CH620964A5 - - Google Patents

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CH620964A5
CH620964A5 CH829977A CH829977A CH620964A5 CH 620964 A5 CH620964 A5 CH 620964A5 CH 829977 A CH829977 A CH 829977A CH 829977 A CH829977 A CH 829977A CH 620964 A5 CH620964 A5 CH 620964A5
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lock
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CH829977A
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English (en)
Inventor
Remigius Wagner
Original Assignee
Wagner Fa R
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0007Locks or fastenings for special use for gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/1022Rigid
    • Y10T292/1025Padlock or seal catch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln, mit einer am einen Flügel zur vertikalen Verschiebung angebrachter Verschlussstange, welche in Schliesstellung in eine Bodenvertiefung eingreift, und wenigstens einem Anschlag am anderen Flügel, gegen welchen der die Verschlusstange aufweisende Flügel anliegt, sowie einem zwischen den beiden Flügeln wirkenden Türschloss.
Bei Türen oder Toren mit zwei Flügeln, insbesondere bei Toren von Einfahrten in Liegenschaften, Gartentoren usw., welche entweder als Eisenkonstruktionen oder als Holzkonstruktionen ausgeführt sind, konnte bisher keine wirklich befriedigende Lösung gefunden werden, um den mit einer Stange verschlossenen Tor- oder Türflügel auf einfache Weise sicher abzuschliessen. Weiter stellt sich noch das Problem, den oft sehr schweren Türflügel wirksam am Boden abzustützen, um eine übermässige Belastung der eigentlichen Türaufhängung zu vermeiden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln zu schaffen, welcher sich sowohl als Stütze wie auch als sicherer Verschluss verwenden lässt. Ausserdem sollte der Verschluss sowohl für Tore in Eisenkonstruktion als auch für solche in Holzkonstruktion verwendbar sein.
Der vorliegende Stangenverschluss der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens zwei Führungsringe, in welchen die Verschlusstange vertikal verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar geführt ist, ein an der Stange angebrachtes Verschlusselement, welches zusammen mit der Stange schwenkbar ist und dazu vorgesehen ist, in Schliesstellung zwischen die aneinander anliegenden Türflügel zu greifen, und durch ein Hemmelement am Gegenflügel, welches das Anheben des Verschlusselementes und damit der Verschlusstange verhindert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens einer der Führungsringe für die Verschlusstange mit Feststellmitteln versehen, um die Stange in einer frei wählbaren Vertikalstellung zu arretieren. Solche Feststellmittel können beispielsweise aus einer Klemmschraube in Form eines Schnellverschlusses bestehen. Weiter ist das Verschlusselement vorzugsweise verstellbar an der Verschlusstange angebracht.
Das Verschlusselement ist zweckmässig als winkelförmiges Element ausgebildet und beispielsweise an einem Verstellring auf der Stange angebracht. Dieses winkelförmige Verschlusselement kann zum Beispiel mit einem Gewindebolzen versehen sein, welcher seinerseits in einen Verstellring an der Verschlusstange einschraubbar ist, wobei durch diesen Gewindebolzen gleichzeitig das Verschlusselement in der gewünschten Stellung an der Stange festgemacht werden kann. Das Verschlusselement, welches üblicherweise als Hebegriff für die Verschlusstange dient, besitzt zweckmässig die Form eines Handgriffs.
Das Hemmelement für das Verschlusselement in Schliesstellung kann als getrennter Anschlag oder beispielsweise in einem der Anschläge für die Türflügel gebildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das untere Ende der Verschlusstange mit einem spitzen Element versehen. Dank dieser Spitze kann der entsprechende Türflügel auch in einer beliebigen Oeffnungsstellung am Boden arretiert werden.
Der Stangenverschluss für Türen oder Tore gemäss der Erfindung garantiert eine vollkommene Verschlussicherheit, ist formschön und ausserordentlich einfach zu montieren. Die Bedienung des Stangenverschlusses ist sehr einfach, die ganze Konstruktion ausserordentlich stabil und standfest. Der Verschluss lässt sich ohne weiteres an bestehende Tore anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Stangenverschlusses ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von der Innenseite eines Doppeltores, welches mit einem Stangenverschluss gemäss der Erfindung ausgerüstet ist, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Konstruktion gemäss Fig. 1, im Querschnitt entlang der Linie II-II.
Das in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Doppeltor besteht aus den beiden Flügeln 1, 2, welche beim gezeigten Beispiel Metallkonstruktionen sind. Die Türflügel sind in bekannter Weise mittels Scharnieren schwenkbar in Mauern oder Pfosten aufgehängt. Der eine Flügel 1 ist mit einem abschliessbaren Schloss 3 versehen, wobei der Riegel 4 entweder in den Rahmen des anderen Flügels 2 eingreift oder ihn hintergreift. Auf der Innenseite des Türflügels 1 sind zwei Anschläge 5, 6 entweder angeschweisst oder angeschraubt. Der zweite Türflügel 2 liegt in Schliesstellung gegen die Anschläge 5, 6 an. An diesem zweiten Flügel sind nun die Elemente des erfinderischen Stangenverschlusses angeordnet. Eine Verschlusstange 7, beste5
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hend aus einem Metallrohr, ist in Führungsringen 8, 9 und 10 einerseits vertikal verschiebbar gelagert und andererseits um die Längsachse drehbar. In der Schliesstellung des Tores greift der untere Teil der Verschlusstange 7 in ein Bodenverankerungsrohr 11 ein. Dabei sorgt eine gegebenenfalls verschiebbar s angebrachte Torstütze 12 dafür, dass die Stange nur um einen bestimmten Weg in das Rohr 5,11 eindringen kann. Am untersten Ende der Verschlusstange ist eine Spitze 13 vorgesehen, welche bei geöffnetem Tor als Torfeststeller dienen kann. Am oberen Ende der Verschlusstange 7 ist eine Kappe 14 i» vorgesehen, welche einerseits als Rohrabdeckung dient und andererseits so festgemacht werden kann, dass die Stange nicht aus dem Führungsring 8 hinausgleiten kann.
Die Führungsringe 8, 9 und 10 sind über Verlängerungsarme 8', 9' bzw. 10' am Rahmen des Türflügels 2 befestigt, is entweder durch Schweissen oder durch Aufschrauben. Im Führungsring 10 ist eins Feststellschraube 15 vorgesehen, als Schnellverschluss ausgebildet, mittels welcher die Verschlussstange in jeder beliebigen Höhenstellung feststellbar ist. Von dieser Möglichkeit des Feststellens wird in erster Linie für die 2» Stabilisierung der Verschlusstange in Schliesstellung, ferner zur Fixierung der Stange in einer zur Torabstützung geeigneten Stellung oder einfach in angehobener Stellung Gebrauch gemacht.
Der eigentliche Verschluss besteht nun aus einem Ver- 2s schlusselement 16, welches in einem Ring 17 eingeschraubt an einer vorbestimmten Stelle an der Stange 7 festgemacht werden kann. Das Verschlusselement 16, welches zweckmässigerweise die Form eines abgewinkelten Handgriffes aufweist,
greift in Schliesstellung zwischen den beiden Türflügeln hin- 30
durch. Das Verschlusselement ist durch einfaches Verschwenken in diese Stellung zu bringen, selbstverständlich bevor der Türflügel 1 in die Schliesstellung gebracht wird. Das Verschwenken ist ausserordentlich einfach, da die Verschlusstange 7 in den Führungsringen drehbar gelagert ist.
Dank dem abgewinkelten Teilstück 16' des Verschlusselementes (siehe Fig. 2) ist es bei geschlossenen Türen nicht möglich, die Stange 7 bzw. das Element 16 aus seiner Stellung zwischen den Türflügeln herauszuschwenken.
Direkt über dem Verschlusselement 16 befindet sich am Türflügel 1 eine Hemmung in Form eines Anschlages 18.
Dank diesem Anschlag ist es unmöglich, die Verschlussstange 7 in dieser Stellung der Türen anzuheben. Somit bildet die gezeigte Konstruktion einen absolut sicheren Verschluss für dasTor,dies selbstverständlich zusammen mit dem Schloss 3.
Wie bereits erwähnt, kann das Verschlusselement 16 durch Verschieben des Ringes 17 in einer beliebigen Höhenstellung fixiert werden. Der Ring 17 selbst wird dadurch an der Stange 7 befestigt, dass ein Gewindebolzen 19 eingeschraubt wird, wobei dieser Bolzen 19 gleichzeitig Teil des Elementes 16 ist.
Selbstverständlich lässt sich die ganze Konstruktion auch an Holztoren befestigén, wobei die einzelnen Elemente des Verschlusses nicht durch Schweissverbindungen, sondern durch Schraubverbindungen befestigt werden. Wie bereits erwähnt, können die verschiedenen Verschlussteile auch gleichzeitig einen Torfeststeller bilden.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt in vergrössertem Masstab schematisch einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, aus welchem insbesondere das eigentliche Verschlusselement besser hervorgeht.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln '1,2), mit einer am einen Hügel (2) zur vertikalen Verschiebung angebrachten Verschlusstange (7), welche in Schliesstel-ung in eine Bodenvertiefung eingreift, und wenigstens einem \nschlag (5, 6,18) am anderen Flügel (1), gegen welchen der Jie Verschlusstangen (7) aufweisende Flügel (2) anliegt, sowie •inem zwischen den beiden Flügeln (1, 2) wirkenden Tür-chloss (3), gekennzeichnet durch wenigstens zwei Führungsinge (8, 9,10), in welchen die Verschlusstange (7) vertikal verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar geführt ist, ein an der Stange (7) angebrachtes Verschlusselement (16), welches zusammen mit der Stange (7) schwenkbar ist und dazu vorgesehen ist, in Schliesstellung zwischen die aneinander anliegenden Türflügel (1,2) zu greifen, und durch ein Hemmelement (18) am Gegenflügel, welches das Anheben des Verschlusselementes (16) und damit der Verschlusstange (7) verhindert.
2. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Führungsringe (8, 9,10) für die Verschlusstange mit Feststellmitteln (15), z.B. einer Klemmschraube, zum Feststellen der Stange (7) in einer frei wählbaren Vertikalstellung, versehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (16) verstellbar an der Verschlusstange (7) angebracht ist.
4. Stangenverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (16) winkelförmig ausgebildet ist und an einem Verstellring (17) auf der Stange angebracht ist.
5. Stangenverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Teil des Verschlusselementes (16) mit einem Gewindebolzen (19) versehen und in den Verstellring (17) eingeschraubt ist, wobei der Bolzen (19) gleichzeitig zum Feststellen des Verschlusselementes (16) in der gewünschten Stellung an der Verschlusstange (7) dient.
6. Stangenverschluss nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (16) die Form eines Handgriffes aufweist und als Hebegriff für die Verschlusstange (7) dient.
7. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hemmelement durch einen der Anschläge (18) für die Türflügel (1, 2) gebildet ist.
8. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Verschlusstange (7) ein spitzes Element (13) vorgesehen ist.
CH829977A 1977-07-05 1977-07-05 CH620964A5 (de)

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DE19782828906 DE2828906A1 (de) 1977-07-05 1978-06-30 Stangenverschluss fuer tueren oder tore mit zwei fluegeln

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