DE2721385A1 - Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

  • Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung in der
  • Rückwand eines Rotorgehäuses Es ist bekannt (DT-OS 24 24 919), die Rückwand eines Rotorgehäuses mit einem Ansatz zu versehen, durch den eine Bohrung für den die Rückwand des Rotorgehäuses durchdringenden Rotörschaft vorgesehen ist. Der Rotorschaft ist mit einem gegenüber seinem übrigen Durchmesser größeren Ringbund versehen, der in dem Bereich des Ansatzes zu liegen kommt und der mit dem Ansatz einen Dichtungsspalt bildet.
  • Durch Ringnuten in dem Ringbund und/oder in dem Ansatz wird eine Art Labyrinthdichtung geschaffen. Zusätzlich wird ein elastisches Dichtungselement vorgesehen, das auf der Innenseite der Rückwand des Rotorgehäuses angeordnet ist. Dieses Dichtungselement besitzt eine Öffnung,durch die ein Bereich des Rotorschaftes hindurchgeführt wird, der einen geringeren Durchmesser als der im Bereich des Ansatzes liegende Ringbund aufweist. Durch die Durchmesserabstimmung zwischen dem Bereich des Ringbundes und dem im Durchmesser kleineren Bereich des Dichtungselementes wird eine Gebläsewirkung erzielt, durch die Eintritt von Falschluft stark reduziert oder verhindert werden kann. Die bekannte Bauart ist in der Funktion recht vorteilhaft, jedoch führt sie zu einer Verteuerung der Herstellung und auch zu Schwierigkeiten in der Handhabung. Es muß einerseits ein speziell geformter Schaft vorgesehen werden, während andererseits die Schwierigkeit besteht, die Ausbaubarkeit des Spinnrotors durch die Abdichtung nicht zu beeinträchtigen. Dies führt dazu, daß entweder vorgesehen wird, daß das Dichtungselement mit dem Rotor ausgebaut oder durch spezielle Spreizelemente so gespreizt werden kann, daß der einen größeren Durchmesser als die Öffnung des Dichtungselementes aufweisende Rotorschaft hindurchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung der Rückwand eines Rotorgehäuses entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die einfach herzustellen ist, die keine Änderung an dem Rotor oder seinem Schaft erfordert und die den Austausch eines Spinnrotors nicht beeinträchtigt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine membranartige elastische Scheibe vorgesehen ist, die mit der Öffnung versehen ist und die mittels eines äußeren steiferen Randwulstes an der Rückwand des Rotorgehäuses gehalten ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Dichtungselement eine topfförmige Gestalt aufweist, wobei der Randwulst derart an der Rückwand gehalten ist, daß die membranartige Scheibe in Abstand zu der Ebene der Rückwand in einer dazu parallelen Ebene liegt. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, eine Luftkammer zu schaffen, die das Eindringen von Falschluft noch weiter behindern kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Randwulst bzw. ein daran anschließender, etwa zylindrischer Bereich des Dichtungselementes einen größeren Durchmesser aufweisen als die Öffnung der Rückwand.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Öffnung der membranartigen Scheibe einen Durchmesser aufweist, der gleich oder geringffigig kleiner als der Durchmesser des hindurchgeführten Teils ist. Es wird dabei davon ausgegangen, daß auch bei einer relativ ungenauen Montage bzw. bei nicht vermeidbaren Einbautoleranzen ein Anlaufen des Spinnrotors bzw. des Schaftes an dem Dichtungselement nicht schadet, da innerhalb von kürzester Zeit zu erwarten ist, daß aufgrund der sehr hohen Drehzahlen das Dichtungselement so weit abgeschliffen ist, daß keine Berührung mehr gegeben ist. Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn der die Öffnung begrenzende Rand der membranartigen Scheibe wenigstens einseitig angefast ist. Dadurch wird zum einen erreicht, daß die Öffnung dichtlippenartig ausgebildet ist, während andererseits ein Freischleifen o.dgl. relativ schnell bewirkt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Dichtungselement aus Gummi oder aus einem gummielastischen Material hergestellt ist. Ein derartiges Dichtungselement erlaubt es, den Spinnrotor bzw. seinen Schaft bei einem Ein- oder Ausbau aus seinen Lagerungen genügend zu bewegen, ohne daß das Dichtungselement ausgebaut werden muß. Bei dieser Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn der Randwulst mit einer Versteifungseinlage versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Randwulst über eine umlauf ende rinnenförmige Profilierung der Rückwand unter elastischem Aufweiten geschoben ist. Dadurch kann unter Umständen auch erreicht werden, daß die ursprünglich einen geringeren Durchmesser als der Rotorschaft bzw. ein Ringbund des Spinnrotors aufweisende Öffnung der membranartigen Scheibe auf den gewünschten Durchmesser mit aufgeweitet wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spinnrotor mit einem Ringbund versehen ist, der sich axial bis in den Bereich der Öffnung der Rückwand des Rotorgehäuses erstreckt und daß die Öffnung der Scheibe dem Umfang des Schaftes angepaßt ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine zweistufige Dichtung erhalten, bei welcher ein erster Dichtungsspalt zwischen dem Dichtungselement und dem Schaft des Spinnrotors und ein zweiter Dichtungsspalt zwischen dem Ringbund des Spinnrotors und der Durchtrittsöffnung der Rückwand vorhanden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt einen axialen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat einer Offenend-Spinnmaschine im Bereich eines Spinnrotors und eines den Spinnrotor umgebenden Rotorgehäuses.
  • In dem dargestellten Ausschnitt eines Spinnaggregates ist ein Rotorgehäuse 1 gezeigt, das eine mit einem nicht dargestellten Anschluß für eine Unterdruckquelle versehene Unterdruckkammer 2 bildet, in welcher ein Spinnrotor 3 angeordnet ist. Der Spinnrotor 3 ist mit einem Ringbund 19 an einem Schaft 4 befestigt, der die Rückwand 12 des Rotorgehäuses 1 durchdringt und der außerhalb des Rotorgehäuses in nicht näher dargestellter Weise gelagert und angetrieben ist.
  • Beispielsweise wird eine sogenannte Stützscheibenlagerung oder eine Luftlagerung vorgesehen, die es erlaubt, den Spinnrotor 3 mitsamt seinem Schaft 4 in einfacher Weise auszubauen.
  • Die auf der offenen Seite des Spinnrotors 3 befindliche Seite des Rotorgehäuses wird von einem Fuhrungseinsatz 5 verschlossen, der mit einer Nabe in den Spinnrotor hineinragt. Diese Nabe enthält einen koaxial zu dem Schaft 4 verlaufenden Fadenabzugskanal 6 und einen nicht dargestellten Faserzuführkanal, der auf eine konische Gleitwand des Spinnrotors gerichtet ist. Der Spinnrotor 3, der eine vollständig geschlossene Gestalt besitzt, bildet mit dem Fuhrungseinsatz 7 einen Luftspalt, über den die Luft entweicht, mit der der Fasertransport zwischen einer Auflöseeinrichtung und dem Spinnrotor bewirkt wird.
  • Der Fuhuungseinsatz 5 ist mit an einem Befestigungsflansch 11 angebrachten Befestigungsschrauben 9 an einer Abdeckung 8 o.dgl.
  • befestigt, die relativ zu dem Rotorgehäuse 1 bewegbar ist und dabei den Führungseinsatz'mitnimmt, so daß der Spinnrotor 1 freigelegt werden kann. Zwischen dem Führungseinsatz und dem offenen Rand des Rotorgehäuses 1 ist ein elastischer Dichtungsring 10 vorgesehen, der von einer Ringnut des Fuhrungseinsatzes 5 aufgenommen wird.
  • Die Rückwand 12 des Rotorgehäuses 1 besteht aus einem dedkelartigen Blech, das in eine umlaufende Aussparung 13 des als Gußteil ausgebildeten Rotorgehäuses eingesetzt und in nicht näher dargestellter Weise an dem Rotorgehäuse 1 befestigt ist. Die Rückwand 12 besitzt einen mittleren profilierten Bereich, der eine Öffnung bildet, durch die der Schaft 4 des Spinnrotors hindurchgeführt ist. Die Rückwand 12 ist zunächst so in Richtung des Spinnrotors 3 hin verformt, daß der Beginn der kanalartigen Öffnung im Bereich des Ringbundes 19 des Spinnrotors 3 liegt und mit diesem einen Dichtungsspalt bildet.
  • Im Bereich dieser Öffnung ist die Rückwand nach außen, d.h. nach der von dem Spinnrotor abgewandten Seite leicht konisch aufgebördelt, so daß eine umlaufende, rinnenförmige Vertiefung 14 gebildet wird.
  • Der Dichtungsspalt zwischen dem Ringbund 19 und der Öffnung der Rückwand 12 des Rotorgehäuses 1 muß relativ großzügig bemessen werden, insbesondere wenn der Schaft 4 des Spinnrotors 3 in einer von Stützscheibenpaaren gebildete Kelispaltlagerung oder in einer Luftlagerung gelagert ist.
  • Die Hauptabdichtung des Rotorgehäuses im Bereich der Rückwand 12 wird durch ein Dichtungselement bewirkt, das eine membranartige Scheibe 15 enthält, die eine dem Rotorschaft eng angepaßte Öffnung 17 aufweist, die einen sehr kleinen Dichtungsspalt mit dem Rotorschaft 4 bilden kann. Das Dichtungselement besitzt eine etwa topfförmige Gestalt. Die membranartige Scheibe 15 ist über einen kurzen etwa zylindrischen Steg mit einem verdickten Randwulst 16 verbunden, der aufgrund seiner Verdickung alleine schon eine höhere Steifigkeit besitzt. Das Dichtungselement wird bevorzugt aus Gummi oder gummielastischem Material hergestellt. Gegebenenfalls kann im Bereich des Randlvulstes 16 eine Einlage aus Metall o.dgl. vorgesehen werden.
  • Der Randwulst 16 ist unter elastischer Aufweitung von außen über die eine Rinne 14 bildende Aufbördelung geschoben, so daß das Dichtungselement sowohl axial als auch radial in Relation zu dem Rotorschaft 4 gesichert ist. Die Bemessung der Öffnung 17 der membranartigen Scheibe kann so vorgenommen werden, daß bei einem Aufweiten des Dichtungselementes im Bereich des Randwulstes 16 erst ein Aufweiten der Öffnung 17 auf annähernd den Durchmesser des Schaftes 4 erfolgt.
  • Aufgrund der topfförmigen Gestalt des Dichtungselementes liegt die membranartige Scheibe 15 in einem axialen Abstand - in Richtung des Schaft es 4 des Spinnroters 3 gesehen - zu dem den Dichtungsspalt zu dem Ringbund 19 bildenden Bereich der Rückwand 12 des Rotorgehäuses 1. Dadurch wird zwischen der membranartigen Scheibe 15 und dem stirnseitigen Ende des Ringbundes 19 und dem Dichtungsspalt zwischen dem Ringbund 19 und der Rückwand eine Kammer geschaffen, die das Eindringen von Luft weiter behindert. Der Ringbund 19 des Rotors und das Dichtungselement sind so bemessen, daß das stirnseitige Ende des Ringbundes 19 aus dem genannten Grund einen ausreichenden Abstand zu der membranartigen Scheibe 15 einhält. Die Rückwand ist insgesamt so profiliert, daß die membranartige Scheibe trotz dieser Abstände und des Schaffens eines Abdichtungsraumes wenigstens annähernd in der Kontur des Rotorgehäuses 1 liegt.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung in der Rückwand eines Rotorgehäuses, durch die der Schaft eines Spinnrotors hindurchgeführt ist, die ein scheibenförmiges elastisches Dichtungselement enthält, das eine dem hindurchgeführten Teil angepaßte und mit diesem einen Dichtungsspalt bildende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine membranartige, elastische Scheibe (15) vorgesehen ist, die mit der Öffnung (17) versehen ist und die mittels eines äußeren steiferen Randwulstes (16) an der Rückwand (12) des Rotorgehäuses (1) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement eine topfförmige Gestalt aufweist, wobei der Randwulst (16) derart an der Rückwand (12) gehalten ist, daß die membranartige Scheibe (15) in Abstand zu der Ebene der Rückwand (12) in einer dazu parallelen Ebene liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (16) bzw. ein daran anschließender etwa zylindrischer Bereich des Dichtungselementes einen größeren Durchmesser aufweisen als die Öffnung der Rückwand (12).
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) der membranartigen Scheibe (15) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser des hindurchgeführten Teils (4) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (17) begrenzende Rand der membranartigen Scheibe wenigstens einseitig angefast ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (15, 16) aus Gummi oder aus einem gummielastischen Material hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (16) mit einer Verstärkungseinlage versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12) des Rotorgehäuses (1) mit einer Profilierung (14) versehnist, in der das Dichtungselement (15, 16) axial und radial gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (16) über eine umlaufende rinnenförmige Profilierung (14) der Rückwand (12) unter elastischem Aufweiten geschoben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwand (12) eine profilierte Blechplatte dient.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die membranartige Scheibe (15) auf der dem Spinnrotor (3) abgewandten Seite der Rückwand (12) des Rotorgehäuses (1) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (3) mit einem Ringbund (19) versehen ist, der sich axial bis in den Bereich der Öffnung der Rückwand (12) des Rotorgehäuses erstreckt und daß die Öffnung (17) der Scheibe (15) dem Umfang des Schaftes (4) angepaßt ist.
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