AT391070B - Konfektionspraesentiergestell - Google Patents

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Description

Nr. 391 070
Die Erfindung bezieht sich auf ein Konfektionspräsentiergestell mit einem Stützglied, einer daran einhängbaren Konsole, einem mit der Konsole verbundenen Tragelement, mit dem ein rechtwinklig zur Konsole horizontal verlaufender länglicher Ausleger fest verbunden ist, und mit einer Anzahl am Ausleger über ein Verankerungsglied in lösbaren Eingriff bringbarer und längs des Auslegers verschiebbarer Warenträger.
Ein Problem der Präsentation von Konfeküonskleidungsstücken in Verkaufslokalen ist die optimale Belegung der Verkaufsfläche mit der angebotenen Ware. Optimal ist dabei so zu verstehen, daß im Falle von rasch wechselnden Warengattungen die Präsentiermittel ohne großen zeitlichen Aufwand und ohne Ersatz oder zusätzlichen Einsatz von Gestellen an eine neue Situation anpaßbar sind. Zu diesem Zweck sind bereits Ausleger-und Tragstangenkonstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen marginale Bauteile auf bestimmte Kleidergattungen und/oder Kleidergrößen abgestimmt sind. Bei Veränderungen des Warenangebotes ist es daher kaum möglich, Anpassungen ohne wesentliche Umbauten vorzunehmen. Anpassungen an veränderte Platzbedürfnisse können daher meist nicht rasch, und vielfach nur unter Verwendung eines erheblichen Materialfundus vorgenommen werden.
Es ist bereits eine Kleideraufhängeeinrichtung bekannt, bei der von zwei Wand- und Säulenträgem mit Längsschlitzungen gestützte Arme eine Tragschiene halten. Die Tragschiene wird dabei nur durch den Klemmandruck eines nachgiebigen Kragenstückes mit Armen verbunden. Bei einem anderen Präsentiergestell sind an Stützgliedem einhängbare Konsolen, von diesen abstehende Ausleger und an den Auslegern Ausnehmungen für den Eingriff von Verankerungsgliedem vorgesehen. Ferner ist es bekannt, einen Profilstab mit im Querschnitt teilweise L-förmig gestaltetem Abschnitt mit einer Zutrittsöffnung für selbstverriegelende Aufnahme eines hakenförmigen Verankerungsgliedes eines Gestellträgers vorzusehen.
Den Nachteilen der bekannten Präsentiergestellen soll durch das erfindungsgemäße Konfektionspräsentiergestell abgeholfen werden. Bei dem eingangs erwähnten Konfektionspräsentiergestell wird jetzt erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Verankerungsglied einen am Ende eines L-förmigen Hakenteils am Warenträger fest angebrachten, länglichen L-förmigen Sperriegel aufweist, daß der Ausleger als im Querschnitt C-förmiger, frei über das Tragelement auskragender Profilstab mit einem Aufnahmeraum für den Sperriegel und den einen Schenkel des Hakenteiles ausgebildet ist, welcher Raum über eine auf die horizontale Ebene durch die Tragelementachse ausgerichtete, dem Stützglied zugewandte Öffnung zugänglich ist, und daß die Öffnungsränder mit über ihre ganze Länge durchlaufenden Anschlaggliedem für die selbstverriegelnde Halterung des Verankerungsgliedes am Ausleger versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konfektionspräsentiergestells ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine Schnitt- bzw. Seitenansichtdarstellung der Aufnahmeeinrichtung für ein als Ausleger gestaltetes Tragelement, Fig. 2a in vergrößertem Maßstab die Gestaltung einer mit der Aufnahmeeinrichtung verbundene C-förmige Tragschiene, Fig. 2b den Vorgang des Einführens des Auslegeranschlußgliedes in die C-förmige Tragschiene und Fig. 3 den Anschlußbereich der Aufnahmeeinrichtung aus Fig. 1 in Pfeilrichtung (III) gesehen.
In der Zeichnung bezeichnet (1) allgemein ein Stützglied in der Form einer Montagesäule oder einer Tragwand, welches Stützglied z. B. mit Nuten (2) für die (lösbare) Aufnahme von Eingriffsnocken (3) an der Konsole (4) eines Tragelementes (5) gehalten ist. Die Nuten (2) sind vorzugsweise als längliche Schlitze in einem Wandabschnitt einer Profilsäule oder in einer Tragwand enthalten, die auf bekannte Weise zur Aufnahme von aufsteckbaren Montagegliedem gestaltet sind. Mit der Konsole (4) ist ein beispielsweise rohrförmiger Anschlußkörper (6) mit seitlichen Montageflächen (6') (Fig. 3) verbunden, von welchen mindestens die eine mit einem länglichen, rechtwinklig zur Tragelementachse (£>') stehenden Ausleger (7) versehen ist. Der Ausleger (7) besitzt eine Querschnittsform, die wenigstens annähernd oder teilweise die Gestalt eines (umgekehrten) C aufweist und daher nachstehend vereinfacht mit C-Schiene (7) bezeichnet wird. Eine Querschnittsdarstellung einer spezifischen Ausführungsform der C-Schiene (7) ist in Fig. 2a in größerem Maßstab gezeigt und wird später detailliert beschrieben.
In dem gegen das - rückwärtige - Stützglied (1) offenen Aufnahmeraum (8) der C-Schiene (7) ist ein allgemein mit (9) bezeichnetes Verankerungsglied eines Warenträgers (10) eingerastet. Letzterer ist als Montageteil mit horizontal gestuften Armabschnitten (10’, 10”) gezeigt, die durch ein vertikales Verbindungselement (10'") formsteif miteinander verbunden sind. Die gestuften Armabschnitte (10', 10") erlauben eine unterschiedlich hohe Anordnung von Kleidungsstücken an einem zeichnungsgemäß gestalteten Präsentiergestell, wobei jede Stufe durch Anschlagelemente (11,11') nach außen begrenzt sein kann.
Das Verankerungsglied (9) besteht gemäß Fig. 1 aus einem mit dem Warenträger (10) verbundenen umgekehrt-L-förmig gebogenen und vertikal orientierten Hakenteil (12), an dessen längerem Schenkel (12') der oberste Armabschnitt (10') des Warenträgers (10) angeschlossen ist. An dem kürzeren Schenkel (12") ist ein länglicher L-förmiger Sperr-Riegel (13) fest angebracht, dessen einer (kürzerer) Schenkel (13') auf die Basisfläche (15) des Aufnahmeraums (8) abgestimmt und im eingerasteten Zustand des Verankerungsgliedes (9) an dieser anzuliegen bestimmt ist. Am äußeren Ende des anderen (längeren) Schenkels (13") des Sperr-Riegels (13) ist der kürzere Schenkel (12") des Hakenteils (12) befestigt. Der (kürzere) Schenkel (13') legt zusammen mit der Basisfläche (15) im Aufnahmeraum (8) der C-Schiene (7) die vertikale Ausrichtung des Warentiägers (10) fest. Die C-Schiene (7) ist gemäß Fig. 2a als verwindungssteifes Bauelement aus einem metallischen Kastenprofil gestaltet Der zur Aufnahme des Verankerungsgliedes (9) bestimmte Raum (8), nachstehend wegen -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 070 seiner Funktion als Eingriffszone für das Verankerungsglied (9) vereinfacht als Aufnahmeraum (8) bezeichnet, ist innenseitig von der Rückwand (14') eines Profilsteges (14), der Basisfläche (15), einer Deckwand (16) sowie einem unteren Anschlaghöcker (17) und einem oberen Anschlaghöcker (18) begrenzt. Von diesen sich längs der ganzen C-Schiene (7) erstreckenden Begrenzungselementen sind im Hinblick auf die Erläuterungen zur 5 Fig. 2b von Bedeutung: 1) die Breite (a) der Basisfläche (15), 2) der Höhenabstand (hj) zwischen der Basisfläche (15) und dem unteren Ende des oberen Anschlaghöckers (18), und 3) die Durchtrittsweite (w) zwischen dem unteren und dem oberen Anschlaghöcker (17,18). Fig. 2b zeigt, wie das Verankerungsglied (9) des Warenträgers (10) in die C-Schiene (7) eingeführt wird. Hierzu bedarf es einiger Vorbemerkungen. Um einen form- und kraftschlüssigen Eingriff des Verankerungsgliedes 10 (9) zu erzielen, ist es notwendig, daß die vorgenannte Breite (a) (Fig. 2a) der Basisfläche (15) und die Breite (a*) des kürzeren Sperr-Riegelschenkels (13'), ferner die Höhenabmessung (hj) (Fig. 2a) zwischen der Basisfläche (15) und der Unterseite des oberen Anschlaghöckers (18), sowie die Höhenabmessung (h^) zwischen der Unterseite des kürzeren Sperr-Riegelschenkels (13') und der Oberseite des kürzeren Schenkels (12") am Hakenteil (12) passend aufeinander abgestimmt sind. Im Eingriffsfall liegt die "Rückseite" des Sperr-15 Riegels (13) an der Rückwand (14') (Fig. 2a) des Profilsteges (14) an, so daß sich ein spielfreier Eingriff des Verankerungsgliedes (9) in der C-Schiene ergibt. Dabei sind weiterhin die Breitenabmessungen (a, a') sowie die Höhenabmessungen (hj) und (l^) so aufeinander abzustimmen, daß für den Sperrabschnitt (12", 13) des Verankerungsgliedes (9) ein freier Durchtritt zwischen den Peripherien der Anschlaghöcker (17) und (18) (Durchtrittsweite (w)) möglich ist. 20 Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so kann das Einsetzen des Warenträgers (10) in die C-Schiene dadurch erfolgen, indem der Warenträger (10) vorerst in Gegenuhrzeigerrichtung so weit angehoben wird, daß der kürzere Sperr-Riegelschenkel (13') die Durchtrittsöffnung (Durchtrittsweite (w)) zwischen den beiden Anschlaghöckem (17,18) passieren kann. Alsdann wird der Sperr-Riegelschenkel (13') auf die Basisfläche (15) aufgelagert, und das Verankerungsglied (9) durch Verschwenken des Warenträgers (10) in Uhrzeigerrichtung in den 25 Aufnahmeraum (8) der C-Schiene (7) eingesetzt Die Sicherung der Verbindung zwischen der C-Schiene (7) und dem Warenträger (10) erfolgt bereits im unbelasteten Zustand der Armabschnitte (10', 10") durch Schwerkraft. An einer C-Schiene (7) können mehrere Warenträger (10) im Abstand voneinander eingesetzt werden. Horizontale Verstellbarkeit zwischen C-Schiene und Warenträger (10) ergibt sich, wenn letzterer leicht in Gegenzeigerrichtung angehoben (Fig. 1) und hierauf in der gewünschten Verschieberichtung (R) bzw. (L) 30 gestoßen wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Zur Sicherung des Tragelementes (5) gegen Abfallen vom Stützglied (1) beim Manipulieren der Warenträger (10) an der C-Schiene kann die Konsole (4) mit einer von vorne bedienbaren Feststelleinrichtung (19) versehen sein, die in den Fig. 1 und 3 in Form eines Montageblockes (20) und einer Stellschraube (21) gezeigt ist. Die Feststelleinrichtung (19) kann auch als werkzeuglos betätigbare Sicherungseinrichtung gestaltet sein. 35 Es versteht sich, daß sowohl das Tragelement (5) als auch die Profilform der C-Schiene und Details des Verankerungsgliedes (9) im Rahmen der Erfindung variiert werden können. So kann beispielsweise die C-Schiene am Tragelement (5) durchlaufend angeordnet und letzteres mittels einer (nicht gezeigten) Ausnehmung so gestaltet sein, daß auch die Gestellträger (10) ohne Aushängen längs einer durchlaufenden (zweiarmigen) C-Schiene verschiebbar sind. Weiterhin können die Verankerungsglieder (9) mit (nicht gezeigten), z. B. zwischen 40 dem Hakenteil (12) und der C-Schiene (7) wirksamen, Arretierelementen, wie Schrauben oder Keilen, zusätzlich gegen zufälliges oder unerwünschtes Lösen gesichert werden. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Konfektionspräsentiergestell mit einem Stützglied, einer daran einhängbaren Konsole, einem mit der Konsole verbundenen Tragelement, mit dem ein rechtwinklig zur Konsole horizontal verlaufender länglicher Ausleger fest - 55 verbunden ist, und mit einer Anzahl am Ausleger über ein Verankerungsglied in lösbaren Eingriff bringbarer und längs des Auslegers verschiebbarer Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied (9) einen am Ende eines L-förmigen Hakenteils (12) am Warenträger (10) fest angebrachten, länglichen L-förmigen Sperriegel (13) aufweist, daß der Ausleger (7) als im Querschnitt C-förmiger, frei über das Tragelement (5) auskragender Profilstab mit einem Aufnahmeraum (8) für den Sperriegel (13) und den einen Schenkel (12") des 60 Hakenteils (12) ausgebildet ist, welcher Raum (8) über eine auf die horizontale Ebene durch die Tragelementachse (5*) ausgerichtete, dem Stützglied (1) zugewandte Öffnung zugänglich ist, und daß die -3- Nr. 391 070 Öffnungsränder mit über ihre ganze Länge durchlaufenden Anschlaggliedem (17,18) für die selbstverriegelnde Halterung des Verankerungsgliedes (9) am Ausleger (7) versehen sind.
  2. 2. Konfektionspräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an einem 5 über die Konsole (4) hinausragenden, beispielsweise rohrförmigen, Anschlußkörper (6) rechtwinklig zu diesem stehend, fest angeschlossen ist und mindestens auf einer Seite des Anschlußkörpers (6) über diesen hinansragt,
  3. 3. Konfektionspräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagglieder an den Öffnungsrändem als von diesen zur Begrenzung der Öffnungsweite (w) einwärtsragende Anschlaghöcker 10 (17,18) ausgebildet sind. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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