DE2424919A1 - Vorrichtung zum abdichten einer bohrung eines spinnturbinengehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten einer bohrung eines spinnturbinengehaeuses

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DE2424919A1
DE2424919A1 DE19742424919 DE2424919A DE2424919A1 DE 2424919 A1 DE2424919 A1 DE 2424919A1 DE 19742424919 DE19742424919 DE 19742424919 DE 2424919 A DE2424919 A DE 2424919A DE 2424919 A1 DE2424919 A1 DE 2424919A1
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Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4651 Vorrichtung zum Abdichten einer Bohrung eines Spinnturbinengehäuses Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Bohrung eines unter Unterdruck stehenden Spinnturbinengehäuses entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Bauart (DT-OS 2 103 718) läuft eine Spinnturbine in einem unter Unterdruck stehenden Spinnturbinengehäuse um, dessen Rücklrand mit einer Bohrung versehen ist, durch die ein urbinenschaft mit Spiel hindurchgeführt wird, der außerhalb des Gehäuses gelagert ist. Um ein Eindringen von Luft über diese Bohrung zu verhindern, das SindrirEen von sogenannter Falschlu-ft, sind bei dieser Bauart Luftstauräume vorgesehen, die zwischen der Bohrung und einem in die Bohrung ragenden Ringbund der Spinnturbine oder des Schaftes gebildet werden. Im allgemeinen reicht diese Art der Abdichtung der Bohrung für ein befriedigendes Arbeiten aus. Wenn jedoch ein besonders starker Unterdruck in dea Turbinengehäuse vorgesehen werden soll und/oder zwischen der Bohrung und dem Ringbund ein relativ großes Spiel vorhanden sein soll, was beispielsweise durch eine besondere Lagerungsart bedingt sein kann, so besteht die Gefahr, daß diese Art der Abdichtung noch nicht ausreicht, um einwandfreie Bedingungen an allen Spinnstellen zu gewährleisten.
  • Es ist auch bekannt, (I)T-OS 2 103 717) die Spinnturbine und/oder den durch die Bohrung der Rückwand des Turbinengehäuses geführten Turbinenschaft oder die den Schaft umgebenden Teile als Luftfördermittel auszubilden, die eine Luftförderung bewirken, die von dem Gehäuseinnern nach außen gerichtet ist. Auf diese Weise kann das Eintreten von Falschluft weitgehend verhindert werden, jedoch erfordern diese Lösungen zu dem erhöhten Aufwand auch einen Mehrver brauch an Energie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Abdichtung mit Luftstauräumen eine Vorrichtung zu schaffen, die das Eindringen von Falschluft unterbindet, jedoch das Herausziehen des Turbinenschaftes und der Spinnturbine aus dem Spinnturbinengehäuse nach vorne nicht behindert und ausreichend große Toleranzen zwischen dem Ringbund und der Bohrung des Spinnturbinengehäuses zulässt;-. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Zu der Abdichtung mit Hilfe von Luftstauräumen wird ein in seinem Aufbau sehr einfaches Konstruktionselement vorgesehen, das zu einer sehr guten Abdichtung führt. Eventuell über die Bohrung eintretende Trialschluft muß nun von dem größeren Durchmesser im Bereich der Bohrxxng und des Ringbundes auf den kleineren Durchmesser in Bereich der Dichtungsscheibe und des entsprechend kleineren Abschnittes umgelenkt werden. Diese Art der Durchmesserabstimmung führt dazu, daß in diesem Bereich eine Wirkung in der Art eines Radialgebläses auftritt, durch die die eventuell eintretende Falschluft nach außen zurückgefördert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Spinnturbine und der Turbinenschaft nach wie vor unbehindert nach vorne aus dem Gehäuse ausgebaut werden können. Um den Ringbund durch den kleineren Durchmesser der Durchtrittsöffnung der Dichtungsscheibe herausführen zu können, oder um die Dichtungsscheibe von der Spinnturbine oder dem Turbinenschaft lösen zu können, werden die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5 vorgesehen.
  • Weitere 13erkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Spinnturbinengehäuse, Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, während der Demontage der Spinnturbine, Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Spinnturbinengehäuse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine zweiteilige Dichtungsscheibe enthält, Fig. 6 Ansichten in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5 in und 7 verschiedenen Zuständen und Fig. 8 eine Ausführungsform ähnlich Fig 5 bis 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Spinnturbine 1 in einem Spinnturbinengehäuse 3 untergebracht, dessen Rückwand 4 mit einer Bohrung 15 zum Hindurchführen eines Turbinenschaftes 29 versehen ist. Der Durbinenschaft 29 ist in nicht näher dargestellter Weise außerhalb des Spinnturbinengehäuses 3 gelagert. Bevorzugt wird eine Lagerung in einem von Stützrollen gebildeten Keilspalt oder eine sogenannte Luftlagerung vorgesehen. In beiden Fällen kann dann der Antrieb über einen direkt den Turbinenschaft 29 antreibenden Riemen oder über einen Elektromotor erfolgen. Im letzteren Fall kann beispielsweise der Rotor des Elektromotors auf dem Turbinenschaft angeordnet werden.
  • Nach vorne, d.h. zur offenen Seite der Spinnturbine 1 hin, ist das Gehäuse 3 mit einem Deckel 5 verschlossen, so daß eine Unterdruckkammer 6 gebildet wird, in der die Spinnturbine 1 umläuft. Zwischen dem Deckel 5 und dem Spinnturbinengehäuse 3 ist ein Dichtungsring 7 aus einem elastischen Profil vorgesehen. Der Deckel 5, der vorzugsweise durch eine Schwenkbewegung von dem Gehäuse 3 entfernt werden kann, besitzt einen Einsatz 8, der in die Spinnturbine 1 hineinragt.
  • Im Bereich dieses Einsatzes mündet ein Faserzuführkanal 9. Außerdem beginnt in diesem Bereich des Einsatzes 8 ein koaxial zum Turbinenschaft 29 verlaufender Fadenabzugskanal 10. Der Unterdruck in der Unterdruckkammer 6 wird mit Hilfe von einer Saugleitung 11 aufrechterhalten, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Um eine Abdichtung der Bohrung 15 gegen Eindringen von Luft zum Gehäuseinnern zu erhalten, ist der Turbinenschaft 29 mit einem Ringbund 13 versehen, dem ein rohrförmiger Ansatz 14 der Bohrung 15 zugeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in diesen r&nrförmigen Ansatz 14 der Bohrung 15 Ringnuten 16 eingearbeitet, die mit dem Ringbund 13 Luftstauräume bilden, die das Eindringen von Falschluft ersch«Jeren.
  • Um eine verbesserte Abdichtung zu erhalten, ist in dem Inneren des Turbinengehäuses 3 eine Dichtungsscheibe 17 angeordnet, die mit einem ringförmigen Ansatz an der entsprechend gestalteten Wand des Turbinengehäuses 3 anliegt. Diese Dichtungsscheibe 17 besitzt eine Durchtrittsöffnung 31 (s. Fig. 2), die einen Durchmesser besitzt, der deutlich geringer ist, als der Durchmesser der Bohrung 15. Dieser Durchtrittsöffnung 31 ist ein im Durchmesser gegenüber dem Ringbund 13 deutlich verringerter Abschnitt 2 zugeordnet, der von dem Ringbund 13 und einem Ringbund 12 der Spinnturbine 1 begrenzt wird.
  • Die Dichtungsscheibe 17 bildet mit dem Abschnitt 2 einen ringförmigen Dichtungsspalt 19, der in seinem Durchmesser deutlich kleiner als der Ringspalt zwischen der Bohrung 15 der Rückwand und dem Ringbund 13 ist. Durch diese Abmessungen wird erreicht, daß in dem Bereich der Stufe zwischen dem Ringbund 13 und dem Abschnitt 2 eine gebläseartige Förderwirkung auf eventuell in diesen Bereich gelangende Luft ausgeübt wird, deren Förderrichtung vom Inneren des Spinnturbinengehäuses nach außen gerichtet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist der ringförmige Rand 18 der Dichtungsscheibe 17 auf einen Ring^mlst der Gehäusewandungen aufgeklipst, so daß die Dichtungsscheibe 17 bei dem Herausziehen der Spinnturbine 1 mit ihrem Gurbinenschaft 29 mit herausgezogen wird. Cm dann die Dichtungsscheibe 17 vollständig lösen zu-können, wird vorgesehen, daß in dem Bereich der Durchtrittsöffnung 31 zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 20 angebracht sind, während die Dichtungsscheibe 17 insgesamt aus elastischen Material hergestellt ist. Es ist dadurch möglich, die Dichtungsscheibe im Bereich ihrer Durchtrittsöffnung 31 so Weit elastisch aufzuweiten daß sie über den Ringbund 17 geschoben werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei Trelcher der Gehäuse deckel weggelassen ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Luftstauräume 16a durch entsprechende Formgebung des Turbinenschaftes 29 bewirkt, der sich im Bereich der Gehäusebohrung 15a zu einem mit ringförmigen Nuten versehenen Ringbund 13a vergrößert. Die Dichtungsscheibe 17a ist durch ihre Form 18a im Spinnturbinengehäuse 3a gesichert und liegt mit einer ringbrmigen Anlage 21 an der Rückwand 4a des Spinnturbinengehäuses 3a. Die Durchtrittsöffnung 31a der Dichtungsscheibe 17a zum Hindurchführen des Turbinenschaftes 2a besitzt auch hier einen kleineren Durchmesser als der Ringbund 13a.
  • Auf diese Weise würde eventuell eintretende Falschluft von einem großen zu einem kleineren Durchmesser umgeleitet, wodurch ein Eintreten ersc#hwert wird. Die Dichtungsscheibe 17a ist auch bei dieser Ausfülirungsform mit der Spinnturbine 1 aus dem Gehäuse 3a herausziehbar, wobei als Sicherungsmittel ein Bund 12a am Turbinenschaft vorgegehen ist. Die Öffnung 31a des Dichtungsdeckels 17a ist auch hier aufweitbar, so daß der Dichtungsdeckel 17a über den Ringbund 13a vom Turbinenschaft 29 abgezogen werden kann.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 sieht vor, daß die Dichtungsscheibe aus zwei Teilen 17b1 und 17b2 besteht, die durch je ein Gelenk 22 an einer die Gehäuserückwand 4b bildenden Platte angeordnet sind. Der Turbinenschaft 29 besitzt auch hier einen genuteten Ringbund 13b, der mit einer Bohrung 15b eines Gehäuseeinsatzes 14b Luftstauräume 16b bildet. Die Dichtungsscheibe, bestehend aus den Teilen 17b1 und 17b2, ist bei dieser Ausführungsform nicht mit der Spinnturbine 1 aus dem Spinnturbinengehäuse 3b heraus ziehbar, so daß besondere Mittel vorgesehen sein müssen, welche die Durchtrittsöffnung 31b so weit vergrößern, daß der Ringbund 13b durch die Öffnung 31b hindurchgeht. Zu diesem Zweck ist ein Hilfe instrument vorgesehen, welches im wesentlichen aus einer Scheibe 26 sowie einem mit einem Handgriff 25 verbundenen Verbindungsbolzen 24 besteht, welcher in Einsätzen 23 des Spinnturbinengehäuses 3b geführt ist. Die Scheibe 26 liegt im Betriebszustand auf den beiden zeilen 17b1 und 17b2 auf, so daß die Dichtungsscheibe an den Stellen 27 und 28 geschlossen ist und somit einen ringförmigen Dichtungsspalt 19b um den Turbinenschaft 2b herum bildet 3eim Herausziehen der Spinnturbine 1, wlrd (Fig. 7) über den Handgriff 25 die scheibe 26 etwas nach unten gedrückt, -wodurch die Scheibe 26 im Bereich 29 der beiden Teile 17o1 und 17b2 der Dichtungsscheibe geführt wird und die zweigeteilte Dichtungsscheibe etwas auseinander spreizt.
  • Damit wird die Durchtrittsöffnung 31b so weit vergrößert, daß die Spinnturbine 1 mit dem Turbinenschaft 29 und dem Ringbund 13b herausgezogen werden kann.
  • Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 8 gezeigt, wobei das Hilfs--instrument lediglich aus einem drehbaren Spreizglied 28, 29 besteht, das von außen um die Achse 27 drehbar ist. Das Spreizglied 28, 29 ist in Bezug -auf -di-e Achse 27 leicht asymmetrisch, damit den Winkeln der beiden T-eile 17c1 und 17c2 der Dichtungsscheibe Rechnung getragen wird. Auch hier ist die Durchtrittsöffnung 31c der Dichtungsscheibe so weit auseinander spreizbar, daß der Ringbund 13c herausgezogen werden kann. In Betriebszustand nimmt der Doppelhebel 28, 29 eine nicht gezeigte vertikale Lage ein.
  • B-ei ruder Ausführungsform nach Fig. 9 besteht die Dichtungsscheibe aus zwei Hälften 17d1 und 17-d2, die sich elastisch gegen die Innenwandungen des Spinnturbinengehäuses 3d anlegen und in die Rückwand 4d eingepasst sind. Beide Hälften können mit dem Schaft 2 der Turbine 1 aus dem Gehäuse 3d herausgezogen werden. Sie können außerdem aus Gründen der Montageerleichterung zusammengeklipst sein und eine trennbare Baueinheit bilden.

Claims (6)

Patent- und Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abdichten einer Bohrung eines unter Unterdruck stehenden Spinnturbinengehäuses, durch die der Schaft einer Spinnturbine nach außen geführt ist, die in einer von dem Spinnturbinengehäuse gebildeten Unterdruckkammer umläuft, wobei in die Bohrung ein Ringbund der Spinnturbine oder des Turbinenschaftes ragt, in dessen Bereich durch Profilieren seiner Oberfläche und/oder der Oberfläche der Bohrung Luftstauräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseinnern eine die Bohrung (15) abdeckende Dichtungsscheibe (17) angeordnet ist, die eine Durchtrittsöffnung (31) aufweist, die im Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist und der ein im Durchmesser kleiner als der Ringbund (13) gehaltener E-schnitt (2) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (17) lösbar in dem Spinnturbinengehäuse (3) befestigt ist (Fig. 1 bis 4 9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Durchtrittsöffnung (31) der Dichtungsscheibe (17) auf wenigstens den Durchmesser des Ringbundes (13) elastisch aufweitbar ist (Fig. 1 bis 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (17b1, 17b2; 17c1, 17c2; 17d1, 17d2) aus wenigstens zwei, jeweils einem Teil der Durchtrittsöffnung bildenden Teilen zusammengesetzt ist'(ig, 5 bis 9).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Dichtungsscheibe (17b, 17c, 17d) zum Hindurchführen des Ringbundes (13b, 13c, 13d) durch die Durchtrittsöffnung (31b, 31c, 31d) auseinander beweglich gehalten sind (Fig. 5 bis 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilen (17b1, 17b2; 17c1, 17c2) der Dichtungsscheibe ein von außen betätigbares Spreizelement (26; 28, 29) an -geordnet ist (Fig. 5, 6, 7, -8).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721385A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Stahlecker Fritz Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses
DE3020725A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum abdichten einer bohrung eines unter unterdruck stehenden rotorgehaeuses
DE10237040B4 (de) * 2002-08-07 2011-08-11 Wilhelm Stahlecker GmbH, 73326 Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2721385A1 (de) * 1977-05-12 1978-11-23 Stahlecker Fritz Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses
DE3020725A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-10 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum abdichten einer bohrung eines unter unterdruck stehenden rotorgehaeuses
DE10237040B4 (de) * 2002-08-07 2011-08-11 Wilhelm Stahlecker GmbH, 73326 Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses

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