DE3306789C2 - - Google Patents

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DE3306789C2
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DE19833306789
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Horst 7830 Emmendingen De Kipke
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EMUK ELEKTRO- MASCHINEN- und KUNSTSTOFFTEILE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 7830 EMMENDINGEN DE
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EMUK ELEKTRO- MASCHINEN- und KUNSTSTOFFTEILE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH 7830 EMMENDINGEN DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze für Wohnwagen oder An­ hänger, die bei ihrem Nichtgebrauch angehoben und in Ge­ brauchsstellung abschwenkbar ist, wobei an dem der Schwenk­ lagerung entgegengesetzten freien Ende der Stütze ein auf den Boden zu drückendes Widerlager vorgesehen ist, welches eine parallel zur Schwenkbewegung der Stütze um einen Quer­ stift schwenkbare Lagerplatte aufweist.
Eine derartige Stütze ist aus der US-PS 36 56 778 bereits bekannt. Bei der letzten Phase des Schwenkweges der Stütze und ihres Endes, wenn die Lagerplatte schon Kontakt mit dem Boden hat, leistet diese der dann noch erforderlichen Querbe­ wegung Widerstand, wobei es an sich erwünscht ist, daß sich die Lagerplatte etwa in einen zunächst weichen Boden ein­ drücken läßt. Dabei kann sich aber gerade der Rand der Lager­ platte in das Erdreich eingraben und einer weiteren Quer­ bewegung, die für eine sichere Abstützung erforderlich wäre, einen zu großen Widerstand entgegensetzen, so daß insge­ samt ein unsicherer Stand an einer solchen Stütze entsteht.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Stütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Widerlager mit durch eine Lagerplatte vergrößerter Stützfläche hat, ohne daß diese sich beim Abschwenken der Stütze so in den Boden graben kann, daß die Beendigung der Abschwenkbewegung behindert wird, und ohne daß die Lagerplatte oder deren Stützfläche vom Benutzer unterlegt werden muß.
Diese Aufgabe wird zum einen durch die Merkmale des Kenn­ zeichnungsteiles des Patentanspruches 1 und zum anderen durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 2 gelöst.
Wird eine gemäß der ersten Lösung oder der zweiten Lösung oder auch einer Kombination dieser beiden Lösungen ausgestalte­ te Stütze abgesenkt und erreicht dabei ihre schwenkbare La­ gerplatte den Boden, kann das freie Ende der Stütze relativ zu der Oberfläche der Lagerplatte weiterbewegt werden, bis eine genügende Stützkraft zwischen Boden und Wohnwagen oder Anhänger hergestellt ist. Die Lagerplatte kann sich dabei nicht in hinderlicher Weise in den Boden eingraben, da sie nach Erreichen des Bodens in dieser Position liegenbleiben kann, während die Stütze selbst ihre Schwenkbewegung dennoch zu Ende führen kann. Da jedoch die Lagerplatte mit der Stütze verbunden ist, ist sie unverlierbar und braucht auch nicht unterlegt zu werden.
Durch die Lösung gemäß Patentanspruch 1 erhält der Stift und somit auch das freie Ende der Stütze genügend Bewegungs­ freiheit für diese letzte Schwenkbewegung, wenn die Lager­ platte bereits am Erdboden aufliegt. Praktisch das gleiche gilt bei der Lösung nach Patentanspruch 2. Sind beide Maß­ nahmen verwirklicht, können sich bei Querbewegungen des Endes der Stütze die Maße der beiden Öffnungen relativ zu der Lagerplatte addieren.
Da bei der Abschwenkbewegung der Stütze auch in der letzten Phase noch zusätzlich zu der horizontalen Kompo­ nente eine vertikale Bewegungskomponente zu erwarten ist, ist es vorteilhaft, wenn die Lochung an der Platte und/oder die Öffnung am Ende der Stütze die Abmessung des Stiftes auch quer zu der Oberfläche der Platte übertrifft. Bei Nichtgebrauch hängt also die Platte lose und mit Bewegungs­ spielraum praktisch nach allen Seiten an diesem Stützbein- Ende, so daß bei dessen Absenkung die Platte sicher den Boden erreichen kann, wonach sie eine weitere Bewegung des Stützbein-Endes jedoch in keiner Weise beeinflußt oder be­ hindert. Das Stützbein kann über die Oberfläche der Platte gleiten und diese dabei je nach Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger stark in den Boden eindrücken, so daß schließ­ lich eine bestmögliche Übertragung der Stützkräfte auf die Platte erzielt wird. In erwünschter Weise ist dabei eine Vergrößerung des Widerlagers durch diese Platte gegeben, während dennoch das Ende der Stütze wie bisher ausgestal­ tet sein kann.
Daraus ergibt sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach die bei solchen Stützen serienmäßig vorgesehene ge­ bogene Platte zusammen mit der Stütze selbst die Öffnung für den Stift zum Anhängen der Lagerplatte an dem Stützbein bil­ den kann. Somit ist die in der letzten Phase der Abwärtsver­ schwenkung noch erfolgende geringfügige Drehbewegung des freien Endes der Stütze an der Oberfläche der Lagerplatte bei gleichzeitiger Verschiebung gegenüber dieser Lagerplatte gut möglich.
Eine besonders zweckmäßige und einfache Befestigung ergibt sich, wenn an der Lagerplatte zumindest im Abstand der Breite der gebogenen Platte gegebenenfalls mit etwas Spiel zwei nach oben vorstehende Bügel für den Haltestift vorge­ sehen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Bügel nach oben dreieckförmig zulaufen, um die hängende Platte bei Nichtgebrauch in einer Mittelstellung zu zen­ trieren. Gleichzeitig ergibt die Biegung der mit der Stütze fest verbundenen gebogenen Platte auch nach unten hin eine Zentrierung des Stiftes, so daß beim Absenken der Lagerplatte diese zunächst mittig am Boden aufsetzen wird. Gegebenenfalls kann die Halterung an der Platte auch in dem Sinne exzen­ trisch angeordnet sein, daß das Ende der Stütze beim Verschwen­ ken etwa in den Bereich der Plattenmitte gelangt. Aber auch bei einer Endposition, bei der das Stützen-Ende außerhalb der Mitte der Platte an dieser angreift, ergibt sich eine sichere Abstützung mit entsprechend vergrößerter Stützfläche.
Der Befestigungsstift kann beidseitig über die Bügel über­ stehen und mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Klam­ mern od. dgl. - beispielsweise auch mit entsprechenden Quer­ stiften - unverlierbar gehalten sein. Dennoch kann auf diese Weise auch eine Demontage ermöglicht werden.
Die Lagerplatte kann aus Metall oder Kunststoff insbesondere gegossen sein, wobei unterhalb der Haltebügel in deren Zwischenraum vorzugsweise Schlitze von der Stärke der Halte­ bügel vorgesehen sein können. Dadurch wird einerseits die Herstellung der Haltebügel durch Spritzgießen erleichtert, weil diese dann einstückig mit der Platte hergestellt werden können, und andererseits ergeben diese Durchbrüche einen besseren Bodenkontakt, da die Platte etwas in das Erdreich eingedrückt wird und in diesem Bereich eine stärkere Ver­ zahnung mit dem Erdreich erfährt.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich folgende vorteilhafte Wirkungsweise:
Beim Absenken und Abschwenken einer Stütze an einem Wohn­ wagen mit Hilfe einer Spindel od. dgl. gelangt die zunächst frei hängende Lagerplatte als erstes auf das Erdreich, wäh­ rend das Stützbein selbst noch keine Kräfte aufnimmt oder überträgt, sondern weiter abzusenken ist. Schließlich drückt aber das freie Ende der Stütze auf die Oberseite der Platte. Dabei kann es zunächst noch über die Platte gleiten, wäh­ rend es diese gleichzeitig in das Erdreich eindrücken kann, ohne daß jedoch die Lagerplatte noch ihre eigentliche Posi­ tion verändert. Diese Lagerplatte kann sich also nicht durch Unterschneiden eines ihrer Ränder im Erdreich schräg stellen. Dennoch ergibt sich ein sicheres Eindrücken der Lagerplatte bei genügend tiefem Absenken der Stütze, so daß die Boden­ verhältnisse und das Gewicht des Wohnwagens bestmöglich be­ rücksichtigt werden können. Dabei ist es nicht erforderlich, die Lagerplatte selbst von Hand unterzuschieben und beim An­ heben der Stütze durch ihr Hochkurbeln wird diese Lager­ platte selbsttätig mitgenommen und kann nicht verloren gehen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den hinteren Teil eines Wohnwagens mit teilweise abwärts geschwenkter Stütze,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des freien Endes einer abschwenk­ baren Stütze für einen Wohnwagen mit daran frei hängender, zentrierter Lagerplatte sowie
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung das Ende einer Stütze mit daran hängender Lagerplatte vor dem Aufsetzen auf den Boden.
Eine Stütze 1 dient dazu, einen abgestellten Wohnwagen 2 ab­ zusichern und zusätzlich zu dessen Rädern vor allem möglichst an den den Rädern abgewandten Enden abzustützen. Bei ihrem Nichtgebrauch sind derartige Stützen 1 angehoben, so daß sie das Verfahren des Wohnwagens 2 nicht behindern. Sie können dabei etwa horizontal an der Unterseite 3 des Wohnwagens 2 angeordnet sein. Die Abschwenkung in Gebrauchsstellung kann mit Hilfe einer Gewindespindel 4 erfolgen, welche dann einen Teil der Stützkräfte mit aufnimmt. An dem der Schwenk­ lagerung 5 der Stütze 1 entgegengesetzten freien Ende 6 ist ein noch näher zu beschreibendes, auf und in das Erdreich zu drückendes Widerlager oder Abstützlager vorgesehen.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß am freien Ende 6 der Stütze 1 eine parallel zur Schwenkbewegung der Stütze 1 schwenkbare Lagerplatte 7 vorgesehen ist, die in Richtung der senkrechten Projektion der Stütze relativ zu deren Ende 6, also in Richtung des Doppelpfeiles Pf 1 in Fig. 2 verschieb­ bar ist. Wird diese Lagerplatte 7 bei einer weiteren Ab­ schwenkbewegung aus der in den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Positionen bis zum Erdboden abgeschwenkt, kann sie also in dieser dann erreichten Position still liegen, während die Stütze 1 noch weiter verschwenkt werden kann, um die er­ wähnte Relativbewegung gemäß dem Pfeil Pf 1 und dabei in die in Fig. 2 nach rechts gerichtete Orientierung durchzu­ führen.
Die Lagerplatte 7 wird von einem beweglichen Querstift 8 am Ende 6 der Stütze 1 gehalten, wobei die Lagerplatte 7 über ihrer Oberfläche 9 eine Lochung 10 für den Durchtritt des Stiftes 8 hat, die dessen Abmessung nicht nur in Rich­ tung des Pfeiles Pf 1, sondern auch quer dazu übertrifft. Ferner hat auch das Ende 6 der Stütze 1 eine Öffnung 11, die gemäß Fig. 2 ebenfalls die Abmessung des Stiftes 8 so­ wohl in Richtung des Pfeiles Pf 1 als auch quer dazu über­ trifft. Es ergibt sich also eine große Freiheit der Auf­ hängung der Platte 7 in Relation zu dem Ende 6 der Stütze 1, so daß die Platte 7 zwar die Schwenkbewegung der Stütze 1 gut mitmacht, nach dem Aufsetzen auf dem Boden der weiteren Verschwenkung der Stütze 1 aber nicht entgegenwirkt und vor allem nicht selbst durch die dabei auftretenden Kräfte ver­ schwenkt, einseitig eingegraben oder verkantet wird. Dabei können sich die Abmessungen der Lochung 10 und der Öffnung 11 addieren, so daß entsprechend große Relativbewegungen auch bei ziemlich lockerem Boden, bei dem die Gefahr eines Verkantens und Eingrabens des in Schwenkrichtung liegenden Randes 12 der Platte 7 am größten wäre, vermieden wird.
Im Ausführungsbeispiel ist am Ende 6 der Stütze 1 eine se­ rienmäßig vorgesehene gebogene Platte 13 vorhanden, so daß die Stütze 1 völlig unverändert bleiben kann. In vorteil­ hafter Weise bildet diese gebogene Platte 13 mit dem Stütz­ bein 1 selbst die Öffnung 11 für den Stift 8. Die Beibehal­ tung der gegen den Boden gewölbten Platte 13 hat dabei den Vorteil, daß das Stützbein 1 mit seinem Ende 6 und vor allem mit dieser Platte 13 gut an der Oberfläche 9 der Lagerplatte 7 gleiten kann und dabei auch noch etwas verschwenkt werden kann, wenn die Lagerplatte 7 beim Absenken der Stütze 1 das Erdreich und ihre entsprechende Position bereits erreicht hat.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß zur Bildung der Lochun­ gen 10 an der Lagerplatte 7 im Abstand der Breite der gebo­ genen Platte 13 mit etwas Spiel zwei nach oben vorstehende Bügel 14 für den Haltestift 8 vorgesehen sind. Diese Bügel 14 laufen dabei in ihrem oberen Bereich winklig bzw. drei­ eckförmig zu, um die hängende Lagerplatte 7 bei Nichtgebrauch in einer Mittelstellung zu zentrieren.
Der Befestigungsstift 8 steht beidseitig über die Bügel 14 über und mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Klammern 15 unverlierbar gehalten.
Die Lagerplatte 7 kann aus Metall oder Kunststoff insbeson­ dere spritzgegossen sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn unterhalb der Haltebügel 14 in deren Zwischenraum Schlitze oder Durchbrüche 16 von der Stärke der Haltebügel 14 vorge­ sehen sind, wie es in Fig. 3 bei dem rechten Haltebügel 14 angedeutet ist. Durch einen solchen Durchbruch 16 kann ein entsprechender Gießkern leicht zurückgezogen werden. Ande­ rerseits verbessert ein solcher Durchbruch 16 die Verzah­ nung der Platte 7 mit dem darunter befindlichen Erdreich. Die Herstellung der Lagerplatte 7 aus Kunststoff verhindert oder vermindert außerdem während der Fahrt eine Geräusch­ bildung, die durch eventuell auftretende Schwingbewegungen der frei hängenden Lagerplatte entstehen könnte.

Claims (10)

1. Stütze für Wohnwagen oder Anhänger, die bei ihrem Nichtge­ brauch angehoben und in Gebrauchsstellung abschwenkbar ist, wobei an dem der Schwenklagerung entgegengesetzten freien Ende der Stütze ein auf den Boden zu drückendes Widerlager vorgesehen ist, welches eine parallel zur Schwenkbewegung der Stütze um einen Querstift schwenkbare Lagerplatte auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6) der Stütze (1) relativ zu der Lagerplatte (7) zumindest in Richtung der senkrechten Projektion der Stütze (1) dadurch verschiebbar ist, daß die Öffnung (11) zur Aufnahme des Querstiftes (8) an der Stütze (1) zumindest in Horizontal­ richtung eine Ausdehnung hat, die die Stärke des Stiftes (8) übertrifft.
2. Stütze nach Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende (6) der Stütze (1) rela­ tiv zu der Lagerplatte (7) zumindest in Richtung der senk­ rechten Projektion der Stütze (1) dadurch verschiebbar ist, daß die Lagerplatte (7) eine zumindest quer zu ihrer Ober­ fläche (9) größer als der Querstift (8) ausgebildete Lo­ chung für diesen Querstift (8) aufweist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (10) an der Lagerplatte (7) und/oder die Öff­ nung (11) am Ende (6) der Stütze (1) die Abmessung des Quer­ stiftes (8) auch quer zu der Oberfläche (9) der Lagerplatte (7) übertrifft.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Stütze (1) eine gebogene Platte (13) vorgesehen ist, und zusammen mit der Stütze (1) die Öffnung (11) für den Querstift (8) zum Anhängen der Lagerplatte (7) an der Stütze (1) bildet.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Lagerplatte (7) zumindest im Abstand der Breite der gebogenen Platte (13) zwei nach oben vorstehende Bügel (14) für den Querstift (8) vorgesehen sind.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bügel (14) nach oben winklig oder dreieckförmig zulaufen und die hängende Lagerplatte (7) bei Nichtgebrauch zentrieren.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (8; 14) an der Lagerplatte (7) in dem Sinne exzentrisch angeordnet ist, daß das Ende (6) der Stüt­ ze (1) beim Verschwenken etwa in den Bereich der Plattenmitte gelangt.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querstift (8) beidseitig über die Bügel (14) übersteht und mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Be­ festigungselementen oder Klammern (15) unverlierbar gehal­ ten ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerplatte (7) aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Haltebügel (14) in deren Zwi­ schenraum Schlitze oder Durchbrüche (16) von der Stärke der Bügel (14) vorgesehen sind.
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