DE4241507A1 - Lagerung für einen OE-Spinnrotor - Google Patents
Lagerung für einen OE-SpinnrotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für einen OE-Spinnrotor mit
wenigstens einem aerostatischen Radiallager, dem zwei einen
radialen Lagerspalt bildende zylindrische Lagerflächen zugeordnet
sind, sowie mit zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkenden
aerostatischen Axiallagern, denen jeweils einen axialen Lager
spalt bildende, wenigstens teilweise kreisringförmige plane
Lagerflächen zugeordnet sind.
Bei einer Lagerung dieser Art (GB 10 85 184) ist ein sogenannter
toter Schaft vorgesehen, auf dem der hülsenartig ausgebildete
OE-Spinnrotor gelagert ist. Der tote Schaft ist zur Druckluftzu
fuhr mit einer Axialbohrung versehen, von der mehrere radiale
Bohrungen sowohl zu den Radiallagern als auch zu den Axiallagern
ausgehen. Im Bereich jeden Endes des OE-Spinnrotors befindet sich
jeweils ein aerostatisches Axiallager. Die zwei Axiallager wirken
in entgegengesetzten Richtungen.
Es ist weiterhin bekannt (DE 22 56 052 B2), einen OE-Spinnrotor
mittels aerodynamischer Radiallager und zusätzlich mit einem nur
einseitig wirkenden aerostatischen Axiallager zu lagern, welches
die durch den betriebsmäßigen Spinn-Unterdruck hervorgerufene
Axiallast direkt auffängt. Dem am Schaftende angeordneten Axial
lager ist in der anderen Richtung als Notanschlag eine im Abstand
angeordnete Spurlagerkugel zugeordnet. Der OE-Spinnrotor ist
somit nur in einer Richtung ausreichend lagegesichert und kann in
der anderen Richtung unzulässige Axialbewegungen ausführen, die
den Spinnprozeß stören.
Es ist weiterhin bekannt (DE 23 49 072 B1), für einen radial und
axial aerostatisch gelagerten OE-Spinnrotor in radialer Richtung
eine permeable Lagerhülse vorzusehen und das Axiallager als ein
Spurlager auszubilden, welches die axiale Sicherung übernimmt.
Durch Magnetkraft wird dabei ein dem betriebsmäßigen Spinn-Un
terdruck entgegengerichteter Axialschub erzeugt, der den OE-
Spinnrotor gegen das aerostatische Axiallager drückt. Die Magnete
erhöhen nicht nur den konstruktiven Aufwand, sondern darüber
hinaus auch die axiale Belastung, da der Axialschub deutlich
höher sein muß als die durch die Betriebskraft hervorgerufene
Axialkraft in anderer Richtung.
Es ist auch bekannt (DE 39 42 612 A1), den OE-Spinnrotor radial
auf Stützscheiben zu lagern und den gegen ein als Spurlager
ausgebildetes aerostatisches Axiallager gerichteten Axialschub
durch Schränkung der Stützscheiben zu erzeugen. Abgesehen davon,
daß bei dieser Ausführung die Luftlagerung lediglich in axialer
Richtung vorhanden ist, muß auch hier ein Axialschub erzeugt
werden, der deutlich größer ist als die durch den betriebsmäßigen
Spinn-Unterdruck hervorgerufene Axialkraft.
Es ist schließlich bekannt (DE 19 34 099 A), den rotierenden
Schaft eines OE-Spinnrotors sowohl radial als auch axial aero
statisch zu lagern, wobei das Axiallager im Bereich eines mit dem
Schaft verbundenen Rotortellers angeordnet ist. Die
betriebsmäßige, durch den Spinn-Unterdruck hervorgerufene Axial
kraft wird dabei durch das Eigengewicht des vertikal angeordneten
OE-Spinnrotors kompensiert. Das Axiallager wirkt somit nur in
einer Richtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen OE-Spinnrotor
sowohl radial als auch axial aerostatisch zu lagern, wobei die
Lagerung nicht nur konstruktiv einfach, sondern auch besonders
tragfähig ist und einer möglichst geringen betriebsmäßigen
Belastung ausgesetzt ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils eine Lagerfläche
jedes Radial- und Axiallagers durch die Oberfläche eines porösen
gesinterten Lagerkörpers gebildet ist, der mit einer Druckluft
quelle verbunden ist, und daß den zwei Axiallagern ein gemein
samer Lagerkörper zugeordnet ist.
Durch die porösen gesinterten Lagerkörper, deren Lagerflächen
vorteilhaft gemäß der DE 34 39 648 C2 verdichtet und anschließend
spanabhebend bearbeitet sind, wird bei großer Steifigkeit eine
hohe Tragkraft erzielt, da die Lufteinspeisung mit vielen sehr
kleinen Öffnungen gleichmäßig über die gesamte Lagerfläche
verteilt ist, wodurch ein überall tragender Druck aufgebaut wird.
Dabei ist es bei der Bearbeitung möglich, solche Bereiche des
Lagerkörpers, aus denen keine Luft austreten soll, gezielt ganz
zu verschließen und an der eigentlichen Lagerfläche gezielt
Düsenöffnungen in Form von Poren offenzulassen. Ein derart
ausgestalteter Lagerkörper macht es für das Axiallager möglich,
in beiden axialen Richtungen gleichmäßig Luft austreten zu
lassen, so daß ein beidseitig wirkendes Axiallager mit nur einem
einzigen Lagerkörper entsteht. Dies führt zu dem Vorteil, daß
ohne Erzeugen eines dem betriebsmäßigen Spinn-Unterdruck entge
gengerichteten Axialschubes der OE-Spinnrotor in beiden Rich
tungen axial vollständig gesichert ist, wobei im Betriebszustand
das Axiallager immer nur an einer Seite den gewünschten engen
Lagerspalt aufweist. Der andere Lagerspalt kann dann eine Grö
ßenordnung aufweisen, die deutlich größer ist als bei üblichen
Luftlagern und die nicht im Tausendstel-, sondern im Zehntelmil
limeterbereich liegt. Dennoch sind axiale Verschiebebewegungen
des OE-Spinnrotors wirksam vermieden. Die gute Verteilung der
durch die Lagerkörper strömenden Luft sowie die durch Wegfall des
Axialschubes geringe Axialkraft führen insgesamt zu einem ge
ringen Leistungsbedarf.
Zweckmäßig ist der Lagerkörper der Axiallager zwischen zwei
Radiallagern angeordnet. Eine solche Ausführung, die durch den
Stand der Technik nicht bekannt ist, ermöglicht eine besonders
gedrungene Bauweise des OE-Spinnrotors, insbesondere wenn der
lichte Abstand der Radiallager im wesentlichen der Breite der
Axiallager zuzüglich der Breite eines den OE-Spinnrotor antrei
benden Antriebsmittels entspricht. Eine gedrungene Bauweise des
OE-Spinnrotors macht es wiederum möglich, die kritischen Dreh
zahlen zu erhöhen, wodurch höhere Betriebsdrehzahlen möglich
werden.
Vorteilhaft sind die Lagerkörper der Radiallager als dickwandige
Hülsen ausgebildet, die in einem gemeinsamen Lagergehäuse ange
ordnet sind und in denen ein rotierender Schaft des
OE-Spinnrotors gelagert ist. Das gemeinsame Lagergehäuse macht es
möglich, das die die Hülsen aufnehmenden Bohrungen exakt fluch
tend herstellbar sind, da die Bohrungen in einer Werkstückauf
spannung bearbeitet werden können.
Vorteilhaft beträgt die Wandstärke der Hülsen wenigstens 6 mm.
Dadurch wird der Lagerkörper genügend robust, so daß die bei
Betrieb vorkommenden, durch das zu verspinnende Fasermaterial
hervorgerufenen Unwuchten sowie etwaige Schlagbeanspruchungen
durch ein Antriebsmittel schadlos überstanden werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
OE-Spinnrotor einen auf einen Schaft aufgepreßten Rotorteller
enthält und daß zum einen der Schaft und zum anderen ein dem
Rotorteller zugeordneter Ringbund jeweils in einem Radiallager
gelagert ist. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß das
dem Rotorteller zugewandte Radiallager höher belastet ist. Der
Ringbund, der gegenüber dem Schaft einen größeren Durchmesser
aufweist, ermöglicht dabei die größere Tragfähigkeit. Man kann
dabei so vorgehen, daß man zunächst den Rotorteller auf den
Schaft aufpreßt und dann erst den Ringbund, der den Lagerinnen
ring bildet, durch Schleifen bearbeitet. Allerdings sollte ein
Durchmesser des Ringbundes von etwa 20 mm nicht überschritten
werden, da sonst die Umfangsgeschwindigkeiten im Bereich des
Radiallagers zu groß werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Lagerkörper der Axiallager zum Auswechseln
des OE-Spinnrotors aus seiner Betriebsposition wegbewegbar ist.
Obwohl das Axiallager in beide Richtungen wirkt, bleibt somit die
in der Praxis gewünschte Austauschbarkeit des OE-Spinnrotors
erhalten. Dabei ist es sinnvoll, den OE-Spinnrotor bzw. seinen
Schaft derart auszubilden, daß sich der Durchmesser zum Rotor
teller hin vergrößert. Auf diese Weise können alle Bereiche des
OE-Spinnrotors bei dessen Auswechseln durch das dem Rotorteller
zugeordnete Radiallager hindurchgeführt werden.
Zweckmäßig greift der Lagerkörper der Axiallager in eine Ringnut
des OE-Spinnrotors ein. Vorteilhaft ist dabei die Ringnut im
Ringbund des Rotortellers angebracht. Dadurch wird vorteilhaft
ein Bauteil, das ohnehin auf den Schaft aufgepreßt ist, für die
axiale Lagerung des OE-Spinnrotors benutzt.
Vorteilhaft ist der Lagerkörper der Axiallager als abschwenkbare
Halbschale ausgebildet, deren Schwenkachse vorzugsweise in dem
Lagergehäuse angeordnet ist. Auf diese Weise ist auch das
Axiallager in denjenigem Bauteil fixiert, welches die Radiallager
aufnimmt. Toleranzketten werden dadurch vermieden.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das dem Ringbund des Rotortellers
zugeordnete Radiallager ein unter Unterdruck stehendes Rotorge
häuses abdichtet. Diesem Radiallager wird somit eine zusätzliche
Funktion übertragen, die bei OE-Spinnrotoren, die stets mit
Unterdruck arbeiten, vorhanden sein muß. Der durch das Radialla
ger bedingte kleine Lagerspalt verhindert wirksam, daß der im
Rotorgehäuse vorhandene betriebsmäßige spinn-Unterdruck in
unerwünschter Weise auf die übrigen Bereiche des Spinnaggregates
einwirkt.
Zum Anwenden der Erfindung ist ein OE-Spinnrotor günstig, dessen
wirksamer Durchmesser des Rotortellers nicht mehr als 30 mm
beträgt, dessen Ringbund, der als Innenring eines Radiallagers
fungiert, einen Durchmesser von ca. 15 mm aufweist, der ferner
einen Durchmesser des Schaftes von 8 bis 9 mm aufweist und dessen
Gesamtlänge kleiner als 95 mm ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Lagerung
eines OE-Spinnrotors,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch ein
Radiallager längs der Schnittfläche II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das
andere Radiallager im Bereich der Schnittfläche III-III der Fig.
1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil des Axialschnittes
der Fig. 1 im Bereich der Axiallager,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittfläche V-V der
Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte OE-Spinnrotor 1 enthält in bekannter
Weise einen Rotorteller 2, der auf einen drehbar gelagerten
Schaft 3 durchgehend gleichen Durchmessers drehfest aufgepreßt
ist. Der Rotorteller 2 läuft in bekannter Weise bei Betrieb in
einer Unterdruckkammer 4 um, dies durch das Innere eines Rotorge
häuses 5 gebildet wird. Die Unterdruckkammer 4 ist an eine
Unterdruckleitung 6 angeschlossen, die mit einer nicht
dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist, die eine in
Pfeilrichtung D wirkende Luftströmung erzeugt, die für den
erforderlichen Spinn-Unterdruck im Innern des Rotortellers 2
verantwortlich ist. Die zur Bedienungsseite gerichtete
Vorderseite des Rotorgehäuses 5 ist durch eine Abdeckung 7
verschlossen, die eine Ringöffnung 8 zum Auswechseln des
OE-Spinnrotors 1 frei läßt.
Die offene Vorderseite des Rotortellers 2 ist mit einer zu
Wartungszwecken wegbewegbaren Abdeckung 9 verschlossen, die sich
unter Zwischenschalten einer Ringdichtung 10 bei Betrieb an die
Abdeckung 7 anlegt und die einen Ringspalt 11 zwischen dem
Rotorteller 2 und einem Fortsatz 54 der Abdeckung 9 frei läßt, so
daß das Innere des Rotortellers 2 an die Unterdruckkammer 4
angeschlossen ist. In der Abdeckung 9 ist in bekannter Weise
wenigstens der letzte Teil eines Faserzuführkanales 12 angeord
net, durch den bei Betrieb, hervorgerufen durch den Spinn-Unter
druck, zu verspinnende Einzelfasern in das Innere des Rotortel
lers 2 zugeführt werden. Die Fasern treffen dabei in bekannter
Weise auf eine sich konisch zu einer Fasersammelrille 14 erwei
ternde Rutschfläche 13 auf. Dem Abziehen des ersponnenen Fadens
dient in ebenfalls bekannter Weise eine Fadenabzugsdüse 15, an
die sich ein Fadenabzugskanal 16 anschließt.
Der erwähnte, auch im Innern des Rotortellers 2 wirksame Spinn
unterdruck übt auf den OE-Spinnrotor 1 insgesamt eine Axialkraft
aus, die zur Bedienungsseite hin gerichtet ist, also in Fig. 1
nach rechts. Diese Axialkraft beträgt etwa 1,2 bis 1,3 N und muß
von der axialen Lagerung aufgenommen werden.
Der Rotorteller 2 ist auf den Schaft 3 im Bereich eines Ring
bundes 17 aufgepreßt, der eine Rückwand des Rotorgehäuses 5
durchdringt. Im Bereich dieses Ringbundes 17 befindet sich ein
Radiallager 19, während an dem dem Rotorgehäuse 5 abgewandten
Ende des Schaftes 3 ein weiteres Radiallager 18 vorgesehen ist.
Es handelt sich hier um zwei aerostatische Radiallager 18 und 19,
von denen das hintere Radiallager 18 für eine Radiallast von ca.
30 N und das vordere Radiallager 19 für eine Radiallast von ca.
70 bis 80 N ausgelegt sein sollte.
Zwischen den zwei Radiallagern 18 und 19 ist der Schaft 3 von
einem sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Tangential
riemen 20 angetrieben, der eine Vielzahl von OE-Spinnrotoren 1
antreibt und der in bekannter Weise mit einer Andrückrolle 21
belastet ist.
Das hintere Radiallager 18 enthält einen als zylindrische Hülse
ausgebildeten Lagerkörper 22, der aus einem porösen gesinterten
Material hergestellt ist und dessen zylindrische Lagerfläche 23
(siehe Fig. 2) verdichtet und anschließend derart spanabhebend
bearbeitet ist, daß sie luftdurchlässig bleibt. An den Stirnflä
chen ist der Lagerkörper 22 hingegen derart bearbeitet, bei
spielsweise mit einem groberen Stahl, daß dort keine Luft aus
treten kann. Die zugeordnete, zum Schaft 3 gehörende zylindrische
Lagerfläche 24 weist gegenüber der Lagerfläche 23 einen sehr
engen Lagerspalt 25 auf, der die bei Luftlagern üblichen sehr
kleinen Abmessungen und Toleranzen haben soll. Der Lagerkörper 22
ist in eine Bohrung eines Lagergehäuses 27 eingepreßt, das über
eine Bohrung 28 an eine Druckluftleitung 26 derart angeschlossen
ist, daß in Pfeilrichtung A Druckluft der äußeren Zylinderfläche
des Lagerkörpers 22 zugeführt werden kann. Der durchgehend poröse
Lagerkörper 22 verteilt diese Druckluft gleichmäßig auf die
gesamte Lagerfläche 23. Die Wandstärke e des Lagerkörpers 22
beträgt wenigstens 6 mm, bei einem Innendurchmesser von vorzugs
weise 8 mm und einer Länge von etwa 18 mm.
Die Außenfläche des Ringbundes 17 dient als innere Lagerfläche 31
für das andere Radiallager 19 größeren Durchmessers, siehe Fig.
3. Das Radiallager 19 enthält einen ebenfalls als zylindrische
Hülse ausgebildeten Lagerkörper 29, der in gleicher Weise herge
stellt und bearbeitet ist wie der Lagerkörper 22. Die Wandstärke
des Lagerkörpers 29 beträgt auch hier wenigstens 6 mm, bei einem
Innendurchmesser von vorzugsweise 14 mm und einer Länge von etwa
18 mm. Die innere zylindrische Lagerfläche 30 des Lagerkörpers 29
bildet gegenüber der Lagerfläche 31 des Ringbundes 17 wieder
einen engen Lagerspalt 32.
Beide Lagerkörper 22 und 29 sind in einem gemeinsamen Lagerge
häuse 27 angeordnet, wodurch es möglich wird, die Bohrungen, in
welche die Lagerkörper 22 und 29 eingepreßt werden, mit einer
Werkstückaufspannung gemeinsam zu bearbeiten. Dadurch fluchten
die Achsen der Radiallager 18 und 19 sehr genau.
Auch der Lagerkörper 29 ist über eine Bohrung 34 des Lagergehäu
ses 27 an eine Druckluftleitung 33 angeschlossen, über die in
Pfeilrichtung B Druckluft zugeführt wird, die sich durch die
besondere Herstellung und Bearbeitung des Lagerkörpers 29 sehr
gleichmäßig über den Lagerspalt 32 verteilt.
Zwischen den beiden Radiallagern 18 und 19 befinden sich zwei
Axiallager 35 und 36 (siehe auch Fig. 4 und 5), denen ein
gemeinsamer Lagerkörper 37 zugeordnet ist. Der Lagerkörper 37
besteht ebenfalls aus porösem gesintertem Material, das an den
planen Lagerflächen 41 und 42 in ähnlicher Weise bearbeitet ist
wie die Lagerkörper 22 und 29, das heißt an den Lagerflächen 41
und 42 zunächst verdichtet und dann spanabhebend bearbeitet
wurde. Die übrigen Außenflächen des Lagerkörpers 37 sind so
bearbeitet, daß die Poren verschlossen sind, so daß zugeführte
Druckluft nur aus den Lagerflächen 41 und 42 austreten kann.
Der Lagerkörper 37, der insgesamt als Halbschale ausgebildet ist,
greift mit seinen kreisringförmigen planen Lagerflächen 41 und 42
in eine Ringnut 38 des Ringbundes 17 des Rotortellers 2 ein.
Dadurch entstehen durch einen einzigen Lagerkörper 37 zwei in
entgegengesetzten Richtungen wirkende Axiallager 35 und 36, denen
jeweils eine plane Kreisringfläche 43 bzw. 44 zugeordnet ist. Die
dadurch entstehenden Lagerspalte 39 und 40 dürfen grober tole
riert sein als die Lagerspalte 25 und 32 der Radiallager 18 und
19.
Infolge des Spinn-Unterdruckes im Innern des Rotortellers 2 wird
bei Betrieb das dem Rotorteller 2 abgewandte Axiallager 36 die
Hauptlast zu tragen haben, so daß der Lagerspalt 40 sich norma
lerweise kleiner einstellt als der Lagerspalt 39. Letzterer kann
daher im Zehntelmillimeter-Bereich liegen.
Der Lagerkörper 37 ist in einer metallenen Einfassung 47 einge
spannt und gehalten. Die Einspannung 47 weist eine Durchgangs
bohrung 46 auf, über die der Lagerkörper 37 an eine Druckluft
leitung 45 angeschlossen ist, über die in Pfeilrichtung C Druck
luft den Lagerflächen 41 und 42 zugeführt wird.
OE-Spinnrotoren 1 sind heute üblicherweise auswechselbar, das
heißt aus ihrer Lagerung herausziehbar, beispielsweise wenn ein
anderes Fasermaterial versponnen werden soll. Aus diesem Grunde
ist vorgesehen, daß der halbschalenartig ausgebildete Lagerkörper
37 zum Auswechseln des OE-Spinnrotors 1 aus seiner
Betriebsposition wegbewegbar ist, siehe insbesondere Fig. 5. Die
den Lagerkörper 37 halternde Einfassung 47 ist an einem um eine
Schwenkachse 51 abschwenkbaren Hebel 50 angeordnet. Die Schwenk
achse 51 ist dabei zweckmäßig an demselben Lagerkörper 27
angebracht, der auch die Lagerkörper 22 und 29 der Radiallager 18
und 19 trägt.
Die Einfassung 47 und damit der Lagerkörper 37 ist unter der
Wirkung einer nur schematisch dargestellten Feder 49 gegen einen
die Betriebsposition sichernden, ebenfalls nur schematisch
dargestellten Anschlag 48 gedrückt. Die Einfassung 47 ist in
Richtung des Pfeiles P zu Wartungszwecken abschwenkbar, so daß
ein das Axiallager 36 begrenzender Ringbund 55 beim Auswechseln
des OE-Spinnrotors 1 nicht mehr vom Lagerkörper 37 behindert
wird. Zum Abschwenken des Lagerkörpers 37 kann die Einfassung 47
mit einem Fortsatz 52 versehen sein, an dem ein von der Bedie
nungsseite her betätigbarer Handgriff 53 oder dergleichen abragt.
Auf diesen Betätigungsmechanismus wird hier nicht näher einge
gangen, da er in Anpassung an die konstruktiven Gegebenheiten
ausgeführt werden muß, wobei insbesondere darauf zu achten ist,
daß er an dem Rotorgehäuse 5 vorbeigeführt werden kann.
Zum Erreichen hoher Drehzahlen für den OE-Spinnrotor 1, die
150 000 Umdrehungen pro Minute erreichen können, sollen die
Radiallager 18 und 19 einen möglichst kleinen Abstand voneinander
aufweisen, damit die kritische Drehzahl auf jeden Fall oberhalb
der Betriebsdrehzahl liegt. Aus diesem Grunde ist der lichte
Abstand a zwischen den Radiallagern 18 und 19 im wesentlichen nur
so groß wie die Breite c der Axiallager 35 und 36 zuzüglich der
Breite b der dem Antriebsmittel zugehörigen Andrückrolle 21. Der
Betrag, um welchen der lichte Abstand a die Breiten b und c
übersteigt, entspricht lediglich den konstruktiv einzuhaltenden
Respektabständen.
Wie ersichtlich, ist der Durchmesser des Radiallagers 19 größer
als der Durchmesser des Radiallagers 18. Dadurch wird sicherge
stellt, daß die dem Schaft 3 zugehörige Lagerfläche 24 auch durch
die Lagerfläche 30 des Lagerkörpers 29 hindurchgeführt werden
kann.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, dichtet der Lagerkörper 29
zum Tangentialriemen 20 hin die Unterdruckkammer 4 nach außen ab.
Damit erhält das Radiallager 19 die zusätzliche Funktion einer
üblicherweise erforderlichen Rotordichtung.
Claims (11)
1. Lagerung für einen OE-Spinnrotor mit wenigstens einem
aerostatischen Radiallager, dem zwei einen radialen Lagerspalt
bildende zylindrische Lagerflächen zugeordnet sind, sowie mit
zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkenden aerostatischen
Axiallagern, denen jeweils einen axialen Lagerspalt bildende,
wenigstens teilweise kreisringförmige plane Lagerflächen zuge
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Lagerfläche
(23, 30, 41, 42) jedes Radiallagers (18, 19) und Axiallagers (35,
36) durch die Oberflächen eines porösen gesinterten Lagerkörpers
(22, 29, 37) gebildet ist, der mit einer Druckluftquelle (26, 33,
45) verbunden ist, und daß den zwei Axiallagern (35, 36) ein
gemeinsamer Lagerkörper (37) zugeordnet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerkörper (37) der Axiallager (35, 36) zwischen zwei Radialla
gern (18, 19) angeordnet ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichte Abstand (a) der Radiallager (18, 19) im wesentlichen der
Breite (c) der Axiallager (35, 36) zuzüglich der Breite (b) eines
den OE-Spinnrotor (1) antreibenden Antriebsmittels (20, 21)
entspricht.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerkörper (22, 29) der Radiallager (18, 19)
als dickwandige Hülsen ausgebildet sind, die in einem gemeinsamen
Lagergehäuse (27) angeordnet sind und in denen ein rotierender
Schaft (3) des OE-Spinnrotors (1) gelagert ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke (e) der hülsenartigen Lagerkörper (22, 29) wenigstens
6 mm beträgt.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der OE-Spinnrotor (1) einen auf einen Schaft (3)
aufgepreßten Rotorteller (2) enthält und daß zum einen der Schaft
(3) und zum anderen ein dem Rotorteller (2) zugeordneter Ringbund
(17) jeweils in einem Radiallager (18, 19) gelagert ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerkörper (37) der Axiallager (35, 36) zum
Auswechseln des OE-Spinnrotors (1) aus seiner Betriebsposition
wegbewegbar ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerkörper (37) der Axiallager (35, 36) in
eine Ringnut (38) des OE-Spinnrotors (1) eingreift.
9. Lagerung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (38) im Ringbund (17) des Rotortellers (2) angebracht
ist.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerkörper (37) der Axiallager (35, 36) als
abschwenkbare Halbschale ausgebildet ist, deren Schwenkachse (51)
vorzugsweise in dem Lagergehäuse (27) angeordnet ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Ringbund (17) des Rotortellers (2)
zugeordnete Radiallager (19) ein unter Unterdruck stehendes
Rotorgehäuse (5) abdichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241507A DE4241507A1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Lagerung für einen OE-Spinnrotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4241507A DE4241507A1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Lagerung für einen OE-Spinnrotor |
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DE4241507A1 true DE4241507A1 (de) | 1994-06-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4241507A Withdrawn DE4241507A1 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Lagerung für einen OE-Spinnrotor |
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DE (1) | DE4241507A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011063882A1 (de) * | 2009-11-26 | 2011-06-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Lagerungseinheit für hohe drehzahlen |
DE102012015420A1 (de) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Spinnvorrichtung, Rotorspinnmaschine aufweisend eine Spinnvorrichtung und Spinnvorrichtung |
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EP3184678A1 (de) * | 2015-12-16 | 2017-06-28 | Rieter Ingolstadt GmbH | Offenendspinnvorrichtung mit einer luftzuführung |
-
1992
- 1992-12-10 DE DE4241507A patent/DE4241507A1/de not_active Withdrawn
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