DE4036017A1 - Einzelantrieb fuer eine aufloeswalze einer offenend-spinnvorrichtung oder fuer eine gegenwalze einer offenend-friktionsspinnvorrichtung - Google Patents
Einzelantrieb fuer eine aufloeswalze einer offenend-spinnvorrichtung oder fuer eine gegenwalze einer offenend-friktionsspinnvorrichtungInfo
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- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description
Auflösewalzen für Offenend-Spinnvorrichtungen als auch Ge
genwalzen für Offenend-Friktionsspinnvorrichtungen sind
allgemein bekannt. Die Auflösewalze bewirkt, daß möglichst
homogene Fasern aus dem zugeführten Faserband getrennt
werden, die dann wieder geordnet und weiter verarbeitet
werden. Eine der Möglichkeiten dieser Weiterverarbeitungen
besteht in einer sogenannten Offenend-Friktionsspinnvor
richtung, wobei die geordneten Fasern durch einen Kanal
zwischen zwei Walzen geführt werden. Diese Walzen stehen in
einer bestimmten einstellbaren Entfernung voneinander, de
ren Größe auch die Bildung des Garnes beeinflußt. Eine
dieser Walzen wird als Saugwalze bezeichnet, die zweite ist
dann die sogenannte Gegenwalze. Die Oberfläche der Gegen
walze ist geschlossen, d. h. ohne irgendwelchen Bohrungen.
Weil sich diese Walzen gleichsinnig bewegen, entsteht das
gewünschte Garn aus dem zugeführten Fasermaterial in dem
Spalt zwischen den Walzen. Die Dicke, Festigkeit und
Regelmäßigkeit bestimmen bekanntlich die Qualität des ge
sponnen Garnes. Bis anhin werden die Auflösewalzen und/oder
die Gegenwalzen von Offenend-Spinnvorrichtungen mittels
eines gemeinsamen Antriebs über Riemen angetrieben. Es ist
aber besonders wichtig, daß die Drehgeschwindigkeit der
Walzen konstant und regelmäßig ist. Nur dies ermöglicht,
daß die zahlreichen Spinnstellen eine annähernd gleiche
Qualität an Garnen liefern, sodaß die gemeinsame Verar
beitung wie Weben oder Stricken ohne Qualitätseinbüße
möglich ist. Die Qualität des Garnes wird bei einem Spinn
vorgang durch mehrere Faktoren beeinflußt. Insbesondere
sind die Qualität des Fasermaterials, eine möglichst
homogene Auflösung durch die Auflösewalze und eine homogene
Führung der Fasern durch einen sich verjüngenden Kanal bis
auf die Verarbeitungsfläche zwischen den genannten Walzen
maßgebende Faktoren für eine gute Garnqualität.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine
gleichmäßige und konstante Drehzahl sowohl für eine Auf
lösewalze als auch für eine Gegenwalze einer Offenend-
Spinnvorrichtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die Merkmale des Patentan
spruches 1 als auch durch die Merkmale des Patentan
spruches 4 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen,
daß diese erprobten, an sich bekannten Elektromotoren mit
Außenläufern einer sehr hohen technischen Qualität auf
wirtschaftliche Weise einsetzen lassen. Dies bedeutet, daß
eine sehr konstante Drehzahl eingehalten werden kann, und
die Elektromotoren wirtschaftlich und in verschiedenen
Leistungen einsetzbar sind. Es ist vor allem zweckmäßig,
wenn der Antrieb gut gegen eventuelle Verunreinigungen
durch Faserflug geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
der Außenläufer, auch äußerer Rotor genannt, für diesen
Einsatz sehr geeignet ist. Der unbewegliche Teil des Elek
tromotors ist mit dem Gehäuse fest verbunden, wodurch der
Motor ausreichend fixiert ist. Der Außenläufer ist zu dem
festen Teil des Elektromotors genügend abgedichtet, sodaß
keine zusätzlichen Maßnahmen durchzuführen sind. Eine
zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß
die Auflösewalze aus einem Garniturring mit Nadeln besteht,
die zwischen zwei Klemmringen gehalten wird. Die Klemmringe
sind mit Schrauben gegenseitig verbunden. Jedoch kann der
Außenläufer des Elektromotors auch in der Auflösewalze
geklebt sein. Dies bedeutet jedoch, daß bei einem
eventuellen Ersatz der Auflösewalze diese gleichzeitig mit
dem Elektromotor ersetzt werden muß.
Es besteht andererseits nach Anspruch 3 die Möglichkeit,
die Klemmringe über konische Spannelemente auf dem Außen
läufer des Elektromotors preßend zu befestigen. Diese Art
ermöglicht eine unproblematische Auswechslung eines belie
bigen defekten Teiles.
Der Vorteil der Erfindung bei einer Gegenwalze einer
Offenend-Friktionsspinnvorrichtung ist darin zu sehen, daß
der Außenrotor die Gegenwalze entsprechend der Leistung
mit konstanter Drehzahl möglichst ohne Schwankungen an
treibt, wobei die ganze Konstruktion sehr einfach gehalten
ist. Auch bei dieser Lösung ist ein Austausch von einzelnen
Teilen gut möglich. Der Elektromotor kann mit seinem
Außenläufer in die Bohrung in die Gegenwalze eingepreßt
sein. Er kann jedoch auch eingeklebt werden oder mit
Schrauben befestigt sein. Es besteht auch die Möglichkeit,
an sich bekannte Klemmvorrichtungen zu verwenden. Um eine
noch bessere axiale Stabilität der Gegenwalze während ihrer
Funktion zu erreichen, ist gemäß Anspruch 5 die Gegenwalze
mit Hilfe einer Achse zusätzlich in einem Lager drehbar
gelagert, wobei dieses Lager selbstverständlich auf der
anderen Seite der Gegenwalze angeordnet ist als das Lager
des Elektromotors.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Einzelantrieb einer
Auflösewalze,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Einzelantrieb mit ei
ner Gegenwalze für eine Offenend-
Friktionsspinnvorrichtung, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen gemeinsamen
Riemenantrieb für die Siebtrommel und die Ge
genwalze.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, das eine aus einem Garnitur
ring 2 und zwei Klemmteilen 3, 3′ bestehende Auflösewalze
ringförmig umschließt. Die Klemmteile 3, 3′ haben gleich
große Ausnehmungen, sodaß der Garniturring 2 von den
Klemmteilen 3, 3′ mittels mehreren Spannschrauben 4 pres
send befestigt ist. Diese Auflösewalze ist mit Spannele
menten 5 auf der Oberfläche eines Außenläufers 6 eines
Elektromotors klemmend befestigt. Dabei umspannt der
äußere Klemmteil 3′ den Außenläufer 6 deckelartig. Die
Spannelemente 5 sind konisch ausgebildet und können bei
spielsweise aus zwei Halbringen mit dreieckigem Querschnitt
bestehen. Die schiefen Flächen der Spannelemente 5 gewähr
leisten in Zusammenarbeit mit den Klemmteilen 3, 3′ eine
ausgezeichnete, selbstzentrierende Befestigung. Es sind
jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten gegeben, wie
z. B. mit einem Zweikomponenten-Kunststoffkleber. Der Sta
tor 7 des Elektromotors, in welchem sich auch die Steuer
und Kommutierelektronik befindet, ist unbeweglich in dem
Gehäuse 1 fixiert, sodaß der Stromzufuhr über einer
Stromzufuhrleitung 8 unproblematisch ist. Zwischen dem Ge
häuse 1 und der Auflösewalze befindet sich ein sehr dünner
radialer Spalt 9′ und ein sehr dünner axialer Spalt 9′′. Der
Spalt 9- ist aus konstruktiven Überlegungen mit einer ra
dialen nach außen führenden Bohrung 10 verbunden. Die
Funktionsweise einer solchen Auflösewalze ist hinreichend
bekannt, und wird deshalb hier nicht weiter beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Gegenwalze 11 auf einem Elektromotor 12
als Einzelantrieb. Der Elektromotor 12 besteht aus einem
ortsfesten unbeweglichen Teil oder Stator 13 und einem
drehbar darum angeordneten Teil oder Rotor 14. Der Sta
tor 13 ist mit einer spulenartigen Wicklung 15 versehen.
Der als Kappe ausgebildeter Rotor 14 ist auf der Innenseite
mit zwei Systemen von Permanentmagneten 16, 16′ versehen.
Der Rotor 13 ist auf einer Welle 17 fixiert die mit einer
Doppellagerung 18 mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Ge
genwalze 11 ist auf dem Rotor 14 aufgepreßt. Auf der Ge
genseite, gegenüber dem Elektromotor, ist eine weitere
Welle 19 in einem Lager 20 in einem Gehäuse 21 gelagert. Um
die Masse der Gegenwalze 11 zu verringern ist diese
weitesgehend ausgebohrt.
Die beidseitige Lager-Anordnung der Gegenwalze 11, sowie
der Antrieb und die Siebtrommel 22, sind so ausgelegt, daß
trotz Ausschwenkung der Gegenwalze 11 bei Verstopfung, das
ruhige Laufverhalten nicht gestört wird. Als Elektromotor
werden Gleichstrommotoren verwendet, die ein besonders
konstantes und ruhiges Laufverhalten haben. Ferner lassen
sich die Geschwindigkeiten solcher Motoren in bestimmten
Bereichen kontinuierlich regeln. Somit kann die optimale
Drehgeschwindigkeit für das zu verarbeitende Fasermaterial
und für die gewünschte Garnqualität unproblematisch einge
stellt werden. Aufgrund der geringen Belastung des Elek
tromotors und dessen ruhigen Laufverhaltens ist eine zeit
stabile Einstellung ebenfalls gewährleistet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen gemeinsamen Antrieb
für die Gegenwalze 11 und für eine Siebtrommel 22 mittels
eines Antriebriemens 23, der um eine Umlenkrolle 24 geführt
wird. Diese Rolle 24 ist über einer Feder 25 mit dem Ma
schinengestell 26 befestigt. Somit werden die Siebtrommel
22 und die Gegenwalze 11 beide vom Elektromotor 12 ange
trieben. Eine solche Anordnung mit Einzelantrieb ist für
jede einzelne Spinnstelle vorgesehen, so daß möglicher
weise verschiedene Qualitäten Garn auf derselben Spinnma
schine hergestellt werden können.
Claims (6)
1. Einzelantrieb für eine Auflösewalze einer Offenend-
Spinnvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innern der Auflösewalze ein Aussenläufer (2) eines
Elektromotors (6) koaxial mit der Rotationsachse der
Auflösewalze angeordnet ist, und daß der ortfeste Teil
(3) des Elektromotors (6) im Gehäuse (1) der Vorrich
tung fixiert ist. (Fig. 1).
2. Einzelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Auflösewalze aus einem Garniturring (2) zwischen
zwei Klemmringen (3) besteht. (Fig. 1).
3. Einzelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Klemmringe (3) über konische Spannelemente (5) auf
dem Außenläufer des Elektromotors (6) pressend befe
stigt sind. (Fig. 1).
4. Einzelantrieb für eine Gegenwalze einer Offenend-
Friktionsspinnvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Koaxialbohrung der Gegenwalze (11) ein
Außenläufer eines Elektromotors fixiert ist, dessen
Welle (17) axial unbeweglich in einer Lagerung (18)
befestigt ist. (Fig. 2).
5. Einzelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Gegenwalze (11) auf der Gegenseite zum Elektromotor
mit Hilfe einer Achse (19) in einem Lager (20) drehbar
gelagert ist. (Fig. 2).
6. Einzelantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
sowohl die Gegenwalze (11) als auch eine Siebtrommel
(22) der Friktionsspinnvorrichtung mittels eines An
triebriemens (23) und einer Umlenkrolle (24) angetrie
ben sind. (Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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- 1990-11-13 DE DE19904036017 patent/DE4036017A1/de not_active Withdrawn
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