DE3407638A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE3407638A1
DE3407638A1 DE19843407638 DE3407638A DE3407638A1 DE 3407638 A1 DE3407638 A1 DE 3407638A1 DE 19843407638 DE19843407638 DE 19843407638 DE 3407638 A DE3407638 A DE 3407638A DE 3407638 A1 DE3407638 A1 DE 3407638A1
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DE
Germany
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hinge
furniture
hinge cup
articulated lever
cup
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Application number
DE19843407638
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English (en)
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DE3407638C2 (de
Inventor
Klaus Lauterach Brüstle
Erich Höchst Röck
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Julius Blum GmbH
Original Assignee
Julius Blum GmbH
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Priority claimed from AT441783A external-priority patent/AT381555B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Julius Blum Gesellschaft m.b.H. Höchst (Österreich)
Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein fflöbelscharnier mit einem an einem Möbelteil befestigbaren Scharnierarm und einem' in einen zweiten Möbelteil einsetzbaren Scharniertopf, die mittels eines inneren und eines äußeren Gelenkhebels verbunden sind, mit ein Gelenkviereck bildenden Achsen für die Gelenkhebel im Scharniertopf und am Scharnierarm, wobei der äußere Gelenkhebel im Scharniertopf auf Achsbügeln lagert, die zwei Lagerzapfen und einen Verbindungsteil aufweisen, und von außen durch Löcher in den Scharniertopf gesteckt sind, und zwischen den Enden der Lagerzapfen,die den äußeren Gelenkhebel tragen, ein Abstand ist.
Derartige Scharniere sind beispielsweise aus der DE-OS 29 26 486 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerung der Gelenkhebel bei einem derartigen Scharnier dermaßen zu verbessern, daß einerseits bei einem Gelenkhebel kein Lagerachsenteil vorhanden ist, der sich durch den Scharniertopf erstreckt, so daß der Raum innerhalb des vorzugsweise mit U-Profil ausgeführten Gelorkhebels frei ist und wobei andererseits keine Lagerstifte frei durch den Scharniertopf ragen.
Diese erfindungsgemäßen Aufgaben müssen mit der Auflage erfüllt werden, daß die Lagerzapfen für die Gelenkhebel im Scharniertopf auch bei einer dünnen und relativ sehwachen Scharniertopfwand stabil ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Scharniertopf zwei Achsbügel einander spiegelbildlich zugeordnet sind, und daß jeweils einer der Lagerzapfender Achsbügel in ■ eine Haltehülse od.dgl. im Inneren des Scharniertopfes ragt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die beiden Achsbügel
in an sich bekannter Weise einen längeren und einen kürzeren Lagerzapfen aufweisen, und daß die längeren Lagerzapfen in die Haltehülse des Scharniertopfes ragen, während die beiden kürzeren Lagerzapfen gemeinsam den äußeren Gelenkhebel tragen.
Die Stabilität der Lagerung der Achsbügel kann wesentlich dadurch verbessert werden, daß die beiden Achsbügel an den Scharniertopf angeschweißt, angelötet oder angeklebt sind.
Bei einem derartigen Ausführungsbexspiel kommt es zu einer absolut sicheren Ausrichtung der Lagerzapfen. Weiters können die bei den Lagerzapfen auftretenden Kräfte relativ großflächig auf den Scharniertopf abgeleitet werden.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Achsbügel an ihrem Verbindungsteil mit dem Scharniertopf verschweißt, verlötet oder verklebt sind.
Der erfindungsgemäße Scharniertcpf ist voiteilhaft aus Stahlblech gestanzt, wobei vorgesehen ist, daß die Haltehülse von einem aus dem Boden des Scharniertopfes ausgestanzten und gerollten Lappen gebildet wird.
Bei einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge jedes längeren Lagerzapfens in etwa der Hälfte der lichten Weite des Scharniertopfes im Bereich der Achsbügel und in der Richtung der Achsen entspricht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die zwei Achsbügel gemeinsam den inneren Gelenkhebel und den äußeren Gelenkhebel tragen, und daß die Hülse auf die Lagerzapfen für den inneren
Gelenkhebel aufgeschoben ist. Auf diese Weise können auch lamellenartige innere Gelenkhebel auf den erfindungsgemäßen Achsbügeln gelagert werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben.
Die Fig.l zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgemäßen Möbelscharnieres, die Fig.2 zeigt eine Seitenansicht des Möbelscharnieres, die Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.l, die Fig.4 zeigt schematisch die Teile des Scharnieres, die die Scharnierachsen bilden, die Fig.5 zeigt eine Seitenansicht analog der Fig.2 auf ein Scharnier eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles und die Fig.6 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Scharniertopf im Bereich der Scharnierachsen.
In den Figuren der Zeichnung sind Verstell- und Befestigungsschrauben für den Scharnierarm 5 sowie die Grundplatte nicht gezeigt. Diese Teile sind nach dem herkömmlichen Stand der Technik gefertigt und bilden nicht Gegenstand der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Scharnier weist möbeltürseitig den Scharniertopf 1 auf, in dem ein innerer und ein äußerer Gelenkhebel 4 gelagert ist.
Der äußere Gelenkhebel 4 lagert auf Lagerzapfen 8, die Teil zweier U-förmiger Achsbügel 2 sind, die auch Lagerzapfen 9 aufweisen. Zwischen den Lagerzapfen 8, 9 erstreckt sich jeweils ein Verbinderteil 7 der Aehsbügel 2.
Die Lagerzapfen 9 sind langer ausgeführt als die Lagerzapfen 8 und die beiden Aehsbügel 2 sind einander
spiegelbildlich zugeordnet.
Der äußere Gelenkhebel 4 ist im Querschnitt mit U-Profil ausgeführt und durch die erfindungsgemäße Ausführung der Achsbügel 2 ist die lichte Weite IW zwischen den Seitenstegen 41 des äußeren Gelenkhebels 4 frei.
Die beiden längeren Lagerzapfen 9 der Achsbügel 2 ragen in eine Haltehülse 6 oder Halteöse 6, so daß die stabile Ausrichtung der Lagerzapfen 8 auch bei Belastung durch den Gelenkhebel 4 gewährleistet ist. Die Haltehülse 6 oder Halteöse 6 wird im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 von einem aus dem Boden des Scharniertopfes 1 ausgestanzten und aufgerollten Lappen gebildet. Die beiden Lagerzapfen 9 erstrecken sich im Ausführungsbeispiel bis zur Längsmittelebene des Scharniertopfes 1, die der Linie III-III entspricht.
Der innere Gelenkhebel 4 lagert in diesem Ausführungsbeispiel auf einem Stift 3, der in herkömmlicher Art durch den Scharniertopf 1 ragt. Der Stift 3 weist zur Montageerleichterung einen Anschlag 31 auf.
Die Achsbügel 2 können im Bereich der Verbinderteile 7 abgeflacht sein, um eine bessere Verbindungsfläche mit dem Scharniertopf 1 zu bieten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 tragen die beiden Achsbügel 2 beide Gelenkhebel 4.
Auf den beiden kürzeren Lagerzapfen 8 lagert der äußere Gelenkhebel 4. Dieser Gelenkhebel 4 ist im Querschnitt ebenfalls wie beim voranbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit U-Profil ausgeführt und durch die erfindungsgemäße Ausführung der Achsbügel 2 ist
die lichte Weite zwischen den Seitenstegen 4' des äußeren Gelenkhebels 4 frei.
Der innere Gelenkhebel 4 lagert mittelbar auf den Lagerzapfen 9. Auf die Lagerzapfen 9 ist die Hülse 6 aufgeschoben, die unmittelbar den inneren Gelenkhebel 4 trägt. Die Hülse 6 ist vorteilhaft aus Metall, doch es kommen auch Kunststoffe in Frage.

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Möbelscharnier mit einem an einem Möbelteil befestigbaren Scharnierarm und einem in einen zweiten Möbelteil einsetzbaren Scharniertopf, die mittels eines inneren und eines äußeren Gelenkhebels miteinander verbunden sind, mit ein Gelenkviereck bildenden Achsen für die Gelenkhebel im Scharniertopf und am Scharnierarm, wobei der äußere Gelenkhebel im Scharniertopf auf Achsbügeln lagert, die zwei Lagerzapfen und einen Verbindungsteil aufweisen, und von außen durch Löcher in den Scharniertopf gesteckt sind, und zwischen den Enden der Lagerzapfen, die den äußeren Gelenkhebel tragen, ein Abstand ist, dadurch gekennzeichent, daß im Scharniertopf (1) zwei Achsbügel (2) einander spiegelbildlich zugeordnet sind, und daß jeweils einer der Lagerzapfen (9) der Achsbügel (2) in eine Haltehülse (6) od.dgl. im Inneren des Scharniertopfes (1) ragt.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsbügel (2) in an sich bekannter Weise einen längeren und einen kürzeren Lagerzapfen (8, 9) aufweisen,und daß die längeren Lagerzapfen
(9) in die Haltehülse (6) des Scharniertopfes (1) ragen, während die beiden kürzeren Lagerzapfen (8) gemeinsam den äußeren Gelenkhebel (4) tragen.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsbügel (2) an den Scharniertopf
(1) angeschweißt, angelötet oder angeklebt sind.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbügel (2) an ihrem Verbindungsteil (7) mit dem Scharniertopf (1) verschweißt, verlötet oder
27056 13/an
W · · # Φ ♦ W
verklebt sind.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniertopf (I) aus Stahlblech ist.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes längeren Lagerzapfens (9) in
etwa der Hälfte der lichten Weite des Scharniertopfes
(1) im Bereich der Achsbügel (2) und in der Richtung
der .Achsen entspricht.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (6) von einem aus dem Boden des
Scharniertopfes (1) ausgestanzten und gerollten Lappen gebildet wird.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Achsbügel (2) gemeinsam den inneren
• Gelenkhebel (4) und den äußeren Gelenkhebel (4) tragen, und daß die Hülse (3) auf die Lagerzapfen (9) für
den inneren Gelenkhebel (4) aufgeschoben ist.
9. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gelenkhebel (4) mit senkrecht zur
Drehachse ausgerichteten Stegen (4") auf der Hülse
(3) lagert.
10. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (3) in etwa gleich der lichten
Weite des Scharniertopfes (1) ist.
DE19843407638 1983-03-21 1984-03-01 Moebelscharnier Granted DE3407638A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0097683A AT379851B (de) 1983-03-21 1983-03-21 Scharnier, insbesondere fuer moebeltueren
AT441783A AT381555B (de) 1983-12-19 1983-12-19 Moebelscharnier
AT441683A AT381554B (de) 1983-12-19 1983-12-19 Moebelscharnier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3407638A1 true DE3407638A1 (de) 1984-09-27
DE3407638C2 DE3407638C2 (de) 1993-08-26

Family

ID=27146945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843407638 Granted DE3407638A1 (de) 1983-03-21 1984-03-01 Moebelscharnier

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US (1) US4551883A (de)
DE (1) DE3407638A1 (de)

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DE3407638C2 (de) 1993-08-26
US4551883A (en) 1985-11-12

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