DE6908378U - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE6908378U
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Pctentcnwc'.ts Γ> ."..;; :":.*': :" .".
Dipl.-lng.W.Mei:snfer : .:'.:.,:*J "· .*' " TVBerlin, den 26. 2. 1969 DJp! -Ine- H. Tischer Pr/Zi
1 Beritn53 (Grunewald)
Herberts». 22 Tel. S 67 72 37
TIlINERMAH '
8700 Brockpark Road
Cleveland 29, Ohio/USA
" Befest igungs vorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden von mit Durchstecköffnungen für ein Verbindungselement versehenen leisten- oder plattenartigen Teilen.
Es ist bekannt, Leisten oder Platten zum Zusammenbau mit einem metallischen oder aus Kunststoff bestehenden, in verschiedenen Formen üblichen Befestigungselement und einem Verbindungselement, z.B. einer Schraube, einem Bolzen oder ähnlichem zu versehen. Die Befestigungselemente werden dabei an einem der zusammenzuschraubenden Blechteile im Bereich einer Durchstecköffnung für das Verbindungselement aufgeschoben.
Bei den bekannten Befestigungselementen handelt es sich fast ausschließlich um einstückige Konstruktionen. Es ist deshalb notwendig,für Verbindungselemente verschiedener Größen bzw. Durchmesser jeweils das passende Befestigungselement mit der entsprechenden Gewinde-Eingriffsöffnung zu verwenden. Bei unterschiedlichen Dicken der zu verbindenden Blechteile müssen ebenfalls verschiedene Befestigungselenente verwendet werden. Das bedingt eine relativ große Lagerhaltung.
Aber nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht bringen die bekannten Befestigungselemente Nachteile. Bei verschiedenen Anwendungsformen kann auch der Einbau nicht in zweckdienlicher V/eise durchgeführt werden. Zwischen den einzelnen Funktionsteilen dieser einstückig aufgebauten Befestigungselemente stellen sich, bedingt durch die Herstellungsverfahren und das Material, gewisse Maßabweichungen ein. Das bringt Schwie-
rigkeiten beim Einbau nit sich.
Ferner ist bei gewissen Anwendungsformen eine sichere Verblockung des Verbindungselementes - der Schraube - nicht gewährleistet, insbesondere dann, wenn die zu befestigenden Teile durch ihre Dicke längere Schrauben notwendig machen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile vermeidet, wirtschaftlieh herzustellen ist und mit einem Minimum an Zeitaufwand montiert und demontiert werden kann. Außerdem soll die Befestigungsvorrichtung ohne umfangreiche Lagerhaltung auf einen möglichst breiten Anwendungsgebiet hinsichtlich der Abmaße der zu befestigenden Teile und der Abmaße der Verbindungselemente einsetzbar sein.
Mach der Heuerung wird dies bei einer eingangs genannten Befestigungsvorrichtung erreicht durch ein aus zwei an einen Ende durch ein Rahmenteil verbundenen Schenkeln bestehende« Stützglied, wobei der eine mit einer Aufnahme-Auflage und mit einer Aufnahme-Öffnung für ein lösbares Aufstecken und die verschwenkbare Aufnahme eines Einsatzgliedes versehen ist«
Der zweite Schenkel kann dabei eine Durchstecköffnung für das Durchstecken der Gewindeschraube ausweisen.
Der eine Schenkel kann von zwei seitlich am Rahmenoberteil angeordneten, die Aufnahmeöffnung begrenzenden Stegen und von einem die Stege am freien Ende des Schenkels verbindenden Brückenglied gebildet sein.
Besondere Vorteile ergeben sich dann, wenn das Brückenglied und das obere Ende der Stege die Aufnahme-Auflage bilden und wenn im Brückenglied an der Aufnahme-Auflage ein Bolzen für die Aufnahme in eine Bohrung in einer Einsatzfläche des Einsatzgliedes angeordnet ist.
Der Bolzen kann als zylindrischer Stift ausgebildet sein, wobei die Bohrung in der Einsatzfläche von ihrem Zentrum ausgehende radiale Schlitze zur Bildung von Klemmlappen aufweisen kann.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Bolzen nit einem Kopf und die Bohrung mit einem Schlüsselloch-ähnlichen Einschnitt zu versahen.
Ferner kann der Bolzen mit einem Kopf und nit mindestens einem axialen Einschnitt zur Bildung mindestens zweier federnder Seitenteile versehen sein.
Es ist vorteilhaft, die Schenkel im wesentlichen rechtwinklig auf dem Rahmenteil anzuordnen.
Um das Stützglied möglichst elastisch zu machen, kann es aus Kunststoff hergestellt sein* Das Einsatzglied sollte aus federndem Material bestehen und eine Gewinde-Eingriffsöffnung aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Einsatzglied aus einer Einsatzfläche mit entsprechenden Einsatzmitteln und einer Klemmfläche mit einer Gewinde-Eingriffsöffnung besteht. Das Einsatzglied kann aber auch aus einem im wesentlichen U-förmigen Einsatzbügel und einer Klennfläche mit einer Gewinde-Eingriffsöffnung bestehen. Dabei kann dann das die Stege des längeren Schenkels an ihren freien Enden verbindende Brückenglied als Aufnahme für den U-förmigen Einsatzbügel des Einsatzgliedes ausgebildet sein.
V/eitere Merkmale der Neuerung werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung mit Stützglied und Einsatzglied·,
II»
Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung; ,....„
Figur 3 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung nach Figur 2;
Figur U u.
Figur 5 eine Ausfuhrungsform für die Befestigung des Einsatzgliedes am Stützglied;
ι.
eine andere Ausführungsforr Einsatzgliedes am Stützglied;
Figur 6 u.
Figur 7 eine andere Ausführungsform der Befestigung des
Fig. 8 u.
Figur 9 eine dritte Ausführungsform der Befestigung des
Einsatzgliedes am Stützglied; Figur 10 eine Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung in
montiertem Zustand;
Figur 11 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles
einer Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung; Figur 12 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
nach Figur 11;
Figur 13 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung
nach Figur 11;
Figur If ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützgliedes
nach der Neuerung und
Figur 15 eine Draufsicht auf das Stützglied nach Figur IU.
In Figur 1 ist eine Befestigungsvorrichtung, aufgebaut aus einem Stützglied 12 und einem Einsatzglied IU, mit 10 bezeichnet.
Das Stützglied 12 besteht aus einem Paar federnden Schenkel und 20, zwischen die ein mit einer Durchstecköffnung für ein Verbindungselement, z.B. für eine Gewindeschraube S, versehenes leisten- oder plattenartiges Teil P eingesetzt werden kann. Die Schenkel 18 und 20 sind einstückig angeformt an ein Rahmenteil 16. Der eine der Schenkel, bezeichnet mit 18, umfaßt an seinem einen freien Ende ein Aufnahmeteil 22 (Figur 2), das für die ansteckbare Aufnahme des Einsatzgliedes 14 vorge-
sehen ist. Das Einsatzglied 14 wird bewegbar an diesen Aufnahmeteil 22 angesteckt, so daß seine Einsatzfläche 54 im Aufnahmeteil 22 festgelegt ist, während seine Klemmfläche frei schwenkbar gegen den Schenkel 20 bewegbar ist..
Der zweite Schenkel, bezeichnet mit 20, ist mit einer Durchstecköffnung 24 versehen, die zur Aufnahme der Gewindeschraube S vorgesehen ist.
Das Einsatzglied 14 trägt eine Gewinde-Eingriff-Öffnung 57, in die die Gewindeschraube S durch die Durchstecköffnung 24 im Schenkel 20 und eine öffnung 61 in der Leiste oder Platte P eingeschraubt wird.
Beim Einschrauben der Gewindeschraube S verschwenkt das Einsatzglied 14 gegen den Schenkel 20 und erzeugt so eine fest verspannte Verbindung mit der Leiste oder Platte P.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Stützglied 12 ist aufgebaut aus einem Paar geteilter, langgestreckter, federnder Schenkel 18 und 20, die einstückig an ihrem einen Ende an ein Rahmenteil 16 angeformt sind. Die Schenkel 18 und 20 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und bilden mit dem Rahmenteil 16 etwa ein U-förmiges Bauteil. Im Ausführungsbeispiel ist der eine Schenkel 18 wesentlich länger als der zweite Schenkel 20. Selbstverständlich können die Schenkel aber auch in etwa gleiche Länge aufweisen oder der zweite Schenkel 20 kann länger sein als der Schenkel Das wird sich ganz nach den praktischen Anforderungen an die Befestigungsvorrichtung richten.
Das Stützglied 12 ist aus einem Kunststoff-Material mit gut federnden Eigenschaften,wie z.B. Nylon, hergestellt. Die Schenkel 18 und 20 sollen gegenüber den Rahmenteil 16 eine gewisse Flexibilität aufweisen.
Das Rahmenteil 16 umfaßt einen Fuß 17, an dessen seitlichen Enden auf der Seite des zweiten Schenkels 20 in den Schenkel 18 auslaufende Ste.^e 25 und 26 angeformt sind. Der FuR 17 unfaRt ferner eine obenliegende Fläche 27 und eine untenliegende Fläche 28, eine Fläche 29 an Schenkel 18 und eine Fläche 30 am Schenkel 20. Die Seitenflächen an nit dem Rahmenteil IG verbundenen Ende des Schenkels 2o sind nit 31 bzw. 32 bezeichnet.
Der Schenkel 20 steht einstückig geformt nit dem Rahmenteil IG senkrecht auf der obenliesenden Fläche 27 des Fußes 17. Seine innere Stirnfläche 33 und seine äußere Stirnfläche verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Seine obere Abschlußkante 35 ist nach innen geneigt und bildet eine Kamm-ahnliehe Fläche 4Ό, die das Einführen der Leiste oder Platte P zwischen die Schenkel 18 und 20 erleichtern soll.
Die Durchstecköffnung 2'4 im Schenkel 20 ist vorzugsweise von zylindrischer Form und hat einen Durchmesser, der größer oder gleich dem größten Durchmesser der verwendeten Gewindeschraube S ist. An der inneren Stirnfläche 33 ist um die öffnung 2if herun ein Bund 42 angeformt , der eine Vergrößerung
der Gewinde-Eingriffs-Fläche der öffnung 24 bewirkt. Für manche Anwendungsgebiete kann die öffnung 24 im Durchmesser kleiner ausgeführt sein als der Gewinde-Außendurchmesser der Schraube S, so daß beim Eindringen einer entsprechenden Schraube in an sich bekannter Weise ein Räumvorgang stattfindet, bei den die öffnung 24 mit einem Gewinde versehen wird.
Der Bund 42 hat eine Anschrägung 43., die das Abgleiten der Leiste oder Platte P bein Einsetzen zwischen die Schenkel 18 bzw. 20 an ihm bewirkt.
Der Schenkel 18 wird gebildet aus einem paar seitlich an Rahmenteil 16 angeordneter, langgestreckter Stege 44 und 45. Sie sind mit dem Rahmenteil 16 einstückig verbunden, stehen senkrecht auf diesem und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Die dem Schenkel 20 zugewendete Innenfläche 37 bildet mit der obenliegende Fläche 27 des Fußes 17 einen Winkel kleiner als 90 ° . Die Äußere Deckfläche 39 des Schenkels 18 verläuft parallel zu den Stirnflächen 3 3 und 34 des Schenkels 20. Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeisp^el bilden die Stege 44 und 45 am freien Ende des Schenkels 18 eine Kamm-ähnliche Abschlußkante 47, die beim Einsetzen der Leiste oder Platte P zwischen die Schenkel als Führungskante dient.
Die Einsatzfläche 54 des Einsatzgliedes 14 wird in einem Aufnahmeteil 22, das durch die Enden der Stege 44 und 45 und ein Brückenglied 49 am freien Ende des Schenkels 18 gebildet ist, aufgenommen. Das Brückenglied 49 schließt gegen de-Schenkel 20 mit der Innenfläche 37 der Stege 44 und 45 ab, während die Stege an der Außenseite über das Brückenglied 49 hinausragen und so eine Auflage-Ausnehmung 52 bilden. Das Brückenglied 49 umfaßt eine Anschlagfläche 50, die parallel zu der Deckfläche 39 der Stege 44 und 45 verläuft.
Die Unterkante des Brückengliedes 49 endet etwa in Höhe der Abschlußkante 35 des Schenkels 20, so daß, seitlich begrenzt durch die Stege 44 und 45, nach unten begrenzt durch die obenliegende Fläche 27 und nach oben begrenzt durch die Unterkante des Brückengliedes eine Fenster-ähnliche Aufnahmeöffnung 53 gebildet wird. Die Aufnahmeöffnung 53 dient zur Aufnahme des freien Endes, also der Klemmfläche 55, des Einsatzgliedes 14.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 wird die Befestigung des Einsatzgliedes 14 im Aufnahmeteil 22 des Schenkels 18 durch einen 7ylinderstift 23 im Brückenglied 49 bewirkt.
Auf diesen Stift 23 wird das Einsatzglied 14 mit einer Bohrung 56 in seiner Einsatzfläche 54 aufgeschoben und so in seiner Lage gehalten. Die Fixierung des Einsatzgliedes 14 in dieser Lage kann z.B. dadurch erfolgen, daß der aus Kunststoff hergestellte Stift nach Aufsetzen des Einsatzgliedes 14 einen Kopf 60 angeformt bekommt und somit eine Nietverbindung entsteht.
Das Einsatzglied 14 bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine einstückige Konstruktion aus starkfoderndem Material, z.B. aus Federstahl. Es besteht aus einer Einsatzfläche 54 und aus der zu der Einsatzfläche 54 leicht abgewinkelten Klenmflache 55. In der Geantlänge ist das Einsatzglied 14 etwas kürzer als der Schenkel 18, und seine Breite ist etwas geringer als die Distanz zwischen den Stegen 44 und 45.
In er Einsatzfläche 54 ist eine Bohrung 56 vorgesehen, die mit dem Zylinderstift 23 im Brückenglied 49 das Befestigen des Einsatzgliedes 14 am Schenkel 18 bewirkt. In der Klemmfläche 55 ist eine Gewinde-Eingriffs-Öffnung 57 vorgesehen, die durch eine Spiral-Aufbördelung 58 von der Steigung der Gewindegänge der Schraube S entsprechender Steigung gebildet ist. Die Spiral-Aufbördelung kann mit einem Radial-Schlitz 59 versehen sein, wodurch ein aufbiegbarer Gewinde-Eingriff zur Aufnahme von Schrauben unterschiedlicher Gewin ledurchmes s er entsteht.
Zur Montage wird das Einsatzglied 14 zunächst mittels Zylinderstift 23 und Bohrung 56 im Aufnahmeteil 22 des Stützgliedes 12 festgelegt. Durch Hämmern, Erhitzen und/oder Pressen wird das überstehende Ende des Zylinderstiftes 23 zu einem Nietkopf 60 geformt. Damit ist das Einsatzglied an seinem einen Ende festgelegt am Brückenglied 49, während das andere Ende, also die Klemmfläche 55, in dieser eingespannten Lage vertikale Schwenkbewegungen in der Aufnahme-Öffnung 5 3 im Schenkel 18 ausführen kann. Dann wird die so vorbereitete Befestigungsvorrichtung 10 über die Randkante der Leiste oder Platte P geschoben und die öffnung in dieser Leiste ausgerichtet
!•t
auf die öffnung 24 in Schenkel 20 und auf die Gewinde-Eingriff s-t5ffnung 57 in der Klemmfläche 55 des Einsatzgliedes 14. Die Leiste P wird beim Einsetzen zwischen die Schenkel 18 und 20 durch die Federwirkung des Einsatzgliedes IU gegen den Schenkel 20 verspannt. In die ausgerichteten öffnungen 24, 61 und 57 kann nun die Gewindeschraube S eingesetzt werden, bei deren Anziehen die Schenkel 18 und 20 und das Einsatzglied 14 gegeneinander verspannt werden.
Eine montierte Befestigungsvorrichtung in der eben hischriebenen Ausführungsform ist in Figur 10 dargestellt.
Die Figuren 4 bis 9 zeigen andere Formen für die Befestigung der Einsatzfläche 54 des Einsatzgliedes 14 in der Auflage-Ausnehmung 52 des Schenkels 18.
Figur 4 zeigt einen Zylinder-Stift 23a. Die Bohrung 56a in der Einsatzfläche des Einsatzgliedes 14a ist mit radialen, vom Durchmesser nach außen gerichteten Schlitzen 62 versehen. Dadurch werden eine Anzahl Klemmlappen 63 um die Bohrung 56a herum gebildet. Der Durchmesser der Bohrung 56a ist etwas kleiner als der Durchmesser des Stiftes 23a, so daß beim Aufdrücken des Einsatzgliedes 14a auf den Stift 23a die Lappen 63 verformt werden und so die Lage des Einsatzgliedes sichern.
Der in Figur 6 dargestellte Bolzen 23b ist mit einem Flachkopf 64 versehen. Das Einsatzglied 14b (Fig. 7 ) weist eine Bohrung 56b und einen in der Bohrung endenden Schlüssellochähnlichen Einschnitt 65 auf. Der Schlüsselloch-ähnliche Einschnitt 65 wird von auf den Mittelpunkt der Bohrung hin sich verengenden Seitenkanten 66 und 67 gebildet, die in der Bohrung 56b münden. Die Distanz zwischen den Mündungskanten der Seitenkanten 66, 67 in die Bohrung 56b ist kleiner als der Außendurchmesser des Bolzens ?3b. Dadurch verschnappt beim Einschieben das Einsatzglied 14b am Bolzen 23b.
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In Figur 8 ist ein Kopfbolzen 23c dargestellt, der durch einen axialen Einschnitt R9 geschlitzt ist. Die dadurch entstandenen Seitenteile« 70 und 71 sind federnd. Das Einsatzglied 14c weist in dieser Form eine zylindrische Bohrung 56c auf, die bei der Montage auf den Kopf 6Uc des geteilten Bolzens 23c aufgesetzt und durch Druck über diesen Kopf hinweggeschoben wird. Das Einsätzglied 14c wird durch die Kopfunterkanten 72 und 73 in seiner Lage gehalten.
In den Figuren 11 bis 13 ist eine v/eitere Aus führung s form einer nach der Neuerung aus mehreren Teilen zusammengesetzten Befestigungsvorrichtung dargestellt.
Die Befestigungsvorrichtung 10' ist im wesentlichen ähnlich in Aufbau und VJirkungsxifeise dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Allerdings sind Stützglied 12' und Einsat zglied 14' in ihrem Aufbau leicht abgeändert.
Ein Stützglied 12' umfaßt zwei Schenkel 18' und 20', die an einem Rahmenteil IG1 angeordnet sind. Der Schenkel 18' ist. gebildet von einem Paar seitlichen Stegen 44' und 45', die an ihren Enden durch ein Brückenglied 49· verbunden sind. Eine Innenflache 37' der Stege 44· und 45' bildet wie auch beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Grundfläche des Rahmenteils IB' einen Viinkel kleiner als 90°, so daß sich diese Innenfläche 37' ansteigend gegen den Schenkel 20' des Stützgliedes 12' neigt. Im oberen Teil des Schenkels 18' ist dann eine entgegengesetzt geneigte Führungsfläche 38 angeformt, die das Einsetzen der Leiste oder Platte P zwischen die Schenkel erleichtert.
Die äußere Deckfläche 39' verläuft in etwa parallel zur Führungsfläche 38, wodurch die Stege 44' und 45' eine allmählich vom Rahmenteil 16' aus gesehen sich verbreiternde Form annehmen. Das Rahmenteil 16' umfaßt eine ansteigende Schrägung 87, die in einer angeforrrvten Hase 74 endet.
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Ein Brückenglied 49', das die Stege 44' und 45' an deren freien Enden verbindet verläuft in wesentlichen parallel zur Grundfläche des Brückengliedes IR', so daß es mit seinen Hauptflachen in etwa in rechten Winkel zu der Mittelebene der Stege 44' und 45' liegt. Das Brückenglied 49' weist eine ebene Unterfläche 81 und eine ebenfalls ebene und parallel zur Unterfleiche 81 verlaufende Oberfläche 82 auf. Eine Deckfläche 83 schließt das Brückenglied 49' in rechten Winkel zu den Unter- bzw. Oberflächen 81 bzw. 82 ab. Eine Innenflache 84 verlauft schräg nit der FUhrungsfläche 38. Die Oberfläche 82 ist gegen die Enden dar Stege 44' und 45' nach innen etwas abgesetzt. Dadurch wird eine Auflage-Ausnehnung für das Einsat relied 14' gebildet.
Das Einsatzglied 14' ist geformt wie ein L und umfaßt eine ebene Grundfläche 73, 88 und einen einstückig danit verbundenen Einsatzbügel 75. Der Einsatzbügel 75 ist U-förmig ausgebildet durch die Stege 77 und 78 und ein Bügelteil 79. Der äußere Steg 78 endet mit einer Kante 8β, die in der Verlängerung der Grundfläche 88 liegt. Die Stege 77 und 78 bilden eine Ausnehmung, in die das Brückenglied 49' unter Öberv?indung gewisser Reibungskräfte gleitend eingesetzt werden kann. Die Grundfläche 88 des Einsatzgliedes 14' verläuft schräg von Befestigungsbügel 7 5 gegen den Schenkel 20' und in befestigten Zustand im wesentlichen parallel zu der äußeren Deckfläche 39' des Stützgliedes.
Die Stege 77 und 78 und das Bügeltcil79 können mit einem länglichen Einschnitt 80 versehen werden, was für die geforderten federnden Eigenschaften des Einsatzgliedes 14' besonders günstig ist. Der Einschnitt 80 endet dann in Steg 78 in einem Halbbogen 99, dessen Aufgaben im folgenden- noch näher beschrieben v/erden sollen.
Viie in den Figuren 14 und 15 dargestellt ist, kann das Brückenglied 49' nit einer Nase 93 versehen sein, die mit den Ilalb-
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bogen 99 des Einschnittes 00 in Einsatzglied 14' eine Halterung für das Einsatzglied darstellt. Die Hase 9 3 ist von der Seite gesehen von dreieckiger Form mit einem Gegenlager 94 und einer Anschrägung 95, Die Anschrägung 95 läuft in der Oberfläche 82 des Brückengliedes 49' aus. Die Breite der Hase 93 zwischen ihren Seitenflächen 96 und 97 ist kleiner als die Breite des Einschnittes 80.
Montiert wird das Einsatzglied 14', in dem es mit seinen Stegen 77 und 78 gleitend über des Brückenglied 49' geschoben wird. Dabei schiebt sich die Endkante 86 des Steges 78 über die Anschrägung 9 5 hinweg, bis sich der Einschnitt 80 mit seinen Kalbbogen 99 an Gegenlager 94 der Nase 9 3 verrastet. Das Einsatzglied 14' ist so am Stützglied 12' festgeklemmt .
Der weitere Zusammenbau mit der Leiste oder Platte P ist im wesentlichen so, wie es vorstehend im Hinblick auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeweils der Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung mit einer einzelnen Leiste oder Platte beschrieben. Es versteht sich aber von selbst, daft die Befestigungsvorrichtung insbesondere dafür gedacht ist, mehrere Leisten zusammen zu klemmen.

Claims (1)

  1. HB 3US Γ
    10.2.1369 Tl Fi/Iu
    ^chutzansnrüchc
    Befestigungsvorrichtung ?.\ιτλ Verbinden von nit Durchstecköffnungen für ein Verbindungselement versehenen leisten- oder plattenartigen Teilen, gekennzeichnet durch ein aus zv/ei an einem Ende durch ein Rahmenteil (1Γ.) verbundenen Schenkeln (18) und (20? bestehendes Stützglied (12), wobei der eine Schenkel (18) mit einer Aufnahme-Auflage (52, 49') und mit einer Aufnahme-0"ffnung (53) für ein lösbares Aufstecken bzw. die verschwenkbare Aufnahne eines Einsatzsliedes versehen ist.
    2. Befestip.ungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der zweite Schenkel (20) eine Durchstecköffnung (24) für das Durchstecken des Verbindungselementes (S) aufweist.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dart
    der eine Schenkel (18) von zwei seitlich am Rahmenteil (16) angeordneten, die Aufnahme-öffnung (53) begrenzenden Stehen (25) und (2R) und von einem die Stege am freien Ende des Schenkels (18) verbindenden Brückenglied (49) gebildet ist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    das 3rückenglied (49) und das obere Ende der Stege (25)
    r> -
    und (2G) die Aufnahno-Auflap.e (52) bilden.
    5. F.efp.stip.unp.svorrichtunp, nach Anspruch U, dadurch p,c! ^anzeichnet, daß
    in Brückenr.lied (H9) an der Aufnahme-Auflage ('62) ein Bolzen (23) für die Aufnahme in eine Bohrunp, (56) in einer Einsatzfl'iche (SU) des Einnatzwliedns (IU) aninet ist.
    6. BcfestiflunRSvorrichtunf, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.".
    der Bolzen als zylindrischer Stift (23a) ausgebildet ist, und das von der Bohrunr, (5Sa) ausgehende radiale Schlitze (R2) zur Bildung von Klenunlappen (G3) vorgesehen sind.
    7. Befestiftunp,svorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Bolzen (23b) rat einen Kopf (RU) und die Bohrung (5Rb) nit einen Schlüsselloch-ähnlichen Einschnitt (65) versehen sind.
    8. Befestijrunp;svorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der 3olzen (23c) nit einen Kopf (GUc) und mindestens einem axialen Einschnitt (69) zur Bildung mindestens zweier federnder Seitenteile (70) und (71) versehen ist.
    0. Befestipjun^svorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schenkel (18) und (20) in v/enentlichen rechtwinklig auf den Rahmenteil (IR) angeordnet sind.
    - 3 - '■
    10. Befestigungsvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (12) aus Kunststoff hergestellt ist.
    11. Befestigungsvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz^lied (IU) aus federndem Material hergestellt ist.
    12. BefestipiunfTsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch «^kennzeichnet, daß das Einsat7,^,Hgö (IU) eine Gewinde-Eingriffs-T (57) aufweist.
    13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzj^lied (IU) aus einer Einsatzf liiche (51O mit entsprechenden Einsatzmitteln (56; 5Ga; 5f.b; 5Gc) und einer Klernrr.fleiche (55) mit einer dewinde-Ein^riffs-"ffnunp; (57) besteht.
    IU. Befestigungsvorrichtung; nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz^lied (IU) aus einen im wesentlichen U-förnif;en Einsat•'.bü^eI (75) und einer Klemmfläche C73) mit einer Geuinde-Ein^riffs-öffnun^ (57) besteht.
    BefestiffunjTSvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch jrekennzeichnet, daß
    das die Stege (25) und (26) an ihren freien Enden verbindende Brückenglied (491) als Aufnahme für den U-förmigen Einsatzbügel (75) des Einsatzgliedes (I1O ausgebildet ist.
    JDie Patentanwalt*
DE6908378U 1968-02-27 1969-02-26 Befestigungsvorrichtung Expired DE6908378U (de)

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US70865068A 1968-02-27 1968-02-27

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