DE2402667A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2402667A1
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DE2402667A
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Willi Pittasch
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • E05Y2201/722Racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Anmelder; Firma Richard Heinze/ 49 Herford, Eupener Str.
"Möbelscharnier"
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Bereich und einem an der Möbeltür befestigbaren Bereich. Eine weit verbreitete Art solcher Möbelscharniere besteht aus einem Gehäusetopf, der in eine Bohrung an der Möbeltür eingesetzt wird, ferner aus den Gelenkarmen, welche den Gehäusetopf mit dem Scharnierarm verbinden und aus einer Verstellplatte, welche an dem Möbelkorpus festgeschraubt wird und auf der wiederum der Scharnierarm festgeschraubt wird. Scharniere solcher Art haben sich in der Praxis bewährt und sind in großen Stückzahlen in zahlreichen Möbeln eingebaut. Ihr Nachteil besteht im wesentlichen darin, daß ihre Fertigung relativ aufwendig ist, da sie aus zahlreichen Einzelteilen aufgebaut sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe .zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches aus möglichst wenig Einzelteilen aufgebaut ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der am Möbelkorpus befestigbare Bereich eine feststehende Verzahnung aufweist, an der ein an der Möbeltür befestigtes Zahnrad abläuft. Es ist auch die Umkehrung dieser Lösung ohne weiteres möglich. Dabei ist die Verzahnung möbeltürseitig angebracht und das Zahnrad am Möbelkorpus befestigt.
Ein nach diesem Prinzip aufgebautes Möbelscharnier muß nicht mehr als zwei Teile aufweisen: Das erste Teil ist das Zahnrad, welches in der praktisch wichtigsten Ausführungsform mittels eines Einschlagzapfens in die Möbeltür eingeschlagen wird, das zweite Teil ist ein Flansch, der am Möbelkorpus festgeschraubt ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der am Möbelkorpus befestigte Bereich einen parallel zu derjenigen Stirnkante der Möbeltür verlaufenden Flansch aufweist, in der das Zahnrad gelagert ist, wobei die Verzahnung an einer Seite eines Langlochs im Flansch vorgesehen ist.
Für die Führung der Tür ist es zweckmäßig, daß die Breite des Langlochs etwa dem Kopfkreisdurchmesser des Zahnrads entspricht. Auf diese Weise ist das Zahnrad in jeder Verschwenklage der Tür eindeutig im Langloch festgelegt. Das Zahnrad besitzt vorzugsweise einen Bund, dessen Durchmesser größer als die Breite des Langlochs ist. Bei einer solchen Konstruktion wird die Möbeltür in Richtung der Schwenkachse unterschiedlich festgehalten. Die Tür ist also nach dem Einbau gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist eine Verstellplatte vorgesehen, an der ein die Verstellplatte übergreifender, im Querschnitt ü-förmiger Scharnierarm, der die Verzahnung trägt, anschraubbar ist. Eine solche Konstruktion ermöglicht das nachträgliche Justieren der Möbeltür nach der Scharniermontage in besonders einfacher Weise.
Es ist ferner zweckmäßig, daß der Bund an einer Führungsfläche des Flansches abläuft. In der Praxis ist es aus Verschleißgründen
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sinnvoller, den Bund die Führungsaufgaben übernehmen zu lassen, statt ausschließlich das Zahnrad zusammen mit der Verzahnung.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Flansch eine topfartige Verdickung auf, die in eine Bohrung im Möbelkorpus einsetzbar ist und das Langloch mit Verzahnung aufweist. Die .Verdickung ermöglicht eine besonders breite Verzahnung mit der Folge, daß die Flächenpressung zwischen Zahnradflanken und den Flanken der feststehenden Verzahnung gering gehalten werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Zahnrad in einem Einbohrgehäuse befestigt. Das Einbohrgehäuse ist in die Möbeltür einsetzbar.
Bei einer Ausführungsform mit Einbohrgehäuse weist der Scharnierarm zwei parallele Flansche auf, die die Verlängerung seiner . Seitenschenkel darstellt, wobei mindestes ein Flansch die Verzahnung besitzt.
Die Flansche sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand der Möbeltür in eine Ausnehmung des Einbohrgehäuses eintauchen.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Ausnehmung im Einbohrgehäuse sich in Richtung der Verlängerung des Scharnierarms erstreckt und mindestens der Breite des Scharnierarms ent- spricht.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht » der Anordnung des Scharniers an einer linken
oberen Möbelkorpuskante,
. Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zahnrads,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Scharniers für einliegende Türen, wobei die Tür nicht dargestellt ist, " _ .
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Fig. 4
und 5 die möbelkorpusfesten Teile eines Scharniers für einliegende Türen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Scharnier für einliegende Türen,
Fig. 7 das teilweise geschnitten Zahnrad, Fig. 8 eine Draufsicht auf das Zahnrad,
Fig. 9 eine teilweise geschnitten Draufsicht
auf einen möbelkorpusfesten Scharnierarm mit Verzahnung und topfartiger Verdickung,
Fig.10 eine Seitenansicht des Scharnierarms gemäß Fig. 9,
Fig.11 eine weitere Ausführungsform eines Möbelscharniers,
Fig.12 den Scharnierarm des in Fig. 12 dargestellten Möbelscharniers,
Fig.13 eine Explosionsdarstellung des Gehäusetopfes mit Zahnrad des MöbelScharniers gemäß Fig. 11,
Fig.14 einen Schnitt durch einen Teil eines Möbelscharniers in ähnlichem Aufbau wie gemäß Fig. 11.
Zunächst zu den Ausführungsformen 1 bis 8:
Am Möbelkorpus 1 ist eine einliegende Tür 4 mit Hilfe eines oberen und eines unteren Scharniers angelenkt. Das obere Scharnier ist schematisch in Fig. 1 angedeutet. Das untere Scharnier ist in fig. 3 gezeigt. Das Scharnier besitzt einen
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Scharnierarm 11, der an der Seitenwand 1a des Möbelkorpus 1 angeschraubt ist. Der Scharnierarm 11 geht in einen Flansch über, der ein Langloch 7 besitzt, das an einer Längskahte eine Verzahnung 2 aufweist. An der Verzahnung 2 läuft das Zahnrad ab, das einen Einschlagzapfen 8 besitzt sowie einen Bund 9. Der Einschlagzapfen 8 legt das Zahnrad 3 unverdrehbar in einer Bohrung in der Möbeltür 4 fest, die in Richtung der Schwenkachse verläuft und auf der dem Flansch 6 gegenüberliegenden Stirnseite 5 der Möbeltür 4 angebracht ist. Die Bohrung ist so bemessen, daß der Einschlagzapfen 8 sich nicht in der Bohrung drehen kann. Zusätzlich ist der Einschlagzapfen 8 mit Längsrippen 8a versehen, die für eine drehsichere Befestigung sorgen (Fig. 2,7,8)
Beim Verschwenken der Tür 4 läuft das Zahnrad 3 an der Verzahnung 2 ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der grundsätzliche Aufbau gleich. Lediglich der Scharnierarm 11 ist dort in an sich bekannter Weise U-förmig im Querschnitt ausgebildet. Der Scharnierarm 11 wird mit Hilfe der Justierschraube 21 auf der Verstellplatte 10 einjustiert und mit Hilfe der Befestigungsschraube 22 an der Verstellplatte 10 sicher befestigt. Die Verstellschraube 10 ist ihrerseits unmittelbar an die Seitenwand 1a des Möbelkorpus angeschraubt.
Die Breite des Langlochs 7 ist größer oder etwa gleich groß wie der Durchmesser des Kopfkreises des Zahnrads 3, jedoch kleiner als der Durchmesser des Bundes 9. Dies hat zur Folge, daß das Zahnrad 3 nach der Montage in Schwenkachsenrichtung unverschieblich im Flansch 6 festgehalten wird (Fig. 6 ).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 11 ist der grundsätzliche Aufbau des Scharnierarms 11 ähnlich. Lediglich der Flansch 6 weist an seiner Unterseite ein topfartige Verdickung 12 auf, die in eine entsprechende Bohrung im Möbelkorpus einsetzbar ist. Das Langloch 7 besitzt an seiner Unterkante eine Erweiterung, welche als Führungsfläche 15 für den Bund 9 des Zahnrads 3 dient.
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Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 12 bis 14 für vorliegende Türen wird das Zahnrad 3 in einem Einbohrgehäuse 14 gehalten. Das Einbohrgehäuse 14 besitzt zwei fluchtende Durchbrüche 25 und 26, welche in ihrer Form und Größe der Form und Größe des Zahnrads 3 entsprechen. Bei der Montage wird das Zahnrad 3 in die Durchbrüche 25 und 26 eingeschoben. Das Einbohrgehäuse 14 wird in eine Bohrung 24 der Tür eingelassen. Der Scharnierarm 11 besitzt zwei Flansche 16 und 17, welche die Verlängerung der seitlichen Schenkel 18, 19 des U-förmigen Profils des Scharnierarms 11 bilden. Die Flansche 16 und 17 besitzen zwei miteinander fluchtende Verzahnungen 2, an denen das Zahnrad 3 abläuft. Statt dieser gezeichneten Ausführungsform ist auch eine andere Lösung denkbar, nämlich dahingehend, daß in den Flanschen 16 und 17 lediglich Langlöcher ohne Verzahnung vorgesehen sind und daß zwischen den Langlöchern ein Kunststoffteil mit Langloch und verzahntem Bereich vorgesehen ist. Eine solche Äusführungsform ist beispielsweise in Fig. 14 dargestellt. Dort ist der Flansch 16a nicht abgekröpft sondern verkürzt. Zwischen diesem Flansch und dem nicht sichtbaren oberen Flansch 17a ist mit Hilfe eines Zapfens 27 ein Kunststoffteil 28 befestigt, das ein Langloch 7 mit Verzahnung 2 besitzt. Das Wirkungsprinzip dieses Scharniers ist völlig gleich demjenigen, welches in Fig. 12 dargestellt ist. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 12 bis handelt es sich um Scharniere für vorliegende Türen oder aufliegende Türen, während die anderen Ausführungsformen Scharniere für einliegende Türen betrafen.
Die Verzahnung des Langlochs kann sowohl geradlinig als auch gekrümmt verlaufen. Durch die Kurvenform bzw. durch die Anordnung des Langlochs in einem bestimmten Winkel zur Möbelvorderwand ist ein sofortiges Abheben beim Öffnen der Türstirnkante von der Fläche der Möbelseitenwand bei einliegenden Türen möglich. Ebenso ergibt sich bei vorliegenden Türen der erwünschte und zweckmäßige Effekt, daß beim Öffnen die Türfläche sofort von der Stirnfläche der Möbelseitenwand abhebt. Die Wahl der Krümmung bzw. der Winkelstellung des Langlochs zur Möbelvorderwand hängt von den gewünschten Öffnungscharakteristiken ab.
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Claims (15)

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Patentansprüche
Möbelscharnier mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Bereich und einem an der Möbeltür befestigbaren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der am Möbelkorpus (1) befestigbare Bereich eine feststehende Verzahnung (2) aufweist, an der ein an der Möbeltür (4) befestigtes Zahnrad (3) abläuft.
2. Möbelscharnier mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Bereich und einem an der Möbeltür befestigbaren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der am Möbelkorpus (1) befestigbare Bereich ein Zahnrad aufweist, das an einer mit der Möbeltür (4) verbundenen Verzahnung abläuft.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Möbelkorpus (1) befestigte Bereich einen parallel zu derjenigen Stirnkante (5) der Möbeltür (4) verlaufenden Flansch (6) aufweist, in der
(5) das Zahnrad (3) gelagert ist, wobei die Verzahnung (2) an einer Seite eines Langlochs (7) im Plansch (6) vorgesehen ist.
4. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 ,7 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Langlochs (7) etwa dem Kopfkreisdurchmesser des Zahnrads (3) entspricht.
5» Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) fest mit der Möbeltür (4) verbunden ist.
6. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche • 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß das Zahnrad (3) mittels eines Einschlagzapfens (8) in eine Bohrung der Möbeltür (4) unverdrehbar einsetzbar ist.
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7. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) einen Bund (9) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Langlochs (7).
8. Mobelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß es eine Verstellplatte (1o) aufweist, an der ein die Verstellplatte (1ο.) übergreifender, im Querschnitt U-förmiger Scharnierarm (11), der die Verzahnung (2) trägt, anschraubbar ist. .
9. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) an einer Führungsfläche (11) des Flansches (6) abläuft.
10. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (6) eine topfartige Verdickung (12) aufweist, die in eine Bohrung im Möbelkorpus (1) einsetzbar ist und die das Langloch (7) mit Verzahnung aufweist.
11. Mobelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) in einem Einbohrgehäuse (14), das in die Möbeltür (4) einsetzbar ist, befestiqt ist.
12. Mobelscharnier nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η n.z e i c h η e t, daß der Scharnierarm (11) zwei parallele Flansche (16,17) aufweist, die die Verlängerung seiner Seitenschenkel (18,19) darstellen, wobei mindestens ein Flansch (16) oder 17) die Verzahnung (2) aufweist.
13. Mobelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche
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1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16 und 17) in geschlossenem Zustand der Möbeltür in das Einbohrgehäuse (14) eintauchen.
14. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbohrgehäuse (14) eine mittlere, sich in der Verlängerung des Scharnierarms (11) erstreckende Ausnehmung aufweist, deren Breite größer ist als die Breite des Scharnierarms.
15. Möbelscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung gekrümmt verläuft.
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Leerseite
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