DE19845492C2 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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DE19845492C2 DE1998145492 DE19845492A DE19845492C2 DE 19845492 C2 DE19845492 C2 DE 19845492C2 DE 1998145492 DE1998145492 DE 1998145492 DE 19845492 A DE19845492 A DE 19845492A DE 19845492 C2 DE19845492 C2 DE 19845492C2
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    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0685Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Gegen­ stände, insbesondere Kleidungsstücke, mit einer Halteeinrich­ tung zum Befestigen der Aufhängevorrichtung, einem verschwenk­ baren Tragarm, der in eine im wesentlichen vertikale und in eine zur Horizontalen hin verschwenkte Verschwenkstellung überführbar ist, und an dem Tragarm angeordnete Befestigungs­ einrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen, wobei die Hal­ tereinrichtung am oberen Ende des Tragarms angreift und derart ausgebildet ist, daß der Tragarm in einer Ebene senkrecht zu der Fläche, an welcher die Aufhängevorrichtung abhängt, ver­ schwenkbar ist, und daß der Tragarm, ausgehend von seiner im wesentlichen vertikalen Stellung, in Aufwärtsrichtung ver­ schwenkbar in seine im wesentlichen horizontale Verschwenk­ stellung überführbar ist.
Derartige Aufhängevorrichtungen werden oftmals im Haushalts­ bereich eingesetzt und können dem Aufhängen von Kleidungs­ stücken wie Hosen, Röcken oder Blusen, oder von kleineren Gegenständen wie Krawatten, Gürteln, Socken, Tüchern oder dergleichen dienen. Die Aufhängevorrichtung ist generell aber auch für andere flexible Gegenstände, beispielsweise solche aus Papier wie z. B. Geschenkpapierblätter einsetzbar.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 39 21 412 A1 bekannt, welche als Lift-Kleiderstange ausgebildet ist und ein Hängerohr zur Aufnahme von Kleiderbügeln sowie einen Arm auf­ weist, der schwenkend nach vorne und nach hinten bis in eine aufrecht stehende Position gekippt werden kann. Die Lift-Klei­ derstange weist zwei Drehgelenke auf, welche an den Seitenwän­ den eines Kleiderschrankes befestigbar sind. Hierdurch können Kleidungsstücke in einem Kleiderschrank angeordnet werden, wobei durch Verschwenken der Lift-Kleiderstange die Entnahme der Kleidungsstücke erleichtert wird. Die auf einem Kleiderbü­ gel angeordneten Kleidungsstücke können problemlos auf die ausgeschwenkte Lift-Kleiderstange aufgehängt werden, wonach diese in ihre aufrechte Position verschwenkt wird.
Des weiteren ist aus der DE 90 15 070 U1 eine Vorrichtung zum Aufhängen oder zur Ablage von Kleidungsstücken bekannt, welche an der Innenseite einer Seitenwand eines Möbelkorpus befestig­ bar ist. An dem Halter dieser Vorrichtung ist ein verschwenk­ barer Tragarm angelenkt, an dessen Ende zur Aufnahme von Klei­ dungsstücken bestimmte Träger in Form von auskragenden Stäben vorgesehen sind. Mittels dieser Vorrichtung können die Klei­ dungsstücke übersichtlich in dem entsprechenden Kleiderschrank angeordnet werden.
Der DE-OS 25 52 302 eine gattungsgemäße Aufbewahrungseinrich­ tung zu entnehmen, die eine Halterung mit einem von der Halte­ rung abgestützten Träger zur Aufnahme von Aufhängern wie Klei­ derbügel oder dergleichen aufweist. Die Aufbewahrungseinrich­ tung kann dabei in einem Kleiderschrank anstelle der Kleider­ stange montiert werden und an der Rückwand des Kleiderschran­ kes durch Schrauben, Bolzen oder dergleichen befestigt werden. Die Aufbewahrungseinrichtung kann eine Ablage aufweisen, wobei sie derart zu montieren ist, daß die Türen des Kleiderschran­ kes sich in ihrer Schließstellung unmittelbar vor der Ablage befinden.
Die bekannten Vorrichtungen ersetzen dabei im wesentlichen die übliche Kleiderstange, wobei die entsprechende Befestigungs­ einrichtung zum Aufhängen der Keidungsstücke aus einem inneren Bereich des Kleiderschrankes nach außen hin verschwenkt werden kann, so daß diese einfacher erreichbar ist.
Eine genauere Analyse der Platzverhältnisse in einem Kleider­ schrank zeigt jedoch, daß durch die bisher bekannten Vorrich­ tungen der Innenraum eines Kleiderschranks nur unzureichend ausgenutzt wird. So füllen die aufgehängten Kleidungsstücke zumeist lediglich den oberen Bereich des Kleiderschranks aus, wobei die untere Hälfte meist ungenutzt bleibt. Zwar können auf dem Boden des Kleiderschranks noch weitere Gegenstände bzw. Kleidungsstücke abgelegt werden. Hierdurch ist jedoch eine ordentliche Ablage von Kleidungsstücken bzw. eine flexi­ ble Nutzung des Raumes nicht möglich.
Des weiteren sind die bekannten Vorrichtungen lediglich im Inneren eines Möbelstückes befestigbar bzw. nehmen unabhängig von deren Belegungsgrad einen vergleichsweise großen Raum ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge­ vorrichtung zu schaffen, die einen nur geringen Raumbedarf einnimmt und insbesondere in einem Kleiderschrank eine optima­ le Raumausnutzung ermöglicht, wobei die zu halternden Gegen­ stände einfach und übersichtlich an der Aufhängevorrichtung angeordnet werden können, und die auch zur Aufnahme hoher Gesamtgewichte an aufzuhängenden Gegenständen geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gelöst, bei welcher die Haltereinrichtung einen Beschlag aufweist, mittels dessen die Aufhängevorrichtung auf der Oberseite eines von der Fläche, an der die Aufhängevorrichtung abzuhängen ist, weg­ springenden Bereichs befestigbar ist, wobei eine Stützein­ richtung vorgesehen ist, mittels derer die Aufhängevorrichtung bodenseitig abstützbar ist. Eine Fläche an der die Aufhänge­ vorrichtung abhängt kann z. B. eine Schranktürinnenseite oder eine Zimmerwand darstellen. Ist die Aufhängevorrichtung frei im Raum aufgehängt, kann die Fläche durch die Ausrichtung der Befestigungsstangen der Aufhängevorrichtung, also die Haupt­ ebene derselben, definiert werden. Dadurch, daß die Aufhänge­ vorrichtung mittels eines Beschlages, z. B. auf der Oberseite einer Schranktür befestigt wird, ist eine besonders stabile und vorteilhafte Anordnung gegeben. Des weiteren können auf­ grund der bodenseitig abstützbaren Stützeinrichtung von der Aufhängevorrichtung vergleichsweise hohe Gesamtgewichte stabil und einfach handhabbar aufgenommen werden.
In seiner Aufbewahrungsstellung hängt der Tragarm somit verti­ kal ab, so daß die Aufhängevorrichtung, auch wenn sie mit Kleidungsstücken bestückt ist, einen nur geringen Raumbedarf einnimmt und auch in dem jeweiligen Schrank an der Schrankin­ nentür zusätzlich zu bereits vorgesehenen Aufhängevorrichtun­ gen anordnenbar ist. Zur Überführung des Tragarms in seine Entnahmestellung, in welcher Kleidungsstücke von der Aufhänge­ vorrichtung entnommen oder diese bestückt werden kann, ist der Tragarm in Richtung zur Horizontalen zu verschwenken und mit­ tels der Stützeinrichtung bodenseitig abzustützen. Die Auf­ hängevorrichtung kann dann bestückt oder die Gegenstände ent­ nommen werden.
Die im wesentlichen vertikale Stellung des Tragarms kann dabei von der Anzahl der an diesem angeordneten Gegenstände abhän­ gen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die Gegenstände, zum Beispiel Kleidungsstücke, an der der vertikalen Fläche zu­ gewandten Seite des Tragarms angeordnet sind, so daß diese nach Aufwärtsschwenken des Tragarmes frei nach unten hängen. Bei bestückter Aufhängevorrichtung kann der Winkel zwischen Tragarm und vertikaler Fläche z. B. ca. 20° betragen. Die Posi­ tion des Tragarms in seiner zur Horizontalen verschwenkten Verschwenkstellung kann von dem Bedienungskomfort des jeweili­ gen Benutzers oder den sonstigen Gegebenheiten abhängen. So kann der Tragarm in seiner Entnahmestellung horizontal an­ geordnet sein oder auch einen Winkel von 30 bis 45° oder mehr zur Horizontalen aufweisen.
Der Tragarm kann als Hohlprofil oder als U-Profil ausgebildet sein. In einer gewichtssparenden Ausführung besteht der Trag­ arm aus einem U-förmig gebogenen Profilrohr, welches mit den beiden freien Rohrenden an der Halteeinrichtung befestigt ist.
Die Befestigungseinrichtung zum Aufhängen der Gegenstände besteht vorteilhafterweise aus einer Vielzahl parallel zu­ einander angeordneter Profilstäbe, die senkrecht zu dem Trag­ arm und parallel zu der Fläche, an der die Aufhängevorrichtung abgehängt ist, ausgerichtet sind.
Die Profilstäbe können an dem Tragarm verdrehfest, z. B. durch eine Schweiß-, Löt- oder Klebverbindung, befestigt sein. Die freien Ende derselben können verbreitert sein, was durch ent­ sprechende Formgebungsverfahren oder aufgesteckte und ggf. lösbar befestigte Endkappen realisiert werden kann. Die Endkappen können so bemessen sein, daß zum Entfernen von an den Befestigungseinrichtungen angeordneten Gegenständen zu­ nächst die Endkappen vollständig entfernt werden müssen. Hier­ durch können auch diverse Kleinteile sicher befestigt werden. Die Profilrohrenden können auch abgewinkelt ausgeführt sein. Insbesondere können die Befestigungseinrichtungen bzw. Profil­ stäbe kunststoffbeschichtet sein, z. B. mit einem bezügl. der aufgehängten Gegenstände rutschfesten Kunststoff.
Die Halteeinrichtung ist im einfachsten Fall als Beschlag aus­ geführt, der im wesentlichen punktförmig an der Halterungs­ fläche befestigbar sein kann.
Vorzugsweise erstreckt sich die Halteeinrichtung über einen größeren Bereich oder bevorzugt über die gesamte Länge der Befestigungseinrichtung bzw. Aufhängevorrichtung, wodurch die Aufhängevorrichtung sowohl ein hohes Gewicht aufnehmen als auch die Gelenkverbindung des Tragarmes an der Halteeinrich­ tung besonders stabil ausgebildet sein kann.
Vorteilhafterweise sind über die Länge der Halteeinrichtung mindestens zwei oder mehr voneinander beabstandete Gelenkein­ richtungen vorgesehen, die der gelenkigen Verbindung des Tra­ garms an der Halteeinrichtung dienen. Insbesondere kann die Gelenkeinrichtung als durchgehendes Bandscharnier ausgebildet sein, welches sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Halteeinrichtung bzw. Befestigungseinrichtung erstreckt.
Eine besonders stabile Ausführungsform ist gegeben, wenn an dem Tragarm mindestens eine seitlich abgehende Stützstrebe vorgesehen ist, welche an der Halteeinrichtung angelenkt ist. Der Tragarm ist hierdurch zusammen mit den zugeordneten Stütz­ streben verschwenkbar, wobei die Stützstreben eine Auslenkung des Tragarmes senkrecht zu dessen Verschwenkrichtung verhin­ dern. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Tragarm unsymmetrisch an der Halteeinrichtung angeordnet ist, zum Beispiel außermittig an der sich über eine gewisse Länge erstreckenden Halteeinrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Halteeinrich­ tung derart ausgebildet, daß der Tragarm beidseitig der Flä­ che, entlang welcher er abgehängt ist, zugewandt an der Hal­ teeinrichtung befestigbar ist. Der Tragarm kann hierdurch derart befestigt werden, daß wahlweise eine von zwei gegen­ überliegenden Seiten der Aufhängevorrichtung der Fläche, an welcher diese abgehängt ist, zugewandt ist. Der Tragarm ist hierbei in jeder der beiden Orientierungen aufwärts ver­ schwenkbar, um ihn aus seiner vertikalen Aufbewahrungsstellung in seine horizontal verschwenkte Entnahmestellung zu überfüh­ ren. Eine derartige Ausbildung der Aufhängevorrichtung ist insbesondere dann wünschenswert, wenn die Aufhängevorrichtung unsymmetrisch ausgebildet ist, z. B. wenn der Tragarm außer­ mittig angeordnet, d. h. in Richtung auf einer Schmalseite der Aufhängevorrichtung hin verschoben ist. Die Aufhängevorrich­ tung kann so gleichermaßen an links oder an rechts angeschla­ gene Türen befestigt werden.
Um eine derartige Halteeinrichtung zu ermöglichen, kann der Tragarm an einem Bereich der Halteeinrichtung befestigt sein, der lösbar mit einem zweiten Bereich der Halteeinrichtung ver­ bindbar ist, wobei die beiden Bereiche in jeweils zwei unter­ schiedlichen Orientierungen aneinander befestigbar sind. Hier­ zu kann z. B. auch die Gelenkverbindung entsprechend ausgeführt sein, beispielsweise indem die beiden Gelenkbereiche eines Scharnieres bzw. Bandscharnieres durch einen lösbaren Verbin­ dungsstift miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls kann die Halteeinrichtung auch einen separaten demontierbaren Beschlag aufweisen, so daß für unterschiedliche Anordnungen der Auf­ hängevorrichtung jeweils entsprechende Beschläge vorgesehen sind.
Insbesondere kann die Halteeinrichtung auch so ausgebildet sein, daß die Aufhängevorrichtung von der Fläche, z. B. der Schranktür, an der sie befestigt ist, in ihrem frei abhängen­ den Zustand beabstandet ist. Beschädigungen z. B. der Schrank­ tür durch Angriff des Tragarmes oder der Befestigungseinrich­ tung werden hierdurch vermieden, wozu ein Abstand von ca. 1-2 cm zumeist ausreichend ist. Hierzu kann z. B. das obere, an der Fläche bzw. Tür befestigte Blech einer Halteeinrichtung über die Fläche vorstehen oder auch das untere, den Tragarm tragen­ de Blech oder der Tragarm selber abgewinkelt sein. Am unteren Ende des Tragarmes kann ein an der Fläche zur Anlage kommender Stopper vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise ist die Stützeinrichtung mittels derer die Aufhängevorrichtung in ihrer zur Horizontalen verschwenkten Stellung bodenseitig abstützbar ist an dem Tragarm befestigbar oder bereits angelenkt. Als Abstützung kann ein Stützstab vorgesehen sein. Ist der Tragarm als U-Profil ausgebildet, so kann der Stützstab in das Profil des Tragarmes vollständig einklappbar sein. Bei einer Ausführung des Tragarms als U- förmig gebogenes Profilrohr kann der Stützstab zwischen den beiden Schenkel des U-Bogens angeordnet sein. Gegebenenfalls kann der Stützstab auch lose mit einer entsprechenden Befesti­ gungsöse an dem Tragarm bzw. einer Befestigungsstrebe angelenkt werden.
Die Stützeinrichtung, die z. B. als Stützstab ausgebildet ist, kann teleskopierbar ausgeführt sein, insbesondere, wenn sie mit dem Tragarm dauerhaft verbunden ist.
Es können Arretierungsvorrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher der Stützstab in seiner eingefahrenen oder abstützen­ den Position an dem Tragarm festlegbar ist.
Um auch kleine Gegenstände bevorraten zu können, kann ein Auf­ nahmebehälter, zum Beispiel ein Utensilienkörbchen, vorgesehen sein, das an dem Tragarm oder der Befestigungseinrichtung be­ festigbar ist und das aus einem flexiblen Material bestehen kann.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kann insbesondere an Schrankinnentüren zusätzlich zu bestehenden Aufhängevorrich­ tungen wie Kleiderstangen und -bügeln befestigt wer­ den, wodurch eine optimale Raumausnutzung ermöglicht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben und anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einer Schranktürinnenseite angeordnete Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer an einer Schranktürinnenseite angeordneten Aufhängevor­ richtung im hochgeschwenkten Zustand mit aufge­ stelltem Stützstab.
Die Aufhängevorrichtung 1 nach Fig. 1 ist an einer Schranktür abgehängt und weist eine Halteeinrichtung 2 auf, die aus einem oberen Winkelblech 3 und einem unteren Blech 4 besteht, welche über ein Bandscharnier 5 miteinander gelenkig verbunden sind. Das Winkelblech 3 ist mit seinem oberen Schenkel an der Ober­ seite der Schranktür befestigt, wozu in diesem Fall Schrauben dienen. Durch den Einsatz des Winkelbleches sind die Befesti­ gungsmittel daher von einem vor dem Schrank stehenden Benutzer nicht sichtbar und wirken daher optisch nicht störend. An dem unteren Blech 4 ist ein Tragarm 6 in Form eines U-förmig gebo­ genen Profilstabes befestigt. Des weiteren ist eine Stütz­ strebe 7 vorgesehen, die an dem Tragarm 6 und dem Blech 4 befestigt ist. Hierdurch ist der Tragarm 6 zusammen mit der Stützstrebe 7 um die Verschwenkachse des Bandscharnieres 5 verschwenkbar.
An dem Tragarm 6 ist eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Profilstäben 8 verdrehsicher befestigt, die der Aufhängung von Kleidungsstücken wie Hosen, Tüchern oder Krawatten dienen.
Der Tragarm 6 ist unsymmetrisch zu der Halteeinrichtung 2 bzw. dem Scharnier 5 bzw. den Profilstäben 8 angeordnet, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in welchem die genannten Einrichtungen jeweils die gleiche Längserstreckung aufweisen, der Tragarm jeweils in Höhe von ca. ein Viertel der Teilungs­ länge der genannten Einrichtungen angeordnet ist. Hierbei ist der Tragarm 6 auf der Seite der Tür angeordnet, welche mittels der Gelenke 9 an dem Kleiderschrank angelenkt ist. Kleidungs­ stücke, die wie z. B. Krawatten eine nur geringe Breite ein­ nehmen, können somit an dem kurzen, dem Türgelenk 9 zugewand­ ten Ende des Profilstabes 8 aufgehängt werden, breitere Klei­ dungsstücke auf dem längeren Abschnitt des Profilstabes. Hier­ durch ist die Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke unter­ schiedlicher Breite besonders geeignet, wobei durch die be­ sondere Orientierung des Tragarmes bezüglich des Türgelenks Kleidungsstücke einfach auf der Aufhängevorrichtung auf- bzw. von dieser abgehängt werden können. Durch die Stützstrebe 7 ist auch bei asymmetrischer Anordnung des Tragarms eine stabi­ le Ausführungsform gegeben.
Des weiteren ist das Bandscharnier 5 teilbar ausgeführt. Hier­ zu ist eine nicht dargestellte Gelenkstange vorgesehen, die durch fluchtend zueinander anordenbare Ösen an dem Winkelblech 3 und dem Blech 4 durchsteckbar ist. Nach Demontage der Ge­ lenkstange kann der asymmetrisch an der Halteeinrichtung an­ geordnete Tragarm zusammen mit den Profilstäben 8 um dessen Längsachse gedreht werden, so daß der Tragarm sowohl bei links als auch bei rechts angeschlagenen Türen benachbart zu dem Türgelenk 9 angeordnet ist.
Die Profilstäbe 8 sind an ihrem kurzen freien Ende mit haken­ förmigen Abwinkelungen 10 versehen, welche ein Abrutschen der Kleidungsstücke verhindern. Des weiteren sind die Profilstäbe 8 und ggf. auch der Tragarm mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, die für die Kleidungsstücke verrutschungssicher ist. Des weiteren ist das freie untere Ende des Tragarmes 6 als Handgriff 11 ausgebildet, so daß der Tragarm einfach manuell verschwenkbar ist.
Der Tragarm 6 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel nur über ca. drei Viertel der Höhe der Schranktür. Er kann gegebenenfalls auch eine andere Länge aufweisen oder auch an der Innenseite der Schranktür in einer anderen gewünschten Höhe befestigt sein.
Als weitere Befestigungseinrichtung für aufzuhängende Gegen­ stände ist ein an den Profilstäben 8 befestigbares Utensili­ enkörbchen aus einem flexiblen Material, zum Beispiel Kunst­ stoff, vorgesehen. Das Utensilienkörbchen 12 kann an den Pro­ filstäben 8 im Bereich der Stützstrebe 7 befestigt werden und durch einen Deckel, Reißverschluß o. dgl. verschließbar sein.
Die Aufhängevorrichtung weist einen Stützstab 13 auf, der an seinem oberen Ende hakenförmig unter Ausbildung einer Öse 14 gebogen ist, und mittels dessen der Tragarm 6 bodenseitig abstützbar ist. Die Öse 14 ist auf einen Profilstab 8 aufhäng­ bar, so daß der Stützstab 13 einfach demontierbar ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Aufhängevor­ richtung im aufgeklappten Zustand. Der Stützstab 13 ist hier mittels eines Scharnieres an dem Tragarm 6 angelenkt, wobei Tragarm 6 und Stützstab 13 in einer Ebene senkrecht zur Tür jeweils in Pfeilrichtung verschwenkbar sind. In diesem Falle kann des weiteren an dem Tragarm 6 eine Arretierungseinrich­ tung, zum Beispiel ein Arretierungsbügel oder eine Rastein­ richtug, angeordnet sein, um den eingeklappten Stützstab 13 an dem Tragarm 6 festzulegen, wenn die Aufhängevorrichtung verti­ kal angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Länge des Stützstabes derart bemessen, daß bei dessen senkrechter Anordnung der Tragarm einen Winkel von ca. 45 bis 60° zu der Schranktür aufweist. Selbstverständlich kann in Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten bzw. aufzuhängenden Gegenständen der Tragarm 6 in seiner aufgeschwenkten Entnahmeposition auch eine andere Neigung aufweisen, z. B. horizontal angeordnet sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Aufhängevor­ richtung eine Höhe von insgesamt 155 cm auf, wobei die Pro­ filstäbe 8 eine Länge von 40 cm und jeweils einen Abstand von ca. 4 bis 5 cm zueinander aufweisen. Das obere Winkelblech weist eine Höhe von ca. 5 cm auf, wobei der horizontale Schen­ kel, der an der Oberseite der Schranktür befestigt ist, der Wandstärke der Tür entspricht. Das untere Blech 4 der Hal­ teeinrichtung 2 weist eine Höhe von 10 cm auf.
Dadurch, daß die Aufhängevorrichtung an der Innenseite der Schranktür befestigt ist, ist die Aufhängevorrichtung im auf­ geschwenkten Zustand außerhalb des entsprechenden Kleider­ schrankes angeordnet, wodurch Kleidungsstücke oder dergleichen besonders einfach an der Aufhängevorrichtung aufgehängt oder von dieser entfernt werden können.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ist nicht auf Schranktüren begrenzt, vielmehr kann diese auch an Wänden oder dergleichen befestigt werden.
Bezugszeichenliste
1
Aufhängevorrichtung
2
Halteeinrichtung
3
Winkelblech
4
Blech
5
Scharnier
6
Tragarm
7
Stützstrebe
8
Profilstab
9
Türgelenk
10
Abwinkelung
11
Handgriff
12
Utensilienkörbchen
13
Stützstab
14
Öse

Claims (17)

1. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, insbesondere Klei­ dungsstücke, mit einer Halteeinrichtung zum Befestigen der Aufhängevorrichtung, einem verschwenkbaren Tragarm, der in eine im wesentlichen vertikale und in eine zur Horizonta­ len hin verschwenkte Verschwenkstellung überführbar ist, und an dem Tragarm angeordnete Befestigungseinrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen, wobei die Halteeinrichtung am oberen Ende des Tragarms angreift und derart ausge­ bildet ist, daß der Tragarm in einer Ebene senkrecht zu der Fläche, an welcher die Aufhängevorrichtung abhängt, verschwenkbar ist, und daß der Tragarm, ausgehend von sei­ ner im wesentlichen vertikalen Stellung, in Aufwärts­ richtung verschwenkbar in seine im wesentlichen horizon­ tale Verschwenkungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Beschlag (3) aufweist, mittels dessen die Aufhänge­ vorrichtung (1) auf der Oberseite eines von der Fläche, an der die Aufhängevorrichtung (1) abzuhängen ist, wegsprin­ genden Bereichs befestigbar ist, und daß eine Stützein­ richtung (13) vorgesehen ist, mittels derer die Aufhänge­ vorrichtung (1) bodenseitig abstützbar ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsein­ richtung aus einer Vielzahl parallel zueinander angeordne­ ter Profilstäbe (8) besteht, die senkrecht zu dem Tragarm (6) und parallel zu der die Halteeinrichtung (2) tragenden Fläche ausgerichtet sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hal­ teeinrichtung (2) sich zumindest über einen Teil, vorzugs­ weise über die gesamte Länge, der Befestigungseinrichtung (8) erstreckt und daß über die Länge der Halteeinrichtung (2) verteilt mindestens zwei voneinander beabstandete Gelenkeinrichtungen vorgesehen sind, um die der Tragarm (6) verschwenkbar ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung als durchgehendes Bandscharnier (5) ausgebildet ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) asymmetrisch an der Aufhängevorrichtung (1) angeordnet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag als Winkelblech (3) ausgeführt ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) derart ausgebildet ist, daß der Trag­ arm (6) in einer ersten Orientierung mit einer Seite der Fläche, an welcher die Aufhängevorrichtung abhängt, zuge­ wandt ist, und in einer zweiten Orientierung mit der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Abhängungsfläche zugewandt befestigbar ist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (1) derart ausgebildet ist, daß der Tragarm (6) und/oder die Befestigungseinrichtung (8) von der Fläche, an der die Aufhängevorrichtung abgehängt ist, beabstandet sind.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, den Tragarm tragende Blech der Halteeinrichtung (2) oder der Tragarm selber abgewinkelt sind.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (6) mindestens eine seitlich abgehende Stützstrebe (7) befestigt ist, die sich an der Halteeinrichtung (2) abstützt und zusammen mit dem Tragarm (6) verschwenkbar ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung als an dem Tragarm (3) angreifender Stützstab (13) ausgebildet ist.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (13) an dem Tragarm (6) befestigbar oder bereits angelenkt und einklappbar ist.
13. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (13) teleskopierbar ausgeführt ist.
14. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer der Stützstab (13) in seiner eingefahrenen oder abstützenden Position an dem Tragarm festlegbar ist.
15. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Tragarms (6) ein Handgriff (11) vor­ gesehen ist.
16. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behältnis (12) vorgesehen ist, das an der Befestigungs­ einrichtung (8) befestigbar ist.
17. Kleiderschrank mit auf der Oberseite der Schranktür, an der Schrankinnentürseite befestigter Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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