DE7417404U - Wendelrutsche für Blindschächte oder dergleichen - Google Patents

Wendelrutsche für Blindschächte oder dergleichen

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DE7417404U
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Description

Archur Kläsener, *+39o Gladbeck, Holunderweg 16
Wendelrutsche für Blindschächte oder dergleichen
Die Neuerung bez. eht sich auf eine Wendelrutsche für Blindjohächte o.dgl. mit einem Aufgabe- und einem Abgabeende, wobei die eigentliche Wendel innerhalb eines zylindrischen Blechmantels angeordnet ist, in dem durch innerhalb des Blechmantels angeordnete» je an ihrer einen oberen Ecke drehbar gelagerte und nach innen hin zu öffnende Kla^^en verschlossene Inspektionsöffnungen vorgesehen sind.
In de^ DT-PS 1 925 924 wird eine Wendelrutsche für Blindschächte ο--tgl. beschrieben, die eine Klappenkonstruktion für die Inspektionsöffnungen aufweist, die die Nachteile
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bisher bekannter Konstruktionen nicht besitzt, d.h. leicht betJitist werden kann, ohne daß dazu große Körperkräfte erforderlich sind, die nicht so leicht festrosten kann wie die bisher bekannten Konstruktionen und die, wenn sie festgerostet ist, durch einfache Hammerschläge gelöst werden kann.
Entsprechend den Vorschlag des Patentes werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß die Klappe innerhalb des Blechmantels angeordnet ist und nach innen hinein geöffnet wird, wobei die gelenkige Lagerung dadu:ch erzielt wird, daß die Klappe innerhalb des Blechmantels an ihrem einen oberen Eckpunkt drehbar gelagert und ihrem anderen oberen Eckpunkt in das Innere des Riechmantels hinein verschieblich gelagert ist, wobei die verschiebliche Lagerung durch eine in einem bruckenartigen Steg vorgesehene Langlochführung erreicht wird, wobei die Klappe in der Langlochführung aufgehängt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der durch die bekannte Konstruktion erreichten Vorteile eine einfachere Konstruktion zu erzielen.
Dieses der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht , daß die drehbare Lagerung der Klappe als Scharnier
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ausgebildet ist, das sich diagonal von dem vertikalen Rahmenteil zum horizontalen Rahmenteil erstreckt.
Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß die der beweglichen Klappe abgewandte Fläche zwischen Scharnier und Rahmen fest verschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Beschreibung erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Wendelrutsche unter '..'egbruch einiger
Teile, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit 1, 2 u'.d 3 die den Blechmantel bildenden und miteinander fest verbundenen Segmente des Blechmantels bezeichnet. Innerhalb des derart gebildeten zylindrischen Rohres ist die eigentliche Wendel 4 angeordnet, die sich von einem Aufgabeende zu einem Abgabeende wendelförmig innerhalb des Blechmantels windet und muldenförmig ausgebildet ist, so daß eine einwandfreie und sichere Führung des zu fördernden Gutes möglich ist.
In einigen der Segmente 1, 2 oder 3 sind Inspektionsöffnungen
5 angeordnet, die durch eine Klappe 6 verschlossen werden. i
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Insbesondere aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Klappe 6 im Inneren des Segmentes 2 des Blechmantels hängend angeordnet ist. Die Lagerung der Klappe 6 erfolgt vorzugsweise dadurch, daß ein Rahmen die in dem Blechmantel vorgesehene Öffnung umgibt und daß sich von einem vertikalen Rahmenteil 17 zu einem horizontalen Rahmenteil 18 diagonal ein Scharnier 19 erstreckt,das bei dem dargestellten Ausführüngsbeispiel in der oberen linken Ecke vorgesehen ist. Die zwischen Scharnier und den Rahmenteilen 17 und 18 vorhandene Fläche wird durch eine feste Platte 2o verschlossen, die dann, wenn die Rahmenteile aus einem Teil ausgestanzt werden, sofort mit ausgestanzt werden kann, d.h., mit den Rahmenteilen e.us einem Teil besteht oder wenn die Rahm· .'eile aus Einzelteilen aufgebaut werden, als dreierkförmige Platte eingeschweißt werden kann.
An der Vorderseite der Klappe ist ein Griff 11 und eine Verriegelungsvorrichtung 13 vorgesehen, die ein Festlegen der Klappe an der Wandung des Rahmens oder des Segmentes 2 ermöglicht. Außerdem ist an der Unterseite der Wendel 4 eine Befestigungsvorrichtung 15 angeordnet, die die Möglichkeit gibt, die Klappe im geöffneten, nach innen hinein geschwenkten Zustand festzulegen.
Aufgrund der Scharniei^anordnung 19 kann die Klappe 6 nach
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Losen der Verriegelungsvorrichtung 13 nach innen hineingt -schoben werden , und zwar maximal so lange, bis sie zur Anlage an der wemiei ·* jjeicmgL. üieac bteiie isc ραηκι .leri: bei 16 in Fig. 2 dargestellt und in dieser Stellung kann die Klappe 6 über die Befestigungsvorrichtung 15 arretiert werden.
SchutζanSprüche:
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Claims (2)

S chutzansprüche:
1. Wendelrutsche für Blindschächte ο.dgl. mit einem Aufgabe- und einem Abgabeende, wobei die eigentliche Wendel innerhalb eines zylindrischen Blechmantels angeordnet ist, in dem durch innerhalb des Blechmantels angeordnete, je an ihrer einen oberen Ecke drehbar gelagerte und nach innen hin zu öffnende Klappen verschlossene Inspektionsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung der Klappe als Scharnier (19) ausgebildet ist, das sich diagonal von dem vertikalen Rahmenteil (17) zum horizontalen Rahmenteil (18) erstreckt.
2. Wendelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ä daß die der beweglichen Klappe (6) abgewandte Fläche (2o) zwischen Scharnier1 (19) und Rahmen (17918) fest verschlossen ist.
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DE7417404U 1974-05-18 Wendelrutsche für Blindschächte oder dergleichen Expired DE7417404U (de)

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