DE19732096A1 - Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses

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DE19732096A1
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Gerd Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/913Seal for fluid pressure below atmospheric, e.g. vacuum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines unter Unterdruck stehenden Rotorgehäuses, durch die ein außerhalb des Rotorgehäuses gelagerter Schaft eines Spinnro­ tors hindurchtritt, mit einer gegenüber der Öffnung schwimmend angeordneten und an einer Anlagefläche anliegenden Dichtungs­ scheibe, die eine gegenüber dem Schaft eng tolerierte Durchtrittsbohrung aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE 30 20 725 C2) müssen die Größe der Öffnung und die Fläche der Dichtungsscheibe, die vom Unterdruck beaufschlagt wird, konstruktiv an den installierten Unterdruck angepaßt werden, damit die gewünschte Dichtungs­ wirkung eintritt. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Kon­ strukteur somit an enge Rahmenbedingungen gebunden. Die Dich­ tungsscheibe verändert ihre Position, wenn kein wirksamer Unter­ druck vorhanden ist, beispielsweise beim Öffnen eines das Rotorgehäuse verschließenden Deckels oder beim Abstellen der Maschine. Dies kann, je nach den Verhältnissen in der Spinnerei, häufig der Fall sein. Wenn der Unterdruck wieder installiert wird, muß sich die Dichtungsscheibe neu einstellen, wobei sie in Reibungskontakt mit dem Schaft des Spinnrotors gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer schwimmenden Dichtungsscheibe zu schaffen, die vom spinntechnisch erforderlichen Luft-Unterdruck der Spinneinheit unabhängig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtungsscheibe durch wenigstens ein Federelement entgegen der Wirkung des Unterdrucks gegen die Anlagefläche gedrückt ist.
Durch die Verwendung des Federelementes ist man vom installierten Unterdruck völlig frei. Dadurch, daß das Federelement der Wirkung des Unterdruckes entgegengerichtet ist, läßt sich auch auf kon­ struktiv einfache Weise eine Anlagefläche verwirklichen, welche die Dichtungsscheibe auch dann in ihrer Position hält, wenn zum Beispiel bei abgestellter Maschine ein wirksamer Unterdruck nicht vorhanden ist oder wenn der Spinnrotor - beispielsweise bei Verwendung einer bekannten Stützscheibenlagerung - durch die Öffnung hindurch zur Bedienungsseite aus dem Offenend-Spinn­ aggregat herausgezogen wird.
Vorteilhaft ist das Federelement als eine Art Tellerfeder ausge­ bildet, die sich einerseits an einer Stützfläche des Rotorgehäu­ ses und andererseits an der Anlagefläche abstützt. Wenn dabei die Tellerfeder als sogenannte Wellenfeder ausgebildet ist, kann der federnde Ring - in Umfangsrichtung gesehen - abwechselnd an der Stützfläche und der Anlagefläche anliegen.
Die Montage gestaltet sich dann besonders einfach, wenn die Anlagefläche an einem ringartigen Bauteil angeordnet ist, welches vorzugsweise auf eine Raste des Rotorgehäuses aufklipsbar ist.
Die Dichtungswirkung kann verstärkt werden, wenn die Dichtungs­ scheibe zu einem auf den Schaft aufgepreßten Ringbund benachbart ist und zusammen mit diesem eine Labyrinthdichtung bildet. Der aufgepreßte Ringbund ist bei bekannten Spinnrotoren ohnehin vorhanden, bei denen ein Rotorteller auf den Schaft aufgepreßt wird. Dadurch entsteht eine labyrinthartige zusätzliche Umlen­ kung, die das Eintreten von Falschluft in das Rotorgehäuse erschwert.
Damit dem unvermeidlichen Verschleiß der Dichtungsscheibe an der Durchtrittsbohrung entgegengewirkt wird, ist die Dichtungsscheibe an der Durchtrittsbohrung zweckmäßig mit einer vergrößerten Wandstärke versehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Offenend-Spinn­ vorrichtung im Bereich eines Spinnrotors 1. Dieser enthält einen Rotorteller 2 sowie einen Schaft 3. Der Rotorteller 2 ist mittels eines Ringbundes 4 in bekannter Weise auf den Schaft 3 aufge­ preßt.
Bei Betrieb läuft der Rotorteller 2 in einer Unterdruckkammer 6 um, die durch ein Rotorgehäuse 5 gebildet wird. Die Unterdruck­ kammer 6 ist über einen Anschluß 7 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 8 an eine nicht dargestellte Unterdruckleitung angeschlossen.
Die Vorderseite 9 des Rotorgehäuses 5 enthält eine Bedienungs­ öffnung 10, die bei Betrieb mit einer nicht dargestellten Ge­ häuseabdeckung verschlossen ist, damit keine Falschluft in die Unterdruckkammer 6 eintritt. Die Rückwand 11 des Rotorgehäuses 5 enthält eine Öffnung 12, durch welche der Schaft 3 hindurch­ tritt. Der Schaft 3 ist außerhalb des Rotorgehäuses 5 in nicht dargestellter Weise gelagert und zu Drehungen angetrieben.
Damit durch die Öffnung 12 keine Falschluft in die Unterdruck­ kammer 6 eintritt, ist eine Vorrichtung zum Abdichten der Öffnung 12 vorgesehen. Diese Vorrichtung enthält eine Dichtungsscheibe 13, die mit einer Durchtrittsbohrung 14 für den Schaft 3 versehen ist. Die Durchtrittsbohrung 14 ist im Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung 12 und gegenüber dem Schaft 3 eng tole­ riert. Der Ringspalt zwischen der Durchtrittsbohrung 14 und dem Schaft 3 beträgt nur wenige Zehntelmillimeter.
Die Dichtungsscheibe 13 ist gegenüber der Öffnung 12 schwimmend angeordnet, so daß sie sich gegenüber dem Schaft 3 bei Betrieb des Spinnrotors 1 selbsttätig zentrieren kann. Die Dichtungs­ scheibe 13 enthält einen radialen Flansch 15, welcher einer ebenfalls radial ausgerichteten Anlagefläche 16 zugeordnet ist. Die Anlagefläche 16 ist der Unterdruckseite abgewandt und ist, wie auch die Dichtungsscheibe 13, aus reibungsarmem Kunststoff ausgeführt, so daß die gewünschte schwimmende Bewegung ohne Probleme bei Betrieb möglich wird.
Dem Andruck der Dichtungsscheibe 13 an die Anlagefläche 16 dient ein Federelement 17, welches der Wirkung des Unterdruckes entge­ gengerichtet ist. Das Federelement 17 hat die Form einer als Wellenfeder ausgebildeten Tellerfeder, die sich - im Umfangs­ richtung - wechselweise an einer Stützfläche 18 des Rotorgehäuses 5 und an der Anlagefläche 16 abstützt.
Die Anlagefläche 16 ist Bestandteil eines ringartigen Bauteiles 19, welches einen die Anlagefläche 16 enthaltenden Radialflansch 20 sowie einen elastisch ausgebildeten Umfangsring 21 enthält. Mit Hilfe dieses ringartigen Bauteiles 19 kann eine Klipsverbindung 22 hergestellt werden, mit welcher sich das Bauteil 19 auf wenigstens eine Raste 23 des Rotorgehäuses 5 aufklipsen läßt.
Die Dichtungsscheibe 13 weist im Bereich der Durchtrittsbohrung 14 eine vergrößerte Wandstärke 24 auf, die der Abnutzung durch den rotierenden Schaft 3 entgegenwirken soll.
In die Öffnung 12 ist von der Bedienungsseite her eine Kunst­ stoffhülse 25 eingesetzt, die mit einem metallenen Sicherungsring 26 am Rotorgehäuse 5 gesichert ist. Die Kunststoffhülse 25 umfaßt den Ringbund 4 und bildet zusammen mit der Durchtrittsbohrung 14 eine zusätzliche Labyrinthdichtung 27, wodurch die Abdichtung nochmals verbessert wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines unter Unterdruck stehenden Rotorgehäuses, durch die ein außerhalb des Rotor­ gehäuses gelagerter Schaft eines Spinnrotors hindurchtritt, mit einer gegenüber der Öffnung schwimmend angeordneten und an einer Anlagefläche anliegenden Dichtungsscheibe, die eine gegenüber dem Schaft eng tolerierte Durchtrittsbohrung aufweist, deren Durch­ messer kleiner als der Durchmesser der Öffnung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (13) durch wenigstens ein Federelement (17) entgegen der Wirkung des Unterdrucks gegen die Anlagefläche (16) gedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß das Federelement (17) eine Tellerfeder ist, die sich einerseits an einer Stützfläche (18) des Rotorgehäuses (5) und andererseits an der Anlagefläche (16) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder als Wellenfeder ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (16) an einem ringartigen Bauteil (19) angeordnet ist, welches vorzugsweise auf wenigstens eine Raste (23) des Rotorgehäuses (5) aufklipsbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsscheibe (13) zu einem auf den Schaft (3) aufgepreßten Ringbund (4) benachbart ist und zusammen mit diesem eine Labyrinthdichtung (27) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsscheibe (13) an der Durchtrittsbohrung (14) eine vergrößerte Wandstärke (24) aufweist.
DE19732096A 1997-07-25 1997-07-25 Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses Withdrawn DE19732096A1 (de)

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