DE2830340C3 - Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Profilteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Profilteil einer Fahrzeugkarosserie

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DE2830340C3
DE2830340C3 DE19782830340 DE2830340A DE2830340C3 DE 2830340 C3 DE2830340 C3 DE 2830340C3 DE 19782830340 DE19782830340 DE 19782830340 DE 2830340 A DE2830340 A DE 2830340A DE 2830340 C3 DE2830340 C3 DE 2830340C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Profilteil einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere am Türrahmen, mit einem das Profilteil übergreifenden ersten Klemm- ■»■> teil, einem in dem ers.en Klemmteil geführten, seitlich an das Profilteil andrückbaren zweiten Klemmteil und mit einem an dem zweiten Klemmteil verschiebbar mit einer Schraube befestigten dritten Klemmteil, das von unten an das Profilteil andrückbar ist. so
Gemäß dem zwar mehl vorveröffentlichten, aber als Stand der Technik geltenden Inhalt der DE-OS 11 599 ist zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Kraftfahrzeug eine Halterung vorgesehen, die mit einer Klemmvorrichtung an der Oberkante der v-> Fahrzeugtür festgeklemmt wird. Die Klemmvorrichtung weist drei Klemmteile auf. von denen das erste Klemmteil die Fensterleiste übergreift, und von denen das zweite Klemmteil seitlich an die Fensterleiste angedrückt wird, während das dritte Klemmteil von w· unten an die Fensterleisle ansetzbar ist. Das erste Klemmteil besitzt eine Schrägführung, in der ein das zweite Klemmteil führender Schütten verschiebbar ist. Der Antrieb des Schlittens erfolgt über eine in dem ersten Klemmteil gelagerte Schraubspindel. *">
Bei der Montage der älteren Klemmvorrichtung am Türrahmen eines Fahrzeugs müssen zwei Schrauben nacheinander festgezogen werden, nämlich die an dem ersten Klemmteil gelagerte Spindel für den Vortrieb des zweiten Klemmteils in bezug auf das erste Klemmteil, und die Schraube, mit der das dritte Klemmteil an dem zweiten Klemmteil befestigt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Festspannen des ersten Klemmteils und des zweiten Klemm'eils mit einem einzigen Spannelement er.'olgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schraube durch das zweite Klemmteil hindurchgeht und mit ihrem Kopf, der an seiner Unterseite eine Abschrägung aufweist, an einer Schrägfläche des ersten Klemmteils abgestützt ist
Durch Festziehen der Schraube wird die Abschrägung des Schraubenkopfes gegen die Schrägfläche gedrückt, so daß die Schraube sich unter der Keilwirkung der Schrägfläche verschiebt Dadurch wird das zweite Klemmteil mitgenommen, das sich seitlich gegen das Profilteil legt Das Profilteil wirkt als Anschlag und verhindert schließlich die weitere seitliche Bewegung des zweiten Klemmteils. Beim weiteren Festziehen der Schraube wird das dritte Klemmteil gegen das zweite Klemmteil bewegt und drückt schließlich gegen die Unterseite des Profilteils. Auf diese Weise erfolgt die Verspannung der Klemmvorrichtung an dem Profilteil, das von drei Seiten her mit Spannung umgriffen wird.
Vorzugsweise besteht der Kopf der Schraube aus einem Querstab, der sich gleichzeitig an zwei beidseitig eines Schlitzes deb ersten Klemmteiles angeordneten Schrägflächen abstützt. Dadurch werden Verkantungen der Schraube an dem ersten Klemmteil vermieden und außerdem erfolgt eine Drehsicherung der Schraube in bezug auf das erste Klemmteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß relativ große Stützflächen vorhanden sind, wodurch die Flächenpressung verringert wird.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Schrägflächen sägezahnförmig hintereinander angeordnet sein, um eine Anpassung an verschiedene Weiten von Profilteilen zu ermöglichen. Damit wird gleichzeitig die Höhe der Schrägflächen und damit die Bauhöhe des ersten Klemmteiles möglichst geringgehalten.
Das erste Klemmteil kann seitliche Wangen aufweisen, in denen Führungsschienen zur Aufnahme von Führungszapfen des zweiten Klemmteiles vorgesehen sind. Wenn das zweite Klemmteil mit zwei Paaren von Führungszapfen ausgestattet ist. von denen jeweils die Führungszapfen eines Paares entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, entsteht eine verkantungs freie Führung, durch die die Einhaltung der richtigen Orientierung des zweiten Klemmteiles gegenüber dem ersten Klemmteil sichergestellt ist.
Um Verdrehungen und Verkantungen des /weiten Klemmteiles zu verhindern, weist die Schraube vorzugsweise einen unrunden Schaftteil auf, der in einer Durchführungsöffnung des zweiten Klemmteiles unverdrehbar geführt ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I die Klemmvorrichtung als Befestigungsteil zur Anbringung eines Zusatzrückspiegels an einem Kraftfahrzeug, wobei die Halterung und der Zusatzrückspiegel in Frontansicht dargestellt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung nach F i g. I in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht der Klemmvorrichtung nach
Fig. !,und
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 3.
Der dargestellte Zusatzrückspiegel wird an einer Fahrzeugtür befestigt. In F i g. 2 erkennt man die obere ϊ Fensterleiste 12, die die Oberkante der Fahrzeugtür bildet, sowie das Fensterglas 13.
Die Halterung des Zusatzrückspiegels besteht aus einer Teleskopsiange 14 mit dem Innenrohr 16 und dem Außenrohr 15. An dem oberen Ende der Teleskopstange iu 14 ist die Klemmvorrichtung 26 über ein Gelenk 17 montiert, und an dem unteren Ende der Teleskopstange ist E2lenkig die aus e;nem Gummi-Saugnapf 18 bestehende Abstützvorrichtung angelenkt. Während die Klemmvorrichtung 26 die Fensterleiste 12 übergreift ii und an dieser fest blockiert ist, wird der Saugnapf 18 flach an dns Türblech angelegt, wo er sich festsaugt.
An der von einem Stift oder einer Schraube gebildeten horizontalen Achse des Gelenks 17 ist außer der Klemmvorrichtung 16 ein weiter« Gelenkteil 19 angebracht. Dieses kann entweder separat um das Gelenk 17 herum verschwenkbar und festklemmbar sein, oder es kann mit dem Endstück der Teleskopstange 14 fest verbunden sein. Das Gelenkstück 19 trägt die Spiegelstange 20, mit der es über ein im wesentlichen 2ri vertikales Gelenk 21 verbunden ist. Die Spiegelstange 20 ist ebenfalls als Teleskopstange ausgebildet und besteht aus dem Außenrohr 22 und dem Innenrohr 23. Das äußere Ende 24 des Innenrohres 23 ist nahezu rechtwinklig nach unten abgebogen. Es bildet das jo äußere Ende der Spiegelstange und trägt eine Schelle 25, die ein Kugelgelenk trägt, um das das Spiegelgehäuse 27 verschwenkt werden kann.
Zur Sicherung gegen Vibrationen ist die Spiegelstange 20 über die Querstrebe 28 mit der Teleskopstange 14 ji verbunden. Die Querstrebe 28 ist über eine Klemmschraube 29 mit einer Schelle 30 verbunden, die das Außenrohr der Spiegelstange 20 umgibt. Durch Lockern der Klemmschraube 29 kann die Schelle 30 auf der Spiegelstange 20 verschoben werden, so daß sie in einer geeigneten Position festgeklemmt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Neigung der Spiegeistange 20 verändern.
Das andere Ende der Querstrebe 28 ist ebenfalls mit einer Klemmschraube 31 an einer Schelle 32 ange- 4i bracht. Die Schelle 32 ist um eine Hülse 33 herumgelegt, die auf dem Außenrohr 15 der Teleskopstange 14 verschiebbar ist. Die Schelle 32 umgreift die Hülse 33 fest, jedoch ist ihre Position, in der sie auf der Hülse festgeklemmt wird, veränderbar.
Die Hülse 33 stützt sich auf einem Anschlagring 34 ab. der am unleren Ende des Ai'ßenrohres 15 angebracht ist Die in den Anschlagring 34 hineingehende Schraube 35 dient gleichzeitig zum gegenseitigen Festklemmen der beiden Teleskoprohre 15 und 16. M
Trifft ein Stoß parallel /ur Fahrzeuglängsachse auf den Zusat/rückspiegel, dann wird die Spiegelstange 20 um das Gelenk 21 herum geschwenkt, so daß der Zusatzrückspiegel flach an das Fahrzeug angeklappt wird. Dabei schiebt sich die Hülse 33 auf der mi Teleskopstange 14 bzw. dem Außenrohr 15 nach oben, so daß die Bewegung der Spiegelstange nicht durch die Strebe 28 behindert wird, obwohl der Winkel zwischen den beiden Stangen 14 und 20 kein rechter Winkel ist.
Die Klemmvorricn'ung 16 ist in den Fig. 2, 3 und 4 ft detaillierter dargestellt Sie besteht aus einem ersten Klemmteil 36, einem zweiien Klemmteil 37 und einem dritten Klemmteil 38. Das erste Klemmteil 36 übergreift mit einer vorspringenden und abgewinkelten Nase 39 die Fensterieiste 12 und bildet außerdem das Gelenkteil, an dem die Teleskopstange 14 und das weitere Gelenkteil 19 mit dem horizontalen Gelenk 17 angelenkt sind. Zu diesem Zweck weist das erste Klemmteil 36 zwei Wangen 40 und 41 auf, die miteinander fluchtende Bohrungen für das Gelenk 17 haben.
Das erste Klemmteil 36 weist einen nach oben aufragenden verdickten Rücken 42 auf, in dem sich ein Längsschlitz 43 befindet. Seitlich neben dem Längsschlitz 43 sind sägezahnförmig vier Schrägflächen 44, 45, 46 und 47 angeordnet, die quer zur Längsrichtung des Schlitzes 43 verlaufen und jeweils mit einem Teil rechts und mit einem anderen Teil links von dem Längsschlitz 43 liegen.
An den Innenseiten der beiden Backen 40 und 41, die im Bereich des Rückens 42 von dem ersten Klemmteil
36 nach unten abstehen, sind nutenförmige Führungs schienen 48 und 49 angeordnet, in d ·. zwei Paare von Führungszapfen 50 und 51 des zweiten K'emmteilcs 37 hineinragen. Die Führungszapfen 50 befinden sich in Längsrichtung etwa in der Mitte des zweiten Klemmteiles, und die Führungszapfen 51 am rückwärtigen Ende des zwei· *n Klemmteiles.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist das zweite Klemmteil in seiner rückwärtigen Hälfte etwa U-förmig ausgebildet, wobei seine Basispiatte 52 unterhalb des Rückens 42 des ersten Klemmteiles liegt, und die Schenkelplatten 53 und 54. von deren oberen Bereichen die Führungszapfen 50 und 51 nach außen abstehen, nach unten weisen. Die Basisplatte 52 weist einen nach vorne ragenden Ansatz 55 auf. der an seinem vorderen Ende 56 eine T-förmige Verbreiterung 57 besitzt, die nach beiden Seiten hin vorsteht. Das vordere Ende des Ansatzes 55 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeh·., etwa rechtwinklig nach unten umgebogen, so daß eine Anschlagfläche entsteht die sich seitlich gegen das Profilteil 12 legt.
Von der Basisplatte 52 steht gemäß Fig.4 ein Führungszylinder 58 nach unten ab. Dieser Führungszylindtr weist eine durchgehende vertikale Sechskantbohrung 79 auf.
Das dritte Klemmteil 38 weist ebenfalls einen U förmigen Abschnitt auf, dessen Schenkel 59 und 60 nach oben weisen und zwischen die Schenkel 53 und 54 des zweiten Klemmteiles ragen. Ein nach vorne weisender Vorsprung 62 des dritten Klemmstücks 38 ist leicht nach oben gebogen und er weist an seinem Ende eine nutförmige Vertiefung 63 auf. die sich von unten her gegen die Kante des Profilteils 12 legen kann. Im rückwärtigen Bereich des dritten Klemmteils 38 befinden sich zwei durch die Basisplatte 64 hindurchgehende Öffnungen 65 und 66.
Durch den Schlitz 43 des ersten Klemmteiles 36, die Sechskantbohrung 79 des zweiten Klemmteilos 37 und eines der Löcher 65 oder 66 des dritten Klemmteiles 38 geht die Schraube hindurch. Der Kopf 68 dieser Schraube ist stabförmig ausgebildet. Er befindet sich quer über dem Schlitz 43 und liegt an einer der sägezahnförmigcn Schrägflachen 44 bis 47 mit einer Abschrägung 69 (F i g. 2), die sich an seiner Unterseite zu beiden Seiten des Schaftes 70 befindet, an. Der Schaft 70 hat in seinem oberen Bereich Sechskantquerschnitt, der der Sechskantbohrung 79 des zweiten Klemmteiles
37 angepaßt ist, so daß der Schaft 70 gegenüber dem zweiten Klemmteil 37 gegen Verdrehung gesichert ist. Der Schaft ist allerdings in der Sechskantbohrung 59 in Längsrichtung verschiebbar. Sein durch die Basisplatte
64 des dritten Klemmteiies 38 hindurchgehendes unteres Ende 7) ist zylindrisch und mit einem Gewinde versehen. Auf dieses Gewinde ist eine Flügelmutter 72 aufgeschraubt.
Bei der Montage der Klemmvorrichtung wird das erste Klemmteil 36 so auf das Profilteil 12 aufgesetzt, daß seine Nase 39 das Profilteil übergreift. Zur Schonung des Profil teils 12 ist das vordere Ende des ersten Klemmteiles 36 mit einer weichen Unterlage 73 aus Gummi oder Kunststoff unterlegt. Die Unterlage 73 legt sich auch an diejenige Seite des Profilteils 12 an. gegen die die Nase 57 des zweiten Klcmmtcils 37 seitlich stoßt, und sie kann auch zwischen das Profilteil 12 und die Angriffsfläche des dritten Klemmteils 38 gelegt werden.
Die Klemmvorrichtung 26 wird gemäß F i g. 2 an das Profilteil 12 angesetzt, wobei die Schraube 67 mit ihrer Abschrägung 69 an diejenige Schrägflächc 44 bis 47 angelegt wird, die die größte Annäherung der Nase 57 des zweiten Klemmteiles an das Profilteil 12 erlaubt. Dabei wird das zweite Klemmteil 37 mit seinen Führungszapfen 50 und 51 in den Führungsschienen 48 und 49 des ersten Klemmteiles verschoben. Beim Festziehen der Flügelmutter 72 bewegt sich das Klemmteil 37 in Richtung auf das Profilteil 12, während die Abschrägimg 69 auf der betreffenden .Schrägfläche 44 bis 47 gleitet. Gleichzeitig wird das dritte Klemmteil 38 von unten her gegen das Profilteil 12 gedrückt. Durch Anziehen der einzigen Schraube 67 wird damit das Profilteil 12 von drei Seiten her fest umspannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Profilteil einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere am Türrahmen, mit einem das Profilteil übergreifenden ersten Klemmteil, einem in dem ersten Klemmteil geführten, und mit einem an dem zweiten Klemmteil verschiebbar mit einer Schraube befestigten dritten Klemmteil, das von unten an das Profilteil andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (67) durch das zweite Klemmteil (37) hindurchgeht und mit ihrem Kopf (68), der an seiner Unterseite eine Abschrägung (69) aufweist, an einer Schrägfläche (44 bis 47) des ersten Klemmteiles (36) abgestützt ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (69) der Schraube (67) aus einem Q'ierstab besteht, der sich gleichzeitig an zwei beidseiiig eines Schlitzes (43) angeordneten Schrägflächenteilen abstützt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schrägflächen (44 bis 47) sägezahnförmig hintereinander angeordnet sind. 2r>
4. Klemmvorrichtung nach euiem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmteil (36) seitliche Wangen (40 und 41) aufweist, in denen Führungsschienen (48 und 49) zur Aufnahme von Führungszapfen (50 und 51) des zweiten Klemmteiles (37) vorgesehen sind.
5. Klemmvorrichtung nach e jem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (67) einen unrunden Schaftteil (/0) a iweist, der in einer Durchführungsöffnung (79) des zweiten Klemmtet- *'■ les (37) unverdrehbar geführt ist.
DE19782830340 1978-03-17 1978-07-11 Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Zusatzrückspiegels an einem Profilteil einer Fahrzeugkarosserie Expired DE2830340C3 (de)

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DE2830340B2 DE2830340B2 (de) 1980-07-17
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2811599A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-20 Luchtenberg Gmbh & Co Zusatzrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE2830340A1 (de) 1980-01-31
DE2830340B2 (de) 1980-07-17

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