DE2357612A1 - Glasscheibenscharnier - Google Patents
GlasscheibenscharnierInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1014—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
- E05D11/1021—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Anmelders Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str.
"Glasscheibenscharnier"
Die Erfindung betrifft ein Glasscheibenscharnier mit einem Scharnierarm zur Befestigung am Möbelkorpus und
einem Gehäuse zur Befestigung an der Glastür, wobei Scharnierarm und Gehäuse über einen Gelenkhebel miteinander
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasscheibenscharnier
zu schaffen, welches einfach und zuverlässig an der Glastür befestig^bar, einliegend
verwendbar und mit einer Zuhaltevorrichtung versehen sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Scharnierarm gekröpft ausgebildet und mit zwei unterschiedlich langen Gelenkhebeln am Gehäuse
angelenkt ist, wobei eine federbelastete schwenkbare Rastklinke vorgesehen ist, die in Schließstellung über
das umgebogene Ende des kürzeren Gelenkhebels greift»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umgreift das umgebogene Ende des kürzeren, als flache Lasche ausge-
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bildeten Gelenkhebels einen Lagerzapfen, mit dem das eine Ende des Gelenkhebels am Gehäuse befestigt ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Rastklinke von einer Schenkelfeder beaufschlagt.
Als besonders einfache Befestigungsmöglichkeit hat sich das Pestkleben auf der Innenseite der Glastür erwiesen. Falls
besonders hohe Belastungen aufzunehmen sind, ist es zweckmäßig, daß das Gehäuse mindestens einen Vorsprung aufweist, der eine
Ausnehmung der Glasscheibe durchsetzt.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung greift der Vorsprung in eine Bohrung eines Zapfens, der formschlüssig in eine in der
Glastür vorgesehene Bohrung hineinragt und an einer von außen auf die Glasscheibe aufsetzbaren Frontplatte sitzt. Es ist sinnvoll,
zwei Vorsprünge vorzusehen, damit die Glastür verdrehfest
mit dem Gehäuse verbunden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens ein Vorsprung
des Gehäuses von einer das Gehäuse durchsetzenden Schraube gebildet, die in eine Gewindebohrung eines Zapfens
einschraubbar ist, der an der Frontplatte sitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht und zuverlässig montieren, sie ist einfach und erfüllt alle Anforderungen, die
an ein neuzeitliches Glasscheibenschnäpperscharnier gestellt werden. Das Vorsehen einer Rastklinke ermöglicht einen genau
dosierbären Zuhalteeffekt. Die Form der Rastklinke kann so
•gewählt werden, daß beim Schließen der Tür ein proportional mit der Winkelverringerung ansteigender, ein gleichbleibender
oder sogar ein abnehmender Zuhaltedruck errreicht wird. Die Form des Gelenkhebels, insbesondere die Form der Gleitfläche
ermöglicht, daß jede gewünschte Kennlinie des Scharniers erzielt
wird. Auch durch die Wahl der Schenkelfeder, welche die Klinke beaufschlagt, kann das Schließverhalten in der gewünschten
Weise beeinflußt werden.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform des Scharniers im Einbauzustand
bei geschlossener Tür,
Fig. 2 das Scharnier gemäß Fig, 1 in Offenstellung,
Fig. 3
und 4 perspektivische Ansichten der Scharniere in
Öffnungs- und Schließstellung
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil des
Scharnierarms und das Gehäuse mit Glasscheibe und Frontplatte,
Fig. 6 eine Innenansicht des Gehäuses ohne Gelenkhebel und Rastklinke,-
Fig. 7 einen Schnitt entlang VII - VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Schenkelfeder,
Fig. 9 einen Schnitt entlang IX - IX durch die Schenkelfeder.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4. sind das Gehäuse
und die Frontplatte 2 mit der Glastür 3 lediglich verklebt. Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Einzelteilzeichnung des Gehäuses
1, welches bei der Klebeverbindung verwendet wird. Die Zeichnungsfigur 5 zeigt einen prinzipiell gleichen Aufbau des Scharniers,
allerdings sind bei dieser Ausführungsform das Gehäuse und die Frontplatte miteinander verschraubt, es existiert also keine
Klebeverbindung, das Gehäuse und die Frontplatte können allenfalls noch zusätzlich mit der Glastür verklebt sein.
Ein gekröpfter Scharnierarm 4 besitzt einen Basisbereich 5, der
in bekannter Weise U-förmig im Querschnitt ausgebildet ist. Mit diesem Basisbereich übergreift der Scharniexarm eine an der
Möbelseitenwand befestigbare Versteilplatteο Die Schlüssellochöffnung
6 wird von einer nicht dargestellten Befestigungsschraube
durchsetzt. Eine Verstellschraube 7 dient zum Justieren des
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! „REICHT
Basisbereichs und damit des gesamten Scharnierarms. An dem
gekröpften Bereich sitzen ein erster Gelenkhebel 8 und ein zweiter Gelenkhebel 9. Beide Gelenkhebel sind als flache
Laschen ausgebildet, deren Enden umgebogen sind und Lagerzapfen 1O und 11 am gekröpften Scharnierarm sowie 12 und 13 im Gehäuse
1 umgreifen, Im Gehäuse ist eine Rastklinke 14 gegen die Kraft
einer Schenkelfeder 15 verschwenkbar gelagert. Die Schenkelfeder
15 greift mit ihrem mittleren Bereich in einen Schlitz 16 der Rastklinke und nimmt die Rastklinke mit. Die Rastklinke 14 ist
auf einem Lagerzapfen 17 gelagert;, der in Bohrungen 18 des
Gehäuses 1 eingesetzt ist. Für die Lagerzapfen 12 und 13 sind in
seitlichen Bereichen des Gehäuses 1 Bohrungen 19 und 20 vorgesehen.
Die bisher beschriebenen Merkmale stimmen bei beiden Ausführungsformen überein. Während nun bei der Äusführungsform gemäß
Fig. 1 bis 4 das Gehäuse 1 unten eben ausgebildet ist, wie in Fig. 7 dargestellt, und damit zum Aufkleben auf die Innenseite
der Glastür 3 bestimmt ist, zeigt die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eine andere Befestigungsmöglichkeit des Glasscheibenschnäpperscharniers
an der Glastür. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Gehäuse 1 einen Zapfen 21 sowie eine
Bohrung 22 mit Durchgangsschraube 23. In der Glastür 3 sind zwei Durchgangsbohrungen 24 und 25 vorgesehen. In die Durchgangsbohrung 24 greift formschlüssig ein Zapfen 26 und in die Durchgangsbohrung
25 ein Zapfen 27 ein. Durch den Formschluß der Zapfen 26 und 27 in den Durchgangsbohrungen 24 und 25 sind das
Gehäuse 1 und die Frontplatte 28 unverdrehbar gegenüber der Glastür 3 festgelegt. Bei dieser Ausführungsform umgreifen das
Gehäuse 1 und die Frontplatte 28 die Glastür 3 klemmend von zwei Seiten. Die Klemmwirkung wird mit Hilfe der Durchgangsschraube 23 erzeugt, die in ein Gewindesackloch 29 einschraubbar
ist. Zur Verbesserung des Kontakts zwischen Glastür 3 und Gehäuse 1 ist eine Unterlegscheibe 30 vorgesehen, analog hierzu kann
zwischen Glastür 3 und Frontplatte 28 Unterlegmaterial 31 vorgesehen sein, welches auch elastisch sein und sich bis in die
Durchgangsbohrungen 24 und 25 erstrecken land die Zapfen 26 und
*asiuai;,L.ala fesan.
5 09822/0090
23-5-7512 Jf
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Die Rastklinke 14 umgreift mit ihrer Schrägfläche 32 das
obere Ende des zweiten Gelenkhebels 9 und hält die Glastür in Schließstellung. Beide Gelenkhebel sind als flache Laschen
ausgebildet.
— Patentansprüche -
G9822/Q09
Claims (5)
1. Glasschexbenscharnier mit einem Scharnierarm zur Befestigung
am Möbelkorpus und einem Gehäuse zur Befestigung an der Glasscheibe, wobei Scharnierarm und Gehäuse über einen
Gelenkhebel miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (4) gekröpft ausgebildet und mit zwei unterschiedlich langen
Gelenkhebeln (8 und 9) am Gehäuse (1) angelenkt ist, wobei ferner eine federbelastete, schwenkbare Rastklinke (14)
vorgesehen ist, die in Schließstellung über das eine umgebogene Ende des kürzeren Gelenkhebels (9) greift.
2. Glasscheibenscharnier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das umgebogene Ende des
kürzeren, als flache Lasche ausgebildeten Gelenkhebels
(9) einen Lagerzapfen (11) umgreift, mit dem das eine Ende
des Gelenkhebels (9) am Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Glasscheibenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (14) von
einer Schenkelfeder (15) beaufschlagt wird.
4. Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Innenseite der Glasscheibe (3) festklebbar
ist. ·
5. Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) mindestens einen Vorsprung (21) aufweist, der eine Ausnehmung (24) der Glasscheibe {3} durchsetzt.
509822/OOSO
• . · --2357θ-12.
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Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß
der Vorsprung (21) in eine Bohrung eines Zapfens-.(2*6) eingreift,
der formschlüssig in eine in der Glasscheibe vorgesehene Bohrung (24) hineinragt und an einer von außen auf
die Glasscheibe' aufgesetzte Frontplatte (28) sitzt»
Glasscheibenscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn ζ ei* eh. "net, daß
mindestens ein Vorsprung von einer das Gehäuse (1) durchsetzenden
Schraube {23) gebildet wirdj, die in" eine Gewindebohrung
(29) eines Zapfens (2.7) einschraubbar ist, der an der Frontplatte (28) sitzt.
509 8 22/0090
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357612 DE2357612A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Glasscheibenscharnier |
GB4623074A GB1463868A (en) | 1973-11-19 | 1974-10-25 | Hinge for plate-glass |
IT2920374A IT1025509B (it) | 1973-11-19 | 1974-11-07 | Cerniera per lastra di vetro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357612 DE2357612A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Glasscheibenscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357612A1 true DE2357612A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357612 Pending DE2357612A1 (de) | 1973-11-19 | 1973-11-19 | Glasscheibenscharnier |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357612A1 (de) |
GB (1) | GB1463868A (de) |
IT (1) | IT1025509B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4083082A (en) * | 1976-11-10 | 1978-04-11 | Jaybee Manufacturing Corporation | Concealed self-closing hinge for panel door cabinet structure |
US4114237A (en) * | 1975-11-07 | 1978-09-19 | Alfred Grass | Door hinge |
AT403185B (de) * | 1995-09-15 | 1997-11-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier für glastüren |
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-
1973
- 1973-11-19 DE DE19732357612 patent/DE2357612A1/de active Pending
-
1974
- 1974-10-25 GB GB4623074A patent/GB1463868A/en not_active Expired
- 1974-11-07 IT IT2920374A patent/IT1025509B/it active
Cited By (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1463868A (en) | 1977-02-09 |
IT1025509B (it) | 1978-08-30 |
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Legal Events
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