DE2852892A1 - Fahrbare arbeitsbuehne mit verbreiterungsausleger - Google Patents

Fahrbare arbeitsbuehne mit verbreiterungsausleger

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Description

  • Fahrbare Arbeitsbühne mit Verbreiterungsausleger
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Arbeitsbühne mit Verbreiterungsausleger, gebildet aus im Abstand angeordneten Holmen, die durch Sprossen miteinander verbunden sind, und seitlich an den Holmen ansetzenden,aus Längs- und Querholmen bestehenden Verbreiterungsauslegern, die gegen unbeabsichtigte Lageänderungen zu den Holmen der Arbeitsbühne, insbes. gegen Verdrehung, gesichert sind, und an deren freien Enden Stützfüße angeordnet sind.
  • Verbreiterungsausleger werden für fahrbare Arbeitsbühnen verwendet, um die Standsicherheit der oft sehr hoch bauenden Arbeitsbühnen zu erhöhen. Solche Verbreiterungsausleger müssen gemäss DIN 4422 gegen unbeabsichtigte Lageänderung gesichert sein, z.B. durch Verstrebungen. Die bisher bekannten Verbreiterungsausleger bestehen aus seitlich von den vertikal aufragenden Holmen der Arbeitsbühne abstehenden aus Längs- und Querholmen gebildeten Rahmenteilen , an deren freie Enden in der HÖhe verstellbare Stützspindeln angeordnet sind. Die Verbindung zwischen den Holmen der Arbeitsbühne und den Verbreiterungsauslegern erfolgte bei den bekannten Anordnungen durch diagonal zueinander verlaufende, parallel zum Boden angeordnete Verstrebungen, die einerseits am freien Ende des Verbreiterungsauslegers in der Nähe der Stützspindel und andererseits am unteren Teil des jeweiligen Holmes der Arbeitsbühne ansetzten.
  • Solche Diagonal-Streben sollen verhindern, daß der Ausleger seine Stellung in der Schwenkebene parallel zum Boden verändert.
  • Im anderen Fall wäre sonst die Standsicherheit der fahrbaren Arbeitsbühne nicht mehr gewährleistet. Den Diagonal-Streben haftet jedoch der Nachteil an, daß die umständlich zu montieren und umständlich in der Handhabung sind. Ferner stellen sie eine potentielle Unfallgefahr dar, weil wegen der parallelen Anordnung zum Boden ein freier Durchgang unter der Arbeitsbühne nicht mehr gewährleistet ist. Man kann vielmehr über diese Diagonal-Streben fallen; außerdem nehmen sie freien Platz vor der Arbeitsbühne weg, um den die Arbeitsbühne näher an einen Gegenstand hingefahren werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsbühne mit Verbreiterungsauslegern der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß raumgreifende, umständlich anzubringende und eine Unfallgefahr darstellende Diagonal-Streben vermieden werden, wobei jetzt gleichzeitig auch noch die Verbreiterungsausleger sowohl in der Schwenkebene aprallel zum Boden als auch in der Höhe verstellbar sein sollen.
  • Die Lösung nach der Erfindung erfolgt ausgehend von der fahrbaren Arbeitsbühne gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch, daß der Verbreiterungsausleger über eine Verdrehungsgesicherte, lösbare Kupplung mit dem Holm der Arbeitsbühne verbunden ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß erfindungsgemäss die Diagonal-Streben in Fortfall kommen, und stattdessen die Verbreiterungsausleger mit ihren Längs- und querverlaufenden Holmen unmittelbar über verdrehungsgesicherte, lösbare Kupplungen mit den Holmen der Arbeitsbühne verbunden werden. Die Verdrehungssicherung, die bei den bekannten Arbeitsbühnen durch Diagonal-Streben erreicht wurde, wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch die in der lösbaren Kupplung integrierte Verdrehungssicherung erreicht.
  • Hiermit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß der Durchgang unter der Arbeitsbühne nun frei begehbar ist, ohne daß sich dabei Hindernisse am Boden befinden. Durch die Verwendung von lösbaren Kupplungen kann jetzt der Verbreiterungsausleger sowohl in der Schwenkebene parallel zum Boden (durch Lösung der Kupplung und der Verdrehungssicherung) als auch in der Höhe (durch Lösung der Kupplung allein) verstellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die lösbare Kupplung als Spannschelle ausgebildet, die mit ihren Spannbacken den einen Holm (z.B."den Holm der Arbeitsbühne) kraft- und formschlüssig umspannt, und die mit dem anderen, zu kuppelnden Holm (z.B. dem Holm des Verbreiterungsauslegers) über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  • Die Verwendung einer Spannschelle hat den Vorteil, daß sie leicht bedienbar und leicht lösbar ist, so daß der Verbreiterungsausleger auf einfache Weise in bezug zu den vertikal ausgerichteten Holmen der Arbeitsbühne in zwei Ebenen verstellbar ist.
  • Aufgrund der formschlüssigen Umspannung des Holmes der Arbeitsbühne von den zugeordneten Spannbacken der Kupplung wird gleichzeitig eine Verdrehungssicherung erzielt. Eine erste Ausführungsform einer formschlüssigen Verbindung sieht vor, daß der Außenumfang des Holmes der Arbeitsbühne mit Abflachungen versehen ist denen zugeordnete Abflachungen am Innenumfang der Spannbacken der Kupplung zugeordnet sind.
  • Durch Verspannung der Spannbacken um den Holm greifen die Abflachungen ineinander, so daß entsprechend der Spannkraft eine ausgezeichnete Verdrehungssicherung gegeben ist.
  • Eine Verbesserung der Verdrehungssicherung erfolgt noch dadurch, daß die Kupplung selbst fest über eine Schraubverbindung mit dem zu kuppelnden Holm des Verbreiterungsauslegers verbunden ist.
  • Hierbei bildet dann der Kopf der Schraube, die durch den Holm des Verbreiterungsauslegers greift, einen Teil des Innenumfangs der Spannbacke, so daß die Stirnseite des Schraubenkopfes eine Abflachung der Spannbacke bildet, die mit einer zugeordneten Abflachung am Außenumfang des Holms der Arbeitsbühne zusammenwirkt.
  • Selbstverständlich sind auch andere bekannte Verdrehungssicherungen möglich. Beispielsweise kann der Außenumfang des Holms der Arbeitsbühne mit entsprechenden Bohrungen oder vorstehenden Stiften versehen sein, wobei die Innenseiten der Spannbacken mit zugeordneten Stiften oder Bohrungen versehen sind, die dann in Eingriffslage ineinander greifen Die Stifte können auch federbelastet sein, daß eine besonders leichte Entsperrung der Verdrehungssicherung gegeben ist Selbstverständlich ist es auch möglich, in umgekehrter Weise die Kupplung fest über eine Schraubverbindung mit dem Holm der hrbeitshühne zu verbinden und die entsprechende Verdrehungssicherung und Verspannung am holm des Verbreiterungsauslegers vorzusehen.
  • als Verdrehungs sicherungen kommen auch Rippen oder Sternverzahnungen oder Klinkengesperre in Betracht Sofern man beispielsweise den Umfang des Holms der Arbeitsbühne als Achtkant ausbildet, hat man acht verschiedene Schwenkstellungen des Verbreiterungsauslegers in bezug zum Holm der Arbeitsbühne zur Verfügung Es erfolgt dann auch eine Selbstzentrierung weil die einen Teil des Innenumfangs der Spannbacken bildende Schraube der Holm lm- Schraubverbindung sich selbsttätig an den Abflachungen des Außenumfangs des zugeordneten anderen Holms zentriert. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, statt eines Achtkantrohres auch ein Sechskantrohr oder eine andere Verdrehungssicherung auszubilden so daß auch eine stufenlose Seitenverstellung (Schwenkverstellung) möglich ist.
  • Mit der Verwendung einer verdrehungsgesicherten, lösbaren Kupplung wird der weitere Vorteil erzielt, daß der Verbreiterungsausleger nun vertikal in der Höhe stufenlos in bezug zum vertikal aufragenden Holm der Arbeitsbühne verstellbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindungalhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 Vorderansicht des unteren Teils einer Arbeitsbühne mit zwei Verbreiterungsaus legern; Fig. 2 Horizontal-Schnitt durch eine Kupplung zwischen dem Verbreiterungsausleger und dem Holm der Arbeitsbühne; Fig. 3 Seitenansicht der Kupplung an der unteren Verbindung zwischen Holm der Arbeitsbühne und Holm des Verbreiterungsauslegers.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Arbeitsbühne gezeigt, die aus im Abstand angeordneten Holmen 2 besteht, die durch Sprossen miteinander verbunden sind. Seitlich an den Holmen 2 setzen an beiden Seiten Verbreiterungsausleger 16 an, wobei im folgenden nur ein Verbreiterungsausleger 16 beschrieben wird, weil der andere genau spiegelbildlich hierzu ausgeführt ist.
  • Der Verbreiterungsausleger 16 besteht aus einem vertikalen Holm 6 und daran ansetzenden Querholmen 17,18, die am freien äußeren Ende in einen Stützfuß 19 einlaufen, der über Gewindespindeln 20 in der Höhe zum Boden verstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform setzt der untere Querholm 18 am Längs-Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 in einem Winkel 21 von größer 900 an. Dies hat den Vorteil, daß eine besonders gute Krafteinleitung von dem Stützfuß 19 auf den Längsholm 6 gewährleistet wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Längs-Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 und dem jeweiligen Holm 2 der Arbeitsbühne erfolgt über die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellte Kupplung 15.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Kupplung 15 aus zwei gegeneinander spannbaren Spannbacken 4 und 5.
  • Gemäss Fig. 2 ist die obere Spannbacke 5 in einem Lager 11 an der unteren Spannbacke 4 einseitig drehbar gelagert.
  • Am anderen, gegenüberliegenden Ende zum Lager 11 ist ein weiteres Lager 13 angeordnet, das schwenkbar eine Spannschraube 12 auf nimmt.
  • Die Spannschraube ist gemäss Fig. 3 an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehen, das in das zugeordnete Innengewinde einer Spannmutter 3 greift. Die Spannmutter ist mit der Hand betätigbar, so daß bei Drehung der Spannmutter 3 im Uhrzeigersinn die obere Spannbacke 5 in Pfeilrichtung 14 gegen die untere Spannbacke 4 verspannt wird.
  • Die Spannbacken 4 und 5 umgreifen kraft- und formschlüssig den Außenumfang des Holms 2 der Arbeitsbühne. Hierbei kann der Innenumfang der Spannbacken 4,5 mit entsprechenden Abflachungen versehen sein, die den zugeordneten Abflachungen am Außenumrang des Holms 2 zugeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss der Fig 2 ist die Abflachung am Innenumfang der Spannbacken 4v5 gebildet durch die Stirnseite des Schraubenkopfes 19, der Teil der Schraubverbindung zwischen der Kupplung 15 und dem zugeordneten, parallel zum Holm 2 der Arbeitsbühne verlaufenden Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 ist. Die Stirnseite des Schraubenkopfes 9 liegt dabei an der zugeordneten Abflachung lo des Außenumfanges des Holms 2 der Arbeitsbühne an, so daß hierdurch eine ausgezeichnete Verdrehungssicherung beim Verspannen der Spannbacken 4,5 gegeben ist.
  • Der dem Schraubenkopf 9- zugeordnete Schraubenbolzen 7 greift durch eine Bohrung 8 in der einen Spannbacke 4 und durch radiale Bohrungen im Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 hindurch, und wird dort mittels einer Mutter 1 festgespannt.
  • Hierdurch ist die Kupplung 15 fest mit dem Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 verbunden.
  • Selbstverständlich ist. es umgekehrt auch möglich, daß die Schraubverbindung am Holm 2 der Arbeitebühne angeordnet istU und der Holm 6 des Verbreiterungsauslegers kraftw und formschlüssig von den Spannbacken 4,5 umfasst wird Beim Lösen der Spannmutter 3 kann der Holm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 in Pfeilrichtung 22 in Bezug zu dem Holm 2 geschwenkt werden. Dadurch, dass der Aussenumfang des Holms 2 der Arbeitsbühne als Achtkant ausgebildet ist, sind acht verschiedene Schwenkstellungen möglich, wobei jeweils die Stirnseite des Schraubenkopfes 9 sich selbsttätig zu den Abflachungen des Achtkantes zentriert.
  • Gemäss Fig. ist durch Lösen der jeweiligen Spannmutter 3 der Verbreiterungsausleger 16 jeder Holmseite in Pfeilrichtung 23 vertikal verschiebbar. Die Feineinstellung der Höhe erfolgt dann über die Gewindespindeln 20 am Stützfuß 19.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Verbreiterungsausleger 16 dadurch gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung an den Holmen 2 gesichert sind, dass mindestens eine der an einem Verbreiterungsaus leger 16 angeordnete Kupplung 15 unmittelbar unterhalb einer Sprosse der Arbeitsbühne am Holm 2 angeordnet ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Verbreiterungsausleger 16 bei Belastung nicht in vertikaler Richtung nach oben verschoben werden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche # Fahrbare Arbeitsbühne mit- Verbreiterungs ausleger, gebildet aus im Abstand angeordneten Holmen, die durch Sprossen miteinander verbunden sind und seitlich an den Holmen ansetzenden, aus Längs-und Querholmen bestehenden Verbreiterungsauslegern, die gegen unbeabsichtigte Lageänderungen zu den Holmen der Arbeitsbühne, insbes. gegen Verdrehung, gesichert sind, und an deren freien Enden Stützfüsse angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbreiterungsausleger (16) über eine verdrehungsgesicherte, lösbare Kupplung (15) mit dem Holm (2) der Arbeitsbühne verbunden ist.
  2. 2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplung (15) gebildet ist aus einer Spannschelle, die mit ihren Spannbacken (4,5) den einen Holm (2) kraft- und formschlüssig umspannt, und die mit dem anderen, zu kuppelnden Holm (6) über eine Schraubverbindung (1,7,8,9) verbunden ist.
  3. 3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der von den Spannbacken (4,5) umschlossene Holm der vertikale Holm (2) der Arbeitsbühne ist, und daß der über die Schraubverbindung (1,7,8,9) an der Kupplung (15) ansetzende Holm der vertikale Holm (6) des Verbreiterungsauslegers (16) ist.
  4. 4. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacken (4,5) dadurch gegeneinander spannbar sind, daß sie an einem Ende in einem Lager (11) gelenkig und aufklappbar zueinander gelagert sind und daß sie am anderen Ende durch eine Spannschraube (3,12) gegeneinander bewegbar sind.
  5. 5. Arbeitsbühne nach Anspruch 1,2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verdrehungssicherung zwischen dem Holm (2) der Arbeitsbühne und den Spannbacken (4,5) der Kupplung (15) dadurch erzielt ist, daß der Außenumfang des Holms (2) mit Abflachungen versehen ist, denen Abflachungen am Innenumfang der Spannbacken (4,5) zugeordnet sind.
  6. 6. Arbeitsbühne nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Verdrehungssicherung zusätzlich die Stirnseite des Schraubenkopfes (9) der Schraubverbindung (1,7,8,9) zwischen dem Holm (6) des Verbreiterungsauslegers (16) und der Kupplung (15) an einer Abflachung des Holms (2) der Arbeitsbühne anliegt.
  7. 7. Arbeitsbühne nach Anspruch 1,2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verdrehungssicherung zwischen dem Holm (2) der Arbeitsbühne und den Spannbacken (4,5) der Kupplung (15) dadurch erzielt ist, dass der Holm (2) am Aussenumfang mit Bohrungen oder Stiften versehen ist, deren gleichartige Stifte oder Bohrungen am Innenumfang der Spannbacken (4,5) zugeordnet sind.
  8. 8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stifte des einen Teils federbelastet in die Bohrungen im anderen Teil einrasten.
  9. 9. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verbreiterungsausleger (16) aus Längs-und Querholmen (6,16,18) gebildet ist, und daß der untere Querholm (18) am Längsholm (6) mit einem Winkel (21) von grösser 90° ansetzt.
  10. 10. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbreiterungsausleger (16) dadurch gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung an den Holmen (2) gesichert sind, daß mindestens eine der an einen Verbreiterungsausleger (16) angeordnete Kupplung (15) unmittelbar unterhalb einer Sprosse der Arbeitsbühne am Holm (2) angeordnet ist.
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