DE3610102A1 - Viergelenk-moebelscharnier - Google Patents
Viergelenk-moebelscharnierInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Viergelenk-Möbelscharnier,
insbesondere für Tür-Öffnungswinkel von mehr als
105° mit einem an der Tragwand eines Schrankkorpus
einstellbar befestigbaren Tragarm als Korpus-Anschlag
teil und einem versenkt in einer Aussparung in der
Rückseite des am Korpus anzulenkenden Türflügels
befestigbaren, im Stanz-Preß-Verfahren aus dünnem
Stahlblech hergestellten Einstecktopf als Tür-Anschlag
teil, die über zwei an ihren Enden jeweils auf in
Bohrungen im Tragarm bzw. dem Einstecktopf gehaltenen
Lagerstiften schwenkbar im Tragarm bzw. im Einsteck
topf gelagerte Scharnierlenker gekoppelt sind, wobei
der in der Öffnungsstellung des Scharniers äußere
Scharnierlenker an seinem topfseitigen Ende an gegen
überliegenden Längsseiten angeformte Lageraugen auf
weist, in welche je ein von der zugewandten Topfwandung
vorkragender kurzer Lagerstift derart eingreift, daß
zwischen den einander zugewandten Enden der Lager
stifte ein freier Durchgang für den inneren Scharnier
lenker verbleibt und die kurzen vorkragenden Lager
stifte an ihren wandungsaußenseitigen Enden in einen
einstückig angesetzten abgewinkelten Bügelabschnitt
übergehen, welche an ihren lagerstiftabgewandten
Enden mit jeweils einem weiteren parallel zum Lager
stift verlaufenden längeren stiftförmigen Schenkel
versehen sind, von denen der parallele Schenkel eines
der Lagerstifte gleichzeitig den topfseitigen Lager
stift für den inneren Scharnierlenker bildet, während
der parallele stiftförmige Schenkel des anderen
Lagerstifts in einer von der Außenseite aus in die
Topfwandung des Einstecktopfs eingeformten quer
verlaufenden Vertiefung gehalten ist, nach Patent ....
(Patentanmeldung P 36 01 953.4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scharnier
gemäß der Hauptanmeldung in bezug auf sichere Halterung
und schnelle Montage des in der querverlaufenden Ver
tiefung im Einstecktopf gehaltenen stiftförmigen
Schenkels und im Hinblick auf die vereinfachte Her
stellung des Einstecktopfs zu verbessern.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die querverlaufende Vertiefung durch Verformung
von Material der Bodenwand des Einstecktopfs von
deren Außenseite aus ins Topfinnere hergestellt ist
und bezogen auf die Außenseite der Bodenwand eine Tiefe
hat, welche etwa dem Durchmesser des querverlaufenden
stiftförmigen Schenkels entspricht, und daß aus dem
Material des Einstecktopfs wenigstens ein den in der
querverlaufenden Vertiefung liegenden stiftförmigen
Schenkel zumindest abschnittsweise übergreifender Halte
abschnitt herausgeformt ist.
Die querverlaufende Vertiefung ist dabei zweckmäßig
so im Bereich des Übergangs der Bodenwand des Einsteck
topfs in dessen Umfangswand vorgesehen, daß sie zum Teil
von der verformten Bodenwand und zum andern Teil von der
verformten Umfangswand gebildet wird, und der Halte
abschnitt bzw. die Halteabschnitte wird bzw. werden
jeweils von einer im Bereich der querverlaufenden
Vertiefung aus dem Matenial des Einstecktopfs frei
geschnittenen und mit ihrem freien Ende in die den
stiftförmigen Schenkel übergreifende Lage verformten
Zunge gebildet. Diese nur entlang eines Randes mit
dem Einstecktopf zusammenhängende Zunge kann dabei
in einer solchen Lage hergestellt werden, daß sie
nach der Montage des stiftförmigen Schenkels in der
Vertiefung unter Vorspannung an diesem Schenkel an
liegt.
Dabei empfiehlt es sich, dann die freigeschnittene
Zunge in ihrem den stiftförmigen Schenkel übergreifenden
Bereich derart entsprechend dem Radius des stiftförmigen
Schenkels zu biegen, daß sie mit ihrer schenkelzugewandten
Flachseite komplementär flächig auf dem stiftförmigen
Schenkel aufliegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Zunge derart aus dem an die querverlaufende
Vertiefung anschließenden Bereich der Bodenwandung des
Einstecktopfs freigeschnitten, daß ihr freies Ende
von der querverlaufenden Vertiefung wegweist, wobei
sie dann mit ihrem freien Ende über die Vertiefung
zurückgebogen ist.
Alternativ kann die Zunge auch derart aus dem Material
der querverlaufenden Vertiefung freigestanzt sein,
daß ihr freies Ende zur Umfangswandung des Einsteck
topfs weist, worauf sie dann mit ihrem freien Ende
in Richtung zur Bodenwand um den stiftförmigen Schenkel
herum nach unten gebogen wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die quer
verlaufende Vertiefung auch nur von der Bodenwand aus
ins Innere des Einstecktopfs verformt sein, wobei die
Vertiefung dann die Umfangswand des Einstecktopfs nur
an ihren gegenüberliegenden Enden offen durchsetzt.
Die Sicherung des stiftförmigen Schenkels in der Ver
tiefung kann dann dadurch erreicht werden, daß die
den Schenkel festlegenden Halteabschnitte aus dem
Material der Seitenwände der Vertiefung vom Innern
des Einstecktopfs her in die Vertiefung vorstehende
Einprägungen sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Viergelenk-Möbelscharniers mit vergrößertem
Tür-Öffnungswinkel in der Öffnungsstellung;
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch den Ein
stecktopf, das Gelenk und das türseitige
Vorderende des Tragarms des in Fig. 1
gezeigten Scharniers in der Öffnungsstellung;
Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 2
entsprechende Schnittansicht des Scharniers
in der Schließstellung;
Fig. 4 eine Unteransicht des Einstecktopfs eines
ersten Ausführungsbeispiels des erfindungs
gemäßen Scharniers;
Fig. 5 eine Ansicht des Einstecktopfs,
gesehen in Richtung des Pfeils 5 in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Unteransicht des Einstecktopfs eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 8 eine Ansicht des Einstecktopfs, gesehen
in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine Unteransicht des Einstecktopfs eines
dritten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 11 eine Ansicht des Einstecktopfs, gesehen
in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 10;
und
Fig. 12 eine Schnittansicht des Einstecktopfs,
gesehen in Richtung der Pfeile 12-12
in Fig. 10.
Das in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier ist ein sogenanntes
Viergelenkscharnier, welches bis zu einem Öffnungswinkel
von etwa 130° (Fig. 1 und 2) zu öffnen sein möge.
Das Scharnier setzt sich aus einem auf einer (nicht
gezeigten) auf der Tragwand eines Schrankkorpus vor
montierten Montageplatte einstellbar befestigbaren
Tragarm 12 mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt und
einem in einer Aussparung der Rückseite eines Türflügels
versenkt befestigbaren Einstecktopf 14 zusammen, welche
durch zwei nach Art eines Viergelenks jeweils an ihren
Enden verschwenkbar am Tragarm 12 bzw. im Einsteck
topf 14 angelenkte ScharnierIenker 16, 18 derart mit
einander gekoppelt sind, daß der Einstecktopf 14
- und somit ein an ihm befestigter Türflügel - von der
in Fig. 2 gezeigten Öffnungs- in die in Fig. 3 gezeigte
Schließstellung verschwenkbar ist. Der in der Öffnungs
stellung sichtbare äußere Scharnierlenker 16 hat die
Form eines länglichen rechteckigen Streifens aus Metall
blech, an dessen gegenüberliegenden Längsrändern
in den beiden Endbereichen rechtwinklig umgekantete
laschenartige Abschnitte angeformt sind, welche durch
jeweils fluchtende Bohrungen 20, 22 zu tragarm- bzw.
einstecktopfseitigen Lageraugen 24, 26 ausgebildet sind.
Durch einen in fluchtenden Bohrungen 28 in den seitlichen
Wangen des Tragarms gehaltenen und die Bohrungen 20
im Scharnierlenker 16 durchsetzenden Lagerstift 30
ist der Scharnierlenker 16 verschwenkbar am Tragarm 12
angelenkt, während die Lagerung seines anderen Endes
innerhalb des Einstecktopfs 14 durch zwei von den Innen
flächen des Einstecktopfs vorkragende, jeweils in eine
der Bohrungen 22 des Scharnierlenkers 16 eingreifende
kurze Lagerstifte 32 erfolgt, zwischen deren einander
zugewandten Enden also ein Zwischenraum verbleibt, durch
welchen der entsprechend schmal bemessene innere
Scharnierlenker 18 hindurchtreten kann, sobald sich
der Einstecktopf 14 der Schließstellung (Fig. 3)
annähert. Der aus metallischem Band- oder Plattenmaterial
ausgestanzte, in der Seitenansicht bogenförmige ge
krümmte innere Scharnierlenker 18 weist an seinen Enden
je eine Bohrung 34, 36 auf, von denen die tragarm
seitige Bohrung 34 von einem in fluchtenden Bohrungen 38
in den Wangen des Tragarms 12 gehaltenen Lagerstift 40
und die einstecktopfseitige Bohrung 36 von einem in
(nicht gezeigten) fluchtenden Bohrungen der Wandung
des Einstecktopfs 14 gehaltenen Lagerstift 42 durchsetzt
wird. Insoweit ist das beschriebene Viergelenkscharnier
an sich bekannt, wobei erkennbar ist, daß der gegenüber
den normalen bis 90° oder allenfalls 105° zu öffnenden
Viergelenkscharnieren vergrößerte Öffnungswinkel dadurch
ermöglicht wird, daß das einstecktopfseitige Ende des
inneren Scharnierlenkers 18 bei Annäherung an die
Schließstellung zwischen den kurzen, von der Wandung
des Einstecktopfs 14 vorkragenden Lagerstiften 32 hin
durchtreten kann, was nicht möglich wäre, wenn anstelle
der beiden Lagerstifte 32 ein durchgehender Lagerstift
vorgesehen wäre. In diesem Zusammenhang ist aber auch
auf das im äußeren Lenker 16 erkennbare, etwa mittig
aus dessen rechteckigem Streifenabschnitt ausgestanzte
Fenster 44 hinzuweisen, in welches in der Öffnungsstellung
der mittlere bogenförmige Abschnitt des inneren Scharnier
lenkers 18 eintreten kann, so daß dieser ohne Schwächung
des Mittelteils die gewünschte bogenförmige Gestalt
erhalten kann (siehe hierzu auch DE-OS 31 08 224).
Der Einstecktopf 14 des erfindungsgemäßen Viergelenk
scharniers 10 ist im Stanz-Preß-Verfahren aus Stahl
blech hergestellt, wodurch gegenüber den für diesen
Anwendungsfall bisher fast ausschließlich verwendeten
Einstecktöpfen aus Metallguß, vorzugsweise Zink-Druckguß,
eine wesentliche Kostenersparnis erreicht wird. Während
die Lagerung von durchgehenden, an beiden Enden jeweils
in einer Bohrung der Wandung des Einstecktopfs gehaltenen
Lagerstiften bei solchen aus Blech gepreßten Einsteck
töpfen keine Schwierigkeiten bereitet, weshalb sie für
übliche Viergelenkscharniere auch in größerem Umfange
verwendet werden, bestehen solche Schwierigkeiten hin
sichtlich einer hinreichend belastbaren Befestigung
der kurzen, vorkragenden Lagerstifte 32 in der dünnen
Blechwandung. Bei Druckguß-Einstecktöpfen kann die
Wandstärke im Bereich der Bohrung für die Aufnahme dieser
Lagerstifte 32 hinreichend stark bemessen werden, so
daß sie mit hinreichender Beanspruchbarkeit in die Bohrungen
einpreßbar sind. Bei den aus Blech gepreßten Einsteck
töpfen ist eine solche Befestigung ausschließlich durch
eine Preßpassung aber - wegen der erwähnten geringen
Wandstärke - nicht möglich. Die Anfügung gesonderter
Befestigungsstücke für die Lagerstifte 32 oder deren
direkte Befestigung im Einstecktopf durch Einschweißen
wäre aber zu aufwendig und würde die angestrebte Ver
billigung gegenüber Einstecktöpfen aus Metallguß
wieder zunichte machen. Aus diesem Grund sind die ver
schiedenen Möglichkeiten der Ausbildung von aus Metall
blech gepreßten Einstecktöpfen entwickelt worden, in
welchen die kurzen Lagerstifte 32 einerseits hinreichend
belastbar und andererseits ohne besonderen Aufwand
im Einstecktopf befestigbar sind, wovon nachstehend
drei verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben
werden sollen.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten, aus Stahl
blech gepreßten Einstecktopf 14 ist für die Halterung
der beiden den Scharnierlenker 16 einstecktopfseitig
halternden kurzen Lagerstifte 32 eine Möglichkeit der
Befestigung veranschaulicht, welche der obenerwähnten
bekannten Ausgestaltung und Halterung dieser Lagerstifte
grundsätzlich ähnlich ist, dabei aber deren Nachteile
vermeidet. Der Einstecktopf 14 weist einen langgestreckten,
wannen- oder trogförmigen Teil 46 auf, in welchem die
Lagerung der Scharnierlenker 16, 18 erfolgt, und der
versenkt in der zugehörigen Aussparung im TürfIügel
befestigt wird. Im oberen Rand des Teils 46 ist ein
rechtwinklig vorspringender Randflansch angesetzt, der
in einem Teilabschnitt 48 als auf der Innenseite des
zugehörigen Türflügels aufliegender hohler Befestigungs
flansch mit versenkten Befestigungsbohrungen 50 für
in das die Aussparung in der Türflügel-Rückseite um
gebende Material des Türflügels einschraubbare (nicht
gezeigte) Befestigungsschrauben ausgebildet ist,
während die restlichen Teilabschnitte 52 nur zur Abdeckung
der neben dem wannen- oder trogförmigen Teil 46 ver
bleibenden seitlichen Abschnitte der (in der Draufsicht
kreisförmigen) Aussparung im Türflügel dienen und
eine dementsprechend begrenzte Form haben. Auf gegenüber
liegenden Seiten jeweils an den Teilabschnitten 52
angeschnittene und rechtwinklig in Richtung des wannen
trogförmigen Teils 46 zurückgekantete Führungslappen 54
(Fig. 1) zentrieren den Einstecktopf 14 dabei gegen
seitliche Verschiebungen in der zugehörigen Türflügel-
Aussparung.
Der in den Fig. 4 und 5 oben liegende Lagerstift 32
aus Stahldraht mit federelastischen Eigenschaften ist
in der - wie erwähnt an sich bekannten - Weise von einem
Ende eines Bügelabschnitts 62 rechtwinklig abgekantet,
von dessen anderem Ende mit Abstand und parallel zum
Lagerstift 32 ein längerer stiftförmiger Schenkel 64
abgekantet ist, der so lang bemessen ist, daß er durch
fluchtende Bohrungen in den beiden gegenüberliegenden
Seitenwänden des trog- oder wannenförmigen Teils 46
hindurchführbar und dabei - beispielsweise durch eine
Preßpassung - in den durchsetzten Bohrungen festlegbar
ist, wobei der Bügelabschnitt 62 in der in den Fig.
4 und 5 erkennbaren Weise auf der Außenfläche der oberen
Seitenwände des trogförmigen Teils 46 liegt. Dabei wird
der trogförmige Teil 46 durchsetzende stiftförmige Schenkel
64 - in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise -
gleichzeitig als Lagerstift für die topfseitige Lagerung
des inneren Lenkers 18 verwendet, d.h. er übernimmt
gleichzeitig die Aufgabe des in Verbindung mit den
Fig. 2 und 3 als gesonderter Lagerstift 42 beschriebenen
Lagerstifts.
Der in den Fig. 4 und 5 unten liegende kurze Lager
stift 32 ist ebenfalls rechtwinklig von einem Bügel
abschnitt 62 abgekantet, an degen anderem Ende mit Abstand
von und parallel zum Lagerstift 32 wiederum ein längerer
stiftförmiger Schenkel 64′ abgekantet ist, der in diesem
Falle aber kürzer als der stiftförmige Schenkel 64
sein kann. Der Schenkel 64′ wird nämlich nicht durch
Bohrungen in den Seitenwänden des trogförmigen Teils 46
hindurchgeführt, sondern liegt in einer von der Außen
seite aus quer zu den Seitenwänden des trogförmigen
Teils 46 in dessen der Türflügel-Stirnkante zugewandter
vorderer Umfangswand im Übergangsbereich zum Boden
eingeformten Vertiefung 65, wobei etwa in der Längsmittel
ebene der Vertiefung aus dem an die Vertiefung an
schließenden Bereich der Bodenwand 63 des Einstecktopfs
eine Zunge 67 freigestanzt ist, deren ursprünglich
von der Vertiefung 65 wegweisendes freies Ende über die
Vertiefung zurückgebogen ist und somit den stiftförmigen
Schenkel 64′ übergreift und in der Vertiefung 64 hält.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen dem in Verbindung mit
den Fig. 4 bis 6 beschriebenen Einstecktopf ähnlichen
Einstecktopf 14′, der sich vom Einstecktopf 14 nur durch
die Ausbildung der den Schenkel 64′ in der Vertiefung 65
sichernden Zunge 67′ unterscheidet. Diese Zunge 67′
ist beim Einstecktopf 14′ nämlich nicht aus dem Material
der Bodenwand 63, sondern dem Material der querverlaufenden
Vertiefung 65 freigestanzt, wobei ihr freies Ende zur
Umfangswand des Einstecktopfs weist. Zur Sicherung des
Schenkels 64 in der Vertiefung 65 ist das freie Ende
der Zunge 67′ dann um den Schenkel herum nach unten
gebogen. Da der Einstecktopf 14′ im übrigen dem Einsteck
topf 14 entspricht, genügt es, bezüglich seiner Ausgestaltung
auf die vorausgehende Beschreibung zu den Fig. 4 bis 6
zu verweisen, zumal für übereinstimmende Teile der beiden
Einstecktöpfe 14, 14′ gleiche Bezugszeichen verwendet
sind.
In den Fig. 10 bis 12 ist schließlich noch ein Einsteck
topf 14′′ gezeigt, der wiederum weitgehend mit den Einsteck
töpfen 14 und 14′ übereinstimmt, wobei in den Zeichnungs
figuren auch wiederum gleichen Teilen gleiche Bezugs
zeichen zugeordnet sind. Somit genügt es auch hier,
nachstehend die gegenüber den zuvor beschriebenen Einsteck
töpfen 14, 14′ getroffenen Änderungen zu beschreiben.
Insbesondere in Fig. 12 ist erkennbar, daß die querver
laufende Vertiefung 65 beim Einstecktopf 14′′ ausschließlich
von der Bodenwand 63 aus in Richtung ins Einstecktopf
innere hineinverformt ist, wobei die gegenüberliegenden
Enden der Vertiefung 65 offen im jeweiligen seitlichen
Abschnitt der Umfangswand münden. Die Vertiefung 65
ist in ihrem Innern entsprechend dem Durchmesser des
Schenkels 64′ ausgerundet und in ihrer Breite und Tiefe
so bemessen, daß der Schenkel 64′ gerade in die Vertiefung
paßt, ohne über die Außenfläche der Bodenwand 63 vorzutreten.
Vom Innern des Einstecktopfs her in die seitlichen
Wandungen der Vertiefung eingedrückte Einprägungen 66
bilden ins Innere der Vertiefung vorstehende Haltesicken,
welche den Schenkel 64′ in der erforderlichen Weise
klemmend in der Vertiefung 65 festlegen.
Claims (7)
1. Viergelenk-Möbelscharnier, insbesondere für Tür-
Öffnungswinkel von mehr als 105° mit einem an der
Tragwand eines Schrankkorpus einstellbar befestigbaren
Tragarm als Korpus-Anschlagteil und einem versenkt
in einer Aussparung in der Rückseite des am Korpus
anzulenkenden Türflügels befestigbaren, im Stanz-
Preß-Verfahren aus dünnem Stahlblech hergestellten
Einstecktopf als Tür-Anschlagteil, die über zwei
an ihren Enden jeweils auf in Bohrungen im Tragarm
bzw. dem Einstecktopf gehaltenen Lagerstiften schwenk
bar im Tragarm bzw. im Einstecktopf gelagerte Scharnier
lenker gekoppelt sind, wobei der in der Öffnungs
stellung des Scharniers äußere Scharnierlenker an
seinem topfseitigen Ende an gegenüberliegenden
Längsseiten angeformte Lageraugen aufweist, in welche
je ein von der zugewandten Topfwandung vorkragender
kurzer Lagerstift derart eingreift, daß zwischen den
einander zugewandten Enden der Lagerstifte ein freier
Durchgang für den inneren Scharnierlenker verbleibt
und die kurzen vorkragenden Lagerstifte an ihren
wandungsaußenseitigen Enden in einen einstückig angesetzten
abgewinkelten Bügelabschnitt übergehen, welche an ihren
lagerstiftabgewandten Enden mit jeweils einem weiteren
parallel zum Lagerstift verlaufenden längeren stift
förmigen Schenkel versehen sind, von denen der parallele
Schenkel eines der Lagerstifte gleichzeitig den topf
seitigen Lagerstift für den inneren Scharnierlenker
bildet, während der parallele stiftförmige Schenkel
des anderen Lagerstifts in einer von der Außenseite
aus in die Topfwandung des Einstecktopfs eingeformten
querverlaufenden Vertiefung gehalten ist, nach
Patent .... (Patentanmeldung P 36 01 953.4),
dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufende
Vertiefung (65) durch Verformung von Material der
Bodenwand (63) des Einstecktopfs (14; 14′; 14′′)
von deren Außenseite aus ins Topfinnere hergestellt ist
und bezogen auf die Außenseite der Bodenwand (63)
eine Tiefe hat, welche etwa dem Durchmesser des
querverlaufenden stiftförmigen Schenkels (64′)
entspricht, und daß aus dem Material des Einsteck
topfs (14; 14′; 14′′) wenigstens ein den in der
querverlaufenden Vertiefung (65) liegenden stift
förmigen Schenkel zumindest abschnittsweise über
greifender Halteabschnitt (67; 67′; 67′′)
herausgeformt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die querverlaufende Vertiefung (65) so im Bereich
des Übergangs der Bodenwand (63) des Einstecktopfs
(14; 14′) in dessen Umfangswand vorgesehen ist,
daß sie zum Teil von der verformten Bodenwand (63)
zum anderen Teil von der verformten Umfangswand
gebildet wird, und daß der Halteabschnitt bzw. die
Halteabschnitte jeweils von einer im Bereich der
querverlaufenden Vertiefung (65) aus dem Material
des Einstecktopfs (14; 14′) freigeschnittenen und
mit ihrem freien Ende in die den stiftförmigen
Schenkel (64′) übergreifende Lage verformten Zunge
(67; 67′) gebildet wird bzw. werden.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freigeschnittene Zunge (67; 67′) in ihrem
den stiftförmigen Schenkel (64′) übergreifenden
Bereich derart entsprechend dem Radius des stift
förmigen Schenkels (64′) gebogen ist, daß sie mit
ihrer schenkelzugewandten Flachseite komplementär
flächig auf dem stiftförmigen Schenkel (64′)
aufliegt.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (67) derart aus dem an die
querverlaufende Vertiefung (65) anschließenden
Bereich der Bodenwand (63) des Einstecktopfs (14)
freigeschnitten ist, daß das freie Ende der Zunge
(67) von der querverlaufenden Vertiefung (65)
wegweist, und daß die Zunge (67) mit ihrem freien
Ende über die Vertiefung (65) zurückgebogen ist.
5. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (67′) derart aus dem Material
der querverlaufenden Vertiefung (65) freigestanzt ist,
daß ihr freies Ende zur Umfangswand des Einstecktopfs
(14′) weist, und daß die Zunge (67′) mit ihrem
freien Ende in Richtung zur Bodenwand (63) um den
stiftförmigen Schenkel (64′) herum nach unten
gebogen ist.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die querverlaufende Vertiefung (65) von der
Bogenwand (63) aus ins Innere des Einstecktopfs (14′′)
verformt ist, und dessen Umfangswand nur an ihren
gegenüberliegenden Enden offen durchsetzt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteabschnitte aus dem Material der Seiten
wände der Vertiefung (65) vom Innern des Einsteck
topfs (14′′) her in die Vertiefung vorstehende
Einprägungen (67′′) sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610102 DE3610102A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Viergelenk-moebelscharnier |
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IT8767206A IT1217136B (it) | 1986-03-25 | 1987-03-17 | Cerniera a quattro snodi per mobili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610102 DE3610102A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Viergelenk-moebelscharnier |
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