DE2817989A1 - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

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DE2817989A1
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DE
Germany
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support arm
plug
base
operating table
locking plate
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Withdrawn
Application number
DE19782817989
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English (en)
Inventor
Norman John Lee
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Matburn Holdings Ltd
Original Assignee
Matburn Holdings Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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    • A61G13/128Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with mechanical surface adaptations
    • A61G13/129Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces with mechanical surface adaptations having surface parts for adaptation of the size, e.g. for extension or reduction
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Description

G 51 449
MATBURIi (HOLDINGS)LIMITEd, Three1 Colts Lane, Bethnal Green, LONDON, E. 2, England
Operationstisch
Die Erfindung betrifft einen für Ärzte bestimmten Operationstisch.
Derartige Tische weisen eine für den Patienten bestimmte Oberfläche auf, die manchmal als Tischplatte oder Plattform bezeichnet wird und nachstehend Plattform genannt -ist. Außerdem weisen derartige Tische einen feststehenden oder im allgemeinen verfahrbaren Fuß auf, der mit einer die Plattform abstützenden Tragsäule versehen ist, wobei die Plattform gegenüber dem Fuß angehoben und abgesenkt werden kann.
Es ist bei derartigen Operationstischen bekannt, die Plattform aus einem oder mehreren Hauptabschnitten, die im allgemeinen als Körperabschnitt oder Körperabschnitte bezeichnet werden, und einer Verlängerung zu bilden, die an eines oder auch an jedes Ende des Hauptabschnittes lösbar anzubringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Operationstisch zu schaffen, bei dem die Befestigung der Verlängerung an einem Ende des Hauptabschnittes der Plattform derart verbessert ist, daß die Verlängerung fest und automatisch in der Einstecklage verriegelt wird und trotzdem leicht gelöst werden kann, falls sie abgenommen werden soll. /
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein ärztlicher Operationstisch mit einer aus einem Hauptabschnitt und einer lösbar an diesem anzubringenden Verlängerung bestehenden Plattform vorgeschlagen, bei dem die Verlängerung zwei Tragarme aufweist, die lösbar in am Hauptabschnitt vorgesehene entsprechende Einstecksockel eingesteckt werden können, wobei wenigstens ein Einstecksockel mit einer federnden Verriegelungsplatte ausgestattet ist, welche mit dem in den Einstecksockel eingesteckten Tragarm derart in Kontakt kommen kann, daß ein Herausziehen des Tragarmes aus diesem Einstecksockel verhindert wird, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Verriegelungsplatte von dem Tragarm zu lösen, wenn die Verlängerung von dem Hauptabschnitt der Plattform abgenommen werden soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Operationstisches dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht des gesamten Operationstisches und
Eig. 2 eine Einzelheit, der Steckverbindung zwischen
dem Hauptabschnitt und der Verlängerung des Operationstisches.in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der ärztliche Operationstisch eine zur Auflage des Patienten dienende Plattform oder Tischplatte auf, die einen Hauptabschnitt 1 hat, der auf einer Tragsäule 2 , die sich auf einem Fuß 3 befindet, abgestützt ist. An ein Ende des Hauptabschnittes 1 ist eine abnehmbare Verlängerung 4 angebracht, jedoch ist es möglich, derartige
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Verlängerungen auch am anderen Ende oder an beiden Enden des Hauptabschnittes 1 anzubringen. Das Befestigen und Verriegeln der Verlängerung 4 am Hauptabschnitt 1 erfolgt in neuartiger Weise. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der operations ti sch nachstehend in Verbindung mit einer Verlängerung 4 erläutert, die an einem Ende des Hauptabschnittes 1 anzubringen ist.
Nahe einem Ende des Hauptabschnittes 1 sind an diesem zwei Einstecksockel 5 befestigt. Diese Einstecksockel 5 befinden sich an beiden Längskanten des Hauptabschnittes 1 und können in diese einzusteckende, entsprechend ausgebildete Tragarme 6, die an der Verlängerung 4 befestigt sind, aufnehmen. Jeder Einstecksockel 5 ist zum Stirnende des Hauptabschnittes 1 der Plattform offen. Vorzugsweise , jedoch nicht notwendig, sind die Einstecksockel 5 als im Querschnitt U-förmige Rinnen ausgebildet, wobei der Bodensteg dieser Rinne senkrecht steht. Jeder Einstecksockel 5 hat ein erweitertes offenes Einsteckende.
In einem oder zweckmäßig auch beiden Einstecksockeln 5 ist ein Verriegelungsstreifen 7 aus Federstahl angeordnet, der von der Unterseite des Einstecksockels schräg nach oben verläuft. Beim dargestellten Ausführungs beispiel ist der Verriegelungsstreifen 7 mit einem Ende in einem geneigten Schlitz 8 in der Unterseite des Einstecksockels angeordnet und in diesem Schlitz mittels einer Schraube 9 befestigt, die in einer von einem Ende des Einstecksockels ausgehenden Gewinde-"bohrung sitzt und gegen den Verriegelungsstreifen 7 angezogen ist, um diesen in der gewünschten Position zu halten.
Innerhalb des Einstecksockels 5ist eine Sperrklinke auf einem Gelenkstift 11 verschwenkbar gelagert. Die Sperrklinke 10 1st derart verschwenkbar , daß sie sich. 809844/0931
gegen den Verriegelungsstreifen 7 legen und diesen zu dem nachstehend erläuterten Zweck weiter schrägstellen oder auslenken kann.
Die Tragarme 6 stehen über die Verlängerung 4 über und sind so angeordnet, daß sie in die Einstecksockel 5 als Tragelemente eingesteckt werden können. Die Tragarme 6 sind am betreffenden Ende der Verlängerung 4 befestigt. Sie haben einen mit Schiebesitz in den Einstecksockel 5 passenden Abschnitt. Zweckmäßig haben sie den Querschnitt eines umgekehrten L. Der vorderste Teil des hochstehenden Abschnittes jedes Tragarmes 6 , der zuerst in dem betreffenden Einstecksockel 5 eingesteckt wird, ist schmaler als der Hauptteil, wobei der breitere Abschnitt in Anlage mit dem erweiterten Ende des Einstecksockels kommt, um die Einsteckfciefe des Tragarmes in den Einstecksockel zu begrenzen.
Der Tragarm 6 ist mit einem nach unten vorstehenden und zum Verriegeln dienenden Anlageblock 12 versehen, der aus einem weicheren Metall wie der Verriegelungsstreifen 7 besteht. Wenn der Tragarm 6 vollständig in seinen Einstecksockel 5 eingeschoben ist, steht die Oberkante des federnden Verriegelungsstreifens 7 mit der Unterseite des Anlageblockes 12 in Kontakt, wodurch verhindert wird, daß der Tragarm 6 aus dem Einstecksockel 5 herausgezogen werden kann.
Zum Lösen bzw. Freigeben des Tragarmes 6 ist es notx wendig, die nockenartig ausgebildete Klinke '10 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage zu verschwenken, was mit Hilfe eines Tauchkolbens 13 geschieht, um den Verriegelungsstreifen 7 so zu verbiegen oder auszulenken, daß seine Oberkante von dem Anlageblock 12 gelöst wird. Falls erwünscht, kann eine Verriegelung wie eine Kugelfalle vorgesehen sein, um den Tauchkolben
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in der angehobenen Position zu halten. In dieser Lage der Klinke 10 und damit des federnden Verriegelungsstreifen 7 kann der Tragarm 6 aus seinem Einstecksockel 5 herausgezogen werden.
Wenn der Tragarm 6 aus seinem Einstecksockel 5 herausgezogen wird, kommt der Anlageblock 12 mit der Klinke in Berührung und bewirkt, daß diese in die in Fig. 2 in vollen Linien dargestellte Lage zurückkehrt, in der sie wirkungslos ist. Dadurch kann der federnde Verriegelungsstreifen 7 in eine Position zurückkehren, in der er wieder mit dem Anlageblock 12 in Kontakt treten kann, wenn wieder ein Tragarm 6 eingesteckt wird.
Der Tragarm 6 weist eine Nase 14 auf, die mit einem Haken 15 der Klinke 10 in Kontakt treten kann, um ein Herausziehen des Tragarmes 6 zu verhindern, wenn sich die Klinke 10 in der in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten unteren Position befindet. Dies bildet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unerwünschtes Herausziehen oder Lösen des Tragarmes 6 für den Fall, daß der Verriegelungsstreifen 7 ausgefallen oder sonstwie unwirksam ist.
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Leerseite

Claims (5)

G 51 449 Patentansprüche:
1.); Ärztlicher Operationstisch mit einer aus einem ^ Hauptabschnitt und einer an einem Ende desselben lösbar anzubringenden Verlängerung bestehenden Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4) zwei lösbar in entsprechenden Einstecksockeln (5) des Hauptabschnittes (1) zu befestigende Tragarme (6) aufweist, wobei wenigstens einer der Einstecksockel eine federnde Verriegelungs-,. ,.,platte (7) enthält, welche mit dem in diesen Einst eck-· sockel eingesteckten Tragarm in Kontakt tritt, um ein Herausziehen desselben aus dem Einstecksockel zu verhindern, und daß eine Entriegelungseinrichtung (10,13) zum Entfernen der Verriegelungsplatte vom Tragarm für den Fall, daß die Verlängerung vom Hauptabschnitt abgenommen werden soll, vorgesehen ist.
2.) Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Verriegelungsplatte (7) vom Tragarm (6) im Einstecksockel (5) eine mittels eines Tauchkolbens (13) verschwenkbare Klinke (10) vorgesehen ist, die sich nockenartig gegen die Verriegelungsplatte legen oder diese in eine Position verschwenken.kann, in der sie vom Tragarm (6) gelöst ist.
3.) Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (7) ein Streifen aus Federstahl ist, der schräg von der Unterseite des Einstecksockels (5) nach oben steht, wobei die Oberkante des Streifens mit der Unterseite eines am Tragarm (6) angebrachten Anlageblocks (12) in Kontakt ,
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ORiGlNAL INSPECTED
kommen kann.
4.) Operationstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageblock (12) aus weicherem Material wie die Verriegelungsplatte (7) besteht.
5.) Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) mit einer Einrichtung (14) versehen ist, mit der ein Haken (15) der Klinke (10) in Eingriff kommen bzw. zusammenwirken kann, wenn sich die Klinke in einer Ruhestellung befindet, um ein Herausziehen des Tragarmes ■aus dem Einstecksockel (5) zu verhindern.
G/K
DE19782817989 1977-04-28 1978-04-25 Operationstisch Withdrawn DE2817989A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB17770/77A GB1579223A (en) 1977-04-28 1977-04-28 Operation table

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2817989A1 true DE2817989A1 (de) 1978-11-02

Family

ID=10100909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817989 Withdrawn DE2817989A1 (de) 1977-04-28 1978-04-25 Operationstisch

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US (1) US4212454A (de)
DE (1) DE2817989A1 (de)
GB (1) GB1579223A (de)

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