DE2406683B2 - Deckel fuer eine mantelbeschickte trommelwaschmaschine - Google Patents
Deckel fuer eine mantelbeschickte trommelwaschmaschineInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/26—Casings; Tubs
- D06F37/28—Doors; Security means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für eine mantelbeschickte Trommelwaschmaschine mit
Schleudergang und mit einem mit dem Laugenbehälter verbundenen Fülltrichter, wobei die gegen die Trommel
gerichtete Fläche des Deckels gekrümmt ist.
Der Deckel einer mantelbeschickten Trommelwaschmaschine muß so fest auf dem Laugenbehälter aufsitzen,
daß auch dann kein Wasser nach außen dringen kann, wenn bei beginnendem Schleudergang und noch nicht
ganz entleertem Laugenbehälter beim Schleudern hochgewirbeltes Wasser gegen den Deckel stößt. Aus
der E>T-AS 19 45 706 ist ein Deckel bekannt, der doppelwandig ausgebildet ist. Das beim Schleudern
hochgewirbelte Wasser gelangt durch quer zur Achse der Trommel verlaufende Schlitze in den Hohlraum des
Deckels und verläßt diesen Hohlraum wieder durch an anderer Stelle vorgesehene Abfließöffnungen. Bei
dieser Anordnung wird das von der Trommelstirnwand kommende Wasser unmittelbar in den Schlitz hinein
geschleudert, wodurch auch das nach außen drückende Stauwasser vom Trommelmantel mit in den Schlitz
hinein gerissen wird. Dadurch ist der Weg für das gestaute Wasser zum Deckelrand hin unterbrochen, so
daß möglicherweise sogar eine Dichtung im Gci atedckkel
entfallen kann.
Die der Trommel zugewandte Flache des Deckels hat dabei eine Krümmung, die der Krümmung der Trommel
■> angepaßt ist. Diese angepaßte Krümmung ist geeignet,
die Dichtwirkung des Deckels zu beeinträchtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Deckel für eine mantelbeschickte Trommelwaschmaschine zu schaffen,
der so ausgebildet ist, daß die Tür trotz einer
ίο Beaufschlagung mit Wasser auf die Trommel hin
gesaugt und mithin durch Saugwirkung dicht geschlossen gehalten wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Deckel der eingangs erwähnten Art erfindiingsgemäß dadurch
gelöst, daß der Abstand der inneren Deckelfläche vom
Trommelmantel bei geschlossenem Deckel mindestens an seinem in Schleuderdrehrichtung hinten liegenden
Abschnitt in Schleuderdrehrichtung abnimmt.
Dadurch, daß der Abstand zwischen der inneren Deckelfläche und dem Trommelmantel bei geschlossenem
Deckel in Schleuderdrehrichtung abnimmt, entsteht zwischen der inneren Deckelfläche und dem
Trommelmantel ein Sog, der den Deckel zuhält. Damit ist ein sicherer Deckelverschluß ohne besondere
mechanische Sicherungen gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die innere Deckelfläche an ihrer zur Trommelachse
senkrechten Kante radial nach innen vorstehende Rippen auf. Dadurch entsteht in Schleuderdrehrichtung
ein Kanal, welcher die Saugwirkung noch verstärkt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die innere Deckelfläche aus wenigstens zwei
geraden Flächenabschnitten, die parallel zur Trommelachse verlaufen. Die innere Deckelfläche und die
Rippen können dabei stumpfwinklig aneinander anschließen. Es handelt sich dabei um eine sehr einfache
und dennoch wirkungsvolle Bauweise.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Deckel eine äußere und eine innere Wand
aufweist, weist die innere Wand des Deckels als innere Deckelfläche einen kontinuierlich gekrümmten Abschnitt
auf, der an seinem der Trommel am nächsten liegenden Ende in einen zur äußeren Deckelwand
zurückführenden Abschnitt übergeht. Die Flanken zwischen der inneren und äußeren Wand des Deckels
und die innere Wand sind dabei im Verbindungsbereich des gekrümmten Abschnittes mit dem zurückführenden
Abschnitt mit öffnungen versehen. Bei dieser Ausführungsform wird eine Sogwirkung nicht nur zwischen
dem Deckel und dem Trommelmantel, sondern auch noch im Inneren des Deckels erzielt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 einen Schnitt senkrecht zur Achse der Trommel durch einen Deckel nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A in F i g. 1,
F i g. 3a und 3b eine andere Ausführungsform des Deckels nach der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A in F i g. 1,
F i g. 3a und 3b eine andere Ausführungsform des Deckels nach der Erfindung.
bO Im Laugenbehälter 3 einer mantelbeschickten Trommelwaschmaschine
befindet sich eine Trommel 1 mit ihrem Trommeldeckel 2. Der Laugenbehälter ist an
seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen, über der sich ein Fülltrichter 4 erhebt. Der Fülltrichter ist mit
h5 Hilfe von Klemmbolzen 5 (F i g. 2) und einer Dichtung 6
auf dem Laugenbehälter festgelegt.
Der Fülltrichter weist eine rechteckige öffnung auf,
deren Ränder einen Rahmen 7 tragen, in dem eine
Schulter S für die Auflage eines Deckels 9 vorgesehen ist (Fig. 2). An der entgegen der Trommeldrehrichtung
liegenden Schmalseite des Rahmens 7 ist der Decksl an den Rahmen angelenkt mit Hilfe eines Scharniers 10.
Der Deckel ist doppelwandig.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht die innere Deckelfläche 11, die aus Kunststoff gespritzt sein
kann, aus zwei geraden Flächenabschriuen 12, 14, die parallel zur Trommelachse verlaufen. Die beiden
Flächenabschnitte schließen dabei einen stumpfen Winkel miteinander ein, wobei der zum Scharnier 10 hin
gelegene gerade Flächenabschnitt 12 horizontal verläuft, während der sich daran anschließende, von dem
Scharnier abliegende gerade Flächenabschnitt 14 auf den Tiommelmante! hin schräg zu verläuft unter
Einschließung eines spitzen Winkels zwischen sich und dem Trommelmantel 1.
Wie F i g. 2 zeigt, weist die innere Deckelfläche J1 an
ihren zur Trommelachse senkrechten Kanten etwa radial nach innen vorstehende Rippen 15, 16 auf. Diese
Rippen 15, 16 schließen stumpfwinklig an die innere Deckelfläche 11 und damit an die geraden Flächenabschnitte
12, 14 an. Der Scheitel der Rippen verläuft geradlinig, wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist. Im Bereich
der am Scharnier gelegenen Kante des geraden Flächenabschnittes 12 und an der Kante 17 des auf den
Trommelmantel 1 hin zugeneigten geraden Flächenabschnittes 14, wo dieser dem Trommelmantel am
nächsten liegt, haben die Rippen die Höhe Null. Ihre größte Höhe haben die Rippen im Bereich der
Stoßkante zwischen den geraden llächenabschnitten 12 und 14.
Die innere Deckelfläche 11 ist im Bereich der dem Trommelmantel 1 am nächsten gelegenen Kante 17 mit
einem zur äußeren Deckelwand zurückführenden Abschnitt 20 versehen, der in einem Auflagerand 21
endet. Der Fülltrichter 4 ist gegenüber dem zur äußeren Deckelwand zurückführenden Abschnitt mit einer
Begrenzungswand 19 versehen. Der Raum dazwischen ist beim Schleudern als Saugkanal 22 wirksam.
Die Begrenzungswand 19 kann auch als getrenntes Bauteil in den Fülltrichter 4 eingesetzt sein.
Auf seiner Außenfläche ist der Deckel mit einem Griff 24 versehen.
Die Wirkungsweise des Deckels nach der Erfindung läßt sich wie folgt erklären. Das bei beginnendem
Schleudervorgang noch im Laugenbehälter befindliche Wasser wird bei steigender Drehzahl hochgeschleudert
und gelangt zwischen Deckel 9 und Fülltrichter 4. Da der Abstand zwischen innerer Deckelfläche 11 und
Trommelmantel 1 in Schleuderdrehrichtung abnimmt, bildet sich in Schleuderdrehrichtung längs der inneren
Deckelfläche eine Strömung aus, die ihre größte Geschwindigkeit im Bereich der größten Verengung
zwischen innerer Deckelfläche 11 und Trommelmantel 1
bei der Kante 17 erreicht. Aufgrund dieser zunehmenden Strömungsgeschwindigkeit entsteht zwischen dem
!0 Trommelmantel und dem Deckel ein Sog, und der Deckel wird in Richtung auf die Trommel gezogen.
Weiterhin entsteht auch in dem Saugkanal 22 ein Sog, der das Wasser, welches möglicherweise zum Türrahmen
8 gelangt ist, in den Laugenbehälter zurücksaugt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die innere Wand 25, 26
des Deckels 9, die der inneren Deckelfläche U, 20 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entspricht,
weist dabei einen kontinuierlich gekrümmten Abschnitt 26 auf, der an seinem der Trommel am nächsten
liegenden Ende in einen zur äußeren Deckelwand zurückführenden Abschnitt 25 übergeht. Die Flanken
zwischen der inneren und äußeren Wand des Deckels sind mit schlitzförmigen öffnungen 27 versehen, durch
die Wasser in das Innere des Deckels eintreten kann. Weiterhin ist die innere Wand im Verbindungsbereicli
des gekrümmten Abschnittes 26 mit dem zurückführenden Abschnitt 25 mit öffnungen 28 versehen. Durch
diese öffnungen 28 kann das in das Deckelinnere eintretende Wasser wieder nach außen austreten.
Die innere Wand des Deckels mit ihren Abschnitten
25 und 26 kann mit Hilfe von Schraubverbindungen 29 an der äußeren Wand des Deckels 9 befestigt werden.
Die innere Wand kann aus einem rostfreien Stahlblech bestehen.
Auch bei dem Deckel nach den F i g. 3a und 3b bildet sich in Trommeldrehrichtung zwischen dem Abschnitt
26 und dem Trommelmantel 1 eine Strömung aus, deren Geschwindigkeit bei sich verengendem Abstand zwisehen
dem Abschnitt 26 und dem Trommelmantel 1 ansteigt, so daß der Deckel 9 gegen die Trommel
gesaugt wird. Außerdem wird das durch die öffnungen
27 in das Innere des Deckels eingetretene Wasser durch
die öffnungen 28 wieder aus dem Deckel herausgesaugt,
weil in diesem Bereich die Saugkraft am größten ist. Es wird damit verhindert, daß im Fülltrichter 4 Wasser
hochsteigen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Deckel für eine mantelbeschickte Trommelwaschmaschine mit Schleudergang und mit einem
mit dem Laugenbehälter verbundenen Fülltrichter, wobei die gegen die Trommel gerichtete Fläche des
Deckels gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der inneren Deckelfläche (11) vom Trommelmaniel (1) bei geschlossenem
Deckel (9) n.indestens an seinem in Schleuderdrehrichtung hinten liegenden Abschnitt in
Schleuderdrehrichtung abnimmt.
2. Deckel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Deckelfläche (11) an ihren zur
Trommelacvise senkrechten Kanten etwa radial nach innen vorstehende Rippen (15,16) aufweist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Deckelfläche (11) aus
wenigstens zwei geraden Flächenabschnitten (12, 14) besteht, die parallel zur Trommelachse verlaufen.
4. Deckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Deckelfläche (11)
und die Rippen (15, 16) stumpfwinklig aneinander anschließen.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) an der
Kante (18) mit dem größeren Abstand zwischen Trommelmantel (1) und inneren Deckelfläche (11)
angelenkt ist.
6. Deckel nach Anspruch 1, der eine äußere und eine innere Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Wand (25,26) als innere Deckelfläche einen kontinuierlich gekrümmten Abschnitt (26)
aufweist, der an seinem der Trommel am nächsten liegenden Ende in einen zur äußeren Deckelwand
zurückführenden Abschnitt (25) übergeht und daß die Flanken zwischen der inneren und äußeren
Wand des Deckels und die innere Wand im Verbindungsbereich des gekrümmten Abschnittes
(26) mit dem zurückführenden Abschnitt (25) mit öffnungen (27,28) versehen sind.
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- 1974-02-15 CA CA192,706A patent/CA1016363A/en not_active Expired
- 1974-02-19 JP JP49019185A patent/JPS507366A/ja active Pending
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