DE2241208A1 - Verstellbarer rollzapfen fuer fenster, tueren oder dergleichen - Google Patents

Verstellbarer rollzapfen fuer fenster, tueren oder dergleichen

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DE2241208A1
DE2241208A1 DE19722241208 DE2241208A DE2241208A1 DE 2241208 A1 DE2241208 A1 DE 2241208A1 DE 19722241208 DE19722241208 DE 19722241208 DE 2241208 A DE2241208 A DE 2241208A DE 2241208 A1 DE2241208 A1 DE 2241208A1
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Jochen Kuester
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Verstellbarer Rollzapfen für Fenster, Türen oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Rollzapfen an Fenstern, Türen odgl., vorzugsweise flir wahlweise schwenk-oder kippbare Flügelrahmen aus Metall oder Kunststoff, Bekanntlich ergeben sich insbesondere bei gepressten Flügel-oder Blendrahmenprofilen verhältnismässig grosse Fertigungs toleranzen, die eine genaue Abstimmung der Verschlußteile zur Erzielung eines einwandfreien Schließens ausserordentlich erschweren oder ohne besondere Maßnahmen überhaupt unmöglich machen. Man hat bereits vorgeschlagen, zu diesem Zweck die Schließbleche oder Schließstücke regulierbar zu machen, um auf diese Weise den Anpressdruck des zum Schließen des Fensters verwendeten Zapfens gegen das Schließstück einstellen zu können. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Schließstücke in ihrer Form den verschiedenen Rahmentypen bzw. Profilformen angepasst werden müssen. Demgegendber ist es vorteilhaft, anstelle eines verstellbaren Schließstückes die relative Lage des am Flügelrahmen befindlichen Schließzapfens zu dem am Blendrahmen vorgesehenen SchlieBstück regelbar zu machen, da der Schließzapfen auf der ihn betätigenden Schub-oder Treibstange angebracht ist und seine Ausführungsforin daher nicht von der jeweils verwendeten Rahmenkonstruktion bzw. dem jeweiligen Profil abhängt.
  • Es sind schon verstellbare Schließzapfen vorgeschlagen worden, bei denen der Zapfen als solcher exzentrisch zur Mittelachse der Treibstange auf einer drehbaren Unterlage befestigt ist.
  • Die Einstellung erfolgt dadurch, dass die Unterlage durch Drehen in eine Lage gebracht wird, bei der der Zapfen den gewünschten Anpressdruck an das Schließstück zeigt, worauf durch Anziehen einer Schraube ein Konus in eine konische Öffnung eingepresst wird und so den Zapfen in seiner Lage festlegt (vgl. z.B. Deutsche Patentschriften 1 225 067 und 1280 704). Ausführungsformen dieser Art haben den Nachteil, eine ausgeprochen komplizierte Form aufzuweisen und vor allem den Einbau der Festlegungsvorrichtung in das Innere des Rahmens zu erfordern, was inbesondere bei Metall- oder Kunststoffprofilen ausserordentlich aufwendig ist.
  • Man hat daher auch schon vorgeschlagen, den Zapfen auf eine hebelartige, verschwenkbare Grundplatte zu setzen, die an der Treibstange beweglich angeordnet ist und in der gewünschten Stellung mittels einer Stellschraube fixiert wird (Deutsche Offenlegungsschrift 1 810 671). Eine solche Anordnung erfordert jedoch eine verhältnismässig dicke Grundplatte, die hinsichtlich des Raumbedarfs ungünstig ist. Auch hat man bereits vorgesxhlagen, den Rollzapfen selbst konisch aus zu bilden und in seiner Längsachse verschiebbar anzuordnen (Deutsche Offenlegungsschrift 1 810 671). Diese Ausführungsform ist technisch jedoch ausserordentlich aufwendig und daher kostspielig.
  • Schliesslich ist es auch bereits bekannt, einen Rollzapfen exzentrisch auf eine runde Grundplatte zu setzen, die um eine auf der Treibstange senkrecht stehende , durch deren Symmetrieachse verlaufende Achse gedreht werden kann, so dass durch Drehen dieser Grundplatte der Andruck des Rollzapfens an das Schließstück veränderbar ist; am Umfang dieser kreisförmigen Grundplatte sind Aussparungen eingebracht und die Festlegung in der gewünschten Stellung erfolgt dadurch, dass eine Schraube in eine hierfür vorgesehene Bohrung der Treibstange so eingeschraubt wird, dass sie in eine der Aussparungen eingreift und ein Verdrehen der Grundplatte dadurch verhindert (Deutsche Offenlegungsschrift 1 810.671). Diese Ausführungsform ermöglicht zwar die Verstellung des Rollzapfens, ohne dass durch eine unverhältnismässig dicke Grundplatte ein allzugrosser Raumbedarf eintritt, doch ist die Einstellung und Festlegung dadurch umständlich, dass stets die zur Festlegung dienende Schraube bei jedem Reguliervorgang herausgeer nommen und wieQU~ingeschraubt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichte und einfache Verstellung des Rollzapfens auf der Treibstange zu ermöglichen, ohne die vorgenannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung ein verstellbarer Rollzapfen für Fenster, Türen oder dergleichen, vorzugsweise für wahlweise schwenk- oder kippbare Flügelrahmen aus Metall oder Kunststoff, in der Weise ausgeführt, dass in an sich bekannter Weise der Rollzapfen auf einer um eine senkrecht zur Treibstange stehende Achse drehbaren kreisrunden Scheibe mit Aus schnitten exzentrisch angeordnet ist und dass neben dieser Scheibe um eine parallel zu deren Drehachse verlaufende Achse drehbar ein zylindrischer Körper angeordnet ist, der mit seiner Mantelfläche in die dieser angepassten Ausnehmungen der kreissförmigen Scheibe eingreift und seinerseits eine einzige Ausnehmung aufweist, die eine dem Umfang der kreisförmigen Scheibe entsprechende Form zeigt.
  • Ein Beispiel für eine solche Rollzapfenanordnung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.In der Zeichnung zeigen: Fig0 1 einen Horizontalschnitt durch die Schenkel des Flügel-und des Blendrahmens eines Fensters an der Verschlußstelle; Fig. 2 eine Darstellung des Rollzapfens in Bewegungsrichtung der Treibstange gesehen, entsprechend der strichpunktierten Linie 11-11 in Fig. 3 geschnitten; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rollzapfenanordnung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Flügelrahmen und mit 2 der Blendrahmen eines Metallfensters bezeichnet. Dargestellt ist jeweils der Schenkel, der die Verschlußvorrichtung trägt, und zwar für den Flügelrahmen 1 die Treibstange 11 mit dem Rollzapfen 12 und für den Blendrahmen 2 das Schließstück 21. Die Treibstange 11 ist in bekannter Weise in einem Führungsprofil 13 längs verschiebbar gelagert. In der Schließstellung hintergreift der Rollzapfen 12 den Riegelsteg des Schließstückes 21, das mittels einer Schraube 22 am Blendrahmen 2 befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Treibstange und den Rollzapfen entsprechend der strichpunktierten Linie II-II in Fige 3, in Richtung der Pfeile gesehen0 Der Rollzapfen 12 ist auf der Scheibe 31 mittels eines Bolzens 32 drehbar befestigt, wobei der in den Zapfen 12 versenkte Kopf 33 des Bolzens 32 das Heraus-fallen des Zapfens verhindert0 Der Bolzen 33 ist in der Platte 31 beispielsweise durch Eindrücken fest gelegt. In dem Kopf 33 des Bolzens 32 ist ein Schlitz 34 vorgesehen, der es gestattet, die Platte 31 mittels eines Schraubenziehers zu verdrehen.
  • Die Platte 31 ist an der Treibstange 11 durch einen Niet 35 um eine auf der Längsmittelachse x der Treibstange senkrecht stehende Achse y drehbar befestigt. Die Achse z des Zapfens 32 ist gegenüber der Achse y um den Betrag e versetzt. Der Zapfen 32 und der Niet 35 können vorteilhafterweise einstückig miteinander verbunden sein.
  • In der Scheibe 31 sind an ihrem Umfang Aussparungen 36 vorgesehen, die in Form von Kreisausschnitten von aussen her in die an sich kreisförmige Platte 31 eingreifen.
  • Neben der Platte 31 ist gleichfalls um eine auf der Längsmittelachse der Treibstange x senkrecht stehende Achse drehbar eine zylindrische Scheibe oder ein zylindrischer Körper 41 vorgesehen. Dieser zylindrische Körper 41 ist mit einer Ausnehmung 42 versehen, die in Form eines Kreisausschnittes in den Körper 41 eingreift und deren Radius dem Radius r der Scheibe 31 entspricht. Der zylindrische Körper 41, der entweder als Kopf einer Schraube oder vorteilhafterweise mittels eines Niets ähnlich dem Niet 35 drehbar in der Treibstange 35 eingesetzt ist, kann dank eines Schlitzes 43 mittels eines Schraubenziehers um seine Drehachse verdreht werden.
  • Die Anwendung der Vorrichtung geschieht in folgender Weise: Um den Andruck des Rollzapfens 12 an das Schließstück 21 zu regeln, wird der zylindrische Körper 41 mittels eines Schraubenziehers soweit gedreht, dass der Ausschnitt 42 gegen die Scheibe 31 weist. Da der Ausschnitt 42 den gleichen Radius aufweist wie die Scheibe 31, kann diese nunmehr ohne Schwierigkeiten verdreht werden. Durch das Verdrehen der Scheibe 31 wird der Abstand des Rollzapfens 12 von-dem Schließstück 21 verändert, da der Rollzapfen auf der Scheibe 31 exzentrisch angeordnet ist. Die Scheibe 31 wird nun soweit gedreht, bis der gewünschte Andruck erreicht ist. Hierbei wird die Scheibe 31 in eine solche Stellung gebracht, dass der zylindrische Körper 41 seinerseits verdreht werden kann, wobei seine Zylindermanteifläche in die gerade infrage kommende Ausnehmung 36 der Scheibe 31 eingreift. Zu diesem Zweck ist der Radius der kreisausschnittartigen Ausnehmungen so gewählt, dass er dem Radius des zylindrischen Körpers 41 entspricht. Die Scheibe 31 und damit der Rollzapfen 12 sind auf diese Weise in der gewünschten Lage festgelegt, da das Eingreifen des zylindrischen Körpers 41 in die Ausnehmung 36 ein weiteres Verdrehen der Scheibe 31 verhindert.
  • Auf diese Weise ist eine Regulierung des Rollzapfens in einfachster Weise möglich, ohne dass irgendwelche Teile aus der Vorrichtung entfernt und wieder eingesetzt werden müssen. Der Platzbedarf der Vorrichtung ist denkbar gering, die Scheibe 31 kann verhältnismässig dünn sein, so dass durch sie keinerlei zusätzlicher Platzbedarf entsteht.
  • Abschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass der Erfindungsgedanke auch in von dem vorbeschriebenen Beispiel in Einzelheiten abweichender Form ausgeführt werden kann. Beispielsweise ist es nicht zwingend, dass die Drehachse der Scheibe oder diejenige des zylindrischen Körpers oder auch beide die Längsachse x der Treibstange schneiden, sondern sie können auch seitlich von dieser angeordnet sein. Desgleichen können Ausführungsforin und Zusammenbau von Zapfen (32), Scheibe (31) und Niet (35) von der Darstellung der Zeichnung abweichen.

Claims (1)

  1. Zur Patentanmeldung "Verstellbarer
    Rollzapfen für Fenster, Türen odgl.11 Patentansprüche 1. Verstellbarer Rollzapfen für Fenster, Türen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollzapfen (12) in an sich bekannter Weise auf einer um eine senkrecht zur Treibstange (11) stehende Achse (y) drehbaren kreisrunden Scheibe (31) mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (36) exzentrisch angeordnet ist, und dass neben dieser Scheibe (31) um eine parallel zu deren Drehachse (y) verlaufende Achse drehbar ein-zylindrischer Körper (41) angeordnet ist, der mit seiner Mantelfläche in die dieser angepasstenAusnehmungen (36) der kreisförmigen Scheibe (31) eingreift und seinerseits eine einzige Ausnehmung (42) aufweist, die eine dem Umfang der kreisförmigen Scheibe (31) entsprechende Form zeigt.
    2o Rollzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (36) der Scheibe (31) jeweils vom Rand derselben aus als Kreisausschnitte in die Scheibe eingreifen und einen Radius aufweisen, der dem Radius des zylindrischen Körpers (41) entspricht.
    Leerseite
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