DE2006744C2 - Türscharnier - Google Patents
TürscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für eine Schwenktür eines Gehäuses oder Schrankes, zum
aufeinanderfolgenden Schwenken der Tür um eine am Gehäuse oder Schrank befestigle erste Schwenkachse
und eine mit dieser durch einen Scharnierarm verbundene, parallel zur ersten angeordnete zweite
Schwenkachse, um die die Tür nach Erreichen einer Anschlagstellung des Scharnierarms gegen die Wirkung
einer Schraubenfeder weiter schwenkbar ist.
Bei derartigen Schwenktüren ist es in vielen Fäller,
erwünscht, daß der parallel zur Schwenkachse sich erstreckende Randbereich der Tür beim öffnen
derselben möglichst weit weg von der Vorderseite des Gehäuses oder Schrankes weggeschwenkt werden
kann, damit bei einer in Öffnungsrichtung erfolgenden Schwenkbewegung der Tür über einen bestimmten
Winkel hinaus, insbesondere über einen Winkel von mehr als 90°, der zur Schwenkachse parallele Türrand
und der an diesen anschließende Bereich der Türvorderfläche nicht gegen irgendwelche Teile eines benachbarten
Schrankes oder Gehäuses oder auch Teile des gleichen Schrankes oder Gehäuses anschlagen, welche
bis in die gleiche Ebene wie die Vorderfläche der Schwenktür nach vorne vorstehen. Insbesondere ist bei
Einbauschränken, bei denen eine Mehrzahl von Schranktüren in der gleichen Ebene mit geringen
Abständen nebeneinander angeordnet sind, zu verhindern, daß beim Öffnen einer der Türen deren
Vorderseite gegen die Kante der unmittelbar benachbarten Tür anschlägt, was beim schwungvollen Öffnen
der Tür zu Beschädigungen an den Außenflächen wie auch an der Aufhängung der Tür führt.
In vielen Fällen ist es auch erwünscht, die Tür um 180°
JO aufschwenken zu können, so daß der Schrank bequemer zugänglich ist. In diesem Fall muß bei benachbarten
Türen von Einbauschränken die aufgeschwenkte Tür bis in eine parallele Lage vor die daneben befindliche
geschlossene Tür gebracht werden, was bedeutet, daß man den scharnierseitigen Rand der Tür entsprechend
weit von der Schrankvorderseite wegschwenken muß, damit die geöffnete Tür in eine Stellung parallel vor der
benachbarten Tür gebracht werden kann. Man erreicht dies, indem man die Schwenktür beim Öffnen zunächst
ίο um eine erste Schwenkachse und anschließend um eine
weiter außen liegende zweite Schwenkachse verschwenkt.
Aus der US-PS 18 21 136 ist dieses Prinzip der Verwendung von zwei zueinander parallelen Achsen bei
einem Scharnier für eine Schwenktür bekannt. Von diesem bekannten Scharnier sind für die Befestigung
einer Tür an einem Rahmen mindestens zwei Scharniere erforderlich und an einer Außenfläche der Tür auf der
Seite festzuschraubsn, zu der hin die Tür aufzuschwenken
ist. Dieses Scharnier besteht aus drei durch die beiden Achsen gelenkig miteinander verbundenen
Scharnierflügeln, von denen die beiden äußeren am Rahmen bzw. am Türblatt festzuschrauben sind,
während der zwischen den beiden Schwenkachsen sich erstreckende mittlere Scharnierflügel an einer Leiste
festzuschrauben ist, die bei geschlossener Tür zwischen dem Rahmen und dem Türblatt mit diesem fluchtend die
Funktion eines Anschlags übernimmt, welcher nach einem gänzlichen Aufschwenken der Tür um ca. 180°,
wobei das Türblatt gegenüber dem mit der Leiste verbundenen mittleren Scharnierflügel gegen die
Wirkung einer im Bereich der äußeren Schwenkachse angeordneten Feder verschwenkt wird, die unter der
Federwirkung erfolgende Rückschwenkbewegung der
fi> Tür begrenzen soll.
Wenn ein auf die Außenfläche des Türblalts aufzuschraubendes Scharnier aus ästhetischen und/oder
technischen Gründen nicht in Frage kommt, scheidet
eine Lösung des eingangs beschriebenen Problems mit Hilfe dieses bekannten Scharniers von vornherein aus.
Bei dem bekannten Scharnier wird seitlich des eigentlichen Türblatts zuviel Platz benötigt, der für den
mittleren Scharnierflügel mit der Anschlagleiste notwendig ist, weshalb eine solche Konstruktion für
unmittelbar nebeneinander angeordnete Einbauschränke mit in einer Fluchtlinie eng nebeneinanderliegenden
Türen nicht in Frage kommt.
Aus den französischen Patentschriften 8 59 090 und ig
9 28 207 sind ferner Scharniere mit zwei zueinander parallelen Schwenkachsen für Türen oder dergleichen
bekannt, bei denen eine die eine Schwenkachse bildende Scharnierstange seitlich neben der Tür sich über die
ganze Türhöhe erstreckt Dadurch wird für das π Scharnier auch zuviel Platz benötigt, der insbesondere
bei aneinandergereihten Einbauschränken seitlich neben dem eigentlichen Türblatt nicht zur Verfügung
steht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Türscharnier zu
schaffen, das weder eine Frontfläche der Tür innen oder außen beansprucht noch seitlich der geschlossenen Tür
Platz für die Schwenkachsen benötigt und dennoch ermöglicht, die Tür um 180° in eine Stellung
aufzuschwenken, in der sie von über den Türrahmen nach vorne vorstehenden Kanten von unmittelbar
angrenzenden Schränken oder Einbaumöbeln ausreichenden Abstand hat, so daß beim öffnen der Tür keine
Berührung derselben gegen solche Kanten möglich ist. jo
Diese Aufgabe wird bei einem Türscharnier gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 durch die
Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen eines derartigen Türscharniers
gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5 hervor, ji
Dabei soll mit dem Türscharnier auch erreicht werden können, daß eine Tür, die um die erste Schwenkachse
um einen Schwenkwinkel von beispielsweise 90° aufschwenkbar ist und nach Erreichen der Anschlagstellung
gegen die Wirkung einer Schraubenfeder weiter aufschwenkbar ist, nur bis zu einem bestimmten
Schwenkwinkel aufgeschwenkt werden kann, um beispielsweise zu verhindern, daß ein an der Türaußenfläche
vorstehender Griff gegen benachbarte Einbaumöbel anschlägt, was zweckmäßig dadurch verhindert
werden kann, daß zwei auf der Stange angeordnete Federn vorgesehen sind, von denen die eine zur
Verhinderung eines zu weiten Aufschwenkens der Tür stärker als die andere ist.
Der besondere Vorteil des Türscharniers gemäß der Erfindung besteht darin, daß es seitlich der Tür keinen
Platz beansprucht, was dadurch erreicht wird, daß sowohl die erste wie auch die zweite Schwenkachse sich
oberhalb und unterhalb der Tür befinden, d. h. innerhalb einer in der Projektion mit der Türgrundfläche y,
deckungsgleichen Fläche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Türscharniers bei um einen Sehwenkwinkel von 905 geöffneter Tür;
Fi g. 2 eine Ansicht auf das Türscharnier von oben;
Fig..3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1
durch den Scharnierarm und dessen Befestigung.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist an der Vorderseite eines <,>
Gehäuses oder Schraiikes 1 ein Haltearm 2 oberhalb der
Tür 3 und ein nahezu gtexh ausgebildeter Haltearm 4 unterhalb der Tür 3 fest angeordnet. Der obere
Haltearm 2 besitzt nahe seines vorderen Endes eine senkrecht angeordnete Scharniergelenkachse 5, der
untere Haltearm 4 eine eben solche Scharniergelenkachse 6, und diese beiden Scharniergelenkachsen sind
zueinander fluchtend ausgerichtet, so daß die Tür 3 um diese geschwenkt werden kann. Die Tür 3 wird jedoch
von einem an der unteren Scharniergelenkachse 6 angelenkten Scharnierarm 7 und von einem an der
oberen Scharniergelenkachse 5 angslenkten Scharnierarm 8 gehalten, und zwar in der Weise, daß die beiden
Scharnierarme durch eine über die ganze Türhöhe und durch einen Hohlraum der Tür sich erstreckende Stange
9 fest miteinander verbunden sind, um welche Stange die Tür ebenfalls geschwenkt werden kann. Die
genannten Scharniergelenkachsen und die Stange 9 verlaufen zueinander parallel und sind bei dem hier
dargestellten Beispiel auf einer senkrecht zu der Gehäuse- oder Schrankvorderseite verlaufenden Verbindungslinie
durch beide Achsen angeordnet, wobei der Abstand der Stange 9 von der Gehäusevorderseite
größer ist als der Abstand der beinern Scharniergelenkachsen.
Beim Öffnen der Tür soll während eines ersten Schwenkbereiches von etwa 90° die Tür um die beiden
genannten Scharniergelenkachsen geschwenkt v/erden. Damit die ebenfalls um die Stange 9 schwenkbare Tür 3
sich w ührend dieser ersten Schwenkbewegung noch nicht um diese Stange dreht, trägt diese Stange eine
Schraubenfeder 10, durch deren Windungsöffnungen sich die Stange hindurcherstreckt, wobei ein über
mehrere Windungen sich erstreckender Endbereich der Feder durch feste Umschlingung der im Querschnitt
vieleckigen, beispielsweise vier- oder sechseckigen Stange mit dieser fest verbunden ist und ferner das
tangential zur Stange ausgerichtete Ende der Schraubenfeder gegen die Innenfläche der Tür im Hohlraum
derselben anliegt. Die Tür 3 besitzt am unteren Rand einen kleinen Anschlagstift 11, der durch die geringe
Vorspannung der Schraubenfeder 10 zur Anlage gegen den unteren Scharnierarm 7 kommt. Dadurch ist die Tür
beim Öffnen während der ersten Schwenkbewegung um die genannten Scharniergelenkachsen gegenüber den
beiden Scharnierarmen 7 und 8 festgehalten, wobei die Tür und diese beiden Arme zueinander parallel
verlaufen. Der untere Scharnierarm 7 isi U-förmig ausgebildet, wobei durch die beider Schenkel des
U-förmigen Armes die Stange 9 und die Scharniergelenkachse 6 sich hindurcherstrecken, während der
senkrecht verlaufende Steg an der Seite des Haltearmes 4 eine vom Ende des Armes etwas zurückgesetzte
Anflächung besitzt, die durch Anlage gegen eine entsprechende Aivflächung am Haltearm 4 eine
Anschlagfläche 12 bildet. Wenn beim Öffnen der Tür beispielsweise nach einem Sehwenkwinkel von 90° der
Schwenkarm 7 diese Anschlagfläche 12 erreicht, wird während der weiteren Schwenkbewegung die Tür um
die Stange 9 geschwenkt, wobei die Stellung dieser Stange unverändert bleibt und die Schraubenfeder 10
infolgedessen gespannt wird, indem sie sich enger um die Stange aufwickelt. Der Anschlag 11 entfernt sich bei
dieser weiteren Schwenkbewegung von dem Scharnieräffri
7. Infolge dieser Schwenkung um die Stange 9 wird die vorne liegende Türkante und jei daneben
befindliche Bereich der Tiirvorderfläche weiter von der Vorderseite des Gehäuses oder Schrankes weggeschwenkt
als bei ?iner Schwenkung nur um die Scharniergelenkachsen 5 und 6. so daß die Tür nicht an
vorstehende Teile benachbart angrenzender weiterer Gehäuse oder Schranke anschlägt. Beim Zurückschwen-
ken zwecks Schließen der Tür schwenkt die Tür zunächst um die Stange 9. weil sich die Schraubenfeder
entspannen will, und erst nach Anlage des Anschlages 11 gegen den unteren Scharnierarm 7 schwenkt nachfolgend
die Tür um die beiden Scharniergelenkachscn. Die Anschläge können verstellbar ausgeführt sein, so daß
die Winkelstellung, bis zu der die Tür um die Scharniergelenkachsen geschwenkt werden soll, beliebig
wählbar ist. Die Schraubenfeder 10 kann schwach sein, so daß die Öffnungsbewegung leicht durchzuführen
ist. es kann aber auch eine starke Feder vorgesehen u erden, die als Stopp dient, so daß die /weite
Schwenkbewegung nur gegen den Widerstand der Marken f-'cilcr durchführbar ist. damit beispielsweise der
(iriff der Tür nicht gegen benachbarte Möbel anschlügt.
Ebenso ist es auch möglich, auf der Stange 9 eine /weite
Feder anzubringen, die diese Aufgabe übernimmt, daß die Tür nicht /u weit aufschlagt. Ferner kann die Stange
möglicherweise mit einer vorgespannten Feder zusammenwirkt.
Das beschriebene Türscharnier erlaubt mit einfachsten Mitteln den geschilderten Zweck zu erfüllen, wobei
in Abwandlung der beschriebenen und dargestellten ■ι Ausfiihriingsform noch weitergehende Vereinfachungen
denkbar sind. Da die Stange 9 mit den beiden .Scharnierarmen 7 und 8 fest verbunden ist. nicht jedoch
mit der Tür, die sich vielmehr mittels in der Tür befestigter Buchsen um die Stange dreht, können die
in Stange und die beiden Scharnierarme einen gemeinsamen
Teil bilden, der beispielsweise aus einem beiderends abgewinkelten Stab besteht, und es können in
weiterer Abwandlung die F.nden dieses Stabes gleichzeitig auch noch die beiden Scharniergelenkachsen
• ■> bilden, wenn der ganze Stab oder nur die Feldbereiche
einen runden Querschnitt aufweisen. In diesem lall wäre der Stab am oberen und unteren I nde je zweimal
rechtwinklig abgewinkelt, und das Fndc bildet jeweils
i"ine Si-hiirnirrpplenkachst".
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Türscharnier für eine Schwenktür eines Gehäuses oder Schrankes, zum aufeinanderfolgenden
Schwenken der Tür um eine am Gehäuse oder Schrank befestigte erste Schwenkachse und eine mit
dieser durch einen Scharnierarm verbundene, parallel zur ersten angeordnete zweite Schwenkachse,
um die die Tür nach Erreichen einer Anschlagstellung
des Scharnierarms gegen die Wirkung einer Schraubenfeder weiter schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse von je einer oberhalb und unterhalb der Tür (3) an je
einem am Gehäuse oder Schrank (1) befestigten Haltearm (2,4) angeordneten Scharniergelenkachse
(5, 6) gebildet ist, die jeweils einen parallel zur Oberseite und zur Unterseite der Tür (3) sich
erstreckenden Scharnierarm (7, 8) tragen, und daß beide Scharnierarme (7,8) durch eine im Innern der
Tür durch diese sich hindurcherstreckende, die zweite Schwenkachse bildende Stange (9) fest
verbunden sind, auf welcher die Tür drehbar gelagert ist und an welcher Stange das eine Ende der
mindestens einen im Innern der Tür die Stange umschließenden Schraubenfeder (10) festgelegt ist,
dessen anderes Ende innenseitig gegen die Tür anliegt, welche Tür ferner einen die Schwenkbewegung
unter der Wirkung der Feder (10) begrenzenden Anschlagstift (11) zur Anlage gegen einen der
Scharnierarme (7,8) aufweist, und daß ein Haltearm (4) und der zugehörige Scharnierarm (7) Anschlagflächen
(12) ijr Begrenzung der Türschwenkbewegung
mittels der Schareierarm·-' um die Scharniergelenkachsen
(5,6) aufweisen.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Scharnierarmen (7,
8) fest verbundene Stange (9) einen vieleckigen, insbesondere sechseckigen Querschnitt besitzt, und
daß von der die Stange umschließenden Schraubenfeder (10) ein über mehrere Windungen sich
erstreckender Endbereich durch feste Umschlingung der im Querschnitt vieleckigen Stange mit dieser fest
verbunden ist.
3. Türscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder
(10) in der aufgeschwenkten Endstellung der Tür (3) für eine leichte Schwenkbetätigung eine gegenüber
der Vorspannung gering verstärkte Spannung besitzt.
4. Türscharnier nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder
(10) in der aufgeschwenkten Endstellung der Tür (3) für eine begrenzte Schwenkbetätigung eine gegenüber
der Vorspannung wesentlich verstärkte Spannung besitzt.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf der Stange (9)
angeordnete Federn vorgesehen sind, von denen die eine zur Verhinderung eines zu weiten Aufschwenkens
der Tür stärker als die andere ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH234469A CH477621A (de) | 1969-02-17 | 1969-02-17 | Türscharnier |
Publications (2)
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DE2006744A1 DE2006744A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2006744C2 true DE2006744C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=4231602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE2006744C2 (de) |
GB (1) | GB1292223A (de) |
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US1821136A (en) * | 1930-08-20 | 1931-09-01 | Vincent J Bolakowski | Hinge |
FR859090A (fr) * | 1939-08-17 | 1940-12-10 | Dispositif mécanique de ferrures pour porte permettant à celle-ci de s'ouvrir dans les deux sens et jusqu'à 180deg. | |
FR928207A (fr) * | 1946-05-16 | 1947-11-21 | Coffres Forts Bauche Soc D | Dispositif d'articulation pour portes de coffres-forts ou de meubles métalliques |
US3209391A (en) * | 1962-07-20 | 1965-10-05 | Fogel Refrigerator Company | Door closer |
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1969
- 1969-02-17 CH CH234469A patent/CH477621A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-02-14 DE DE19702006744 patent/DE2006744C2/de not_active Expired
- 1970-02-16 GB GB727370A patent/GB1292223A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2006744A1 (de) | 1970-10-15 |
CH477621A (de) | 1969-08-31 |
GB1292223A (en) | 1972-10-11 |
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