DE19650597A1 - Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates - Google Patents
Auflöseeinrichtung eines Offenend-SpinnaggregatesInfo
- Publication number
- DE19650597A1 DE19650597A1 DE19650597A DE19650597A DE19650597A1 DE 19650597 A1 DE19650597 A1 DE 19650597A1 DE 19650597 A DE19650597 A DE 19650597A DE 19650597 A DE19650597 A DE 19650597A DE 19650597 A1 DE19650597 A1 DE 19650597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- housing
- opening roller
- locking
- brake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auflöseeinrichtung eines Offenend-
Spinnaggregates einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-PS 27 21 386 ist eine Offenend-Spinnmaschine
bekannt, bei der die Spinnaggregate und die Faserband-
Auflöseaggregate über zentrale, maschinenlange Antriebselemente
beaufschlagt werden. Die Spinnrotoren und die Auflösewalzen
werden dabei jeweils durch einen Tangentialriemen angetrieben,
während der Antrieb der Einzugswalzen über eine durchgehende
Maschinenwelle erfolgt. Bei diesen Einrichtungen wird die
Auflösewalze, wenn sie ausgebaut oder gewartet werden soll, vom
Antriebsriemen abgehoben und dabei automatisch abgebremst. In
dieser abgehobenen Stellung ist ein unbeabsichtigtes Anlaufen
der Bauteile nicht möglich.
Des weiteren ist im deutschen Gebrauchsmuster G 93 04 664.2 ein
Offenend-Spinnaggregat beschrieben, bei dem sowohl die
Auflösewalze als auch die Einzugswalze jeweils einen
elektromotorischen Einzelantrieb aufweist. Der Einzelantrieb der
Auflösewalze ist dabei beispielsweise als Außenläufermotor
ausgebildet, wobei auf dem Außenläufer die
Auflösewalzengarnitur der Auflösewalze angeordnet ist.
Derartige Auflösegarnituren bestehen beispielsweise aus vielen
spitzen Nadeln oder einem sägeblattförmigen Metallband, das
sich schraubenlinienförmig auf der Umfangsfläche der
Auflösewalze hinzieht.
Die Auflösegarnitur ist ein Verschleißteil und kann außer durch
Abnutzung auch durch Ablagerungen von Schmutz und Fasern
unbrauchbar werden. Es ist deshalb erforderlich, verschlissene
Auflösewalzen auszutauschen und verschmutzte Auflösewalzen zu
reinigen, um die Funktionsfähigkeit der Offenend-Spinnaggregate
zu erhalten, d. h. um einen größtmöglichen Nutzeffekt dieser
Aggregate zu gewährleisten.
Beim Aus- und Einbau derartiger Auflösewalzen stellt die
Auflösegarnitur ein erhebliches Verletzungsrisiko dar. Es muß
deshalb sichergestellt sein, daß beim Auswechseln und Reinigen
der Auflösewalzen insbesondere ein unbeabsichtigter Anlauf
dieses Bauteiles ausgeschlossen wird.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere und leichte
Handhabung einzelmotorisch angetriebener Auflösewalzen beim
Ein- und Ausbau sowie bei ihrer Wartung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beansprucht.
Die erfindungsgemäße Auflöseeinrichtung weist eine Ver- und
Entriegelungseinrichtung auf, die während des Spinnbetriebes
die einzelmotorisch angetriebene Auflösewalze im Gehäuse der
Auflöseeinrichtung sichert und zum Öffnen des Gehäuses betätigt
werden muß. Das heißt, die Ver- und Entriegelungseinrichtung
muß aus ihrer Laufstellung über eine Bremsstellung in eine der
Öffnungsstellungen geschaltet werden. Bei diesem Umschalten der
Ver- und Entriegelungseinrichtung wird sofort ein Schalter
betätigt, der die Stromversorgung des Einzelantriebs der
Auflösewalze unterbricht. Unabhängig davon, ob das betreffende
Offenend-Spinnaggregat bereits vorschriftsmäßig abgeschaltet
ist oder nicht, ist auf alle Fälle sichergestellt, daß ein
unbeabsichtigtes Einschalten des Einzelantriebs der
Auflösewalze, insbesondere durch Dritte, nicht mehr möglich
ist. Der Ver- und Entriegelungseinrichtung sind noch weitere
Sicherungsfunktionen zugeordnet. Beim Betätigen der Ver- und
Entriegelungseinrichtung wird gleichzeitig auch die Bremse für
die Auflösewalze betätigt und die Auflösewalze abgebremst.
Während die Bremse betätigt ist, ist ein Ausbau der
Auflösewalze noch nicht möglich, weil die Ver- und
Entriegelungseinrichtung das Herausziehen der Auflösewalze zur
Wartung oder zum Ausbau der kompletten Auflösewalze noch
verhindert.
Die Erfindung ermöglicht durch die aufgeführten
Sicherungsmaßnahmen eine gefahrlose Handhabung der Auflösewalzen
beim Aus- und Einbau sowie bei der Wartung, beispielsweise bei
der Reinigung, da nur abgebremste Auflösewalzen zugänglich
sind.
Wie im Anspruch 2 dargelegt, weist die Ver- und
Entriegelungseinrichtung neben der Laufstellung noch weitere
Betriebsstellungen, z. B., eine Bremsstellung sowie zwei
Öffnungsstellungen auf.
Während in der Bremsstellung (Anspruch 3) der Stromkreis zum
Einzelantrieb der Auflösewalze unterbrochen und die dann
antriebslose, im Gehäuse der Auflöseeinrichtung arretierte,
Auflösewalze in den Stillstand abgebremst wird, ist in der
ersten Öffnungsstellung (Anspruch 4) die Bremse gelöst, wobei
erst in dieser Stellung die Auflösewalze beziehungsweise das
Motorgehäuse des Einzelantriebs zur Herausnahme aus dem
Gehäuse freigegeben wird.
Die zweite Öffnungsstellung (Anspruch 5) der Ver- und
Entriegelungseinrichtung ermöglicht die Arretierung der
Auflösewalze in einer zweiten Stellung. In dieser Stellung kann
die Auflösewalze so weit aus ihrem Gehäuse herausgezogen
werden, daß ihre Garnitur zur Wartung, beispielsweise
Reinigung, zugänglich ist.
Je nach Ausbildung der Auflöseeinrichtung kann die Auflösewalze
allein oder komplett mit dem Motorgehäuse ihres Einzelantriebs
aus ihrem Gehäuse in der Auflöseeinrichtung herausgenommen
werden. Der rohrförmige Fortsatz, mit dem der Einzelantrieb
entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung in einem
rohrförmigen Fortsatz des Gehäuses gelagert ist, ermöglicht
einen einfachen Ein- und Ausbau, ausschließlich durch
Herausziehen beziehungsweise Hineinschieben des kompletten
Antriebs. Die Lagerung ist stabil und der Einzelantrieb kann
durch einfache Maßnahmen vor einem Ausbau bei laufender
Spinnstelle gesichert werden (Ansprüche 6, 7).
Der rohrförmige Fortsatz des Motorgehäuses des Einzelantriebs
bietet vorteilhaft die Möglichkeit, eine Welle
hindurchzuführen, auf deren einem Ende die Auflösewalze
befestigt ist und die mit ihrem anderen Endteil aus dem
rohrförmigen Fortsatz des Motorgehäuses und aus der Ausnehmung
im Gehäuse der Auflöseeinrichtung ragt, so daß an einem dort
angeordneten als Bremsscheibe ausgebildeten Wirtel eine Bremse
zur Anlage gebracht werden kann (Anspruch 8).
Eine Ausführungsform, wie sie in den Ansprüchen 9 und 10
beschrieben ist, hat den Vorteil, daß einerseits eine Berührung
der Stirnseite einer sich drehenden Auflösewalze und, je nach
konstruktiver Ausbildung von Gehäuse und Auflösewalze,
eventuell schädlicher Falschluftzutritt in das Gehäuse der
Auflöseeinrichtung durch einen Deckel verhindert wird,
andererseits in einer der Öffnungsstellungen jederzeit ein Aus- und
Einbau oder eine Wartung der Auflösewalze möglich ist.
Der Deckel ist dabei federkraftbeaufschlagt und wird
selbsttätig in seiner Öffnungsstellung gehalten. Die
Auflösewalze wird dadurch zugänglich, ohne daß der Deckel
gehandhabt werden muß. Er bedarf keines Ablageplatzes und kann
nicht verlegt werden oder verlorengehen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Offenend-Spinnaggregat mit einer
Auflöseeinrichtung sowie einer zugehörigen Ver- und
Entriegelungseinrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine einzelmotorisch angetriebene Auflösewalze
sowie deren Lagerung im Gehäuse der
Auflöseeinrichtung,
Fig. 3 bis 6 die einzelnen Betätigungsstellungen der Ver- und
Entriegelungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Offenend-Spinnaggregat 1 einer nicht näher
dargestellten Rotor-Spinnmaschine mit ihrer zugehörigen
Auflöseeinrichtung 2 dargestellt. Es sind nur die zum
Verständnis der Erfindung erforderlichen Merkmale dargestellt
und beschrieben.
Das Offenend-Spinnaggregat 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das an
dem hier nicht dargestellten Rahmen einer Rotor-Spinnmaschine
befestigt ist. In dem Gehäuse 3 ist das Rotorgehäuse 4
angeordnet, in dem als Spinnmittel ein Rotor 5 läuft. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Rotor 5 durch einen
hier nicht näher beschriebenen Einzelantrieb 6 angetrieben. Die
Frontseite 7 des Rotorgehäuses 7 wird von einem nach vorne
aufklappbaren Verdeck 8 verschlossen. In diesem Verdeck 8 sind
die Abzugsdüse 9, das Fadenabzugsröhrchen 10 sowie wenigstens
Teile des Fadenleitkanals 11, über den die in der
Auflöseeinrichtung 2 aus dem zugeführten Faserband aufgelösten
Fasern in den Rotor 5 gefördert werden, enthalten. Das Verdeck
8 ist in Pfeilrichtung 12 um einen Gelenkpunkt 13 schwenkbar,
um den Rotor 5 und die Abzugsdüse 9 zugänglich zu machen.
Die Auflöseeinrichtung 2 ist unterhalb des Rotorgehäuses 4
angeordnet. Sie besteht aus einem Gehäuse 14, in dem die
Auflösewalze 15 mit ihrem Einzelantrieb 16 (Fig. 2) gelagert
ist. Das Motorgehäuse 17 des Einzelantriebs 16 weist einen
rohrförmigen Fortsatz 18 auf, der in einem entsprechenden
rohrförmigen Fortsatz 19 des Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung
2 gelagert ist. Den Fortsatz 18 des Motorgehäuses 17 durchzieht
eine Welle 20, die einerseits die Auflösewalze 15 und
andererseits an ihrem aus dem rohrförmigen Fortsatz 18 ragenden
Ende einen als Bremsscheibe 21 ausgebildeten Wirtel trägt. An
der Bremsscheibe 21 kann der Bremsklotz 24 einer Bremse 22 zur
Anlage gebracht werden.
Die Bremse 22, die vor einem Ausbau oder einer Wartung der
Auflösewalze 15, beispielsweise einer Reinigung, an die
Bremsscheibe 21 zur Anlage gebracht wird, besteht aus einem
Federblech 23, das an dem Gehäuse 14 der Auflöseeinrichtung 2
befestigt ist und einen Bremsklotz 24 trägt. Die Betätigung der
Bremse 22 erfolgt über eine Ver- und Entriegelungseinrichtung
25. Diese Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 besitzt eine im
Gehäuse 14 der Auflöseeinrichtung 2 drehbar gelagerten Achse
26, die auf der Frontseite 27 des Gehäuses 14 einen
Betätigungshebel 28 zum Drehen der Achse 26 aufweist. Die Achse
26 verfügt außerdem über, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei, Konturscheiben 29 und 30. Die Konturscheibe 29 betätigt
dabei über eine Lasche 31 des Federblechs 23 die Bremse 22
sowie einen Schalter 32, der in der Stromversorgungsleitung 33
des Einzelantriebs 16 liegt.
Die Konturscheibe 30 beaufschlagt eine Arretierung 34, mit der
die Auflösewalze 15 im Gehäuse 14 der Auflöseeinrichtung 2
fixiert wird. Die Arretierung 34 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Federdraht, der in einer Nut 35 liegt,
die in dem rohrförmigen Fortsatz 18 des Motorgehäuses 17 des
Einzelantriebs 16 konzentrisch umläuft. Damit die Arretierung
34 in die Nut 35 eingreifen kann, ist in dem rohrförmigen
Fortsatz 19 des Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung 2 ein
Fenster 36 angeordnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Frontseite 27 des
Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung 2, das heißt, die Stirnseite
37 der Auflösewalze 15 durch einen Deckel 38 abgedeckt. Der
Deckel 38 schließt diesen Bereich der Auflösewalze 15 außerdem
gegen Falschluft ab, die den Transport der aus dem Faserband
gelösten Fasern in den Rotor 5 stören könnte. Der Deckel 38 ist
oberhalb der Auflösewalze 15 an dem Gehäuse 14 der
Auflöseeinrichtung 2 in einem Scharnier 39 gelenkig gelagert.
Im geschlossenen Zustand setzt der Deckel 39 eine Feder 40
unter Spannung. Wird die Ver- und Entriegelungseinrichtung 25
in eine Stellung geschwenkt, in der eine Herausnahme der
Auflösewalze 15 aus ihrem Gehäuse 14 möglich ist oder in der
die Auflösewalze 15 in einer Reinigungsstellung steht, ist der
Deckel 38 durch den Betätigungshebel 28 freigegeben. Der Deckel
38 schwenkt unter der Einwirkung der Feder 40 in die Stellung
38' und macht dadurch die Auflösewalze 15 zugänglich.
In Fig. 2 ist die einzelmotorisch angetriebene Auflösewalze 15
näher dargestellt.
Das Motorgehäuse 17 des Einzelantriebs 16 weist einen
rohrförmigen Fortsatz 18 auf, der direkt oder indirekt in einem
rohrförmigen Fortsatz 19 des Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung
2 gelagert ist. Der Einzelantrieb 16 ist dabei ein
Außenläufermotor, wie anhand des Schnittbildes erkennbar ist.
Die Statorwicklungen 42 werden von der topfförmigen
Auflösewalze 15 umschlossen.
Die Auflösewalze 15 besteht aus einem Grundkörper 43, der die
Permanentmagnete 44 auf seinem inneren Umfang trägt. Dieser
Grundkörper 43 ist fest mit der Welle 20 verbunden, die
innerhalb des rohrförmigen Fortsatzes 18 des Motorgehäuses 17
in Lagern 45 und 46 abgestützt ist. Über den Grundkörper 43 ist
ein weiterer topfförmiger Körper 47 geschoben, der die Garnitur
48 zur Auflösung des Faserbandes trägt. Dieser sogenannte
Garniturring 47 ist auswechselbar am Grundkörper 43
verschraubt, wie durch die Mutter 49 angedeutet ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die komplette
Auflösewalze 15, d. h. einschließlich ihres Einzelantriebes 16,
auswechselbar. Um den Einzelantrieb 16 im Gehäuse 14 der
Auflöseeinrichtung 2 arretieren zu können, weist der
rohrförmige Fortsatz 19 des Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung
2 ein Fenster 36 auf. Im Bereich dieses Fensters kann die
Arretierung 34, ein Federdraht, in eine Nut 35 im rohrförmigen
Fortsatz 18 des Motorgehäuses 17 des Einzelantriebs 16
eingreifen. Die Nut 35 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch einen an den rohrförmigen Fortsatz 18 angesetzten Nutring
50 gebildet.
Insbesondere bei Reinigungsarbeiten ist es erforderlich, daß
die Auflösewalze 15 teilweise aus dem Gehäuse 14 der
Auflöseeinrichtung 2 herausgezogen werden kann. Dazu wird
zunächst die Arretierung 34 durch die an der Achse 26 der Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25 angeordnete Konturscheibe 30
aus der Nut 35 gehoben. Anschließend ist es möglich, die
Auflösewalze 15 komplett mit ihrem Einzelantrieb 16 in
Pfeilrichtung 53 so weit aus dem rohrförmigen Fortsatz 19 des
Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung 2 herausziehen, bis die
Auflösewalze 15 in der gestrichelt eingezeichneten Position 15'
steht. In dieser Position ist die Auflösewalze 15 gegen
weiteres Verschieben oder Herausfallen aus dem Gehäuse 14 der
Auflöseeinrichtung 2 durch einen zweiten Nutring 51 mit einer
Nut 52 gesichert. Die beiden Nutringe 50 und 51 sind so weit
voneinander beabstandet, daß in der Stellung 15' der
Auflösewalze die Arretierung 34 in die Nut 52 des Nutrings 51
eingreifen kann.
Das Herausziehen der Auflösewalze 15 ist nur dann möglich, wenn
die Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 nicht nur die
Arretierung 34 gelöst sondern auch die Bremse 22 freigegeben
hat.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 steht die Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25 in der Bremsstellung. Das heißt,
über den Betätigungshebel 28 ist die Achse 26, die in dem
Gehäuse 14 der Auflöseeinrichtung 2 und dem rohrförmigen
Fortsatz 19 gelagert ist, so gedreht worden, daß die
Konturscheibe 29 in einer Position steht, in der der Bremsklotz
24 auf der Bremsscheibe 21 liegt und der Schalter 32 in der
Stromversorgungsleitung 33 des Einzelantriebes 16 freigegeben
und dadurch den Stromfluß unterbrochen ist. Das Federblech 23
der Bremse 22 sorgt dabei dafür, daß die Lasche 31 stets mit
der Konturscheibe 29 in Kontakt bleibt. Je nach dem, welche der
Konturen der Konturscheibe 29 an der Lasche 31 anliegt, wird
über das Federblech 23 der Bremsklotz 24 entweder von der
Bremsscheibe 21 abgehoben oder auf diese abgesenkt.
Die Betätigung der Bremse 22, des Schalters 32 und der
Arretierung 34 für das Motorgehäuse 17 des Einzelantriebs 16
wird nachfolgend anhand der Fig. 3-6 beschrieben.
Dabei werden die Auswirkungen der vier möglichen Stellungen der
Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 auf diese Bauteile
erläutert.
Jede der Konturscheiben 29 und 30 weist jeweils verschiedene
Flächen auf, mit denen sie in der vorgesehenen Stellung mit dem
zu betätigenden Element in Kontakt stehen. An der Stellung des
Betätigungshebels 28 ist dabei ablesbar, welche der vier
möglichen Stellungen die Ver- und Entriegelungseinrichtung 25
gerade einnimmt. In den jeweiligen Stellungen rasten die
Konturscheiben 29, 30 mit ihren Konturflächen an den von ihnen
zu betätigenden Elementen ein.
Die Fig. 3 zeigt die Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 in
ihrer Grundstellung, in der der Betätigungshebel 28 in der
sogenannten Laufstellung 281 steht. Diese Laufstellung 281 ist
während des normalen Spinnbetriebs gegeben. In der Laufstellung
ist der Bremsklotz 24 der Bremse 22 durch die Konturscheibe 29
von der Bremsscheibe 21 abgehoben, so daß sich die Auflösewalze
15 frei drehen kann. Die Arretierung 34 liegt in der Nut 35 und
fixiert somit das Motorgehäuse 17 des Einzelantriebs 16 in dem
rohrförmigen Fortsatz 19 des Gehäuses 14 der Auflöseeinrichtung
2. Weiterhin ist der Schalter 32 in der Stromversorgungsleitung
33 zum Einzelantrieb 16 betätigt, so daß elektrische Energie
fließt und die Auflösewalze 15 angetrieben wird.
Die Konturscheibe 29 für die Bremse 22 liegt mit ihrer
Konturfläche 291 an der Lasche 31 der Bremse an und lüftet
dadurch die Bremse 22.
Die Konturscheibe 30 liegt mit ihrer Konturfläche 301 an der
Arretierung 34 des Einzelantriebs 16, allerdings ohne die
Arretierung 34 dabei aus der Nut 35 zu heben.
In Fig. 4 ist der Betätigungshebel 28 und damit die Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25 in die sogenannte Bremsstellung 282
geschwenkt. In der Stellung 282 des Betätigungshebels 28 legt
sich die Konturfläche 292 der Konturscheibe 29 an die Lasche 31
der Bremse an. Die Konturfläche 292 hat einen geringeren
Abstand zur Achse 26 der Konturscheibe als die Konturfläche
291, so daß die Bremse 22 mit ihrem Bremsklotz 24 an die
Bremsscheibe 21 zur Anlage kommt und dadurch die Auflösewalze
15 abbremst. Während der Schwenkbewegung der Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25 wird außerdem der Druckschalter 32
freigegeben und somit die Energieversorgung des Einzelantriebs
16 über die Stromversorgungsleitung 33 unterbrochen. Dadurch
wird die Auflösewalze 15 antriebslos. An der Lage der
Arretierung 34 in der Nut 35 ändert sich dabei nichts, da die
Konturfläche 302 der Konturscheibe 30 für die Arretierung des
Einzelantriebs 16 den gleichen Abstand von der Achse 26
aufweist wie die Konturfläche 301.
In der Fig. 5 ist die erste der Öffnungsstellungen der Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25, die sogenannte Ausbaustellung 283,
dargestellt.
Das heißt, der Betätigungshebel 28 ist in eine Stellung
geschwenkt, in der die Stirnseite 37 der Auflösewalze 15
vollständig freigegeben ist. In dieser Stellung der Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25 ist ein Ausbau der kompletten
Auflösewalze 15 samt Einzelantrieb 16 möglich. Der Schalter 32
bleibt dabei weiterhin unbetätigt. An der Lasche 31 der Bremse
22 liegt die Konturfläche 293 an, die wieder einen größeren
Abstand zur Achse 26 aufweist als die Konturfläche 292 und
deshalb den Bremsklotz 24 von der Bremsscheibe 21 abhebt.
Da auch die Konturfläche 303 der Konturscheibe 30 einen
größeren Abstand zur Achse 26 aufweist als die zuvor
anliegenden Konturflächen 301 und 302 wird die Arretierung 34
aus der Nut 35 im rohrförmigen Fortsatz 18 des Motorgehäuses 17
des Einzelantriebs 16 herausgehoben.
Beim Ausbau der Auflösewalze 15 aus dem Gehäuse 14 der
Auflöseeinrichtung 2 muß auch die Energieversorgung getrennt
werden, es ist daher vorgesehen, daß entweder die
Stromversorgungsleitung 33 des Einzelantriebs 16 mit ausgebaut
wird, in diesem Fall wird die Stromversorgungsleitung
beispielsweise durch das Lösen einer Steckverbindung 58 am
Schalter 32 getrennt oder es ist, wie hier nicht dargestellt,
eine vergleichbare, vorzugsweise stationäre Steckverbindung
zwischen dem Gehäuse 14 und dem Einzelantriebes 16 angeordnet.
In dieser sogenannten Ausbaustellung kann ein kompletter
Wechsel der Auflösegarnitur einschließlich ihres Antriebs
erfolgen, was beispielsweise dann sinnvoll ist, wenn bei einem
Partiewechsel eine Auflösewalze mit einer anderen Auflösekontur
benötigt wird. Der Aus- und Einbau der Auflösewalze komplett
mit ihrem Antrieb ist einfacher und geht schneller, als wenn
erst der Teil der Auflösewalze 47, der die Garnitur 48 enthält,
von dem Grundkörper 43 abgeschraubt werden müßte.
In der Fig. 6 ist die zweite Öffnungsstellung der Ver- und
Entriegelungseinrichtung 25, die sogenannte Arretierstellung
284, dargestellt. Sie wird erreicht, wenn der Betätigungshebel
28 in seine äußerste Stellung weitergeschwenkt wird. In der
Arretierstellung 284 wird die Auflösewalze in einer aus dem
Gehäuse 14 herausgezogenen Stellung arretiert, wie dies in der
Fig. 2 durch die gestrichelt eingezeichnete Auflösewalze 15'
angedeutet ist. In dieser Stellung kann die Garnitur 48
gewartet, beispielsweise gereinigt werden. Damit sich die
Auflösewalze drehen läßt, wird durch die Konturfläche 294 der
Konturscheibe 29 der Bremsklotz 24 von der Bremsscheibe 21
abgehoben. Die Konturfläche 304 der Konturscheibe 30 hat
gegenüber der Konturfläche 303 einen geringen Abstand zur Achse
26, so daß in der vorliegenden Stellung die Arretierung 34 den
Einzelantrieb 16 und damit die Auflösewalze 15 durch Einrasten
in ein Nut 52 vor weiterer Axialverschieben sichert. Auch in
dieser Stellung der Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 ist
der Schalter 32 nicht betätigt.
Wenn die Auflösewalze 15 aus ihrer Reinigungsstellung, wie sie
in Fig. 2 mit 15' angedeutet ist, in ihre normale Laufposition
zurückgeschoben werden soll, muß der Betätigungshebel 28 der
Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 zunächst in die in Fig. 5
dargestellte Ausbaustellung zurückgeschwenkt werden.
Die einzelmotorisch angetriebene Auflösewalze 15 ist, während
die Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 die in den Fig. 4 und
Fig. 3 gezeigten Stellungen durchläuft, durch das Einrasten der
Arretierung 34 in die Nut 35 gesichert. Erst dann, wenn der
Betätigungshebel 28 in die Stellung 281, also in die
Laufstellung geschaltet wird, wird durch die Konturscheibe 29
der Ver- und Entriegelungseinrichtung 25 der Schalter 32
betätigt, so daß der Antrieb der Auflösewalze 15 über den
Hauptschalter der Spinnstelle wieder eingeschaltet werden kann.
Der Deckel 38, der die Stirnseite 37 der Auflösewalze 15
abdeckt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, wird sowohl in
der Bremsstellung 282, als auch in den Öffnungsstellungen, z. B.
der Ausbaustellung 283 oder der Arretierstellung 284,
freigegeben und durch eine Feder 40 in die Öffnungsstellung 38'
geschwenkt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auflösewalze
komplett mit ihrem Einzelantrieb ausbaubar. Denkbar ist aber
auch, daß der Einzelantrieb so ausgestaltet ist, daß nur die
Auflösewalze sowie die Welle, auf der sie gelagert ist, in den
einzelnen Stellungen der Ver- und Entriegelungseinrichtung 25
ein- oder ausbaubar beziehungsweise in eine Stellung zur
Reinigung bringbar ist. In diesem Fall würde die Arretierung 34
nicht auf das Gehäuse 18 des Einzelantriebs 16 wirken, sondern
auf die Welle 20, auf der die Auflösewalze 15 gelagert ist. Die
Freigabe des Statorteils des Antriebs zum Wechseln des Motors
würde dann über eine in etwa vergleichbare Vorrichtung
erfolgen.
Claims (10)
1. Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates einer
Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer in einem
Gehäuse umlaufenden Auflösewalze, die einen
elektromotorischen Einzelantrieb besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflöseeinrichtung (2) eine Ver- und
Entriegelungseinrichtung (25) aufweist, über die die
einzelmotorisch angetriebene Auflösewalze (15) im Gehäuse
(14) der Auflöseeinrichtung (2) axial fixierbar, eine
federkraftbeaufschlagte Bremse (22) für die Auflösewalze (15)
definiert ansteuerbar und ein in einer
Stromversorgungsleitung (33) für den Einzelantrieb (16) der
Auflösewalze (15) angeordneter Schalter (32) betätigbar ist.
2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ver- und Entriegelungseinrichtung (25) zusätzlich zur
Laufstellung (281) noch in einer Bremsstellung (282) und zwei
weiteren Öffnungsstellungen (283, 284) festlegbar ist.
3. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bremsstellung (282) der Ver- und
Entriegelungseinrichtung (25) der Schalter (32) in der
Stromversorgungsleitung (33) des Einzelantriebs (16)
geöffnet, die Bremse (22) an einer Bremsscheibe (21) der
Auflösewalze (15) angelegt und die Auflösewalze (15) im
Gehäuse (14) axial arretiert ist.
4. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer ersten Öffnungsstellung (283)
der Schalter (32) weiterhin geöffnet, die Bremse (22) gelöst
und die Auflösewalze (15) aufgrund einer aus einer Nut (35)
ausgehobenen Arretierung (34) aus dem Gehäuse (14)
herausziehbar ist.
5. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer zweiten Öffnungsstellung (284)
die Auflösewalze (15) teilweise aus dem Gehäuse (14) der
Auflöseeinrichtung (2) herausziehbar und in einer Position
(15'), in der die Auflösewalze für Wartungsarbeiten
zugänglich ist, axial arretierbar ist.
6. Auflöseeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (17) des
Einzelantriebs (16) der Auflösewalze (15) einen rohrförmigen
Fortsatz (18) aufweist und daß der Einzelantrieb (16) mit
seinem rohrförmigen Fortsatz (18) in einem entsprechenden
rohrförmigen Fortsatz (19) des Gehäuses (14) der
Auflöseeinrichtung (2) gelagert ist.
7. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem rohrförmigen Fortsatz (18) des Motorgehäuses (17)
des Einzelantriebs (16) eine Welle (20) gelagert ist, die die
Auflösewalze (15) trägt.
8. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (20) mit ihrem Endteil aus dem rohrförmigen
Fortsatz (18) des Einzelantriebs (16) und aus dem
rohrförmigen Fortsatz (19) des Gehäuses (14) ragt und in
diesem Bereich eine Bremsscheibe (21) aufweist, auf die ein
Bremsklotz (24) der Bremse (22) zur Anlage bringbar ist.
9. Auflöseeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontseite (27) des
Gehäuses (14) der Auflöseeinrichtung (2) ein Deckel (38)
angeordnet ist, der während des Spinnbetriebes durch den
Betätigungshebel (28) der Ver- und Entriegelungseinrichtung
(25) in der Schließstellung gehalten wird.
10. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (38) mit einer Feder (40) in Wirkverbindung
steht, die den Deckel (38) selbsttätig öffnet und in der
Öffnungsstellung (38') hält, wenn die Ver- und
Entriegelungseinrichtung (25) in einer der Öffnungsstellungen
(283, 284) steht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19650597A DE19650597B4 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates |
CH01943/97A CH692001A5 (de) | 1996-12-06 | 1997-08-19 | Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates. |
IT97MI002183A IT1295079B1 (it) | 1996-12-06 | 1997-09-26 | Dispositivo di cardatura di un gruppo di filatura ad estremita' aperta |
CZ0385497A CZ296142B6 (cs) | 1996-12-06 | 1997-12-03 | Rozvolnovací zarízení rotorového doprádacího zarízení |
US08/985,161 US5850730A (en) | 1996-12-06 | 1997-12-04 | Opening device for an open-end spinning unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19650597A DE19650597B4 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650597A1 true DE19650597A1 (de) | 1998-06-10 |
DE19650597B4 DE19650597B4 (de) | 2005-06-09 |
Family
ID=7813799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19650597A Expired - Fee Related DE19650597B4 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5850730A (de) |
CH (1) | CH692001A5 (de) |
CZ (1) | CZ296142B6 (de) |
DE (1) | DE19650597B4 (de) |
IT (1) | IT1295079B1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003018886A2 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Vorrichtung zum offenend-rotorspinnen |
DE102004027056A1 (de) * | 2004-06-03 | 2005-12-22 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US7257938B2 (en) | 2003-08-23 | 2007-08-21 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Opening roller assembly for an open-end spinning machine |
US7644570B2 (en) | 2005-07-19 | 2010-01-12 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for operating an open-end spinning device |
DE102012013044A1 (de) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Adapter für eine Schmutzaustrittsöffnung eines Auflösewalzengehäuses einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE102014119380A1 (de) * | 2014-12-22 | 2016-06-23 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung |
DE102016102151A1 (de) * | 2016-02-08 | 2017-08-10 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Einzelantrieb für eine Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung |
EP3498895A1 (de) * | 2017-12-07 | 2019-06-19 | Maschinenfabrik Rieter AG | Auflösewalze für eine offenend-spinnvorrichtung sowie offenend-spinnvorrichtung |
EP4249654A1 (de) * | 2022-03-22 | 2023-09-27 | Maschinenfabrik Rieter AG | Auflösewalzeneinheit für eine offenend-spinnvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712880A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Schlafhorst & Co W | Faserbandauflöseeinrichtung |
DE19928285B4 (de) * | 1999-06-22 | 2009-12-31 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Faserbandeinzugsvorrichtung |
DE10338842A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-17 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7607709U1 (de) * | 1900-01-01 | Hergeth Kg Maschinenfabrik U. Apparatebau, 4408 Duelmen | ||
DE4036017A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Rieter Ag Maschf | Einzelantrieb fuer eine aufloeswalze einer offenend-spinnvorrichtung oder fuer eine gegenwalze einer offenend-friktionsspinnvorrichtung |
DE4309947A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Schlafhorst & Co W | Spinnstelle an einer Rotorspinnmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1291104A (en) * | 1969-07-08 | 1972-09-27 | Tmm Research Ltd | Improvements in textile spinning machines |
DE2721385A1 (de) * | 1977-05-12 | 1978-11-23 | Stahlecker Fritz | Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses |
DE2721386C2 (de) * | 1977-05-12 | 1985-01-10 | Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker | Offenend-Spinnaggregat |
US4249369A (en) * | 1979-09-10 | 1981-02-10 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoh Shokki Seisakusho | Centralized control system for open end spinning machines |
DE9304664U1 (de) * | 1993-03-26 | 1993-06-09 | W. Schlafhorst AG & Co, 4050 Mönchengladbach | Spinnstelle an einer Rotorspinnmaschine |
DE4323213A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Schlafhorst & Co W | Rotorspinnvorrichtung |
-
1996
- 1996-12-06 DE DE19650597A patent/DE19650597B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-08-19 CH CH01943/97A patent/CH692001A5/de not_active IP Right Cessation
- 1997-09-26 IT IT97MI002183A patent/IT1295079B1/it active IP Right Grant
- 1997-12-03 CZ CZ0385497A patent/CZ296142B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1997-12-04 US US08/985,161 patent/US5850730A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7607709U1 (de) * | 1900-01-01 | Hergeth Kg Maschinenfabrik U. Apparatebau, 4408 Duelmen | ||
DE4036017A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Rieter Ag Maschf | Einzelantrieb fuer eine aufloeswalze einer offenend-spinnvorrichtung oder fuer eine gegenwalze einer offenend-friktionsspinnvorrichtung |
DE4309947A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Schlafhorst & Co W | Spinnstelle an einer Rotorspinnmaschine |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141967B4 (de) * | 2001-08-21 | 2011-06-22 | Rieter Ingolstadt GmbH, 85055 | Vorrichtung zum Offenend-Rotorspinnen |
WO2003018886A3 (de) * | 2001-08-21 | 2003-09-18 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Vorrichtung zum offenend-rotorspinnen |
US6834490B2 (en) | 2001-08-21 | 2004-12-28 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Arrangement for open-end rotor spinning |
WO2003018886A2 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Vorrichtung zum offenend-rotorspinnen |
US7257938B2 (en) | 2003-08-23 | 2007-08-21 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Opening roller assembly for an open-end spinning machine |
DE102004027056A1 (de) * | 2004-06-03 | 2005-12-22 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Spinnvorrichtung |
US7644570B2 (en) | 2005-07-19 | 2010-01-12 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for operating an open-end spinning device |
DE102012013044A1 (de) | 2012-06-29 | 2014-01-02 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Adapter für eine Schmutzaustrittsöffnung eines Auflösewalzengehäuses einer Offenend-Spinnvorrichtung |
DE102014119380A1 (de) * | 2014-12-22 | 2016-06-23 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung |
DE102016102151A1 (de) * | 2016-02-08 | 2017-08-10 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Einzelantrieb für eine Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung |
EP3498895A1 (de) * | 2017-12-07 | 2019-06-19 | Maschinenfabrik Rieter AG | Auflösewalze für eine offenend-spinnvorrichtung sowie offenend-spinnvorrichtung |
US10822726B2 (en) | 2017-12-07 | 2020-11-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Opening roller for an open-end spinning device, and open-end spinning device with the opening roller |
EP4249654A1 (de) * | 2022-03-22 | 2023-09-27 | Maschinenfabrik Rieter AG | Auflösewalzeneinheit für eine offenend-spinnvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI972183A1 (it) | 1999-03-26 |
CZ296142B6 (cs) | 2006-01-11 |
CH692001A5 (de) | 2001-12-31 |
DE19650597B4 (de) | 2005-06-09 |
CZ385497A3 (cs) | 1998-06-17 |
IT1295079B1 (it) | 1999-04-27 |
US5850730A (en) | 1998-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19650597B4 (de) | Auflöseeinrichtung eines Offenend-Spinnaggregates | |
DE2200686C3 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE2629161C2 (de) | Wartungsgerät für eine eine Vielzal von Spinnaggregaten aufweisende OE-Spinnmaschine | |
DE2050064C3 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE2555059C2 (de) | Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor | |
DE2658441A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren wartungseinrichtung | |
EP0197442B1 (de) | Offenend-Spinnmaschine | |
DE2613180A1 (de) | Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und mit wenigstens einer wartungseinrichtung | |
EP0949366B1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine | |
DE2928507C2 (de) | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für abklappbare oder abnehmbare Schutzabdeckungsteile von Maschinen | |
DE2721000C2 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE19717735B4 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP0939150B1 (de) | Offenend-Rotorspinnvorrichtung | |
DE102014011572A1 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE2554716A1 (de) | Offenend-spinnaggregat mit einer aufloesewalze | |
EP0291711B1 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine | |
DE2130739A1 (de) | Spinnaggregat fuer offen-end-spinnmaschinen | |
DE1080002B (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb | |
DE3709576A1 (de) | Lagerung und antrieb fuer einen spinnrotor | |
DE102005062435A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur manuellen Rotorreinigung | |
DE3417705A1 (de) | Oe-rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten | |
DE3339129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines spinnaggregates einer oe-friktionsspinnmaschine | |
WO2005121421A1 (de) | Auflösewalze für eine offenend-spinnvorrichtung | |
DE19910072A1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine | |
DE19719279A1 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SAURER GERMANY GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEID, DE Effective date: 20130918 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |