DE2852892C2 - Fahrbare Arbeitsbühne mit Verbreiterungsauslegern - Google Patents

Fahrbare Arbeitsbühne mit Verbreiterungsauslegern

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DE2852892C2
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Erwin 7967 Bad Waldsee Hymer
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare Arbeitsbühne aus im Abstand voneinander angeordneten, durch Horizontalverstrebungen miteinander verbundenen Vertikalholmen und aus an deren unteren Enden seitlich angeordneten Verbreiterungslegern, die aus Vertikal-, Horizontal- und Diagonalholmen gebildet sind, an ihren den Vertikalholmen der Arbeitsbühne abgekehrten Enden über Stützfüße am Boden aufstehen und mittels an ihren Vertikalholmen angreifender Spannschellen an den Vertikalholmen der Arbeitsbühne lösbar festgelegt sind.
Eine derartige Arbeitsbühne ist durch die FR-PS 47 866 bekanntgeworden. Die darin beschriebenen Verbreiterungsausleger weisen einen Horizontalholm auf, dessen Länge größer ist als der Abstand der Vertikalkolme. Diese Vertikalholme sind einerseits über C Steck-Verbindungen mit dem durchgehenden Horizontalholm und andererseits mittels Spannschellen mit einem benachbarten Vertikalholm der Verbreiterungsausleger verbunden. ■ :■■
Nachteilig ist bei der bekannten Arbeitsbühne, daß die Verbreiterungsausleger weder schwenkbar noch höhenverstellbar ausgebildet sind und somit eine Anpassung der Arbeitsbühne an den Untergrund nicht möglich ist
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Arbeitsbühne der in Rede stehenden Art die Verbreiterungsausleger schwenkbar und verstellbar an den Vertikalholmen der Bühne zu befestigen, ohne daß unbeabsichtigte Verschiebungen auftreten können.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Verbreiterungsausleger übereinander angeordneten Spannschellen mit ihren Spannbacken den einen der beiden Vertikalholme kraft- und formschlüssig umspannen, während sie an dem anderen Vertikalholm mittels einer Schraubverbindung befestigt sind.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß durch die Verwendung von lösbaren Spannschellen der Verbreiterungsausleger sowohl in der Schwenkebene parallel zum Boden als auch in der Höhe verstellt werden kann und somit eine Anpassung an Höhenunterschiede im Untergrund möglich ist
Zweckmäßigerweise umspannen die Spannbacken der Spannjchellen die Vertikalholme der Arbeitsbühne.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Schraubverbindung am Verbreiterungsausleger verbleiben kann.
Auf Grund der formschlüssigen Umspannung der Vertikalholme der Arbeitsbühne von den zugeordneten Spannbacken der Spannschellen wird eine Verdrehungssicherung erzielt. Eine erste Ausführungsform einer formschlüssigen Verbindung sieht vor, daß die Außenfläche der Vertikalholme der Arbeitsbühne mit Abflachungen versehen ist, denen Abflachungen an der Innenfläche der Spannbacken zugeordnet sind.
Durch Verspannung der Spannbacken um den Holm greifen die Abflachungen ineinander, so daß entsprechend der Spannkraft eine ausgezeichnete Verdrehungssicherung gegeben ist.
Eine Verbesserung der Verdrehungssicherung erfolgt noch dadurch, daß die Spannschelle selbst fest über eine Schraubverbindung mit dem zu kuppelnden Vertikalholm des Verbreiterungsauslegers verbunden ist und dabei die Stirnseite des Schraubenkopfes eine Abflachung an der Innenfläche der Spannbacke bildet, die mit einer zugeordneten Abflachung am Außenumfang des Holms der Arbeitsbühne zusammenwirkt
Selbstverständlich sind auch andere bekannte Verdrehungssicherungen möglich. So kann die Außenfläche der Vertikalholme der Arbeitsbühne mit Bohrungen oder Stiften versehen sein, denen an der Innenfläche der Spannbacken gleichartige Stifte oder Bohrungen zugeordnet sind, die dann in Eingriffslage ineinander greifen. Die Stifte können auch federbelastet sein, so daß eine leichte Entsperrung der Verdrehungssicherung gegeben ist
Selbstverständlich ist es auch möglich, in umgekehrter Weise die Spannschelle fest über eine Schraubverbindung mit dem Vertikalholm der Arbeitsbühne zu verbinden und die entsprechende Verdrehungssicherung und Verspannung am Vertikalholm des Verbreiterungsauslegers vorzusehen.
Sofern man beispielsweise den Umfang des Holms der Arbeitsbühne als Achtkant ausbildet, hat man acht
verschiedene Schwenkstellungen des Verbreiterungsauslegers in Bezug zum Holm der Arbeitsbühne zur Verfügung. Es erfolgt dann auch eine Selbstzentrierung, weil die einen Teil der Innenfläche der Spannbacken bildende Stirnseite des Schraubenkopfes sich selbsttätig an den Abflachungen des Außenumfangs des zugeordneten anderen Holms zentriert Ebens ? ist es selbstverständlich möglich, statt eines Achtkantrohres auch ein Sechskantrohr vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Ei zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des unteren Teils einer Arbeitsbühne mit zwei Verbreiterungsauslegern,
Fig.2 einen Horizontal-Schnitt durch eine Spannschelle zwischen den Vertikalholmen eines Verbreiterungsauslegers und der Arbeitsbühne und
Fig.3 die Seitenansicht einer Spannschelle an der unteren Verbindung zwischen den Vertikalholmen der Arbeitsbühne und des Verbreiterungsauslegers.
In F i g. 1 ist schematisch eine Arbeitsbünne gezeigt, die im Abstand angeordnete Vertikalholme 2 aufweist, die durch Sprossen miteinander verbunden sind. Seitlich an den Vertikalholmen 2 setzen an beiden Seiten Verbreiterungsausleger 16 an, wobei im folgenden nur ein Verbreiterungsausleger 16 beschrieben wird, weil der andere genau spiegelbildlich angeordnet ist.
Der Verbreiterungsausleger 16 besteht aus einem Vertikalholm 6 und jeweils einem daran ansetzenden Diagonal- und Horizontalholm 17 bzw. 18, die beide am freien, äußeren Ende in einen Stützfuß 19 einlaufen, der über Gewindespindeln 20 in der Höhe verstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt der untere Horizontalholm 18 am Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 in einem Winkel 21 an, der größer als 90° ist Dies hat den Vorteil, daß eine gute Krafteinleitung von dem Stützfuß 19 auf den Vertikalholm 6 gewährleistet wird.
Die Verbindung zwischen dem Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 und dem jeweiligen Vertikalholm 2 der Arbeitsbühne erfolgt über die in den F i g. 2 und 3 näher dargestellte Spannschelle 15.
Im Ausführungsbeispiel weist die Spannschelle 15 zwei Spannbacken 4 und 5 auf.
Gemäß F i g. 2 ist die obere Spannbacke 5 in einem Lager 11 an der unteren Spannbacke 4 schwenkbar gelagert Am anderen gegenüberliegenden Ende zum Lager 11 ist ein weiteres Lager 13 angeordnet, das schwenkbar eine Spannschraube 12 aufnimmt Die Spannschraube 12 ist gemäß Fig.3 an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehen, das in das zugeordnete Innengewinde einer Spannmutter 3 greift. Die Spannmutter 3 ist mit der Hand betätigbar, so daß bei Drehung der Spannfutter 3 im Uhrzeigersinn die obere Spannbacke 5 in Pfeilrichtung 14 gegen die untere Spannbacke 4 verspannt wird.
Die Spannbacken 4 und 5 umgreifen kraft- und formschlüssig die Außenfläche des Vertikalholms 2 der Arbeitsbühne. Dazu ist die Innenüäche der Spannbakken 4,5 mit einer Abflachung versehen, der Abflachungen 10 an der Außenfläche des Vertikalholmes 2 zugeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Ki g. 2 wird die Abflachung an der Innenfläche der Spannbacken 4, 5 durch die Stirnseite des Schraubenkopfes 9 gebildet, der Teil einer Schraubverbindung zwischen der Spannschelle 15 und dem zugeordneten, parallel zum Vertikalholm 2 der Arbeitsbühne verlaufenden Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 ist Die Stirnseite des Schraubenkopfes 9 liegt dabei an der zugeordneten Abflachung 10 der Außenfläche des Vertikalholms 2 der Arbeitsbühne an, so daß hierdurch eine ausgezeichnete Verdrehungssicherung beim Verspannen der Spannbakken 4,5 gegeben ist
Der dem Schraubenkopf 9 zugeordnete Schaft 7 greift durch eine Bohrung 8 in der einen Spannbacke 4 und durch radiale Bohrungen im Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 hindurch und wird dort mittels einer Mutter 1 festgespannt Hierdurch ist die Spannschelle 15 fest mit dem Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 verbunden.
Beim Lösen der Spannmutter 3 kann der Vertikalholm 6 des Verbreiterungsauslegers 16 in Pfeilrichtung 22 in Bezug zu dem Vertikalholm 2 geschwenkt werden. Dadurch, daß die Außenfläche des Vertikalholms 2 der Arbeitsbühne als Achtkant ausgebildet ist, sind acht verschiedene Schwenkstellungen möglich, wobei jeweils die Stirnseite des Schraubenkopfes 9 sich selbsttätig an den Abflachungen 10 des Achtkantes zentriert.
Gemäß F i g. 1 ist durch Lösen der jeweiligen Spannmutter 3 der Verbreiterungsausleger 16 in Pfeilrichtung 23 vertikal verschiebbar. Die Feineinstellung der Höhe erfolgt dann über die Gewindespindeln 20 am Stützfuß 19.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbreiterungsausleger 16 dadurch gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung an den Vertikalholmen 2 gesichert sind, daß mindestens eine der an einem Verbreiterungsausleger 16 angeordnete Spannschelle 15 unmittelbar unterhalb einer Sprosse der Arbeitsbühne am Vertikalholm 2 angeordnet ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Verbreiterungsausleger 16 bei Belastung nicht in vertikaler Richtung nach oben verschoben werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Arbeitsbühne aus im Abstand voneinander angeordneten, durch Horizontalverstrebungen miteinander verbundenen Vertikalholmen und aus an deren unteren Enden seitlich angeordneten Verbreiterungsauslegern, die aus Vertikal-, Horizontal- und Diagonalholmen gebildet sind, an ihren den Vertikalholmen der Arbeitsbühne abgekehrten Enden über Stützfüße am Boden aufstehen und mittels an ihren Vertikalholmen angreifender Spannschellen an den Vertikalholmen der Arbeitsbühne lösbar festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Verbreiterungsausleger (16) übereinander angeordneten Spannschellen (15) mit ihren Spannbacken (4,5) den einen der beiden Vertikalholme (2, 6) kraft- und formschlüssig umspannen, während sie an dem anderen Vertikalholm (6, 2) mittels einer Schraubverbindung (1,7,9) befestigt sind.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (4, 5) der Spannschellen (15) die Vertikalholme (2) der Arbeitsbühne umspannen.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Vertikalholme (2) der Arbeitsbühne mit Abflachungen (10) versehen ist, denen Abflachungen an der Innenfläche der Spannbacken (4, 5) zugeordnet sind, und daß mindestens eine Spannschelle (15) an der Unterseite einer Horizontalverstrebung anliegt.
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abflachungen an der Innenfläche der Spannbacken (4, 5) durch die Stirnseite des Schraubenkopies (9) der Schraubverbindung (1,7,9) gebildet ist
5. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalholme (2) der Arbeitsbühne an ihrer Außenfläche mit Bohrungen oder Stiften versehen sind, denen gleichartige Stifte bzw. Bohrungen an der Innenfläche der Spannbakken (4,5) zugeordnet sind.
6. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem unteren Ende des Vertikalholmes (6) des Verbreiterungsauslegers (16) verbundene Horizontalholm (18) mit dem Vertikalholm (6) einen Winkel (21) einschließt, der größer ist als 90°.
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