DE3504777C1 - Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen

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DE3504777C1
DE3504777C1 DE3504777A DE3504777A DE3504777C1 DE 3504777 C1 DE3504777 C1 DE 3504777C1 DE 3504777 A DE3504777 A DE 3504777A DE 3504777 A DE3504777 A DE 3504777A DE 3504777 C1 DE3504777 C1 DE 3504777C1
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DE3504777A
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Klaus 5870 Hemer Hautkappe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
    • E06C7/486Supports specially adapted to support a ladder on a gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • An der Außenseite des Schenkels 21 ist das insgesamt mit der Ziffer 4 bezeichnete Gelenk vorgesehen, welches über die Stange 3 mit dem Gelenk 5 verbunden ist.
  • Das Gelenk 4 wird gebildet durch den am Schenkel 21 verdrehbar gehaltenen Gelenkring 42 und das diesen Ring 42 aufnehmende Gelenkgehäuse 41. Durch Gehäuse und Gelenkring ist der Achsbolzen 43 hindurchgeführt.
  • Um eine Aufschwenkbarkeit des Schenkels 22 gegenüber dem Schenkel 21 zu gewährleisten, ist die Bohrung zur Durchführung des Schraubenschaftes 71 als Langloch 22 ausgeführt, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Die Bewegungsmöglichkeiten der Klammer 2 und der ebenfalls als Klammer ausgebildeten Halterung 1 sind jeweils durch Pfeile angedeutet. Das Kugelgelenk 5 ermöglicht sowohl die Verdrehung der Halterung 1 um die Achse 8 als auch eine räumliche Verschwenkung dieser Halterung gegenüber der durch die Gelenkstange verlaufenden Achse 8. Die Klammer 2 ist ebenfalls um die Achse 8 verdrehbar und über das Gelenk 4 zusätzlich senkrecht zu dieser Achse verschwenkbar.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Sicherung einer an eine Dachrinne angelegten Leiter mit einer Klammer als Befestigung an der Dachrinne, mit einer weiteren Halterung an einem Holm der Leiter und mit einem die Klammer mit der Halterung verbindenden Mittel, wobei die Klammer und die Halterung in parallelen Ebenen gegeneinander verschwenkbar und festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Verbindungsmittel (3) an der Klammer (2) oder an der Halterung (1) mit einem festsetzbaren Kugelgelenk (5) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Verbindungsmittel (3) eine Stange ist, die an einer Seite einen Kugelkopf (31) aufweist, der mit zwei pfannenartigen Aufnahmen (114) in den den Schwenkbereich bildenden Enden (113, 123) der Schenkel (11, 12) der als Klammer ausgebildeten Halterung (1) das Kugelgelenk (5) bildet, wobei die beiden pfannenartigen Aufnahmen (114) an den Kugelkopf (31) durch eine Spannschraube (6) anpreßbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (113, 123) der Klammer durch ein Scharnier (91, 92, 93) miteinander verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer an eine Dachrinne angelegten Leiter mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
    Bei einer bekannten Sicherungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, vgl. GB 6 10 261, Fig. 7 bis 10, ist die Halterung am Holm als Zwinge ausgebildet, wobei der verschiebbare Schenkel ein abgewinkelter Rundstab ist und den anderen Schenkel der obere Klammerschenkel bildet. An diesem oberen Klammerschenkel ist als Verbindungsmittel eine Langlochführung vorgesehen, in der der verschiebbare Schenkel der Zwinge mittelbar mit einer Schraubverbindung festsetzbar ist.
    Hierbei ist davon ausgegangen worden, daß eine Klammer zwei gegeneinander verschwenkbare Schenkel aufweist, während bei einer Zwinge die Schenkel parallel zueinander verschiebbar sind.
    Die bekannte Vorrichtung läßt das Verschwenken der Halterung gegenüber der an der Dachrinne festsetzbaren bzw. festgesetzten Klammer nur in einer Ebene zu.
    Wegen des Gefälles der Dachrinne und/oder den Unebenheiten der Aufstandsfläche für die Leiter kommt es bei der bekannten Vorrichtung zu Zwängungen beim Einspannen des Holms in die Halterung. Diese Zwängungen erschweren das Einspannen und können zu Beschädigungen der Leiterholme bzw. der Dachrinne führen.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, diese Zwängungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst.
    Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sicherung einer an eine Dachrinne angelegten Leiter wird zunächst mit ihrer dafür vorgesehenen Klammer an der in der Regel mit einem Gefälle eingerichteten Dachrinne festgesetzt, danach kann die weitere Halterung, die ebenfalls eine Klammer sein kann, in einfacher Weise am Leiterholm eingerichtet und befestigt werden, ohne daß es zu Zwängungen kommt. Dadurch ist das Einspannen erleichtert und die Beschädigung von Leiterholm bzw. der Dachrinne vermieden.
    Wegen der unterschiedlichen Stellungen der Leiter zur Dachrinne, den unterschiedlichen Abständen und notwendige Anpassung an verschiedene Dachrinnenformen erweist es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als vorteilhaft, daß Klammer und weitere Halterung räumlich gegeneinander mit ausreichendem Abstand verdreht werden können. Damit läßt sich eine solche Vorrichtung immer den örtlichen Gegebenheiten zwischen der Dachrinne und der ohne besondere exakte Einrichtung angelehnten Leiter in einfacher Weise zur Sicherung der Leiter anbringen.
    Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Sicherung einer an einer Dachrinne angelegten Leiter, Fig. 2 eine Ansicht der an der Dachrinne zu befestigenden Klammer und F i g. 3 eine Ansicht der weiteren Halterung zur Befestigung an einem Leiterholm.
    Die mit der Ziffer 1 bezeichnete Halterung in der Art einer Klammer dient zur Festsetzung an einem Seitenholm einer nicht dargestellten Anlegeleiter. Diese klammerartige Halterung 1 besteht aus den beiden Schenkeln 11 und 12, die mit einer durch die Schenkelenden 113 und 123 hindurchgezogenen Spannschraube 6 gegeneinander ziehbar sind. Diese Spannschraube mit einem Ringgriff greift dabei mit ihrem Schraubenschaft 61 in die Gewindebohrung 122 am Schenkelende 123. Die vorderen Enden 111 bzw. 121 der beiden Schenkel sind nach innen abgewinkelt und bilden eine im Querschnitt rechteckige Aufnahme 13 in Anpassung an übliche Leiterholmquerschnitte.
    Zur Bildung eines Kugelgelenkes 5 sind an den Innenseiten der Schenkelenden 113 und 123 pfannenartige Aufnahmen 114 vorgesehen in denen ein Kugelkopf 31 gelagert ist, der an dem Verbindungsmittel 3 in Form einer Gelenkstange angeordnet ist. Zur Sicherung dieser Gelenkverbindung dient das in F i g. 3 dargestellte Scharniergelenk 9. Es wird gebildet von den beiden miteinander scharnierenden Bändern 91 und 92 sowie der Achse 93. Die Bänder 91 und 92 sind an den Schenkelenden 113 und 123 befestigt.
    Die zur Festsetzung an einer äußeren Dachrinnenkante vorgesehene Klammer 2 wird gebildet durch die beiden Schenkel 21 und 22, die durch einen Achsbolzen 23 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die vorderen Schenkelenden bilden mit ihren an den Innenseiten eingeformten halbzylinderförmigen Aufnahmen 211 und 221 die formschlüssige Aufnahme für die nicht dargestellte Dachrinnenkante. Die Verspannung der beiden Schenkel 21 und 22 gegeneinander kann wiederum durch eine etwa mittig durch beide Schenkel hindurchgeführte Ringschraube 7 erfolgen. Der Schraubenschaft 71 greift dabei in eine Gewindebohrung 212 am Schenkel 21 ein.
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