DE1943815A1 - Sicherheits-Seitenwandanordnung fuer Betten - Google Patents

Sicherheits-Seitenwandanordnung fuer Betten

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DE1943815A1
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Agnew Kenneth Malcolm
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Description

ing. B. HOLZEE
AO AUGSBURG Jraurrara-wiLSKR-βτΒΛΒΗ ι« linn
1943915
N. 168
Augsburg, den 28. August 1969
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London S.W.l England
Sicherheits-Seitenwandanordnung für Betten
Die Erfindung betrifft Sicherheits-Seitenwandanordnungen für Betten mit mindestens einem zwischen verschiedenen Stellungen bewegbaren Seitenwandteil, welches in einer dieser Stellungen ein Herausfallen aus dem betreffenden Bett verhindert und in einer weiteren die ser Stellungen den Zugang zum Bett gestattet. Des wei-
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teren betrifft die Erfindung mit derartigen' Sicherhelts-Seitenwänden versehene Betten.
Sicherheits-Seitenwände, die ein Herausfallen von Personen, beispielsweise von Patienten, aus Betten verhindern, sind bekannt. Insbesondere in Krankenhäusern ist es erforderlich, daß die Sicherheits-Seitenwände in eine Stellung gebracht werden können, in welcher sie beim Bettenmachen oder bei der Behandlung des jeweils im Bett befindlichen Patienten nicht stören. Unter den bereits vorgeschlagenen Sicherheits-Seltenwänden sind auch solche, welche einen starren Aufbau haben, welcher von dem betreffenden Bett weggenommen werden muß, wenn er nicht mehr erforderlich ist. Solche Bauarten von Sicherheits-Seitenwänden ergeben ersichtlleiierweise Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Aufbewahrung auf kürzere oder längere Zeitspannen.
Eine weitere bekannte Art von Sicherheits-Seitenwänden weist ein an dem Rahmen des betreffenden Bettes angeordnetes Seitenwandteil auf, welches Im wesentlichen aus oberen und unteren Horizontaltellen und zueinander parallelen Elementen besteht, welch letztere zwischen den oberen und unteren Horizontaltellen verlaufen und
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mit; ihren Enden an diesen Horizontal teilen Jeweils schwenkbar angelenkt sind. Diese Sicherheits-Seitenwände können aus einer nicht wirksamen Stellung dadurch in eine wirksame Stellung aufgerichtet werden, daß der obere Horizontalteil unter der Führung der Querelemente in eine Vertikalebene bewegt wird, wobei die Quereleraente sowohl mit Bezug auf das obere als auch mit Bezug auf das untere Horizontalteil verschwenkt werden. Solche Sieherheits-Seitenwände haben den Nachteil, daß sie selbst dann beispielsweise beim Bettenmachen stören, wenn sie ihre abgesenkte, nicht wirksame Stellung einnetnen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Betten mit Sicherheits-Seitenwänden ungehindert an das Bett herantreten zu können, ohne daß hierfür diese Seitenwände besonders abgestellt oder umständlich gehandhabt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Seitenwandteil an einer, an einem Längsteil des Bettes anbringbaren Halterung angelenkt ist, die ihrerseits eine in Wirkungsstellung dieser Halterung parallel zur Bettlängsachse verlaufende Gelenkachse aufweist, um welcher der das Seitenwandteil haltende Halte-
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rungsteil seinerseits schwenkbar ist, derart, daß das Seitenwandteil aus seiner im wesentlichen vertikalen Wirkungssteilung einerseits zusammen mit dem daran befestigten Halterungsteil um die letztgenante Achse unter die Bettebene geschwenkt werden kann und andererseits bei hochgeschwenktem Halterungsteil um die erstgenannte Achse in eine schräg über das Bett in Richtung zu dessen Fußende hin verlaufende, zur Bettebene im wesentlichen vertikalen Ebene geschwenkt werden kann.
Gemäß der-Erfindung kann eine Verriegelungsvorrichtung mit einem von Hand einstellbaren Nocken vorgesehen sein, welcher zwecks Sperrung der Schwenkbewegung des mit dem Seitenwandteil verbundenen Halterungsteiles um die zur Bettlängsachse parallel verlaufende Achse an diesem Haiterungsteil ebenfalls schwenkbar angelenkt und gegen die Halterung hin spannbar ist. Ferner kann gemäß der Erfindung eine an dem mit dem Seitenwandteil verbundenen Halterungsteil derart schwenkbar angelenkte Sperrklinke vorgesehen sein, daß sie in mindestens zwei Stellungen schwenkbar ist und in einer dieser Stellungen mit dem Seitenwandteil in Eingriff steht und hierdurch ein Bewegen desselben aus der Stellung heraus, in welcher das Seitenwandteil schräg zur Bettlängsachse über das Bett verläuft, zu der erstgenannten, ein Herausfallen verhin-
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dernden Stellung hin verhindert.
Des weiteren kann das Seitenwandteil gemäß der Erfindung teleskopartig so verlängerbar sein, daß sein von der Halterung abgelegenes Ende, wenn das Seitenwandteil die erstgenannte, ein Herausfallen verhindernde Stellung einnimmt, unabhängig von der jeweiligen Stellung der Halterung mit Bezug auf das genannte Becc-Längsteil an das Betfc-Kopi'teil angrenzen kann, sofern die Halterung längs des Bett-Längsteiles bestimmte Einstellgrenzen nicht überschreitet.
Ein Bett weist vorzugsweise jeweils zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Sicherheits-Seitenwandanordnungen auf.
Die beispielsweise als schraubzwingenartige Vorrichtungen ausgebildeten Halterungen der beiden Sicherheits-Seitenwandanordnungen eines solchen Bettes können gemäß der Erfindung mittels eines Querträgers starr miteinander verbunden sein, welcher sich unterhalb der Ebene der genannten Bett-Längsteile quer unter dem Bett hindurcherstreckt.
Die das Seitenwandteil mit dem genannten Halterungs-
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teil.verbindende Achse der einzelnen Sicherheits-Seitenwandanordnungen ist gemäß der Erfindung jeweils so ausgerichtet, daß das jeweils zugehörige Seitenwandteil in der erstgenannten, ein Herausfallen verhindernden Stellung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene und in der, schräg zur Bettlängsachse über dem Bett gelegenen Stellung in einer zur Vertikalen geneigten Ebene liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden mit Bezug auf diese Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Bettes mit einer Sicherheits-Seitenwandanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten Sicherheits-Seitenwandanordnung in schematischer, vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung
längs der Ebene HI-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
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Fig. 4 eine schematische Darstellung der
in Fig. 3 dargestellten Einzelheit in einer anderen Stellung.
Fig.l der Zeichnungen eeigt -ein Bett mit seitlichen, im Querschnitt rechtwinkeligen Rahmenlängsteilen 1, stirnseitigen Rahmenquerteilen 3 und 5 und einem zwischen letzteren liegenden Rahmenquer teil 7· Die Rahmenteile 1, 3* 5 und 7 tragen eine Auflage 9> auf welcher eine Matratze liegt.
Der stirnseitige Rahmenquerteil 5 trägt ein auf einfache Weise leicht wegnehmbares Bett-Kopfteil 13. Der stirnseitige Rahmenquerteil 3 ist so ausgebildet, daß an ihm ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Bett-Fußteil leicht wegnehmbar befestigt werden kann.
Vorzugsweise ist an jeder Seite des Bettes eine erfindungsgemäße Sicherheits-Seitenwandanordnung 15 angebracht, jedoch ist aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung in den Zeichnungen und einer einfacheren Beschreibung nur eine dieser Sicherheits-Seitenwandanordnungen in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden auch nur diese eine Sicherheits-Seitenwandan-
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Ordnung beschrieben, wobei ersichtlich ist-, daß die andere Sicherheits-Seitenwandanordnung den gleichen oder einen ähnlichen Aufbau aufweist.
Die erfindungsgemäße Sicherheits-Seitenwandanordnung 15 weist gemäß der Erfindung eine Halterung 17 auf, welche zur Befestigung dieser Sicherheits-Seitenwandanordnung an einem der Rahmenlängsteile 1 dient. Die HaI-terung I7 (s. Fig. 4), welche funktionsmäßig einer Schraub-
zwinge entspricht, weist einen sich über die Oberseite des Rahmenlängsteiles 1 hinwegerstreckenden Schenkel 19 und einen vertikal ausgerichteten Schenkel 21 auf, welch letzterer mit dem Schenkel 19 ein gemeinsames Teil bildet und sich von diesem Schenkel 19 aus außerhalb des Bettes an der Seite des Rahmenlängsteiles 1 nach unten erstreckt. Am unteren Ende des Schenkels 21 ist beispielsweise durch Anschweißen ein Querträger 23 befestigt, welcher sich unterhalb des seitlichen Rahmenlängsteiles 1 bis y zur anderen Bettseite hin erstreckt und mit seinem anderen Ende wiederum an dem Schenkel 21 einer auf der anderen Bettseite vorgesehenen Halterung 17 befestigt ist. Die beiden Halterungen 17 sind also mittels des Querträgers 23 zu einer gemeinsamen Einheit miteinander verbunden.
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Eine mit einem von Hand bedienbaren, gerändelten Kopf 27 versehene Schraube 25 ist derart durcn den Querträger 23 hindurchgeschraubt, daß ihr vom gerändelten Kopf 27 abgelegenes Ende entweder unmittelbar oder mittelbar an die Unterseite des Rahmenlängsteiles 1 andrückbar ist. Auf die Schraube 2p ist in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise eine Sicherungsmutter 31 aufgeschraubt.
An der Unterseite des Schenkels 19 befindet sich ein Widerlagerelement 29, welches entweder unmittelbar oder mittelbar gegen die Oberseite des Rahmenlängsteiles 1 drückt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel nach der Erfindung drückt das Widerlagerelement 29 mittelbar auf den Rahmenlängsteil 1, da sich der Rand der Auflage 9 über die Oberseite des Rahmenlängsteiles 1 hinweg und über die Außenseite dieses Rahmenlängsteiles nach unten erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, grenzt der Schenkel 21 der Halterung \J unmittelbar an die Außenseite des Rahmenlängsteiles 1 an, so daß die beiden über den gemeinsamen Querträger 23 miteinander verbundenen Halterungen in keiner der mit Bezug auf das Bett raögli-
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chen Steillingen aus derjenigen Lage heraus einzeln In horizontalen Richtungen verschiebbar sind, in welcher der Querträger 23 zu den Vertikalebenen der Längstelle 1 jeweils senkrecht steht. Auf diese Weise werden die Halterungen 17 gezwungenermaßen stets in einer Lage gehalten, in welcher die jeweils eine Halterung im wesentlichen den gleichen Abstand vom Kopfteil 13 des Bettes hat wie die jeweils andere Halterung.
An einer auf der Innenseite des Rahmenlängsteiles 1 gelegenen Stelle ist in dem Querträger 23 ein Gelenkzapfen 33 gelagert, dessen Achse zu dem Rahmenlängst eil 1 im wesentlichen parallel verläuft.
Der Gelenkzapfen 33 trägt einen Halterungsteil 35* welcher hierdurch um die Achse dieses Gelenkzapfens 33 schwenkbar ist, welche nachstehend als zweitgenannte bzw. zuletztgenannte Achse zum Verschwenken von Teilen der erfindungsgemäßen Sicherheits-Seitenwandanordnung bezeichnet wird.
Der untere Teil des Halterungsteiles 35 ist zweigabelig ausgebildet und die beiden Gabeln 37 greifen an beiden Seiten der Halterung 17 vorbei« d.h. die eine
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bei 37 befindet sich an der dem Bett-Fußteil zugewandten Seite der Halterung und die andere Gabel 37 befindet sich an der dem Bett-Kopfteil zugewandten Seite der Halterung. Ein Zwischenabschnitt 39 des Halterungsteiles 35 (s. Fig.2) hat einen kanal- bzw. U-förmigen Querschnitt, so daß dieser Zwischenabschnitt 39 den oberen Teil des Schenkels der Halterung 17 umgreift. Die Gabeln 37 des unteren Abschnittes des Halterungsteiles 35 sind durch Verlängerungen der Seiten des kanalförmigen Zwischenabschnittes 39 dieses Halterungsteiles gebildet.
Wenn der Haiterungsteil 35 die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten aufrechte Stellung einnimmt, erstreckt sich der kanalförmige Zwischenabschnitt 39 nach oben über die Ebene der Oberfläche des seitlichen Rahmenlängsteiles 1 hinaus. Die Seitenwandungen des kanalförmigen Zwischenabschnittes 39 weisen Nasen 41 auf, welche sich oberhalb des Längsteiles 1 an beiden Seiten des Schenkels 19 der Halterung 17 vorbeierstrecken und über diesenSchenkel nach oben hinausragen. Der obere Abschnitt 43 des Halterungsteiles 35 bildet ein Schwenklager« dessen Gelenkzapfen 44 schwenkbar ein Seitenwandteil 45 trägt. Die Gelenkachse 44 des Seitenwandteiles 45, welche nachstehend auch als erstgenannte Achse bezelch-
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net wird, ist in Richtung aus dem Bett heraus nach oben und gleichzeitig leicht zum Bett-Kopfteil hin geneigt, wenn man die erfindungsgemäße Sicherheits-Seitenwandanordnung von außerhalb des Bettes her seitlich von oben über das Bett hinwegschauend betrachtet.
Das Seitenwandteil 45 weist zwei zueinander parallele, beispielsweise rohrförmige Teile 47 und 49 auf, welche mit
►einem Teil 51 entweder ein gemeinsames Teil bilden oder mit diesem beispielsweise durch Anschweißen starr verbunden sind, dessen eines Ende in dem Schwenklager 4jJ schwenkbar angelenkt ist. In die Rohrteile 47, 49 sind teleskopartig die beiden Gabeln eines im wesentlichen U-förmigen Elements 52 eingeführt. Wenn das Seitenwandteil 45 die in Pig. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellring einnimmt, in welcher die betreffende Person, beispielsweise ein Patient, an einem Herausfallen aus dem Bett gehindert wird, befindet sich der Steg des U-förmigen EIe- f mentes 52 zwischen zwei mit Abstand zueinander parallel angeordneten, vertikal ausgerichteten Platten 53* welche an dem aufrechten Seitenteil des Bett-Kopfteiles 13 befestigt sind. An den Platten 53 ist eine Sperrklinke angelenkt, welche durch Federkraft in eine Stellung gedrängt wird, in welcher sie ein Wegschwenken des U-förmigen EIe-
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mentes 52 von dem Bett-Kopftell verhindert.
Um das Seitenwandteil 45 und den Haiterungsteil 35 in über der Auflage 9 gelegenen Stellungen zu halten, d.h. um zu verhindern, daß der Halterungsteil 35 um die zweitgenannte, durch den Gelenkzapfen 33 gegebene Achse schwenkt, ist eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Nocken 56 vorgesehen, welcher in den Nasen 41 derart schwenkbar gelagert ist, daß er um eine oberhalb des Schenkels 19 der Halterung 17 gelegene, zum Rahnrenlängsteil 1 parallele Achse schwenkbar ist. Der Nocken 56 ist mittels eines Hebels 57 zwischen zwei Stellungen hin- und . herbewegbar, wobei der Nocken 56, wenn der Halterungen teil 35 seine aufrechte Lage einnimmt, in der einen, in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeichneten Stellung gegen die Oberfläche des Schenkels 19 der Halterung 17 drückt und hierdurch ein Hin- und Herbewegen des Halterungsteiles 35 um den Gelenkzapfen 33 verhindert, während in einer weiteren, in Pig. 3 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellung ein Schwenken des Halterungsteiles 35 um den Gelenkstift 33 möglich ist.
Das Seitenwandteil 45 kann durch Schwenken um den Gelenkzapfen 33 zwischen einer in Pig. 1 in ausgezogenen
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Linien dargestellten Stellung 45, in welcher es ein Herausfallen einer sich im Bett befindenden Person verhindert, und einer weiteren Stellung 45' ' verschwenkt werden, in welch letzterer das Seitenwandteil und auch der Haiterungsteil 35 beim Bettenmachen oder dergl. nicht stören, d.h. das Seitenwandteil befindet sich in dieser weiteren Stellung unterhalb der durch die Auflage 9 gegebenen Ebene. Ein Haken 6l dient zum Tragen des Seitenwandteiles 45, wenn es seine untere, mit 45'' bezeichnete Stellung einnimmt.
Das Seitenwandteil 4-5 kann also beispielsweise zum Bettenmachen oder dergl. durch Schwenken um den Gelenkzapfen 33 aus der in diesem Falle störenden Stellung weggeschwenkt werden. Jedoch kann außerdem durch die genannte Schwenkbewegung um die Achse des Schwenklagers 43 das Seitenwandteil 45 in eine in Pig. 1 mit 45' bezeichnete aufrechte Stellung geschwenkt werden, bei welcher ein ungehinderter Zugang beispielsweise zum oberen Körperteil eines im Bett liegenden Patienten möglich ist. Das in Fig. 1 dargestellte Bett weist eine Auflage auf, welche etwa um eine bei 62 angedeutete Achse aus einer Horizontallage heraus in eine nahezu vertikale Lage
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schwenkbar ist. Das Bett ermöglicht das Aufrichten eines Patienten aus einer zurückgelehnten bzw. liegenden Stellung in eine aufrechte Stellung. Vor dem Aufrichten des Bettes wird an dem Rahmenquerteil 3 ein besonderes Bett-Fußteil so befestigt, daß der Patient, wenn er in die aufrechte Stellung aufgerichtet wurde, seine Füße bzw. im Falle eines Amputierten seinen Fuß auf das Bett-Fußteil stellen kann, welches eine geschlossenere Fläche aufweist, als dies bei rahmenartigen Bett-Fußteilen normalerweise üblich ist. Das Seitenwandteil 45 bildet in der aufrechten Stellung 45' Handgriffe für den Patienten, an welchen er sich beim Schwenken der Bettauflage um die Achse 62 festhalten kann.
Wie bereits vorstehend beschrieben, ist die Gelenk-' achse des Schwenklagers 43 sowohl zu einer Horizontalebene als auch zu einer Vertikalebene jeweils geneigt, welch letztere zum Längsteil 1 des Bettes senkrecht steht, wenn man davon ausgeht, daß das Bett seine Horizontallage einnimmt und daß die erfindungsgemäße Sicherheits-Seitenwandanordnung diejenige Stellung einnimmt, bei welcher sie ein Herausfallen einer sich im Bett befindenden Person verhindert. Aufgrund dieser Neigungen der Schwenkachse des Schwenklagers 43 (während das Rahmen-
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teil 45 seine im wesentlichen vertikale, ein Herausfallen einer sich im Bett befindenden Person verhindernden Stellung einnimmt) ist die Ebene des Seitenwandteiles zu der Vertikalen hin geneigt, wenn es die mit 45' bezeichnete Stellung einnimmt, bei welcher es als Handgriff für einen aufgerichteten Patienten dient, so daß sich das Seitenwandteil in dieser mit 45' bezeichneten Stellung über das Bett hinweg erstreckt. Ferner ist das Seitenwandteil hierbei zur Längsachse des Rahmenlängsteiles 1 hin so geneigt, daß der Rohrteil 47 der1 Bettmitte näher liegt als der Rohrteil 49. Auf diese Weise liegen die von einem Patienten ergriffenen Abschnitte der Rohrteile 49 der beiden erfindungsgemäßen Sicherheits-Seitenwandanordnungen näher beieinander als die Schwenklager 45, was für den betreffenden Patienten sehr zweckmäßig ist, da er hierdurch seine Hände und Arme näher an seinem Körper behalten kann.
Wenn das Seitenwandteil 45 seine mit 45' bezeichnete Stellung einnimmt, bei welcher es als Handgriff dient, liegt ein Teil dieses Seitenwandteiles 45 auf dem Grund des Schwenklagers 43 auf, wie dies aus Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, befindet sich der Gelenkzapfen 44 des Schwenklagers 43 mit Bezug auf die länglichen Lagerbacken näher
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dem Bett-Kopfteil als dem Bett-Fußteil, so daß sich zwischen dem Grund der Lagerbacken dieses Schwenklagers und dem Seitenwandteil 45 eine große Berührungsfläche ergibt.
Eine am Haiterungsteil 35 schwenkbar angelegte, federbelastete Sperrklinke 71 verhindert, daß das Seitenwandteil 45 unbeabsichtigt aus seiner Stellung heraus, in welcher es als Handgriff dient, zu der Stellung hin verschwenkt wird, in welcher es ein Herausfallen der betreffenden Person aus dem Bett verhindert.
Die Seitenwandteile 45 können in ihren als Handgriffe dienenden Stellungen längs des Bettes dadurch in verschiedene Stellungen gebracht werden, daß man an beiden seitlichen Rahmenlängsteilen 1 des Bettes die durch die Halterungen 17 gegebenen Klemmverbindungen durch Drehen der gerändelten Schraubenköpfe 27 löst und die beiden erfindungsgemäßen Sioherheits-Seitenwändenordnungen gemeinsam verschiebt. Die Halterungen 17 werden daraufhin durch Drehen der ,gerändelten Schraubenköpfe 27 wieder an den Rahmenlängsteilen 1 festgespannt. Die Seitenwandteile 45 sind also deshalb Jeweils teleskopartig längenveränderlich, damit sich deren Länge den verschiedenen Stellungen der Halterungen längs des Bettes
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jeweils anpassen läßt. Auf diese Weise verhindern die Seitenwandteile 45 unabhängig von der jeweiligen Stellung der Halterungen längs der Rahmenlängsteile 1 stets ein Herausfallen einer sich im Bett befindenden Person, sofern sich diese LängsVerstellungen innerhalb bestimmter Grenzen bewegen. Die Seitenwandteile 45 sind außerdem auch deshalb teleskopartig längenveränderlich ausgebildet, weil sie für die Sicherheits-"Seitenstellung" eine größere Länge haben müssen als für die "Handgriff"-Steilung. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die U-förmigen Elemente 52 jeweils dann in die Rohrteile 47* 49 eingeschoben, wenn die Seitenwandteile die mit 45' bezeichneten Stellungen einnehmen, bei welchen sie als Handgriffe dienen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1J Sicherheits-Seitenwandanordnung für Betten mit mindestens einem zwischen verschiedenen Stellungen bewegbaren Seitenwandteil, welches in einer dieser Stellungen ein Herausfallen aus dem betreffenden Bett verhindert und in einer weiteren dieser Stellungen den Zugang zum Bett gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandteil an einer, an einem Längsteil (1) des Bettes anbringbaren Halterung (17) angelenkt (43, 44) ist, die ihrerseits eine in Wirkungsstellung dieser Halterung parallel zur Bettlängsachse verlaufende Gelenkaohse (33) aufweist, um welche der das Seitenwandteil haltende Halterungsteil (35) seinerseits schwenkbar ist, derart, daß das Seitenwandteil aus seiner im wesentlichen vertikalen Wirkungsstellung (45) einerseits zusammen mit dem daran befestigten Halterungsteil um die letztgenannte Achse (33) unter die Bettebene geschwenkt werden kann und andererseits bei hochgeschwenktem Halterungsteil um die erstgenannte Achse (44) in eine schräg über das Bett in Richtung zu dessen Fußende hin verlaufende, zur Bettebene im wesentlichen vertikalen Ebene (45*) geschwenkt werden kann.
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  2. 2. Seitenwandanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (56, 57) mit einem von Hand einstellbaren Nocken (56), welcher zwecks Sperrung der Schwenkbewegung des mit dem Seitgnw^undteil (45) verbundenen Halterungsteiles (35) um z$p Bettlängsachse parallel verlaufende, zweitge-Cf1; Achse (33) an diesem Haiterungsteil schwenkbar (57) gelagert und gegen die Halterung (17) hin spann-
  3. 3· Seitenwandanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (71)* die an dem mit dem Seitenwand teil verbundenen HaJLterungsteil (35) derart schwenkbar angelenkt ist, "Saß öle in mindestens zwei Stellungen einschwenkbar ist und InJ..'e'iher dieser Stellungen mit dem Seitenwandteil in Eingriff steht und hierdurch ein Bewegen desselben aus der letztgenannten Stellung (451) heraus, in welcher das Seitenwandteil schräg zur Bettlängsachse über dem fiefcfc verläuft, zu der erstgenannten, ein Herausfallen verhindernden Stellung (45) hin verhindert.
  4. 4. Seitenwandanordnung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Seite'n)*andteil
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    teleskopartig so verlängerbar ist, daß sein von der Halterung (17) abgelegenes Ende, wenn das Seitenwandteil die erstgenannte, ein Herausfallen verhindernde Stellung (45) einnimmt, unabhängig von der jeweiligen Stellung dieser Halterung mit Bezug auf das genannte Bett-Längsteil (1) an das Bett-Kopfteil (13) angrenzen kann, sofern die Halterung längs des Bett-Längsteiles bestimmte Einstellgrenzen nicht Überschreitet.
  5. 5. Seitenwandanordnung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch,gekennzeichnet, daß die Halterung (17) eine schraubzwingenartige, an dem* genannten Bett-Längs-teil (1) festklemmbare Vorrichtung ist.
  6. 6. Anwendung zweier Sicherheits-Seitenwandanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf ein Bett, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett zwei der genannten Längsteile (1) aufweist, welche an beiden Bettseiten angeordnet sind, und daß die Halterungen (17) der Sicherheits-Seitenwandanordntingen mit je einem dieser Bett-Längsteile lösbar verbunden sind.
  7. 7. Anwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Halterungen (17) der beiden Sicherheits-Seitenwandanordnungen mittels eines Querträgers (23) starr miteinander verbunden sind, welcher sich unterhalb der genannten Bett-Längsteile (1) quer unter dem Bett hindurcherstreckt.
  8. 8. Anwendung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Achsen (44) der f beiden Sicherheits-Seitenwandanordnungen jeweils so ausgerichtet sind, daß die zugehörigen Seitenwandteile in der erstgenannten, ein Herausfallen verhindernden Stellung (45) im wesentlichen in vertikalen Ebenen und in der letztgenannten Stellung (45*) in zur Vertikalen jeweils geneigten Ebenen liegen und sich in diesen Ebenen über das Bett hinweg erstrecken.
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DE19691943815 1968-08-29 1969-08-28 Sicherheits-Seitenwandanordnung fuer Betten Pending DE1943815A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB41363/68A GB1286252A (en) 1968-08-29 1968-08-29 Safety sides for beds

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GB (1) GB1286252A (de)

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