de extremidade aberta aperfeicoado |
JP50130968A JPS5848645B2 (ja) | 1974-10-30 | 1975-10-30 | オ−プンエンドボウセキユニツト |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2451551A DE2451551C3 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | OE-Rotorspinnmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451551A1 DE2451551A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451551B2 DE2451551B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2451551C3 true DE2451551C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=5929595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2451551A Expired DE2451551C3 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | OE-Rotorspinnmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4059947A (de) |
JP (1) | JPS5848645B2 (de) |
BR (1) | BR7507128A (de) |
DE (1) | DE2451551C3 (de) |
FR (1) | FR2289645A1 (de) |
GB (1) | GB1490450A (de) |
IT (1) | IT1042483B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721386C2 (de) * | 1977-05-12 | 1985-01-10 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Offenend-Spinnaggregat |
JPS61106357A (ja) * | 1984-10-30 | 1986-05-24 | Mita Ind Co Ltd | シ−ト部材搬送機構 |
DE3511953A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offenend-spinnmaschine |
DE3512592A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Faserspeisekanal fuer eine offenend-spinnvorrichtung |
JPS6211832U (de) * | 1985-07-09 | 1987-01-24 | ||
BR8702729A (pt) * | 1987-05-27 | 1988-12-13 | Fritz Stahlecker | Conjunto de fiacao de rotor de extremidade aberta |
DE4219683C2 (de) * | 1991-06-28 | 1997-05-07 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnmaschine |
US5431006A (en) * | 1992-06-29 | 1995-07-11 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Open-end spinning machine |
DE4229144A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Schlafhorst & Co W | Rotorspinnmaschine mit wenigstens einer Spinnbox |
DE4304088C2 (de) * | 1993-02-11 | 2003-05-15 | Fritz Stahlecker | Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen |
DE4335236C1 (de) * | 1993-10-15 | 1994-10-13 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Offenend-Spinnvorrichtung |
DE4427584B4 (de) * | 1994-08-04 | 2004-05-19 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine |
DE10141967B4 (de) * | 2001-08-21 | 2011-06-22 | Rieter Ingolstadt GmbH, 85055 | Vorrichtung zum Offenend-Rotorspinnen |
MX357027B (es) | 2013-11-19 | 2018-06-25 | Aqua Metals Inc | Dispositivos y metodos para reciclaje sin fundicion de baterias de plomo acido. |
US10793957B2 (en) | 2015-05-13 | 2020-10-06 | Aqua Metals Inc. | Closed loop systems and methods for recycling lead acid batteries |
CA2986022C (en) | 2015-05-13 | 2022-06-21 | Aqua Metals Inc. | Systems and methods for recovery of lead from lead acid batteries |
WO2016183431A1 (en) | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Aqua Metals Inc. | Electrodeposited lead composition, methods of production, and uses |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT267375B (de) * | 1965-11-16 | 1968-12-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Maschine für das kontinuierliche Spinnkammer Spinnen von Textilfasern |
CH485876A (de) * | 1968-01-22 | 1970-02-15 | Elitex Zavody Textilniho | Maschine zum ringlosen, kontinuierlichen Feinspinnen von Garn |
DE2029878C3 (de) * | 1970-06-18 | 1980-02-14 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Offen-End-Spinneinheit |
DE2040636B2 (de) * | 1970-08-17 | 1976-07-08 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Antrieb fuer die aufloesewalzen von spinnaggregaten einer offenend-spinnmaschine |
DE2161619C3 (de) * | 1971-12-11 | 1982-05-27 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Offenend-Spinneinrichtung |
DE2200686C3 (de) * | 1972-01-07 | 1986-01-02 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offenend-Spinnmaschine |
-
1974
- 1974-10-30 DE DE2451551A patent/DE2451551C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-11 IT IT27153/75A patent/IT1042483B/it active
- 1975-10-14 GB GB42005/75A patent/GB1490450A/en not_active Expired
- 1975-10-17 US US05/623,474 patent/US4059947A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-29 FR FR7533024A patent/FR2289645A1/fr active Granted
- 1975-10-30 BR BR7507128A patent/BR7507128A/pt unknown
- 1975-10-30 JP JP50130968A patent/JPS5848645B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5178832A (de) | 1976-07-09 |
FR2289645B1 (de) | 1979-10-12 |
GB1490450A (en) | 1977-11-02 |
DE2451551A1 (de) | 1976-05-06 |
US4059947A (en) | 1977-11-29 |
IT1042483B (it) | 1980-01-30 |
DE2451551B2 (de) | 1979-11-29 |
FR2289645A1 (fr) | 1976-05-28 |
BR7507128A (pt) | 1977-06-14 |
JPS5848645B2 (ja) | 1983-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2451551C3 (de) | OE-Rotorspinnmaschine | |
DE3247411C2 (de) | Offenend-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen | |
DE2161619C3 (de) | Offenend-Spinneinrichtung | |
DE2029878C3 (de) | Offen-End-Spinneinheit | |
DE2524093C2 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein Spinnaggregat einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE3533717A1 (de) | Lagerung und antrieb fuer einen horizontal angeordneten oe-spinnrotor | |
DE2012278A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen Feinspinnen von Textilfasem nach einem Spinnverfahren mit offenem Ende | |
DE2555059A1 (de) | Offenend-spinnaggregat mit einer bremsvorrichtung | |
DE2525435B1 (de) | Vorrichtung zum stillsetzen des rotors einer offen-end-spinnvorrichtung | |
EP0197442B1 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE2721386C2 (de) | Offenend-Spinnaggregat | |
DE2721000C2 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE2554716A1 (de) | Offenend-spinnaggregat mit einer aufloesewalze | |
WO2011063881A1 (de) | Offenend-spinnvorrichtung | |
EP0481181B1 (de) | Zangenaggregat für eine Kämmaschine | |
DE3811627C2 (de) | Offenend-Rotor-Spinnaggregat | |
DE2328784A1 (de) | Kappensortiervorrichtung | |
DE10224589A1 (de) | Auflösewalzengehäuse | |
DE2248396A1 (de) | Abschaltbare vorrichtung zum zufuehren eines faserbandes eines offen-endspinnaggregats | |
DE102007000851A1 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP4130361A1 (de) | Streckwerk und verfahren zum belasten und öffnen des streckwerks | |
DE4229144A1 (de) | Rotorspinnmaschine mit wenigstens einer Spinnbox | |
DE4229145A1 (de) | Spinnbox für eine Rotorspinnmaschine | |
DE4241507A1 (de) | Lagerung für einen OE-Spinnrotor | |
DE2167308C3 (de) | Offenend-Spinneinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |