DE2357612A1 - Glasscheibenscharnier - Google Patents

Glasscheibenscharnier

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Publication number
DE2357612A1
DE2357612A1 DE19732357612 DE2357612A DE2357612A1 DE 2357612 A1 DE2357612 A1 DE 2357612A1 DE 19732357612 DE19732357612 DE 19732357612 DE 2357612 A DE2357612 A DE 2357612A DE 2357612 A1 DE2357612 A1 DE 2357612A1
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DE
Germany
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housing
glass
hinge
glass pane
hinge according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732357612
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Pittasch
Manfred Schnelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINZE FA R, Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical HEINZE FA R
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Priority to GB4623074A priority patent/GB1463868A/en
Priority to IT2920374A priority patent/IT1025509B/it
Publication of DE2357612A1 publication Critical patent/DE2357612A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Anmelders Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str.
"Glasscheibenscharnier"
Die Erfindung betrifft ein Glasscheibenscharnier mit einem Scharnierarm zur Befestigung am Möbelkorpus und einem Gehäuse zur Befestigung an der Glastür, wobei Scharnierarm und Gehäuse über einen Gelenkhebel miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasscheibenscharnier zu schaffen, welches einfach und zuverlässig an der Glastür befestig^bar, einliegend verwendbar und mit einer Zuhaltevorrichtung versehen sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Scharnierarm gekröpft ausgebildet und mit zwei unterschiedlich langen Gelenkhebeln am Gehäuse angelenkt ist, wobei eine federbelastete schwenkbare Rastklinke vorgesehen ist, die in Schließstellung über das umgebogene Ende des kürzeren Gelenkhebels greift»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umgreift das umgebogene Ende des kürzeren, als flache Lasche ausge-
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bildeten Gelenkhebels einen Lagerzapfen, mit dem das eine Ende des Gelenkhebels am Gehäuse befestigt ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Rastklinke von einer Schenkelfeder beaufschlagt.
Als besonders einfache Befestigungsmöglichkeit hat sich das Pestkleben auf der Innenseite der Glastür erwiesen. Falls besonders hohe Belastungen aufzunehmen sind, ist es zweckmäßig, daß das Gehäuse mindestens einen Vorsprung aufweist, der eine Ausnehmung der Glasscheibe durchsetzt.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung greift der Vorsprung in eine Bohrung eines Zapfens, der formschlüssig in eine in der Glastür vorgesehene Bohrung hineinragt und an einer von außen auf die Glasscheibe aufsetzbaren Frontplatte sitzt. Es ist sinnvoll, zwei Vorsprünge vorzusehen, damit die Glastür verdrehfest mit dem Gehäuse verbunden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens ein Vorsprung des Gehäuses von einer das Gehäuse durchsetzenden Schraube gebildet, die in eine Gewindebohrung eines Zapfens einschraubbar ist, der an der Frontplatte sitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht und zuverlässig montieren, sie ist einfach und erfüllt alle Anforderungen, die an ein neuzeitliches Glasscheibenschnäpperscharnier gestellt werden. Das Vorsehen einer Rastklinke ermöglicht einen genau dosierbären Zuhalteeffekt. Die Form der Rastklinke kann so •gewählt werden, daß beim Schließen der Tür ein proportional mit der Winkelverringerung ansteigender, ein gleichbleibender oder sogar ein abnehmender Zuhaltedruck errreicht wird. Die Form des Gelenkhebels, insbesondere die Form der Gleitfläche ermöglicht, daß jede gewünschte Kennlinie des Scharniers erzielt wird. Auch durch die Wahl der Schenkelfeder, welche die Klinke beaufschlagt, kann das Schließverhalten in der gewünschten Weise beeinflußt werden.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform des Scharniers im Einbauzustand bei geschlossener Tür,
Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig, 1 in Offenstellung,
Fig. 3
und 4 perspektivische Ansichten der Scharniere in
Öffnungs- und Schließstellung
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil des
Scharnierarms und das Gehäuse mit Glasscheibe und Frontplatte,
Fig. 6 eine Innenansicht des Gehäuses ohne Gelenkhebel und Rastklinke,-
Fig. 7 einen Schnitt entlang VII - VII gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Vorderansicht der Schenkelfeder,
Fig. 9 einen Schnitt entlang IX - IX durch die Schenkelfeder.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4. sind das Gehäuse und die Frontplatte 2 mit der Glastür 3 lediglich verklebt. Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Einzelteilzeichnung des Gehäuses 1, welches bei der Klebeverbindung verwendet wird. Die Zeichnungsfigur 5 zeigt einen prinzipiell gleichen Aufbau des Scharniers, allerdings sind bei dieser Ausführungsform das Gehäuse und die Frontplatte miteinander verschraubt, es existiert also keine Klebeverbindung, das Gehäuse und die Frontplatte können allenfalls noch zusätzlich mit der Glastür verklebt sein.
Ein gekröpfter Scharnierarm 4 besitzt einen Basisbereich 5, der in bekannter Weise U-förmig im Querschnitt ausgebildet ist. Mit diesem Basisbereich übergreift der Scharniexarm eine an der Möbelseitenwand befestigbare Versteilplatteο Die Schlüssellochöffnung 6 wird von einer nicht dargestellten Befestigungsschraube durchsetzt. Eine Verstellschraube 7 dient zum Justieren des
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Basisbereichs und damit des gesamten Scharnierarms. An dem gekröpften Bereich sitzen ein erster Gelenkhebel 8 und ein zweiter Gelenkhebel 9. Beide Gelenkhebel sind als flache Laschen ausgebildet, deren Enden umgebogen sind und Lagerzapfen 1O und 11 am gekröpften Scharnierarm sowie 12 und 13 im Gehäuse 1 umgreifen, Im Gehäuse ist eine Rastklinke 14 gegen die Kraft einer Schenkelfeder 15 verschwenkbar gelagert. Die Schenkelfeder 15 greift mit ihrem mittleren Bereich in einen Schlitz 16 der Rastklinke und nimmt die Rastklinke mit. Die Rastklinke 14 ist auf einem Lagerzapfen 17 gelagert;, der in Bohrungen 18 des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Für die Lagerzapfen 12 und 13 sind in seitlichen Bereichen des Gehäuses 1 Bohrungen 19 und 20 vorgesehen. Die bisher beschriebenen Merkmale stimmen bei beiden Ausführungsformen überein. Während nun bei der Äusführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 das Gehäuse 1 unten eben ausgebildet ist, wie in Fig. 7 dargestellt, und damit zum Aufkleben auf die Innenseite der Glastür 3 bestimmt ist, zeigt die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eine andere Befestigungsmöglichkeit des Glasscheibenschnäpperscharniers an der Glastür. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Gehäuse 1 einen Zapfen 21 sowie eine Bohrung 22 mit Durchgangsschraube 23. In der Glastür 3 sind zwei Durchgangsbohrungen 24 und 25 vorgesehen. In die Durchgangsbohrung 24 greift formschlüssig ein Zapfen 26 und in die Durchgangsbohrung 25 ein Zapfen 27 ein. Durch den Formschluß der Zapfen 26 und 27 in den Durchgangsbohrungen 24 und 25 sind das Gehäuse 1 und die Frontplatte 28 unverdrehbar gegenüber der Glastür 3 festgelegt. Bei dieser Ausführungsform umgreifen das Gehäuse 1 und die Frontplatte 28 die Glastür 3 klemmend von zwei Seiten. Die Klemmwirkung wird mit Hilfe der Durchgangsschraube 23 erzeugt, die in ein Gewindesackloch 29 einschraubbar ist. Zur Verbesserung des Kontakts zwischen Glastür 3 und Gehäuse 1 ist eine Unterlegscheibe 30 vorgesehen, analog hierzu kann zwischen Glastür 3 und Frontplatte 28 Unterlegmaterial 31 vorgesehen sein, welches auch elastisch sein und sich bis in die Durchgangsbohrungen 24 und 25 erstrecken land die Zapfen 26 und *asiuai;,L.ala fesan.
5 09822/0090
23-5-7512 Jf
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Die Rastklinke 14 umgreift mit ihrer Schrägfläche 32 das obere Ende des zweiten Gelenkhebels 9 und hält die Glastür in Schließstellung. Beide Gelenkhebel sind als flache Laschen ausgebildet.
— Patentansprüche -
G9822/Q09

Claims (5)

584 - 6 - 16.11.1973 Patent an Sprüche
1. Glasschexbenscharnier mit einem Scharnierarm zur Befestigung am Möbelkorpus und einem Gehäuse zur Befestigung an der Glasscheibe, wobei Scharnierarm und Gehäuse über einen Gelenkhebel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (4) gekröpft ausgebildet und mit zwei unterschiedlich langen Gelenkhebeln (8 und 9) am Gehäuse (1) angelenkt ist, wobei ferner eine federbelastete, schwenkbare Rastklinke (14) vorgesehen ist, die in Schließstellung über das eine umgebogene Ende des kürzeren Gelenkhebels (9) greift.
2. Glasscheibenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umgebogene Ende des kürzeren, als flache Lasche ausgebildeten Gelenkhebels
(9) einen Lagerzapfen (11) umgreift, mit dem das eine Ende des Gelenkhebels (9) am Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Glasscheibenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (14) von einer Schenkelfeder (15) beaufschlagt wird.
4. Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Innenseite der Glasscheibe (3) festklebbar ist. ·
5. Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens einen Vorsprung (21) aufweist, der eine Ausnehmung (24) der Glasscheibe {3} durchsetzt.
509822/OOSO
• . · --2357θ-12.
584 - 7 - 16.11.1973
Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß der Vorsprung (21) in eine Bohrung eines Zapfens-.(2*6) eingreift, der formschlüssig in eine in der Glasscheibe vorgesehene Bohrung (24) hineinragt und an einer von außen auf die Glasscheibe' aufgesetzte Frontplatte (28) sitzt»
Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn ζ ei* eh. "net, daß mindestens ein Vorsprung von einer das Gehäuse (1) durchsetzenden Schraube {23) gebildet wirdj, die in" eine Gewindebohrung (29) eines Zapfens (2.7) einschraubbar ist, der an der Frontplatte (28) sitzt.
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DE19732357612 1973-11-19 1973-11-19 Glasscheibenscharnier Pending DE2357612A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732357612 DE2357612A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Glasscheibenscharnier
GB4623074A GB1463868A (en) 1973-11-19 1974-10-25 Hinge for plate-glass
IT2920374A IT1025509B (it) 1973-11-19 1974-11-07 Cerniera per lastra di vetro

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732357612 DE2357612A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Glasscheibenscharnier

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DE2357612A1 true DE2357612A1 (de) 1975-05-28

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Family Applications (1)

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DE19732357612 Pending DE2357612A1 (de) 1973-11-19 1973-11-19 Glasscheibenscharnier

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DE (1) DE2357612A1 (de)
GB (1) GB1463868A (de)
IT (1) IT1025509B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Also Published As

Publication number Publication date
GB1463868A (en) 1977-02-09
IT1025509B (it) 1978-08-30

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