DE2828906A1 - Stangenverschluss fuer tueren oder tore mit zwei fluegeln - Google Patents

Stangenverschluss fuer tueren oder tore mit zwei fluegeln

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DE2828906A1
DE2828906A1 DE19782828906 DE2828906A DE2828906A1 DE 2828906 A1 DE2828906 A1 DE 2828906A1 DE 19782828906 DE19782828906 DE 19782828906 DE 2828906 A DE2828906 A DE 2828906A DE 2828906 A1 DE2828906 A1 DE 2828906A1
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DE19782828906
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Remigius Wagner
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • Y10T292/1022Rigid
    • Y10T292/1025Padlock or seal catch

Description

. l.'.urui! Gb ^O 35
Firma R. Wagner, Wetzikon (Schweiz)
Schulhausstraße 12
Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln, mit einer am einen Flügel zur vertikalen Verschiebung anzubringenden Verschlussstange, welche in Schliessstellung in eine Bodenvertiefung eingreift, und wenigstens einem Anschlag am anderen Flügel, gegen welchen der die Verschlussstange aufweisende Flügel anliegt, sowie einem zwischen den beiden Flügeln wirkenden Türschloss.
Bei Türen oder Toren mit zwei Flügeln, insbesondere bei Toren von Einfahrten in Liegenschaften, Gartentoren usw., welche entweder als Eisenkonstruktionen oder als Holzkonstruktionen ausgeführt sind, konnte bisher keine wirklich befriedigende Lösung gefunden werden, um den mit einer Stange verschlossenen Tor- oder Türflügel auf einfache Weise sicher abzuschliessen. Weiter stellt sich noch das Problem, den oft sehr schweren Türflügel wirksam am Boden abzustützen, um eine übermässige Belastung der eigentlichen Türaufhängung zu vermeiden.
7q r 7-0 ■■ - 1 - 37 356 a
Z9·5·78 809884/0791
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun,
einen Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln zu schaffen, welcher sich sowohl als Stütze wie auch als
sicherer Verschluss verwenden lässt. Ausserdem sollte der
Verschluss sowohl für Tore in Eisenkonstruktion als auch
für solche in Holzkonstruktion verwendbar sein.
Der vorliegende Stangenverschluss der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens zwei Führungsringe, in welchen die Verschlussstange vertikal verschiebbar und um ihre Längsachse verdrehbar geführt ist, ein an der Stange angebrachtes Verschlusselement, welches zusammen mit der Stange schwenkbar ist und dazu vorgesehen ist, in Schliessstellung zwischen die aneinander anliegenden Türflügel zu greifen, und durch ein Hemmelement am Gegenflügel, welches das Anheben des Verschlusselementes und damit der Verschlussstange verhindert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens einer der Führungsringe für die Verschlussstange mit Feststellmitteln versehen, um die Stange in einer beliebigen Vertikalstellung zu arretieren. Solche Feststellmittel können beispielsweise aus einer Klemmschraube in Form eines Schnellverschlusses bestehen. Weiter ist das Verschlusselement vorzugsweise verstellbar an der Verschlussstange angebracht.
Das Verschlusselement ist zweckmässig als
winkelförmiges Element ausgebildet und beispielsweise an einem Verstellring auf der Stange angebracht. Dieses winkelförmige Verschlusselement kann zum Beispiel mit einem Gewindebolzen versehen sein, welcher seinerseits in einen Verstellring an der Verschlussstange einschraubbar ist, wobei durch
diesen Gewindebolzen gleichzeitig das Verschlusselement in
der gewünschten Stellung an der Stange festgemacht werden
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kann. Das Verschlusselement, welches üblicherweise als Hebegriff für die Verschlussstange dient, besitzt zweckmässig die Form eines Handgriffs.
Das Hemmelement für das Verschlusselement in Schliesstellung kann als getrennter Anschlag oder beispielsweise in einem der Anschläge für die Türflügel gebildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das untere Ende der Verschlussstange mit einem spitzen Element versehen. Dank dieser Spitze kann der entsprechende Türflügel auch in einer beliebigen Oeffnungsstellung am Boden arretiert werden.
Der Stangenverschluss für Türen oder Tore gemäss der Erfindung garantiert eine vollkommene Verschlusssicherheit, ist formschön und ausserordentlich einfach zu montieren. Die Bedienung des Stangenverschlusses ist sehr einfach, die ganze Konstruktion ausserordentlich stabil und standfest. Der Verschluss lässt sich ohne weiteres an bestehende Tore anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Stangenverschlusses ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von der Innenseite eines Doppeltores, welches mit einem Stangenverschluss gemäss der Erfindung ausgerüstet ist, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Konstruktion gemäss Fig. 1, im Querschnitt entlang der Linie H-II.
Das in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Doppeltor besteht aus den beiden Flügeln 1,2, welche beim gezeigten Beispiel Metallkonstruktionen sind. Die Türflügel sind in bekannter Weise mittels Scharnieren schwenkbar in Mauern oder
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Pfosten aufgehängt. Der eine Flügel 1 ist mit einem abschliessbaren Schloss 3 versehen, wobei der Riegel 4 entweder in den Rahmen des anderen Flügels 2 eingreift, oder ihn hintergreift. Auf der Innenseite des Türflügels 1 sind zwei Anschläge 5,6 entweder angeschweisst oder angeschraubt. Der zweite Türflügel 2 liegt in Schliessstellung gegen die Anschläge 5,6 an. An diesem zweiten Flügel sind nun die Elemente des erfinderischen Stangenverschlusses angeordnet. Eine Verschlussstange 7, bestehend aus einem Metallrohr, ist in Führungsringen 8,9 und 10 einerseits vertikal verschiebbar gelagert und andererseits um die Längsachse verdrehbar. In der Schliesstellung des Tores greift der untere Teil der Verschlussstange 7 in ein Bodenverankerungsrohr 11 ein. Dabei sorgt eine gegebenenfalls verschiebbar angebrachte Torstütze 12 dafür, dass die Stange nur um einen bestimmten Weg in das Rohr 5,11 eindringen kann. Am untersten Ende der Verschlusstange ist eine Spitze 13 vorgesehen, welche bei geöffnetem Tor als Torfeststeller dienen kann. Am oberen Ende der Verschlussstange 7 ist eine Kappe 14 vorgesehen, welche einerseits als Rohrabdeckung dient und andererseits so festgemacht werden kann, dass die Stange nicht aus dem Führungsring 8 hinausgleiten kann.
Die Führungsringe 8,9 und 10 sind über Verlängerungsarme 8',9! bzw. 10' am Rahmen des Türflügels 2 befestigt, entweder durch Schweissen oder durch Aufschrauben. Im Führungsring 10 ist eine Feststellschraube 15 vorgesehen, als Schnellverschluss ausgebildet, mittels welcher die Verschlussstange in jeder beliebigen Höhenstellung feststellbar ist. Von dieser Möglichkeit des Feststellens wird in erster Linie für die Stabilisierung der Verschlussstange in Schliessstellung, ferner zur Fixierung der Stange in einer zur Torabstützung geeigneten Stellung oder einfach in angehobener Stellung Gebrauch gemacht.
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Der eigentliche Verschluss besteht nun aus einem Verschlusselement 16, welches in einem Ring 17 eingeschraubt an einer vorbestimmten Stelle an der Stange 7 festgemacht werden kann. Das Verschlusselement 16, welches zweckmässigerweise die Form eines abgewinkelten Handgriffes aufweist, greift in Schliessstellung zwischen den beiden Türflügeln hindurch. Das Verschlusselement ist durch einfaches Verschwenken in diese Stellung zu bringen, selbstverständlich bevor der Türflügel 1 in die Schliessstellung gebracht wird. Das Verschwenken ist ausserordentlich einfach, da die Verschlussstange 7 in den Führungsringen drehbar gelagert ist.
Dank dem abgewinkelten Teilstück 16' des Verschlusselementes (siehe Fig. 2) ist es bei geschlossenen Türen nicht möglich, die Stange 7 bziv. das Element 16 aus seiner Stellung zwischen den Türflügeln heraus zuschwenken.
Direkt über dem Verschlusselement 16 befindet sich am Türflügel 1 eine Hemmung in Form eines Anschlages 18. Dank diesem Anschlag ist es unmöglich, die Verschlussstange 7 in dieser Stellung der Türen anzuheben. Somit bildet die gezeigte Konstruktion einen absolut sicheren Verschluss für das Tor, dies selbstverständlich zusammen mit dem Schloss 3.
Wie bereits erwähnt, kann das Verschlusselement 16 durch Verschieben des Ringes 17 in einer beliebigen Höhenstellung fixiert werden. Der Ring 17 selbst wird dadurch an der Stange 7 befestigt, dass ein Gewindebolzen 19 eingeschraubt wird-, wobei dieser Bolzen 19 gleichzeitig Teil des Elementes 16 ist.
Selbstverständlich lässt sich die'ganze Konstruktion auch an Holztoren befestigen, wobei die einzelnen Elemente des Verschlusses nicht durch Schweissverbindungen, sondern durch Schraubverbindungen befestigt -werden. Wie bereits erwähnt, können die verschiedenen Verschlussteile auch gleichzeitig einen Torfeststeller bilden.
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Fig. 2 der Zeichnung zeigt in vergrössertem Massstab schematisch einen Schnitt entlang der Linie H-II von Fig. 1, aus welchem insbesondere das eigentliche Verschlusselement besser hervorgeht.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Dip!. Ir.-·. Μ.···. ~:t.\cKe Augsburg, 30. 6. 1978
    p; -η* ■.:·. ..it 787-1 em/sch
    Fa. R. Wagner
    Patentansprüche
    ( 1.J Stangenverschluss für Türen oder Tore mit zwei Flügeln, mit einer am einen Flügel zur vertikalen Verschiebung anzubringenden Verschlussstange, welche in Schliesssteilung in eine Bodenvertiefung eingreift, und wenigstens einem Anschlag am anderen Flügel, gegen welchen der die Verschlussstange aufweisende Flügel anliegt, sowie einem zwischen den beiden Flügeln wirkenden Türschloss, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Führungsringe, in welchen die Verschlussstange vertikal verschiebbar und um ihre Längsachse verdrehbar geführt ist, ein an der Stange angebrachtes Verschlusselement, welches zusammen mit der Stange schwenkbar ist und dazu vorgesehen ist, in Schliesssteilung zwischen die aneinander anliegenden Türflügel zu greifen, und durch ein Hemmelement am Gegenflügel, welches das Anheben des Verschlusselementes und damit der Verschlussstange verhindert.
  2. 2. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Führungsringe für die Verschlussstange mit Feststellmitteln, z.B. einer Klemmschraube zum Feststellen der Stange in einer beliebigen Vertikalstellung versehen ist.
  3. 3. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement verstellbar an der Verschlussstange angebracht ist.
  4. 4. Stangenverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement winkeiförmig ausgebildet ist und an einem Verstellring auf der Stange angebracht ist.
  5. 5. Stangenverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Teil des Verschlusselementes mit einem Gewindebolzen versehen und in den Ver-
    ORIGINAL-INSPECTED
    stellring eingeschraubt ist, wobei der Bolzen gleichzeitig zum Feststellen des Verschlusselementes in der gewünschten Stellung an der Verschlussstange dient.
  6. 6. Stangenverschluss nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement die Form eines Handgriffes aufweist und als Hebegriff für die Verschlussstange dient.
  7. 7. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Hemmelement durch einen der Anschläge für die Türflügel gebildet ist.
  8. 8. Stangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Verschlussstange ein epitzes Element vorgesehen ist.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
    809884/0791
DE19782828906 1977-07-05 1978-06-30 Stangenverschluss fuer tueren oder tore mit zwei fluegeln Withdrawn DE2828906A1 (de)

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CH620964A5 (de) 1980-12-31

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