AT283152B - Türschließer mit Flüssigkeitsbremse und mit mindestens einer Schließfeder - Google Patents

Türschließer mit Flüssigkeitsbremse und mit mindestens einer Schließfeder

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   Türschliesser mit Flüssigkeitsbremse und mit mindestens einer Schliessfeder 
Die Erfindung betrifft einen Türschliesser mit Flüssigkeitsbremse und mit mindestens einer Schliessfeder, mit einer in Längsrichtung verschiebbaren Zahnstange und einem mit letzterer in Eingriff befindlichen Zahnrad oder Zahnsegment, wobei die beiden miteinander kämmenden Zahnelemente zur Anordnung an einer Tür oder an einem ortsfesten Teil bestimmt sind, und das Zahnrad oder Zahnsegment in der Drehachse über ein an ihm befestigten Hebelgestänge zur Anordnung an ortsfesten Teilen oder an einer Tür bestimmt ist, und das Zahnrad oder Zahnsegment zu beiden Stirnseiten liegende und wahlweise zu benutzende Befestigungsmittel für das Hebelgestänge aufweist. 



   Ein solcher Türschliesser ist durch die USA-Patentschrift Nr. 3, 220, 047 und durch die deutsche Patentschrift Nr. 1228962 bekannt. Durch diese Patentschriften ist es bekannt, ein und denselben Türschliesser sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Türen zu verwenden. Hiezu muss lediglich das die Zahnstange und das Zahnrad oder Zahnsegment aufnehmende Gehäuse, je nach Verwendungsart, jeweils um 1800 gedreht werden, und das Hebelgestänge wird entweder am einen oder am andern Befestigungsmittel angeordnet. Bei den bekannten Türschliessern sind die Befestigungsmittel als Zapfen ausgebildet, die über das Türschliessergehäuse nach aussen ragen. Der nicht benötigte Zapfen kann mit einer Schutzhaube abgedeckt werden.

   Diese nach aussen ragenden Zapfen haben folgende Nachteile :
Da die Zapfen von aussen sichtbar sind und ihre Höhe eventuell noch durch eine verwendete Schutzhaube vergrössert wird, ist man bestrebt, den Zapfen so kurz wie möglich auszuführen, denn lange Zapfen vergrössern den   gesamten Türschliesser   und verschönern nicht das Aussehen des Türschliessers. Bei den bekannten Türschliessern sind aus diesem Grund die Zapfen nur gerade so lang, dass das Hebelgestänge sicher daran befestigt werden kann. 



   Da nun aber die Befestigungsstellen des Türschliessers, einmal am ortsfesten Teil und zum andern Mal an einer Tür, nach Form und Art der Tür bzw. des ortsfesten Teiles und zusätzlich auch von den jeweiligen räumlichen Verhältnissen abhängig, verschieden sein können, muss zur jeweiligen Anpassung des Türschliessers an diese Gegebenheiten die Höhe des mit dem Zahnrad oder Zahnsegment verbundenen Hebelgestänges verstellbar sein. Um dieser Forderung zu genügen, wird bei den bekannten   Türschliessern   der jeweilig erforderliche Höhenabstand des ortsfesten Teiles des Türschliessers von seinem beweglichen Teil durch zusätzliche Achsverlängerungen des Zahnrades oder Zahnsegmentes erreicht. Es müssen daher gesonderte Achsverlängerungen verschiedener Länge auf Lager gehalten werden. 



   Es wird bezweckt, einen Türschliesser eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können. Der Türschliesser ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad oder Zahnsegment von seinen Stirnseiten aus sich nach innen erstreckende Löcher zum Einsetzen eines Teiles des Hebelgestänges aufweist und der in das Zahnrad oder Zahnsegment einsetzbare Teil des Hebelgestänges als axial verschiebbarer aber undrehbarer Zapfen ausgebildet ist, an dem in bekannter Weise eine exzentrisch dazu liegende Zug- und Druckstange schwenkbar angelenkt ist. 



   Infolge dieses im Zahnrad bzw. Zahnsegment axial verschiebbaren Zapfens ist eine grosse Verstellmöglichkeit für den erwähnten Höhenabstand gegeben. Der Zapfen kann verhältnismässig lang ausge- 

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 bildet werden, ohne dass deswegen das Aussehen des Türschliessers verschlechtert würde. Sieht man gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Durchgangsloch durch dieses Zahnrad oder Zahnsegment vor, so kann man bei den heute üblichen Ausführungsgrössen der handelsüblichen Türschliesser eine Verstellmöglichkeit des Zapfens in beide Richtungen von je etwa 3 cm erreichen.

   Da beim erfindungsgemässen Türschliesser kein nach aussen ragender Vierkant oder Sechskant vorhanden ist, der beim jeweils montierten Türschliesser in   nichtgebrauchtem Zustand   nach unten ragen würde, kann auch auf die bei den bekannten Türschliessern verwendete Schutzhaube für einen solchen Vier- oder Sechskant verzichtet werden. Trotz der grossen Verstellmöglichkeit für das Hebelgestänge kann der Türschliesser infolge dieser fehlenden Vier- oder Sechskante kleiner ausgebildet werden. Infolge des innerhalb des Zahnrades oder Zahnsegments axial verschiebbaren Zapfens können die Mittel, die zur Fixierung dieses Zapfens im Loch vorgesehen werden, von aussen unsichtbar und sehr gut zugänglich gelegt werden. 



  Dieser im Loch verschiebbare Zapfen kann weiterhin sehr gut zur Aufnahme eines Schwenkarmes für einen Türfeststeller verwendet werden. Ein solcher Schwenkarm braucht nur auf diesen Zapfen aufgesteckt zu werden und wird dann nach Einjustierung an diesen Zapfen festgeklemmt. Sollte bisher bei den bekannten Türschliessern ebenfalls ein Türfeststeller angebracht werden, so musste das Hebelgestänge gegen ein anderes ausgewechselt werden, an dem dann ein solcher erwähnter Schwenkarm befestigt war. 



  Der Schwenkarm bestand hiebei aus einem Stück mit dem Hebelgestänge. Wegen Platzmangels konnte bei den bisherigen Türschliessern ein als gesonderter Bauteil vorhandener Schwenkarm eines Türfeststellers nicht lösbar befestigt werden. 



   Wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Loch im Zahnrad oder Zahnsegment mit einer Längsverzahnung versehen und dementsprechend auch die Mantelfläche des im Loch axial verschiebbaren Zapfens, so kann dieser Zapfen zum Zahnrad oder Zahnsegment mit feiner Teilung in Umfangsrichtung verstellt werden. Durch diese Verstellmöglichkeit wird die Montagemöglichkeit des Türschliessers noch verbessert, das bedeutet, dass der Türschliesser irgendwelchen Gegebenheiten besser angepasst werden kann. Von dieser erwähnten Verstellmöglichkeit kann z. B. Gebrauch gemacht werden, wenn Türrahmen und Tür nicht in der gleichen Ebene liegen, also z. B. der Türrahmen gegenüber der Türebene vor-oder zurückversetzt ist.

   Des weiteren wird eine seitliche Versetzung des am Türrahmen zu befestigenden Bauteiles zu dem an der Tür zu befestigenden Bauteil mit dieser erwähnten Verstellmöglichkeit erleichtert. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Türschliesser in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.   l,   Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. l, und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Türschliessers. 



   Der Türschliesser nach Fig. l wird in der dargestellten Lage meistens oben an einer Tür angeordnet, wobei das horizontale   Gehäuse-l-meistens   an einer Tür und ein Winkel --2-- dann an ortsfesten Teilen angeschlagen werden. Grundsätzlich kann natürlich auch der Teil-l-ortsfest und der Teil --2-- an einer Tür befestigt werden. Die beiden Teile --1 und 2-- sind mittels eines Hebelge-   stänges --3-- miteinander   verbunden. 



   Das   Gehäuse-l-weist   einen horizontal liegenden Teil --4-- und einen vertikal stehenden   Teil --5- auf.   Im ersteren befinden sich die an sich bekannten Mittel für eine Flüssigkeitsbremse, die unter anderem eine in Längsrichtung verschiebbare Zahnstange --6--, zwei   Schliessfedern --7   und 8-sowie Drosselorgane-9-- umfassen. Im vertikal stehenden   Gehäuse --5-- befindet   sich ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad --10--. Letzteres ist mittels zweier   Ansätze --11   und 12-- in Büchsen --13-- abdichtend drehbar gelagert.

   Eine Verdrehung des Zahnrades --10-- bewirkt ein Längsverschieben der Zahnstange --6--, und in bekannter, hier nicht näher erläuterter Weise ein Spannen oder Entspannen der Federn --7 und 8-- und Verdrängen einer im   Gehäuseteil-l-vorhandenen Flüssigkeit   von einer Kammer zur andern. 



   Das   Hebelgestänge--3-- umfasst   eine   Zug-und Druckstange-14-- mit Gelenkköpfen-15   und 16-- sowie einen Hebelarm --17--. Letzterer besteht aus einer   Platte --18-- und   rechtwinkelig dazu stehender   Stange-19-.   Letztere ist axial verschiebbar, aber undrehbar innerhalb des Zahnrades --10-angeordnet. Ein in der Drehachse des Zahnrades --10-- liegendes Durchgangsloch ist hiezu mit Längs-   verzahnungen --20-- versehen,   ebenfalls die Stange --19--. Mittels dieser Längsverzahnungen ist die Stange --19-- axial innerhalb des Zahnrades --10-- heb- und senkbar geführt, und jede justierte Stellung der Teile-10 und   19-- zueinander   kann durch eine Spreizschraube --21-- fixiert werden.

   Das freie Ende der Stange --19-- ist hiefür geschlitzt und weist ein Innengewinde auf. Durch Eindrehen der Schraube --21-- in die Stange --19-- wird diese geweitet und innerhalb des   Zahnrades --10-- ver-   klemmt. 

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   Damit die Tür in einem wählbaren Winkel offengehalten werden kann, ist ein aus den beiden Teilen --22 und 23-- bestehender Feststeller vorhanden. Der Schwenkarm --23-- ist auf der Stange --19-aufgeschoben und sitzt mit einer Innen-Längsverzahnung drehfest auf der   Längsverzahnung --20-- der   Stange --19--. Der Schwenkarm --23-- ist entlang der Stange --19-- verschiebbar und mittels einer Klemmschraube --24-- an der   Stange -19-- fixierbar.   Im Schwenkarm --23-- ist ein gegen die Kraft einer Feder --25-- ins Innere verdrängbarer   Schnapper --26-- geführt.   Der Schwenkarm --23-- mit   Schnapper-26-- ist   somit zusammen mit dem Hebelarm --17-- schwenkbar.

   Der   Teil22-- ist   mittels einer Klemmschraube --27-- auf dem zumindest im oberen Bereich zylindrischen Gehäuseteil --5-- festgeklemmt und bildet ein Anschlag-Gegenstück zum Schwenkarm --23--. Der gehäusefeste Teil --22-- weist einen im Eingriffsbereich des schwenkbaren Schnappers --26-- liegenden An-   schlagstift-28-auf.   



   Weil der Türschliesser an der Türe bzw. am ortsfesten Teil über der Türe, besonders bei Metallkonstruktionen, nur auf einer bestimmten Höhe gut befestigt werden kann, und das Abschwenken der Platte --18-- über der Türe bzw. unter dem ortsfesten Teil trotzdem gewährt werden soll, wird die   Stange -19-- innerhalb   des Zahnrades --10-- entsprechend axial verschoben und fixiert. In Fig. 2 ist durch die   Stellung --181-- des   Schwenkarmes eine grosse Höhe der Stange --19-- eingestellt. Wird kein Feststeller und damit keine Bauteile --22 und 23-- vorgesehen, so kann der   Hebelarm--17-- bis   nahezu zum Anliegen der   Platte-18-- an   der   Büchse --13-- ins   Innere des   Zahnrades --10- ver-   schoben und fixiert werden.

   Wird ein Feststeller mit den Teilen --22 und 23-- verwendet, so befindet sich der Hebelarm --17-- in Fig. l und 2 in seiner tiefsten Lage. Die zwei Teile --22 und 23-- des Feststellers sind von den übrigen Bauteilen lose und können bei Bedarf in einfacher Weise auf die sie tragenden Bauteile, die Zapfen --19-- und Gehäuseteil --5-- aufgeschoben werden. Die zueinander verdrehte Lage der Teile-22 und 23-- in Umfangsrichtung ergibt sich aus dem gewählten Öffnungswinkel der Tür. In Fig. 4 liegt der   Schwenkarm --23- in   seiner strichpunktierten Lage --231-- am unbeweglichen Anschlagstift-28-an.

   Beim weiteren Verschwenken des Schwenkarmes --23--, also beim weiteren Öffnen der Tür, wird der   Anschlagstift-28-durch   federndes Ausweichen des Schnap-   pers --26- überfahren,   und der dann wieder nach aussen gedrängte   Schnapper --26-- hält   durch Anlage am Zapfen --28-- die Tür in der geöffneten Stellung. 
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 der erwähnten Weise befestigt werden. 



   Durch einfaches Umstecken des   Hebelarmes-17-- mit Zapfen-19-- kann   der Türschliesser also sowohl für links als auch rechts angeschlagene Türen verwendet werden. Durch die verstellbare Anordnung des Hebelarmes--17--   Gehäuse-l-durch   mehr oder weniger Verschieben der Stange --19-im   Zahnrad --10-- können   verschiedene Montagehöhen eingestellt, so dass immer die   Platte-18-   über der Tür und unter den ortsfesten Teilen des Türschliessers schwenken kann, ohne dass gesonderte Verlängerungsstücke notwendig sind.

   Beim Herstellen des Türschliessers müssen nicht solche, die einen Feststeller aufweisen und solche, die keinen Feststeller aufweisen, gesondert hergestellt werden, da der Feststeller nicht mehr von vornherein vorhanden sein muss, und die beiden losen Bauteile-22 und 23-des Feststellers können gesondert vom Türschliesser auch nachträglich gekauft und montiert werden. 



   Die Lagerhaltung und der Verkauf ist nicht mehr abhängig von linken und rechten Türschliessern. 



  Die Lagerhaltung und der Verkauf des   Feststellers --22, 23-- kann   unabhängig von den andern Teilen des Türschliessers erfolgen. Zur Veränderung der Montagehöhe der   Platte -18-- gegenüber   dem Gehäuse - sind keine gesonderte Verlängerungsstücke für die Achse des Zahnrades --10-- notwendig. 



   An Stelle des Zahnrades --10-- kann natürlich auch nur ein Zahnsegment vorhanden sein. An Stelle des Durchgangsloches im   Zahnrad --10- für   das wechselseitige Einsetzen des Zapfens --19-können auch zwei Sacklöcher vorhanden sein, von denen jedes von einer Stirnseite des Zahnrades aus sich nach innen erstreckt. An Stelle von einer Durchgangsbohrung oder zwei   Sacklöchern   im Zahnrad --10-- kann das Zahnrad natürlich auch von seinen Stirnseiten nach aussen abragende Lagerzapfen aufweisen. Der   Lagerarm --17-- würde   dann nicht mehr ins Zahnrad --10-- eingeschoben, sondern auf diesen Lagerzapfen aufgesetzt. In diesem Falle sind dann keine inneren Befestigungsmittel, sondern aussen liegende Befestigungsmittel für das   Hebelgestänge --3-- vorhanden.  

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